CH344637A - Sicherheitsschloss mit zugehörigem Schlüssel - Google Patents

Sicherheitsschloss mit zugehörigem Schlüssel

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CH344637A
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Keller Ernst
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Keller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0052Rectangular flat keys
    • E05B19/0058Rectangular flat keys with key bits on at least one wide side surface of the key

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  Sicherheitsschloss mit zugehörigem Schlüssel    Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloss mit  zugehörigem Schlüssel, bei welchem das Schlüssel  loch in einem drehbaren Zylinder vorgesehen ist, der  in zwei     Axialebenen    angeordnete Bohrungen auf  weist, in denen Teile von unter Federbelastung  stehenden geteilten     Zuhaltungsstiften    verschiebbar  angeordnet sind, welche jeweils in an den Seiten  flächen des flachen Steckschlüssels vorgesehene Ver  tiefungen einrasten.  



  Bei den bekannten Schlössern dieser Art sind im  Zylinder eine oder zwei Reihen von nebeneinander  liegenden radialen Bohrungen vorgesehen. In beiden  Fällen liegen aber alle Bohrungen in ein und der  selben     Axialebene    des Zylinders, im ersten Falle alle  auf einer Seite seiner Achse und im andern Falle auf  diametral gegenüberliegenden Seiten des Zylinders.  Dies bedingt folgenden Nachteil: Bei gegebener  Länge des Zylinders ist praktisch die Zahl der  Bohrungen beschränkt, z. B. auf vier pro Reihe. Da  auch die Vertiefungen des Schlüssels in ihrer Tiefe  genügend voneinander abgestuft sein müssen, ergibt  sich nur eine zwar relativ grosse, aber immerhin be  schränkte Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten.  Ist diese Anzahl erschöpft, so muss man wesentliche  Änderungen in den Konstruktionselementen vor  nehmen, z.

   B. den Zylinder verlängern, andere  Durchmesser der     Zuhaltungsstifte    bzw. der Bohrun  gen wählen und dergleichen. Insbesondere hat man  schon dazu gegriffen, den Vertiefungen, die bisher  häufig die Form von einfachen, runden Vertiefun  gen in den Seitenflächen des Schlüssels hatten, kom  pliziertere Formen zu geben, wie Schlitze und der  gleichen.  



  Die Erfindung behebt den erwähnten Nachteil  dadurch, dass der wirksame Teil des Schlüssels beid  seitig einer in Längsrichtung seines Querschnittes  verlaufenden     Längsmittelebene    in entgegengesetzter    Richtung zu dieser Ebene geneigte wirksame Flächen  oder Flächenteile aufweist und die     Axialebenen    der  zwei Bohrungsreihen wenigstens angenähert senk  recht zu diesen zwei Flächen oder Flächenteilen bei  eingestecktem Schlüssel verlaufen.  



  Wenn z. B. für eine bestimmte Neigung von zwei  den Schlüsselquerschnitt begrenzenden, den beiden  Bohrungsreihen zugeordneten wirksamen Flächen  zueinander die Zahl der durch die vorhandenen  Bohrungen und Vertiefungen bedingten Kombina  tionsmöglichkeiten erschöpft ist, braucht man ledig  lich die Neigung der beiden wirksamen Flächen zu  einander und das Schlüsselloch zu ändern, um die  Fabrikation des sonst unveränderten Schlosses fort  zusetzen. Der Schlüssel erhält dabei selbstverständ  lich eine entsprechende andere Form.  



  In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes sowie verschiedene  Schlüssel dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf ein Schloss, bei ab  gehobener Deckplatte,       Fig.    2 den dazugehörigen Schlüssel,       Fig.    3 einen Querschnitt durch den Schlüssel nach  der Linie     III-111    von     Fig.    2,       Fig.    4-7 verschiedene beispielsweise Schlüssel  bilder in Draufsicht und       Fig.    8 einen Querschnitt durch eine weitere Aus  führungsform des Schlüssels.  



  Das dargestellte Schloss weist einen Haupt  gehäuseteil 1 auf, der durch eine nicht dargestellte  Deckplatte ergänzt wird, zu deren Befestigung die  Schraubenlöcher 2 dienen, die in am Gehäuseteil 1  befestigten Blöcken 1' und 1" vorgesehen sind. Der  Riegel 3 ist in der Öffnungslage dargestellt. Ein  drehbarer Zylinder 4 ist exzentrisch in einem Zylin  der 5 gelagert, der einen Ansatz 6 aufweist, der mit  tels einer Schraube 7 am Block 1" befestigt ist. Der      drehbare Zylinder 5 ist mit einem Zahnring 8 fest  verbunden, der zwei verschieden grosse Zähne 9 und  10 aufweist, die mit der am Riegel 3 vorgesehenen  Verzahnung 11 zusammenarbeiten.

