CH347088A - Einstellvorrichtung zum Einstellen der Scheibendicke an einer Scheiben-Schneidemaschine - Google Patents

Einstellvorrichtung zum Einstellen der Scheibendicke an einer Scheiben-Schneidemaschine

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CH347088A
CH347088A CH347088DA CH347088A CH 347088 A CH347088 A CH 347088A CH 347088D A CH347088D A CH 347088DA CH 347088 A CH347088 A CH 347088A
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CH
Switzerland
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cranks
machine
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plate
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Inventor
Adrianus Van Duyn
Original Assignee
Berkel Ag
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description


  Einstellvorrichtung zum Einstellen der Scheibendicke an einer     Scheiben-Schneidemaschine       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Scheiben-Schneidemaschine,    wie sie zum Schneiden  von Fleisch und anderen Esswaren in Scheiben ver  wendet wird, und zwar auf eine Maschine, die eine  Einstellvorrichtung aufweist, welche dem     Schneidgut     eine     Auflagefläche    bietet, deren Einstellung die Dicke  der zu schneidenden Scheibe bestimmt.  



  Die Erfindung will eine solche Einstellvorrichtung  schaffen, welche die     Auflagefläche    an voneinander in  Längsrichtung entfernten Stellen in dem Bereich ab  stützt, in welchem das     Schneidgut    auf der Auflage  fläche aufliegt.  



  Dabei wäre es erwünscht, wenn durch die Ver  stellung während des Schneidens der Durchgang einer  dickeren Scheibe erleichtert und weiter die Einstell  vorrichtung wirksam abgedeckt werden könnte, so  dass sich beim Betrieb kein Schmutz darauf absetzen  kann.  



  Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung  zum Einstellen der Scheibendicke an einer     Scheiben-          Schneidemaschine,    bei der drei miteinander verbun  dene Kurbeln, die in Lagern des Rahmens der Ma  schine und in der Anlegeplatte der Vorrichtung dreh  bar gelagert sind, die Halterung der Anlegeplatte bil  den, welche Kurbeln alle gleichzeitig drehbar sind,  um die Anlegeplatte und damit die Scheibendicke  einzustellen, wobei zwei der Kurbeln auf der vom  Bedienenden aus betrachteten rechten Seite, und zwar  die eine oben, die andere unten an der Vorrichtung  angeordnet sind, während die dritte Kurbel unten an  der vom Bedienenden aus betrachteten linken Seite  der Vorrichtung angeordnet ist.  



  Im folgenden bezeichnet der Ausdruck die  vor  dere Seite  diejenige Seite, die sich näher dem Stand  ort des Bedienenden befindet, wenn er vor der Ma  schine steht, um sie zu betätigen. Dabei hat er die  Einstellvorrichtung zur linken und den Schneidegut-    träger zur rechten Hand. Der Ausdruck      hintere     Seite  bezeichnet diejenige Seite, welche weiter vom  Standort des Bedienenden entfernt ist.  



  Vorzugsweise sind die Kurbeln so angeordnet, dass  sie sich in Richtung zum Messer hin erstrecken, wenn  die Vorrichtung auf die Scheibendicke Null eingestellt  ist, so dass eine Drehung dieser Kurbeln gleichzeitig  eine rückwärtige und eine seitliche Verschiebung der  Anlegeplatte in bezug auf das Messer bewirkt, und  zwar so, dass eine gleichförmige,     rückwärtige    Ver  schiebung eine stärker zunehmende seitliche Verschie  bung bedingt.  



  Es ist vorteilhaft, wenn der untere Rand der An  legeplatte eine Leiste mit einem nach unten weisen  den     Teil    aufweist, und wenn diese     Teile    so ausgebil  det sind, dass sie die unteren Kurbeln von oben und  von     vorüe    überdecken.  



  Die obere Kurbel kann mittels eines Lagers, wel  ches in einem Oberteil angeordnet ist, gelagert sein.  Dieser Oberteil kann auch als Führung für     einen     Stützteil des     Schneidgutträgers    dienen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer  Vorrichtung gemäss der Erfindung zum Einstellen  der Scheibendicke dargestellt.  



