CH347109A - Hilfsvorrichtung zum Zusammenarbeiten mit einer Verseilmaschine - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Zusammenarbeiten mit einer Verseilmaschine

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CH347109A
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    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0278Stranding machines comprising a transposing mechanism
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Description


  Hilfsvorrichtung zum Zusammenarbeiten mit einer     Verseilmaschine       Beim Verseden von Drähten mit den bekannten       Verseilmaschinen    verwendet man üblicherweise  Drähte von kreisförmigem Querschnitt und erhält  damit ein Seil von ebenfalls kreisförmigem Quer  schnitt. Es ist beim Bau von elektrischen Maschinen,  insbesondere Transformatoren, aber erwünscht, über  Kupferseile von angenähert rechteckigem Querschnitt  zu verfügen, da dieselben weniger Platz beanspruchen  als solche von rundem Querschnitt.

   Die Verwen  dung eines Einzelleiters von entsprechend grossem  rechteckigem Querschnitt ist bei solchen Maschinen  sehr oft nicht günstig, weil infolge der Stromverdrän  gung die Strombelastung des Querschnittes ungleich  mässig wird, was bei einem Seil aus voneinander  isolierten Einzeldrähten infolge des ständigen Lage  wechsels der Einzeldrähte nicht der Fall ist. Bisher  hat man Seile von rechteckigem Querschnitt so her  gestellt, dass man runde Seile nachträglich noch ge  walzt hat, was nicht nur erhöhte Kosten, sondern  auch starke Deformationen der einzelnen Drähte und  Verletzungen der Isolation bei voneinander isolierten  Drähten zur Folge hatte.  



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem  sie eine Hilfsvorrichtung schafft zur Zusammenarbeit  mit einer     Verseilmaschine    zum     Verseilen    von Dräh  ten zu einem Seil von angenähert rechteckigem Quer  schnitt. Diese Hilfsvorrichtung zeichnet sich nach  der Erfindung aus durch vier angetriebene Druck  organe, die beim Arbeiten mit der     Verseilmaschine     zyklisch je auf einen oder mehrere Drähte einer  Gruppe von     aneinanderliegenden    Drähten einwirken  und dabei diesen Draht oder diese Drähte in bezug  auf die übrigen Drähte verschieben, das Ganze der  art, dass jeder Draht zu einer Wendel von recht  eckigem Profil verformt     wird.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt:         Fig.    1 bis 4 dienen zur Erläuterung der Wirkungs  weise der vier Druckorgane in vier Arbeitsphasen.  



       Fig.5    ist eine schematische Vorderansicht der  Hilfsvorrichtung unter Weglassung verschiedener  Teile,       Fig.    6 eine schematische Seitenansicht der Hilfs  vorrichtung, wobei einzelne Teile im Schnitt ge  mäss den Linien     VI-VI    und     VI'        VI'    von     Fig.    5  gezeigt sind.  



       Fig.    7 und 8 zeigen eine Draufsicht bzw. Seiten  ansicht des fertigen Seiles.  



  Die dargestellte Hilfsvorrichtung weist vier in  derselben     Querschnittsebene    wirksame Druckorgane  1 bis 4 auf, welche zum     Verseilen    von sieben Dräh  ten 5 von rechteckigem Querschnitt dient. Die von  einer nicht dargestellten     Verseilmaschine    üblicher  Art kommenden Drähte 5 treten in Richtung des  Pfeiles 6 (s.     Fig.    6) in die Hilfsvorrichtung ein und  verlassen dieselbe in Richtung des Pfeiles 7, indem  das fertige Seil von einer nicht dargestellten Trom  mel grossen Durchmessers aufgewickelt wird.  