   In der dargestell  ten Öffnungslage greift der grössere Zahn 9 in die  Zahnlücke 12, in der nach einer vollen Umdrehung  des Zylinders 5 im     Uhrzeigersinne    erreichten Schliess  lage dagegen in die Zahnlücke 13 ein. Der kleinere  Zahn 10 des Zahnringes 8 greift dagegen in die  Zahnlücke 14 ein, kurz bevor der Zylinder 5 eine  halbe Umdrehung im     Uhrzeigersinne    ausgeführt hat.  



  Ein Block 15, der von oben in eine entspre  chende Aussparung des Blockes 1" eingeschoben  ist, enthält in einer Bohrung 15' eine Kugel 16, die  durch eine Feder 17 gegen den Riegel 3 gepresst wird.  In der Öffnungslage rastet die Kugel in eine Bohrung  18 des Riegels ein, während sie in der Schliesslage  hinter der Kante 19 einrastet. Ein Rand 20 hindert  die Kugel 16 daran, ganz aus der Bohrung 15'  herauszutreten. Diese Bohrung ist anderseits durch  eine kurze Schraube 21 verschlossen.  



  Die nicht dargestellten Bohrungen im Zylinder 4,  welche die Teile von üblichen federbelasteten, ge  teilten     Zuhaltungsstiften    enthalten, sind nun nicht  wie sonst in zwei einander diametral gegenüber  liegenden Reihen in der Ebene E angeordnet, sondern  eine Reihe von Bohrungen befindet sich in der Axial  ebene     E1    und eine andere Reihe von Bohrungen in  der andern     Axialebene        E2.     



  Der wirksame, das heisst mit den     Zuhaltungs-          stiften    zusammenwirkende Teil des Schlüssels 22 hat  infolgedessen nicht wie gewohnt einen rechteckigen  Querschnitt. Der Querschnitt 23 hat im Gegenteil  eine     rhombusförmige    Grundform, indem seine vier  gleichen wirksamen     Hauptflächen    24 bis 27 einen  Rhombus bestimmen, dessen spitze Winkel durch die  kleinen Seitenflächen 28 und 29 abgeschnitten sind.  Die Ecken des Querschnittes könnten auch abgerun  det sein. Die Ebenen     El    und     E.,    verlaufen wenigstens  annähernd senkrecht zu den Flächen 25 und 26 oder  24 und 27 des eingesteckten Schlüssels.

   Die in Längs  richtung des Querschnittes verlaufende Längsmittel  ebene ist mit     M-M    bezeichnet. Die Vertiefungen  30 bestehen, wie üblich, aus verschieden grossen,  runden Vertiefungen. Auf jeder Seite des Schlüssels  22 sind zwei Reihen solcher Vertiefungen an  gebracht, und zwar sind die Vertiefungen in den  Hauptflächen 24 und 26 und diejenigen in den  Hauptflächen 25 und 27 einander gleich, damit man  den Schlüssel in der einen oder andern Lage in das  im drehbaren Zylinder 4 vorgesehene, dem Quer  schnitt 23 entsprechende Schlüsselloch 31 einführen  kann.  



  Über dem feststehenden Zylinder 5 ist in üblicher  Weise eine Hülse 32 angebracht, welche zum Ab  stützen der     Federn    dient, welche die geteilten Zu  haltungsstifte nach innen drücken, indem die Boh  rungen selbstverständlich nicht nur durch den dreh  baren, sondern auch durch den feststehenden Zylin  der hindurchgehen.    Ausser dem eingangs erwähnten Vorteil weist das  beschriebene Sicherheitsschloss auch den Vorteil einer  sehr platzsparenden Konstruktion auf; das Gehäuse  kann z. B. nur 10 X 5 X 1,5 cm gross sein.  



  Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Zahnring  8 mit seinem grossen Zahn 9 sowohl bei geöffneter als  bei geschlossener Lage des Riegels mit letzterem in  Eingriff steht und ihn in dieser Lage festhält. Es wer  den also durch den Zahnring keine     Zuhaltungen    be  tätigt, die ihrerseits den Riegel sichern, wie bei  üblichen Sicherheitsschlössern. Ferner erstreckt sich  die Drehachse 33 des exzentrisch im Zylinder 5 ge  lagerten Zylinders 4 durch eine Einbuchtung 34 des  Riegels 3, und nicht auf einer Seite dieses Riegels  ausserhalb desselben wie bisher üblich. Die Kugel 16  wirkt bei der Betätigung des Schlosses bremsend auf  den Riegel und lässt durch ihr Einrasten deutlich  spüren, wann die offene bzw. die geschlossene Lage  erreicht ist.  



