CH346426A - Einrichtung zum Steuern einer Hilfsantriebsvorrichtung an einer elektrischen Nähmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer Hilfsantriebsvorrichtung an einer elektrischen Nähmaschine

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CH346426A
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Schwab Max
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Schwab Boenner Brunhilde
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Einrichtung zum Steuern einer     Hilfsantriebsvorrichtung    an einer elektrischen     Nähm        @Iiif\:f        M       Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zum Steuern einer     Hilfsantriebsvorrichtung    an einer  elektrischen Nähmaschine. Bei bekannten Einrichtun  gen dieser Art öffnet jeweils ein synchron mit der       Nähmaschinen-Triebwerkswelle    umlaufendes Kon  taktsystem einen Stromkreis der     Hilfsantriebsvorrich-          tung.    Die Abschaltung der     Hilfsantriebsvorrichtung     erfolgt dabei sobald die     Nähmaschinennadel    oben  steht.

   Ein zweiter Stromkreis wird von diesem Kon  taktsystem geöffnet, sobald die     Nähmaschinennadel     unten steht, um so wiederum die     Hilfsantriebsvor-          richtung    abzuschalten. Da entweder die obere oder  die untere     Totlage    der     Nähmaschinennadel    einstell  bar sein muss, ist ein willkürlich     bedienbarer    Um  schalter erforderlich, an den naturgemäss die Leitun  gen der beiden Stromkreise geführt und verklemmt  werden müssen. über diesen Umschalter wird der  Leiter, der bei oben stillstehender Nadel geöffnet ist,  und der Leiter, der bei unten stillstehender Nadel  geöffnet ist, an die     Hilfsantriebsvorrichtung    geführt.  



  Bei der Einrichtung gemäss der Erfindung kann  auf die Verwendung eines besonderen Umschalters  verzichtet und eine denkbar einfache Leitungsfüh  rung erzielt werden.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Steuern  einer     Hilfsantri.ebsvorrichtung    an einer elektrischen  Nähmaschine, welche Vorrichtung jeweils beim Ab  schalten des Hauptantriebs die     Nähmaschinen-Trieb-          werkswelle    so lange weiterdreht, bis die     Nähmaschi-          nennadel    eine vorbestimmte     Anhaltstellung    aufweist,  ist gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen von  Kontakten einer synchron mit der     Nähmaschinen-          Triebwerkswelle    umlaufende Teile aufweisenden  Kontaktvorrichtung,

   die jeweils das Stehenbleiben der       Nähmaschinennadel    in einer vorbestimmten Anhalt  stellung bewirkt.    Für die Betätigung der Kontaktvorrichtung reicht  beispielsweise ein einfacher Bowdenzug aus. Dieser  kann in den von der Fabrik aus mitgelieferten han  delsüblichen     Nähmaschinenfusstritten        nachträglich     eingebaut werden, so dass auch die Verwendung von       Spezial-Nähmaschinenfusstritten    in der bereits be  schriebenen Art entfällt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Schema einer Steuereinrichtung.       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch die etwas  geänderte Kontaktvorrichtung dieser Einrichtung.  



       Fig.3    ist eine isometrische Darstellung eines  Kontaktorgans.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt durch die Kontaktvor  richtung eines weitern Ausführungsbeispiels der  Steuereinrichtung.  



       Fig.    5 ist eine Ansicht von der Rückseite.       Fig.6    ist ein zugehöriges Schema der ganzen  Steuereinrichtung.  



       Fig.    7 zeigt insbesondere das Steuerschema des       Hilfsmotors    einer weitern Ausführungsform.  



       Fig.8    ist ein Schnitt nach Linie     11-1I    der       Fig.9    durch die Kontaktvorrichtung mit Verstell  mitteln.  



       Fig.    9 zeigt eine zugehörige Ansicht von hinten  gemäss einer weitern Ausführungsform.  



       Fig.10    ist eine schematische Darstellung der  ganzen Steuereinrichtung, zu welcher die Vorrich  tung nach     Fig.    8 und 9 gehört, während       Fig.    11 eine Ausführungsvariante dieser Kon  taktvorrichtung darstellt.  