  Die Drähte 5 werden so aufeinandergelegt, dass  sie lückenlos     aneinanderliegen,    wie dies z. B. in       Fig.    4 dargestellt ist, wobei sie in einer rechteckigen       Austrittsöffnung    8 zusammengehalten werden, wor  auf die Druckorgane 1 bis 4 zyklisch zu arbeiten  beginnen. In     Fig.    1 ist die Arbeitsphase dargestellt,  in welcher das Druckorgan 1 gerade die drei auf der  linken Seite des Seilquerschnittes befindlichen Drähte  gegenüber den anderen vier Drähten nach unten ver  schoben hat. Nun beginnt das Druckorgan 2 auf  den obersten Draht einzuwirken und verschiebt den  selben auf den anderen sechs Drähten, bis die Stel  lung -von     Fig.    2 erreicht ist.

   Hierauf verschiebt das  Druckorgan 3 die drei rechts befindlichen Drähte  nach oben in die Stellung von     Fig.    3 und schliesslich  wird der unterste Draht durch das Druckorgan 4 in      die Lage nach     Fig.4    gebracht. Nun beginnt ein  neuer Arbeitszyklus, wobei selbstverständlich wäh  rend der Arbeit der Druckorgane 1 bis 4 das fertige  Seil dauernd von der Trommel nachgezogen und die  Drähte von der     Verseilmaschine    nachgeliefert werden.  Eine Verdrehung der Drähte in sich findet nicht  statt, da dies auch bei der Herstellung von runden  Seilen durch die     Verseilmaschine    selbst in bekann  ter Weise vermieden wird.

   Durch die beschriebenen  Arbeitsgänge erhält man das in     Fig.7    und     Fig.    8  veranschaulichte Seil, bei welchem jeder Draht eine  Wendel von rechteckigem Profil bildet, im Gegensatz  zu einer     schraubenlinienförmigen    Wendel, bei wel  cher dieses Profil ein Kreis ist. Die Ganghöhe dieser  Wendeln ist relativ gross, etwa in der Grössenordnung  von 1 m.  



  Es ist hervorzuheben, dass die Druckorgane 1,  3 und 4 während der Bewegung des Druckorganes 2  in derselben Richtung und um denselben Betrag ver  schoben werden wie das Druckorgan 2, dass aber  das Druckorgan 1 den Draht, auf welchen es un  mittelbar drückt, erst dann verlässt, wenn letzterer  bereits teilweise durch den folgenden Draht überlappt  wird, also durch den Draht, der durch das Druck  organ 2 verschoben wird.  



  In gleicher Weise verlässt das Druckorgan 2  bzw. 3 oder 4, den Draht, auf den es drückt, erst  dann, wenn derselbe bereits teilweise vom folgenden  Draht überlappt wird, also erst, wenn das folgende  Druckorgan 3 bzw. 4 oder 1 wirksam geworden ist.  Auf diese Weise wird ein     unerwünschtes        Rückfedern     des verschobenen Drahtes oder der verschobenen  Drähte und damit ein Anstossen des zu verschie  benden Drahtes oder der zu verschiebenden Drähte  an ersterem     bzw.    ersteren vermieden.  



  Nach     Fig.    5 und 6 wird das Druckorgan 1 durch  ein abgerundetes Ende eines Winkelhebels 9 gebildet,  der auf einem Bolzen 10 fest     sitzt,    welcher in zwei       gestellfesten    Lagern 11, 12 drehbar und verschiebbar  gelagert ist. Eine Feder 13 ist bestrebt, den Winkel  hebel 9 im     Gegenuhrzeigersinn    (in bezug auf     Fig.    6)  zu     verschwenken,    so dass das andere Ende 14 dieses  Hebels stets an einer Kurvenscheibe 15 anliegt.  



  Die Kurvenscheibe 15 sitzt auf einer Achse 16  fest, die durch ein     Kegelräderpaar    17 angetrieben  wird und im gestenfesten Lager 18 gelagert ist. Ein  Teil des Gestelles 19 ist in     Fig.    6 gezeigt, während  in     Fig.    5 nur die     gestellfesten    Lager angedeutet sind.  