  Der Querschnitt des wirksamen Teils des Schlüs  sels muss keineswegs immer im wesentlichen rhom  bisch sein. Er könnte z. B. die Form eines beliebi  gen     Parallelogrammes    haben, so dass die Haupt  flächen 24 und 26 z. B. kleiner wären als die Haupt  flächen 25 und 27. Die Begrenzung des Querschnittes  braucht aber auch gar nicht durch gerade Linien ge  bildet zu sein; so könnte der Querschnitt z. B. flach  ellipsenförmig sein.  



  Es ist ferner nicht unbedingt nötig, die Bohrun  gen mit den geteilten     Zuhaltungsstiften    nur in zwei  verschiedenen Ebenen anzuordnen. Man könnte z. B.  dem flachen Schlüsselquerschnitt und dem Schlüssel  loch die Form eines langen gleichschenkligen Drei  ecks geben und die durch den Schnittpunkt der Mit  telsenkrechten gehende Achse des Schlüssels mit der  Drehachse des drehbaren Zylinders zusammenfallen  lassen. Dann könnte man drei Reihen von Bohrungen  in drei verschiedenen     Axialebenen    anordnen. Man  könnte ferner auch an einer Kante des dargestellten  Schlüssels dreieckige Einkerbungen vorsehen und  dieselben mit einer Reihe von in einer dritten Axial  ebene vorgesehenen geteilten     Zuhaltungsstiften    zu  sammenarbeiten lassen.

   Die Erfindung bietet somit  ausser der Lösung des eingangs erwähnten Problems  auch zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten.  



  Werden mit den bekannten Systemen Schliess  anlagen angefertigt, so sinkt die Sicherheit bedeutend,  da zur Erreichung der Kombination mehrere Bolzen  ausgelassen oder unterteilt werden müssen.  



  Durch die neue Anordnung der     Zuhaltungsbolzen     im Zylinder wird es nun möglich, Bilder auf den  Schlüssel zu bohren, die es ermöglichen, Schliess  anlagen herzustellen, ohne Bolzen auszulassen. In  diesem Zusammenhang zeigen die     Fig.    4-7 einige  Ausführungsbeispiele von Schlüsseln mit rhombi  schem Querschnitt, und zwar zeigt     Fig.    4 einen  Hauptschlüssel und die     Fig.    5-7 zugehörige Einzel  schlüssel. Während es nicht möglich ist, z.

   B. mit  dem Schlüssel gemäss     Fig.    5 ein zu den Schlüsseln  gemäss     Fig.    6, 7 gehörendes Schloss zu öffnen oder      zu schliessen, ist es möglich, mit dem Schlüssel gemäss       Fig.    4 jedes einzelne dieser Schlösser zu öffnen,  ohne dass Bolzen ausgelassen oder unterteilt werden  müssen. Selbstverständlich sind zahlreiche andere  Bilder ebenfalls möglich.  



  lm Beispiel nach     Fig.    8 ist eine rhombische  Grundform des Schlüsselquerschnittes gestrichelt an  gedeutet, die mit Vorsprüngen versehen ist, so dass  nur die wirksamen Flächenteile 24-27 sichtbar sind,  die in bezug auf das rechteckige, äussere Profil des  Flachschlüssels den Grund von Nuten bilden; von  den wirksamen Flächenteilen 24-27 gehen die nicht  gezeichneten Vertiefungen für den Eingriff der Zu  haltungsstifte aus, wie im Falle von     Fig.    3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sicherheitsschloss mit zugehörigem Schlüssel, bei welchem das Schlüsselloch in einem drehbaren Zy linder vorgesehen ist, der in zwei Axialebenen ange ordnete Bohrungen aufweist, in denen Teile von unter Federbelastung stehenden, geteilten Zuhaltungsstiften verschiebbar angeordnet sind, welche jeweils in an den Seitenflächen des flachen Steckschlüssels vor gesehene Vertiefungen einrasten, dadurch gekenn zeichnet, dass der wirksame Teil des Schlüssels (22) beidseitig einer in Längsrichtung seines Querschnittes verlaufenden Längsmittelebene (M-M) in entgegen gesetzter Richtung zu dieser Ebene geneigte wirk same Flächen oder Flächenteile (25, 26 bzw.
    24, 27) aufweist und die Axialebenen (El und E2) der zwei Bohrungsreihen wenigstens angenähert senkrecht zu diesen zwei Flächen oder Flächenteilen bei einge stecktem Schlüssel verlaufen. UNTERANSPRUCH Sicherheitsschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (23) des wirk samen Teils des Schlüssels (22) eine rhombische Grundform aufweist.
CH344637D 1955-12-12 1955-12-12 Sicherheitsschloss mit zugehörigem Schlüssel CH344637A (de)

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Cited By (4)

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