  Mit 1 ist die     Nähmaschinentischplatte    in     Fig.    1  bezeichnet, an der die elektrische Antriebsvorrichtung  mit dem Hauptmotor 2 für die eigentliche Näh  maschine 3 angebaut ist. Der Antrieb der Näh  maschinen-Triebwerkswelle erfolgt vom Motor 2 aus      durch den Riemen 4 und die Riemenscheiben 5, 6.  Die schematisch dargestellte     Hilfsantriebsvorriehtung     mit dem Hilfsmotor 7 wirkt in nicht gezeichneter  Weise auch auf die Riemenscheibe 5 und dreht diese  jeweils nach abgeschaltetem Hauptantrieb so lange  weiter, bis beispielsweise die obere oder untere Tot  lage der     Nähmaschinennadel        eingetreten    ist.

   Die  Funktion der Steuerung der     Hilfsantriebsvorrichtung     ist folgende:  An die     Netz-i        oder        Transformatorklemme        n          (Fig.    1) ist über die Leitung b, die Klemme c und die  Leitung d die Klemme e des     Hilfsmotors    7 ange  schlossen. Von der zweiten Netz- oder     Transforma-          torklemme    ist über die Leitung g, die Klemme h und  die Leitung i die Bürste 8 der Kontaktwalze 11 an  geschlossen. Eine weitere Bürste 9 ist über die Lei  tung k mit der Klemme 1 des Hilfsmotors 7 verbun  den. Die Bürsten 8, 9 sind in der Muffe 10 befestigt  und mit dieser koaxial bewegbar.

   Die Kontaktwalze  11 ist in den     Lagern    12, 13 drehbar angeordnet und  wird über die Riemenscheiben 14, 15 beispielsweise  mittels eines     Gummizahnriemens    16 synchron zur       Nähmaschinen-Triebwerkswelle    angetrieben.  



  Die Kontaktvorrichtung ist in     Fig.    2 in etwas ge  änderter Ausführung näher dargestellt. Auf der  Welle 17 ist ein Kontaktorgan 18 aufgesetzt, das so  ausgebildet ist, wie in     Fig.    3     isometrisch    näher er  läutert. Aussparungen 20 und 22 des Kontaktorgans  18 sind mit einem     Isolierstoffkörper    19 ausgefüllt.  Dies bewirkt, dass die Bürsten 8, 9 in der in     Fig.    2  gezeichneten     Stellung        jeweils    die Unterbrechung des  Stromkreises in der obern     Totlage    der Nadel bewerk  stelligen.

   In     Fig.    2 sitzt nämlich die Bürste 9 gerade  an der mit     Isolierstoff    ausgefüllten Aussparung 20.  Werden die Bürsten 8, 9, die in der     Muffe    10 be  festigt sind, koaxial unter Einwirkung des Bowden  zuges 21 in     Pfeilrichtung    verschoben, so kommt die       Mittenachse    der Bürste 8 in die strichpunktiert an  gedeutete Lage A und die     Mittenachse    der Bürste 9  in die strichpunktierte Lage B.

   In diesem Fall unter  bricht bei entsprechender Stellung des Kontaktorgans  18 die Bürste 8 den Stromkreis des     Hilfsmotors    7,  wenn die Nadelstange unten steht, weil in diesem  Falle die mit     Isolierstoff    ausgefüllte Aussparung 22  unter der Bürste 8 sich befindet. Wenn kein     Einstell-          druck    auf den Knopf 23 ausgeübt wird, kommt die  Nadelstange immer in der     obern    Lage zum Stillstand.  Der Einstellbewegung entgegen wirken die Federn 24,  25. An Stelle eines Bowdenzuges, der auf Druck  wirkt, kann auch ein Bowdenzug verwendet werden,  der auf Zug wirkt.

   Der Betätigungsknopf 23 für den       Bowdenzug        kann    im normalen     Nähmaschinenfusstritt     26     (Fig.2)    eingebaut sein.  