       Fig.l    ist eine perspektivische Ansicht einer  Schneidemaschine mit Einstellvorrichtung.  



       Fig.    2 ist eine Teilansicht der Maschine von vorne,  bei der verschiedene Teile im Schnitt dargestellt sind  und       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf einen Teil derselben.       Fig.4    ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in       Fig.    3.  



       Fig.    5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in       Fig.    2       Fig.    6 stellt die Einstellbewegung, welche der An  legeplatte erteilt wird, dar.      Die in     Fig.l    dargestellte Maschine ist eine  Schneidemaschine mit     Gewichtszufuhr.    Die Einstell  vorrichtung ist besonders,     wenn    auch nicht ausschliess  lich, bei solchen Maschinen anwendbar.

   Die Maschine  hat einen Rahmen, der als Hauptteile eine Grund  platte 7, einen Messerhalter 8, einen nach unten ge  neigten, von Hand hin und her bewegbaren Schneid  gutträger 9, ein von einem Motor gedrehtes, kreis  förmiges Messer 10 und die     Scheibendicken-Einstell-          vorrichtung    mit einer Anlegeplatte 11 aufweist. Wie  üblich sind die     Scheibendicken-Einstellvorrichtung     und das Messer steil nach hinten oben gerichtet.  



  Der Einfachheit halber sind die     Fig.    2 bis 5 dar  gestellt, wie wenn das Messer und die Einstellvor  richtung senkrecht in der Maschine angeordnet wären.  



  Die Anlegeplatte 11 der Einstellvorrichtung bildet  die Fläche, an welcher das     Schneidgut    anliegt. Hinter  der Anlegeplatte ist     eine    Platte 12 angeordnet, die  mit der     Anlegeplatte    zusammen einen geschlossenen  Raum bildet. Diese Hohlplatte weist an der Seite des  Messers eine beträchtliche Dicke auf, die sich von der  oberen bis zur unteren Seite der Platte erstreckt. An  der unteren Seite der Anlegeplatte ist eine nach vorne  vorragende Leiste 13 mit einem nach unten gerichte  ten Teil 14 angeordnet, welche     Teile    die obere und  die vordere Wand eines     länglichen    Gehäuses bilden.  



  Die Anlegeplatte ist wie üblich bei 15 kreisförmig  ausgeschnitten und schliesst dadurch an die kreisför  mige Messerkante an.  



  Bei der dargestellten Maschine weist der Rahmen  einen Aufbau 16 auf, der oben auf dem Messerhal  ter 8 angeordnet ist, über das Messer     hinwegragt    und  dasselbe vorne überdeckt. Dieser Aufbau     umfasst     einen sich nach linkserstreckenden Arm, der die An  legeplatte teilweise überdeckt.  



  Die Anlegeplatte wird durch drei     mit    parallel ge  richteten Drehachsen versehenen Kurbeln 20, 21 und  22 getragen, von denen zwei an der Messerseite, und  zwar eine oben und eine unten, und die dritte unten  an der linken Seite der Einstellvorrichtung angeordnet  sind. Die beiden messerseitig angeordneten Kurbeln  sind zwischen dem Messer und der linken Kurbel an  geordnet. Auf diese Weise ist die Anlegeplatte sowohl  an der linken als auf der rechten Seite gestützt, und  zwar dort, wo das     Schneid'gut    hauptsächlich anliegt.  



  Die zwei messerseitig angeordneten     Kurbeln    20  und 21 sind mittels eines langen, wellenartigen Bol  zens 23 starr miteinander gekuppelt. Dieser     Bolzen     ist in koaxialen     Lagern    24     (Fig.    2) und 25     (Fig.    4)  in der Anlegeplatte gelagert und durchsetzt den     ge-          geschlossenen    Raum. Die     linke    Kurbel 22 hat einen  kurzen Zapfen 26, der in einem Lager 27 im Boden  der Anlegeplatte     gelagert    ist. Der Zapfen 28 der oben  liegenden Kurbel ist in einem Lager 29 des Aufbau  armes gelagert.

