CH344182A - Gerät zum Verdampfen von Chemikalien - Google Patents

Gerät zum Verdampfen von Chemikalien

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CH344182A
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Haferkorn Wilhelm
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Haferkorn Wilhelm
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  Gerät zum Verdampfen von Chemikalien    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum  Verdampfen von Chemikalien, wie z. B. Schädlings  bekämpfungsmitteln,     Desinfektionsmitteln,    Geruch  stoffen und dergleichen, mit einem Gefäss, das     zum     Verdampfen von in einen     Füllraum    des Gefässes ein  gefüllten Chemikalien unter der Einwirkung eines im  Gefäss eingebauten elektrischen Heizelementes dient  und das     COffnungen    zum Austritt der verdampften  Mittel besitzt.  



  Solche     Verdampfungsgeräte    sind bekannt, die im  allgemeinen     Glühlampenform    mit     Schraubsockel    und  ein     stabförmiges,    in der Achse des Lampenkolbens  liegendes Heizelement aufweisen. Die zu verdamp  fenden Chemikalien befinden sich bei diesen be  kannten Geräten am Boden des Lampenkolbens, so  dass zur Verdampfung derselben lediglich die vom  untersten Teilstück des     stabförmigen        Heizelementes     an die Chemikalien abgegebene Wärme beiträgt. Da  bei taucht das untere     Stabende    direkt in die zu ver  dampfenden Chemikalien ein, was ,erhebliche Nach  teile mit sich bringt.

   Die dampfförmigen Chemikalien  steigen dann zwischen dem Heizelement und der  Aussenwandung des Gefässes gegen die höher liegen  den     Auslassöffnungen    des Gefässes (Glühlampen  kolbens) auf, wobei sie innen vom Heizelement ge  heizt, aussen jedoch an der Gefässwandung abge  kühlt und kondensiert werden. Der Wirkungsgrad  dieser Geräte ist daher schlecht, und ein guter Teil  der Chemikalien kann als bleibender Niederschlag an  der Gefässwandung verlorengehen. Durch den ständigen  Kontakt mit den Chemikalien und den dadurch be  dingten erheblichen Temperaturunterschied der ein  tauchenden und der freiliegenden Teile des     Heiz-          elementes    wird dasselbe häufig beschädigt, was nicht  nur zur Betriebsunfähigkeit des Gerätes, sondern  auch zu Kurzschlüssen führen kann.

      Es ist das Ziel der     Erfindung,    ein Gerät zum  Verdampfen von Chemikalien der genannten Art zu  schaffen, bei welchem die     erwähnten    Nachteile nicht  auftreten können. Das erfindungsgemässe Gerät zeich  net sich dadurch aus, dass das Heizelement eine ge  bogene Form besitzt und mindestens teilweise in  unmittelbarer Nähe und ausserhalb des     Füllraumes    an  geordnet ist, zum Zwecke, seine Oberfläche und     Heiz-          leistung    in der Umgebung des Füllraumes zu kon  zentrieren, jedoch ohne Eintauchen des Heizelementes  in die Chemikalien auszukommen.

   Vorzugsweise wird  dabei das Heizelement über dem Füllraum für die  zu verdampfenden Chemikalien angeordnet, derart,  dass die verdampften     Chemikalien    durch die Gitter  öffnungen des Heizelementes austreten. Unter dem  Füllraum ist dabei nicht der ganze füllbare Raum des  Gerätes, sondern ein vom Hersteller vorgeschriebener  begrenzter Raum zu verstehen, auf welchen sich die  Füllung beschränken soll und in welchem keine Teile  des Heizelementes liegen. Das Heizelement kann  z.

   B. ein zu einer flachen, leicht     kegeligen    oder ge  gebenenfalls     schraubenlinienförmigen    Spirale gewun  denes oder entsprechend flach     mäanderförmig    oder       sonstwie    gitterartig angeordnetes Glasrohr besitzen, in  welchem eine elektrische Heizwendel untergebracht  ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Gerätes in Form von     Räucher-          lampen    dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    eine Räucherlampe mit     einem    zu einer       kegeligen    Spirale gewundenen Heizelement;       Fig.2    zeigt eine Räucherlampe mit zu einer  flachen Spirale gewundenem Heizelement;       Fig.    3 zeigt eine Räucherlampe mit schrauben  linienförmig gewundenem Heizelement;       Fig.    4 zeigt eine für zwei Gebrauchslagen gebaute  Räucherlampe, und           Fig.    5 zeigt eine Räucherlampe für einen beson  deren Verwendungszweck.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Räucherlampe besitzt  normale     Glühlampenform    und weist einen Glaskolben  1 und einen     Schraubsockel    2 auf. Der Glaskolben 1  ist     mit        Auslassöffnungen    3 für die verdampften Che  mikalien versehen, die z. B. in Form von Tabletten  4 durch die     öffnungen    3 eingefüllt werden können  und in der dargestellten Weise-an die tiefste Stelle des  Kolbens 1 fallen.