  27 ist ein Tragbügel, der am     Nähmaschinen-          Oberteil    befestigt sein kann und einen Bolzen 28  aufweist, auf dem das Auge 29 des Gehäuses der       Kontaktvorrichtung    schwenkbar angeordnet ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4-6 ist die  Klemme K2 eines     Kleinspannungstransformators    über  die Leitung a     unmittelbar    mit der Wicklung des Re-         lais    S     (Fig.6)    verbunden. Die Klemme K1 ist über  die Leitung b an die Schraube 30 angeschlossen,  durch die der Lagerbock<B>31</B> der Kontaktvorrichtung  mit der Grundplatte 32 verbunden ist.  



  Auf diese Weise ist die leitende Verbindung zwi  schen der Klemme KI und der metallischen Kon  taktscheibe K der Kontaktvorrichtung hergestellt.  Diese Kontaktscheibe hat Unterbrechungen 33, 34,  die mit Isolierstoff ausgepresst sind und der obern  und untern     Nadel-Totlage    entsprechen und so ge  geneinander versetzt sind, dass in der gezeichneten  Stellung eine Stromunterbrechung in der obern Na  del-Totlage eintritt. Der Bowdenzug 35 stellt die  metallische Verbindung mit der Klemme K3 über  eine flexible Leitung e her.

   Bei Betätigung des Bow  denzuges 35 durch die am     Nähmaschinenfusstritt    36  angeordnete Betätigungseinrichtung 37, der eine Fe  der 38 entgegenwirkt, wird der Stromabnehmer St so  verstellt, dass die Stromunterbrechung durch die Un  terbrechung 33 an der Scheibe K zur Wirkung  kommt, wobei diese Unterbrechung der untern     Nadel-          Totlage    entspricht. Das Gehäuse 39, 40 der Kon  taktvorrichtung ist durch einen Bolzen 41 drehbar  gelagert und seine Teile sind durch Schrauben 42  verschraubt. Die Kontaktscheibe K ist auf einer  Welle 43 montiert, die in Lagern 44, 45 gelagert ist.

    Auf der Welle 43 sitzt auch das Rad 46, das bei  spielsweise durch eine     Gummizahnkette    47 mit dem  auf der     Nähmaschinen-Triebwerkswelle    sitzenden  Antriebsrad 48 verbunden ist. 49 ist der teilweise  gezeichnete Antriebsriemen, der die     kraftschlüssige     Verbindung mit dem     Hauptantriebsmotor    M2 und  dem     Hilfsantriebsmotor    M1 herstellt. Mit B ist ein  Bremskeil bezeichnet, der dann von .einem Magneten  <I>Ma</I> freigegeben wird, wenn der Hilfsmotor M1 über  das Relais<I>S</I> abgeschaltet wird.

   Die Bremse<I>B</I> wirkt  auf eine Bremskupplung     BK    der     Hilfsantriebsvor-          richtung.    Der Hauptmotor M2 besitzt die     Schwung-          masse    50, mit der das angetriebene Kupplungsorgan  51 in Eingriff kommt, wenn ein Druck auf den nicht  dargestellten Einschalthebel ausgeübt wird. Wird kein  solcher Druck ausgeübt, kommt das Kupplungs  organ 51 in Eingriff mit der Bremskupplung, die die  Geschwindigkeit auf eine einstellbare Grösse abdros  selt und in die gewünschte     Nadel-Totlage    weiterdreht.  



       Fig.    7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.  Durch den Riemen 52 ist die auf der Näh  maschinen-Triebwerkswelle sitzende Riemenrolle 53  mit der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung, die  aus Hauptmotor mit Schaltkupplung und Hilfsmotor  H besteht, in bekannter Weise kraftschlüssig verbun  den. Die synchron mit der     Nähmaschinentriebwerks-          welle    rotierende Welle 54 der Kontaktvorrichtung  ist .ebenfalls mit der     Nähmaschinentriebwerkswelle     durch einen Riemen 55 und die Scheiben 56, 57       schlupflos    verbunden. Mit 58 ist die teilweise ge  zeichnete Nähmaschine bezeichnet, die eine Grund  platte 59 aufweist.