  Das     Kegelradpaar    17 wird durch ein auf der  Achse - 20 sitzendes Zahnrad 21 angetrieben, das in  ein Zahnrad 22     eingreift,    welches auf der Achse 23  sitzt und seinerseits von einem zentralen Zahnrad 24  aus angetrieben wird. Das Zahnrad 24 hat mit einem  Kettenrad 25 eine gemeinsame Nabe 26, die auf einer       gestellfesten    Buchse 27 drehbar ist, durch welche die  Drähte 5 hindurchgeführt sind und die gegenüber  der Austrittsöffnung 8 noch eine zum Zusammen  führen und Halten der Drähte dienende Verengung  27' aufweist.    Auf der Achse 23 des Zahnrades 22 sitzt eine  Kurvenscheibe 28, wobei durch eine am Winkelhebel  9 angreifende Zugfeder 29 dafür gesorgt ist, dass ein  Ende des Bolzens 10 stets mit dieser Kurvenscheibe  28 in Berührung ist.  



  Die Druckorgane 2 bis 4 sind auf gleiche Weise  ausgebildet und werden auf gleiche Weise angetrieben  wie das Druckorgan 1. Dabei entsprechen die Kur  venscheiben 30, 31 und 32 der Kurvenscheibe 15,  während die Kurvenscheiben 33, 34 und 35 der Kur  venscheibe 28 entsprechen. Die Kurvenscheiben 15  und 30 bis 32 bewirken diejenige Vorwärtsbewegung  der Druckorgane, durch welche der bzw. die Drähte  verschoben werden, sowie die entsprechende Gegen  bewegung, während die Kurvenscheiben 28 und 33  bis 35 diejenige seitliche Bewegung der Druckorgane  bewirken, bei welcher die Druckorgane von dem  Draht, auf den sie drücken, abgleiten, sowie die  entsprechende Gegenbewegung.

   Wie bei der Beschrei  bung der     Fig.    1 bis 4 erwähnt, ist die seitliche Be  wegung .eines jeden Druckorganes gleich der Vor  wärtsbewegung des folgenden Druckorganes, doch  muss diese Beziehung nicht unbedingt genau eingehal  ten werden, um zu erreichen, dass ein Druckorgan  den Draht, auf den er drückt, .erst dann verlässt,  wenn das folgende Organ wirksam geworden ist.  Die Vorwärtsbewegungen der nicht aufeinander fol  genden Druckorgane 1 und 3 sind einander gleich,  aber etwas verschieden von denjenigen der Druck  organe 2 und 4, die wiederum untereinander gleich  sind. Entsprechendes gilt von den seitlichen Bewe  gungen dieser Druckorgane 1 und 3 bzw. 2 und 4.

    Der Unterschied der Bewegungen der Druckorgane  1 und 3 bzw. 2 und 4 berücksichtigt das Seitenver  hältnis des     Rechteckquerschnittes    der Drähte 5 und  kommt in der Zeichnung durch die etwas verschie  dene Form der nicht aufeinander folgenden Kurven  scheiben 28 und 34 einerseits und der Kurven  scheiben 33 und 35 anderseits zum Ausdruck.  



  Es ist im übrigen klar, dass bei Antrieb des  Kettenrades 25 von einem nicht dargestellten Motor  aus sämtliche Kurvenscheiben gemeinsam von dem  zentralen Zahnrad 24 aus angetrieben und dadurch  die beschriebenen Bewegungen der Druckorgane 1  bis 4 bewirkt werden.  



  Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung  ist nicht darauf beschränkt, dass gerade sieben  Drähte     miteinander        verseilt    werden sollen; man  könnte ohne weiteres drei, fünf oder auch neun  Drähte usw. verwenden, indem man Drähte paar  weise wegnimmt oder hinzufügt. Selbstverständlich  muss man die Kurvenscheiben der Zahl und dem  Seitenverhältnis der     Rechteckquerschnitte    .entspre  chend dimensionieren.  



  Der Querschnitt der erhaltenen Seile ist ange  nähert rechteckig. Derartige Kupferseile eignen sich  vorzüglich zum Bau von elektrischen Maschinen,  wobei die     Verseilung    nicht nur einen guten mecha  nischen Zusammenhalt der Drähte, sondern auch      eine ausgeglichene elektrische Strombelastung zur  Folge hat.  