   Die Kurbelwellen der unten liegen  den Kurbeln sind als kurze Wellen 31 und 32 aus  gebildet, die in     Lagern    33 und 34 der Grundplatte 7  drehbar sind. Alle drei Lager 29, 33 und 34 sind  fest angeordnet, so dass die     Kurbeln    um die Achsen  ihrer Zapfen drehbar sind. Es ist klar, dass die Kur-         belzapfen    die Anlegeplatte in bezug auf die Schneid  fläche P verstellen, wenn die Kurbeln gedreht werden,  und dass die Anlegefläche stets parallel zu dieser  Fläche bleibt, wenn sie nach rückwärts verstellt wird.  



  Bei der Dickeneinstellung Null liegt die Anle  gefläche in der     Schneidfläche,    wie     Fig.    3 zeigt,  und die drei Kurbelarme 20, 21 und 22 liegen  in Längsrichtung, das heisst parallel zu dieser       Fläche.    Die Kurbelbolzen 23 und 26 der Ein  stellvorrichtung befinden sich an den rechten Enden  der     Kurbeln,    während die Kurbelzapfen 28, 31 und  32 sich an den linken Enden der drei Kurbeln be  finden, so dass bei der Einstellung Null alle Kurbeln  von ihren Zapfen aus gesehen, zum Messer hin ge  richtet sind. Werden die Kurbeln um ihre Zapfen ge  dreht, damit dickere Scheiben geschnitten werden  können, dann bewegt sich die Anlegeplatte nicht nur  nach hinten,     sondern    auch seitlich in bezug auf das  Messer.

   Diese Bewegung ist in     Fig.    6 mit dem Doppel  pfeil A angedeutet. Anfänglich ist die seitliche Ver  schiebung fast unmerklich, sie wird aber bei gleich  förmigem Verstellen nach     rückwärts    progressiv grösser.  Dieser progressive Zuwachs ist von praktischer Be  deutung, da es sich gezeigt hat,     dass    die dickeren  Scheiben     beim    Durchgang zwischen der Anlegeplatte  und der Rückseite der Messerschneide proportional  mehr Platz erfordern.  



  Bei der im Beispiel gezeigten Maschine sind auf  den in der Grundplatte 7 gelagerten Kurbelwellen 31,  32 Arme 35 und 36 befestigt, die sich im Innern  der Grundplatte befinden. Diese Arme sind Teile des  Betätigungsmechanismus der Einstellvorrichtung für  die Scheibendicke. Dieser Mechanismus wird von  einem an der linken Vorderseite der Maschine an  geordneten Knopf 37 betätigt. Dieser Mechanismus  umfasst auch einen länglichen Schlitten 40 auf einer  Schiene 41, die in der Grundplatte 7 befestigt ist. Der  Schlitten kann mit Hilfe eines mit dem Knopf 37  verbundenen Ansatzes verschoben werden. Dazu weist  der Schlitten eine     linke    Gabel 42 und eine rechte Ga  bel 43 auf, mit deren Hilfe die Arme 35 und 36 und  somit die unteren Kurbeln 21 und 22     betätigt    werden.

    Diese Arme weisen Zapfen 44 und 45 auf, die in  Gleitsteinen 46 und 47 drehbar sind. Die Gleitsteine  können in den Gabeln gleiten und die Anordnung ist  derart, dass eine Verschiebung des Schlittens eine       Verschwenkung    der Arme und damit eine Drehung  der Kurbelwellen verursacht.  



  Der obengenannte Ansatz umfasst eine Scheibe  50, die mit dem Knopf 37 verbunden ist und die eine  spiralförmige Nut 51 aufweist. In diese Nut 51     greift     ein     Mitnehmer    ein, der eine auf dem     Schlitten    40 ge  lagerte Rolle 52 aufweist. Wird daher der Knopf 37  verdreht, dann bewirkt der     Mitnehmer,    dass der       Schlitten    längs der festen     Führungsschiene    41 gleitet.  