   An dieser Grundplatte ist ein La  gerbock 60 mit einer Schraube 61 befestigt, der die  Lager 62, 63 für die Welle 54 aufnimmt. Auf dieser      Welle sind gegeneinander verstellbare Kontaktschei  ben 64, 65 angeordnet, die Unterbrechungen 66, 67  aufweisen.     S1    und S2 sind Relais. Der Hilfsmotor  ist mit H bezeichnet und ein Elektromagnet mit M.  Wird der eine Pol einer     Kleinspannungsquelle    an die  Klemme K 1 angeschlossen, so entsteht, wenn der  Schalter C eingeschaltet ist, eine leitende Verbindung  über die Leitung<I>a</I> zur Klemme<I>b</I> an der Schraube  61. Somit wird auch der Lagerbock 60 spannungs  führend und stehen somit die Kontaktscheiben 64,  65 über die Lager 62, 63 und die Welle 54 unter  Spannung.

   Der Schalter C steht in Verbindung mit  dem     Nähmaschinenfusstritt    68, der auch in nicht dar  gestellter Weise mit dem Einstellhebel der Schalt  kupplung des Hauptmotors verbunden ist. Wird  also ein Einschaltdruck auf den Fusstritt ausgeübt, so  wird die Nähmaschine über die Schaltkupplung mit  dem Hauptmotor verbunden und läuft mit der hohen  Arbeitsgeschwindigkeit. Die Stromzufuhr zur Steuer  einrichtung für die     Hiflsantriebsvorrichtung    ist in  diesem Zustand durch den Schalter C unterbrochen.  Wird kein Druck auf den Fusstritt 68 mehr ausgeübt,  wird die Schaltkupplung abgeschaltet, dabei aber  auch gleichzeitig der Schalter C geschlossen.

   Ist die  Geschwindigkeit der     Nähmaschinentriebwerkswelle     in bekannter Weise gedrosselt, dann dreht der Hilfs  motor H diese Welle und damit auch die Kontakt  vorrichtung in der Pfeilrichtung A weiter. In der ge  zeichneten Stellung ist dieser Betriebszustand ver  wirklicht. Über die Kontaktscheibe 65 kommt der  verstellbare Stromabnehmer 69 unter Spannung. An  der Klemme K3 ist eine Leitung angeschlossen, die  zur Klemme K4 führt. Die Klemme K4 ist mit der  Klemme K5 durch eine Brücke am verstellbaren  Stromabnehmer 69 kurzgeschlossen. Die Klemme K5  ist mit der Klemme K6 des Relais     S1    durch die Lei  tung     d    verbunden. Die Klemme K7 des Relais     S1     ist mit der Klemme K2 durch die Leitung c verbun  den.

   An der Klemme K2 ist der andere Pol einer       Kleinspannungsquelle        angeklemmt.    Das Relais S1  ist also in diesem Zustand eingeschaltet. Der Hilfs  motor H, der in diesem Falle beispielsweise ein Dreh  strommotor ist, ist an die Klemme R, S, T ange  schlossen, dabei ist die Klemme T direkt mit einem  Pol des     Motors    verbunden, die Klemmen R und S  über das eingeschaltete Relais S1. Gelangt nun der  Stromabnehmer 69 auf die Unterbrechung 67 der  Kontaktscheibe 65, wird das Relais S1 abgeschaltet  und schliesst dabei die Hilfskontakte K8 und K9  kurz.

   Durch das Abschalten des Relais S1 bleibt der  Hilfsmotor stehen und damit ist auch die     Nähma-          schinennadel    in einer vorbestimmten Anhaltestellung  zum Stillstand gekommen. Durch das Kurzschliessen  der Hilfskontakte K8 und K9 am Relais 1 wird aber  der verstellbare Stromabnehmer 69 durch den Ma  gneten M in die Bahn des Kontaktringes 64 verstellt,  und zwar wie folgt:  Der Strom wird von der Klemme K1 über den  Schalter C und die Leitung     f    dem Kontakt K10 der  Magnetspule zugeführt. Die Klemme K11 der Ma-         gnetspule    ist über die Leitung g mit der Klemme K9,  die mit der     Klemme    K8 in diesem Zustand kurz  geschlossen ist, verbunden. Die Klemme K8 ist mit  der Klemme KZ durch die Leitung h verbunden.