  Es ist klar, dass man auch einen angenähert  quadratischen Seilquerschnitt erzielen kann, indem  das Quadrat als Grenzfall des Rechtecks anzusehen  ist.  



  Statt den Winkelhebel 10 mit seinem einen Ende  unmittelbar auf den betreffenden Draht drücken  zu lassen, könnte man auch auf diesem Ende des  Winkelhebels eine Druckrolle drehbar anbringen,  welche ihrerseits auf den Draht einwirkt. Desgleichen  könnte am anderen Ende des Winkelhebels eine       Tastrolle    angebracht sein, um die Kurvenscheibe 15  abzutasten.  



  Die Drähte 5 müssen nicht unbedingt einen recht  eckigen Querschnitt haben, sondern könnten auch  oval oder sogar rund sein. Bei Anwendung von Dräh  ten mit rechteckigem Querschnitt ergibt sich aber  der besondere Vorteil, dass die Drähte im Quer  schnitt überall lückenlos     aneinanderliegen,    so dass  die Raumbeanspruchung für einen gegebenen Mate  rialquerschnitt besonders gering ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hilfsvorrichtung zum Zusammenarbeiten mit einer Verseilmaschine zum Verseilen von Drähten zu einem Seil von angenähert rechteckigem Quer schnitt, gekennzeichnet durch vier angetriebene Druckorgane (1 bis 4), die beim Arbeiten mit der Verseilmaschine zyklisch je auf einen oder mehrere Drähte einer .Gruppe von aneinanderliegenden Dräh ten einwirken und dabei diesen Draht oder diese Drähte in hezug auf die übrigen Drähte verschieben, das Ganze derart, dass jeder Draht (5) zu einer Wen del von rechteckigem Profil verformt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie vier Hebel (9) auf weist, die je auf einer Seite mit einem der vier Druck organe (1 bis 4) versehen sind und auf der anderen Seite durch eine von vier Kurvenscheiben (15 bzw. 30 bis 32) gesteuert werden, wobei die Hebel in Richtung ihrer Schwenkachse (10) verschiebbar sind. 2. Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel (9) auf Bolzen (10) festsitzen, die durch vier Kurvenscheiben (28 bzw. 33 bis 35) in axialer Richtung gesteuert werden. 3. Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel als Winkelhebel (9) ausgebildet sind. 4.
    Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass sie ein zentrales Zahnrad (24) aufweist, das in vier Zahnräder (22) eingreift, welche je eine der zweitgenannten Kurvenscheiben (28 bzw. 33 bis 35) antreiben und ihrerseits mit je einem Zahnrad (21) im Eingriff stehen, das über ein Kegelradpaar (17) eine der erstgenannten Kurven scheiben (15 bzw. 30 bis 32) antreibt. 5. Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Druckorgane (1 bis 4) durch die Enden der Hebel (9) selbst gebildet werden. 6. Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Druckorgane als Rol len ausgebildet sind, welche an den Hebelenden angebracht sind. 7.
    Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vier Druckorgane (1 bis 4) in einer gemeinsamen Querschnittsebene der Hilfsvorrichtung wirksam sind. B. Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Druckorgan (1, 2, 3, 4) den Draht, auf welchen es jeweils drückt, erst dann verlässt, wenn das nächstfolgende Druckorgan (2, 3, 4, 1) wirksam geworden ist. 9. Hilfsvorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsbewe gung eines jeden Druckorganes (1, 2, 3, 4) min destens angenähert gleich ist der seitlichen Bewegung des nächstfolgenden Druckorganes (2, 3, 4, 1).
    10. Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nicht aufeinanderfol gende Kurvenscheiben (28, 34 bzw. 33, 35) einan der gleich sind.
CH347109D 1957-02-08 1957-02-08 Hilfsvorrichtung zum Zusammenarbeiten mit einer Verseilmaschine CH347109A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829719A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-10 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines aus teilleitern bestehenden roebelstabes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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