  Die Anordnung der Betätigungsvorrichtung ist  derart, dass sie grösstenteils in der Grundplatte 7 liegt.  Die aus der     Grundplatte    vorstehenden     Kurbeln    21, 22  werden von dem längs des unteren Randes der An  legeplatte gebildeten Gehäuse 12, 13, 14 geschützt.      Die obere Kurbel 20 wird durch den Aufbau 16 ver  deckt.  



  Bei der gezeigten Maschine dient der Aufbau noch  einem weiteren Zweck, und zwar     führt    er den hin und  her bewegbaren     Schneidegutträger    9. Dazu weist der  Aufbau entlang seiner unteren Seite eine Nut 60 auf  und der Träger einen nichtgezeigten Stützteil mit einem  Führungsstück, welches in dieser Nut gleiten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einstellvorrichtung zum Einstellen der Scheiben dicke an einer Scheiben-Schneidemaschine, bei der drei miteinander verbundene Kurbeln, die in Lagern des Rahmens der Maschine und in der Anlegeplatte der Vorrichtung drehbar gelagert sind, die Halterung der Anlegeplatte bilden, welche Kurbeln alle gleich zeitig drehbar sind, um die Anlegeplatte und damit die Scheibendicke einzustellen, dadurch gekennzeich net, dass zwei der Kurbeln (20, 21) auf der vom Bedienenden aus betrachteten rechten Seite, und zwar die eine oben, die andere unten an der Vorrichtung angeordnet sind, während die dritte Kurbel (22) unten an der vom Bedienenden aus betrachteten linken Seite der Vorrichtung angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden rechts ange ordneten Kurbeln (20, 21) zwischen dem Messer (10) der Maschine und der dritten Kurbel angeordnet sind. 2. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kurbeln (20 bis 22) derart angeordnet sind, dass sie sich in bezug auf ihre im Rahmen (7, 16) angeordneten Lager (29, 33, 34) in Richtung zum Messer (10) hin erstrecken, wenn die Anlegeplatte auf die Scheibendicke Null ein gestellt ist, so dass eine Drehung dieser Kurbeln gleichzeitig eine rückwärtige und eine seitliche Ver schiebung der Anlegeplatte in bezug auf das Messer bewirkt, und zwar derart,
    dass eine gleichförmige rück wärtige Verschiebung eine stärker zunehmende seit liche Verschiebung bedingt. 3. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der untere Rand der Anlegeplatte eine Leiste (13) mit einem nach unten gerichteten Teil (14) auf weist, welche Teile so ausgebildet sind, dass sie die unteren Kurbeln (21, 22) von oben und von vorne überdecken. 4.
    Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die obere Kurbel (20) mittels eines Lagers (29) gelagert ist, welches in einem Oberteil (16) der Maschine angeordnet ist, der als Führung (60) für einen Stützteil des Schneidgut- trägers (9) der Maschine dient. 5.
    Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Kur beln (21, 22) Drehzapfen (31, 32) mit Armen (35, 36) aufweisen, die mittels Verbindungsgliedern (44-47) mit einem in Längsrichtung geführten Schlitten (40) in Wirkverbindung stehen, und dass die Scheiben dickeneinstellung mittels eines von Hand betätigbaren Organs (37, 50) erfolgt, das zur Verschiebung des Schlittens drehbar ist.
CH347088D 1955-12-07 1956-12-07 Einstellvorrichtung zum Einstellen der Scheibendicke an einer Scheiben-Schneidemaschine CH347088A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114458A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Bizerba SE & Co. KG Scheibenschneidemaschine mit einem in eine Reinigungslage bewegbaren Schlitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114458A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Bizerba SE & Co. KG Scheibenschneidemaschine mit einem in eine Reinigungslage bewegbaren Schlitten

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