    Durch das Verstellen des Stromabnehmers 69 in die  Bahn des Kontaktringes 64 werden gleichzeitig die  Kontakte K4 und K5 geöffnet und dafür die Kon  takte K12 und K13 geschlossen. Es     fliesst    also jetzt  ein Strom von der Klemme K1 über die Leitung a,  den Kontakt b, die Welle 54, den Kontaktring 64,  die Klemme K3, die Leitung c, die Klemmen K12  und K13, die Leitung i, die Klemme K14 des Relais  <I>S2,</I> von der Klemme K15 des Relais<I>S2</I> über die  Leitung k, die kurzgeschlossenen Klemmen K8 und  K9 und über die Leitung h zur Klemme K2. Dadurch  wird das Relais S2 eingeschaltet, und der     Hilfsmotor     H läuft erneut, aber mit umgekehrter Drehrichtung.  Er treibt also die     Nähmaschinentriebwerkswelle    und  die Kontaktscheiben entgegen der Pfeilrichtung A.

    Dies geschieht dadurch, dass über das Relais S2 die  Klemmen R und S des Hilfsmotors vertauscht wer  den. Gelangt nach einer     Rückwärtsdrehung    von etwa  45  der Stromabnehmer 69 auf die Unterbrechung 66  des Kontaktringes 64, wird das Relais S2 abgeschal  tet und der Hilfsmotor und damit die Nähmaschinen  triebwerkswelle bleiben in der vorbestimmten Lage,  in der     die    Nähnadel unten steht, stehen. Der Magnet  M bleibt aber in diesem Zustand eingeschaltet, bis  erneut ein Druck auf den Fusstritt 68 der Nähma  schine ausgeübt und dabei der Schalter C geöffnet  wird. In diesem Augenblick wird der Stromabnehmer  69 durch eine im Magnet M vorhandene, jedoch  nicht dargestellte Feder wieder in die Bahn der Kon  taktscheibe 65 verstellt. Der Vorgang kann sich be  liebig oft wiederholen.

   Es besteht selbstverständlich  auch die Möglichkeit, bei Verwendung von     Einpha-          sen-Wechselstrommotoren    oder     Hauptstrommotoren     eine Schaltung anzuwenden, die die Umkehr der  Drehrichtung des Hilfsmotors bewirkt.  



  In nicht dargestellter Weise     ist    es auch möglich,  ein Verzögerungsrelais in die Leitung     f    einzubauen,  das nach einer vorher zu bestimmenden Zeit, bei  spielsweise etwa 2-3 sec nach dem Einschalten des  Relais S2, den Magneten M wieder abschaltet.  



  In     Fig.    8 ist mit 69 die teilweise dargestellte Näh  maschine bezeichnet. Am Schwungrad 70 ist eine  Riemenrille 71 angedreht, die mit dem nicht darge  stellten     abtriebsseitigen    angetriebenen Kupplungs  organ durch einen Riemen 72     (Fig.    10) verbunden  ist. Dieses Kupplungsorgan wird durch einen nicht  dargestellten Kupplungshebel, der über eine Zug  stange 73 mit dem     Nähmaschinenfusstritt    74 verbun  den ist, an das treibende Kupplungsorgan der Haupt  antriebseinrichtung angekuppelt.

   Wird kein Druck  auf den     Nähmaschinenfusstritt    ausgeübt, kuppelt eine  dem Druck entgegen wirkende Feder das     abtriebs-          seitige    Kupplungsorgan an das treibende Kupplungs  organ der     Hilfsantriebsvorrichtung,    wobei die     Hilfs-          antriebsvorrichtung    durch den Hilfsmotor 75 ange  trieben wird.

   Beim Abschalten der Nähmaschine      durch den Kupplungshebel wird dann sofort die Ar  beitsgeschwindigkeit der Nähmaschine auf die Ge  schwindigkeit der     Hilfsantriebsvorrichtung    gedrosselt  und mit dieser verminderten Geschwindigkeit so  lange weitergedreht, bis der Strom des     Hilfsmotors    75  durch eine Unterbrechung 76     (Fig.    8)     ausgeschaltet     wird.

   Sobald der Hauptantrieb wieder durch Betäti  gung des     Nähmaschinenfusstrittes    gegen die Wirkung  der Kupplungsfeder zur Wirkung kommt, dreht sich  die Kontaktscheibe 77, der eine     Kleinspannung    durch  die Leitung 78, die     Anschlussklemme    79, die Ge  windebuchse 80, die Feder 81 und die Bürsten 82,  welche einen Teil der Kontaktvorrichtung bilden, ver  mittelt wird.  



  Die Kontaktscheibe 77, die mit der     Nähmaschi-          nentriebwerkswelle    drehverbunden ist, ist durch die  Schraube 83     (Fig.    8), die auch zum Anschrauben der  Kontaktscheibe an dem Bund 84 der Riemenscheibe  dient, mit der Masse der Nähmaschine verbunden.  Über Kontaktschrauben 85 der Leitung 86 bleibt der  Stromkreis der Relaisspule 87 des Relais 88 jeweils  so lange geschlossen, bis der Hauptantrieb abgeschal  tet wird und die Unterbrechung 76 der Kontakt  scheibe wirksam wird. Wird ein Druck auf das Ein  stellorgan 89 gegen die Wirkung der Feder 90 aus  geübt, so wird über den Bowdenzug 91 der Strom  abnehmer 82 so verstellt, dass der Strom jeweils durch  die Unterbrechung 92 abgeschaltet wird.  



  Der Stromabnehmer 82 und dessen Halter 109  und die Druckfeder 110 durchdringen ein verstellbar  angeordnetes Organ 111, das     mit    dem Bowdenzug  130 in Verbindung ist. Die Feder 113 bewirkt zusam  men mit der Feder 90, dass das Organ 111 in seiner  Ruhelage gehalten wird, bis ein willkürlicher     Ver-          stelldruck    auf das Einstellorgan 89 ausgeübt wird.  



  Das Organ 111 ist in einer Halterung 114 ver  stellbar angeordnet, die auf einer     Isolierstoffbuchse     <B>115</B> aufgeschoben ist. In dieser Buchse befinden sich  Lager 116,<B>117,</B> die auf einem Zapfen 118, der       Triebwerkswelle    sitzen und durch eine Schraube 119  gesichert sind. Die Halterung 114 wird in ihrer Lage  durch eine Feder 122 festgehalten, und zwar mittels  einer Verschraubung 120. Am andern Ende ist diese  Feder durch einen Nippel 121 und Nieten 123, 124  an dem     Scharnierteil    125 befestigt. Das     Scharnierteil     125 ist an der     Nähmaschinentischplatte    durch eine  Gewindebuchse 127 und eine Mutter 128 mit Scheibe  129 festgehalten.

   Die Halterung 114 ist mit einem  Bund ausgerüstet, der als Riemenschutz dient.   Bei der Ausführungsvariante nach     Fi.g.    11 rotie  ren die Stromabnehmer 93, 94, die an einem Bolzen  95 des Bundes 84 befestigt sind. Dafür sind die Un  terbrechungen 76, 92 an feststehenden Kontaktschei  ben 96, 97 vorgesehen und durch Leitungen 98, 99  mit dem Gehäuse<B>100,</B> 101 eines Schiebeschalters  verbunden. 102 ist ein Isolierstück und 103 ein durch  den Bowdenzug 91 in der bereits beschriebenen  Weise     bedienbarer    Gleitkontakt. Am Schiebeschalter  sind Mittel 104, 105 und 106 angebracht, die als  Haltevorrichtung für die eine Kontaktscheibe dienen,    während die andere Kontaktscheibe durch Bolzen  107, 108 getragen wird.  



  Die Verstellung des einen Teil der Kontaktvor  richtung bildenden Stromabnehmers könnte auch  durch einen Elektromagneten erfolgen, der mit in der  Elektrotechnik allgemein üblichen Mitteln zur     Wir-          kung.gebracht    werden kann. Ebenso kann als Ein  stellorgan statt des Fusstrittes 89 auch ein Kniehebel  oder dergleichen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Steuern einer Hilfsantriebsvor- richtung an einer elektrischen Nähmaschine, welche Vorrichtung jeweils beim Abschalten des Hauptan triebs die Nähmaschinentriebwerkswelle so lange wei terdreht, bis die Nähmaschinennadel eine vorbe stimmte Anhaltestellung aufweist, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen von Kontakten einer synchron mit der Nähmaschinentriebwerkswelle um laufende Teile aufweisenden Kontaktvorrichtung, die jeweils das Stehenbleiben der Nähmaschinennadel in einer vorbestimmten Anhaltstellung bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Motor (7, M1) der Hilfsan- triebsvorrichtung von einem Stromkreis beeinflusst ist, der über die Kontaktvorrichtung (11) geführt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte Stromkreis durch die Kontaktvorrichtung ge schlossen gehalten wird, solange sich die Nähmaschi- nennadel nicht im obern oder untern Totpunkt bereich befindet. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis der Kontaktvorrichtung der Motor (7) der Hilfsantriebsvorrichtung unmittelbar einge setzt ist (Fig. 1). 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Kontaktvorrichtung die Spule (7) eines Relais liegt, welches den Motor (M1) der Hilfs- antriebsvorrichtung ein- bzw. ausschaltet (Fig. 6). 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verstellmittel (21) eine koaxiale Verschiebung eines Kontaktorgans (11) bewerkstelligt werden kann.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verstellmittel (21) eine koaxiale Verschiebung von Stromabnehmern (8, 9) bewerkstelligt werden kann. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (23) eines Bowdenzuges (21) zum Ver stellen von Kontakten der Kontaktvorrichtung dient. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Kon taktscheibe (K), die als Planscheibe ausgebildet ist und eine nicht leitende Unterbrechung (33) besitzt, die jeweils in einer bestimmten Nadelstellung den Stromkreis der Hilfsantriebsvorrichtung öffnet, wäh rend eine in bezug auf die erwähnte Unterbrechung (33) versetzt angeordnete zweite Unterbrechung (34) die Abschaltung der Hilfsantriebsvorrichtung in einer andern Nadelstellung veranlasst, wenn durch eine mit der Kontaktscheibe zusammenwirkende Einstellvor richtung ein Stromabnehmer entsprechend verstellt wurde. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Stromabnehmers der Kontakt vorrichtung ein Bowdenzug dient, der aus der Kon takteinrichtung nach unten herausgeführt ist (Fig. 4). 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Kontaktvorrichtung Masse ange schlossen ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (35) die elektrische Verbindung zwischen dem an Masse angeschlossenen Stromab nehmer und dem einen Pol einer Relaisspule herstellt. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils nach dem Stillsetzen der Nähmaschinentriebwerkswelle eine Umschaltung der Drehrichtung derart bewirkt, dass diese Welle mit entgegengesetzter Drehrichtung bis zu einer vorbe stimmten Lage weitergedreht und in dieser angehalten wird. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer rotierenden Kontaktscheibe (77) eine Halterung zugeordnet ist, in der wenigstens ein Stromabnehmer (82) gelagert ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Halte rung (114) für den Stromabnehmer (82) auf eine Lagerstelle aufgeschoben ist, die auf einer Verlänge rung (118) der Nähmaschinentriebwerkswelle ange ordnet ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (114) für den Stromabnehmer (82) durch elastische Mittel (122) in einer bestimmten Lage festgehalten wird. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13-15, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der durch eine Feder (122) gebildeten elastischen Mittel ein Bowdenzug (130) durchgeführt ist. 17.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Feder (122) auf der Nähmaschi- nentischplatte scharnierartig und unter Verwendung eines Nippels (121) vorgenommen ist, durch den das Betätigungsorgan (130) hindurchgeführt ist. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13-17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (114) ein Riemenschutz vorgesehen ist.
CH346426D 1952-06-20 1953-06-17 Einrichtung zum Steuern einer Hilfsantriebsvorrichtung an einer elektrischen Nähmaschine CH346426A (de)

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