   Das Heizelement 5 der     Räucher-          lampe    besitzt ein zu einer     kegeligen    Spirale ge  wundenes Glasrohr, in welchem eine mit den An  schlüssen des     Schraubsockels    2 verbundene     Heiz-          wendel    6 aus hochwertigem     Widerstandsdraht,    z. B.       Chromnickeldraht,    untergebracht ist. Das Glas der  Heizspirale 5 soll Temperaturen von rund     500     C  gut aushalten, ohne sich zu     deformieren.    Diese Be  dingungen erfüllen z. B Gläser in der Härte des       Pyrexglases    sowie Gläser der höher liegenden Härte  skala.

   Die Länge und der Durchmesser des Wider  standsdrahtes sind so gewählt, dass bei einem maxi  malen Stromverbrauch von rund 40 Watt nur ganz  schwache Rotglut entsteht.  



  Das Heizelement ist so angeordnet, dass es das       Verdampfungsgut    nicht berührt, sondern die zu ver  dampfenden     Chemikalien    durch     Infrarotstrahlung    er  hitzt. Es hat sich herausgestellt, dass bei dieser An  ordnung eine Heizleistung von 40 Watt bereits sehr  hoch ist und dass vollauf befriedigende Ergebnisse  auch mit einer solchen von nur 25 Watt erreicht wer  den können. Dass bei der gezeigten Räucherlampe  mit solch geringer Leistung ausgekommen werden  kann, ist hauptsächlich dem Umstand zu verdanken,  dass ein grosser Teil der Heizleistung in unmittelbarer  Nähe des zu verdampfenden Materials frei wird und  zur Verdampfung desselben zur Verfügung steht.  



  Die erzeugten Dämpfe steigen nun von den in       Fig.    1 angedeuteten Tabletten 4 auf, wobei sie zur  Hauptsache zwischen den Windungen der Heizspirale  5 durchtreten und dort überhitzt werden. Sie steigen  dann weiter auf und befinden sich auf ihrem Wege  bis zu den     öffnungen    3 ständig noch in dem vom  Heizelement aufsteigenden, erhitzten Gasstrom, so  dass hier eine Kondensation nicht möglich ist.  



  Das     Verdampfungsgerät    ist stabil gebaut, so dass  Transportschäden kaum auftreten können. Die     Heiz-          wendel    6 befindet sich in einem dicht vom Glasrohr 5  umschlossenen Raum und wird nur auf schwache  Rotglut erhitzt, so dass ihre Lebensdauer praktisch  unbeschränkt ist. Diese niedrige Temperatur wird  ermöglicht durch die starke räumliche Konzentration  der Heizleistung und durch den Umstand, dass die  Erhitzung des zu verdampfenden Gutes mittels     Infra-          rotstrahlung    durch die Glasschlange hindurch erfolgen  kann.  



  In den in den     Fig.    2 und 3 dargestellten     Räucher-          lampen    sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie  in     Fig.    1. Das Gerät nach     Fig.    2 unterscheidet sich  vom Gerät nach     Fig.    1     lediglich    dadurch, dass das    Heizelement 5 aus einer flach gewundenen Spirale  besteht.  



  Gemäss     Fig.    3 kann das Heizelement auch aus  einer schraubenlinienförmigen, in einer sackartigen  Vertiefung des Lampenkolbens 1 angeordneten Heiz  schlange bestehen. Die zu verdampfenden Tabletten  4 können ganz unterhalb und ausser Berührung mit  der Heizspirale liegen. Die aufsteigenden Dämpfe  werden auch hier durch die     Heizspirale    aufsteigen  oder dieselbe bestreichen und überhitzt werden, so  dass eine nachträgliche Kondensation vor dem  Austritt der Dämpfe aus den     öffnungen    3 unwahr  scheinlich ist. Mit diesem, in     Fig.3    dargestellten  Gerät kann eine rasche Verdampfung bereits bei einer  Heizleistung von 15 Watt erreicht werden.  



       Fig.    4 zeigt eine Räucherlampe, die sowohl in der  dargestellten Lage, in welcher also der Schraub  sockel 2 oben liegt, als auch in verkehrter Lage, also  bei unten liegendem     Schraubsockel    2 mit guter Wir  kung verwendet werden kann. Diese Möglichkeit ist  dadurch gegeben, dass das mit der Heizwendel 6 aus  gerüstete Rohr 5 zu zwei     spiralförmigen        Heizelement-          teilen    8 bzw. 9 in der Nähe der Enden des Lampen  kolbens 1 geformt ist.

   In der dargestellten Betriebs  lage werden durch die in der Mitte zwischen den  beiden     Heizelementteilen    8 und 9 angeordneten     öff-          nungen    3 eingefüllte Tabletten 4 in den Bereich des  Teils 8 fallen, wo sie bei Erhitzung des Heizelementes  in der im     Zusammenhange    mit     Fig.    1 erläuterten  Weise verdampft werden. Wird die Lampe in um  gekehrter Betriebslage verwendet, so fallen die Tablet  ten 4 auf die dem Sockel 2 anliegende Seite des Lam  penkolbens 1 und werden dort in der beschriebenen  Weise unter dem Einfluss des     Heizelementteils    9 ver  dampft.

   Die Enden der Glasrohre 5 können am  Sockelende vorzugsweise     mit    dem Glaskolben 1 ver  schmolzen sein, womit jede     Undichtheit    am Sockel  ende des Lampenkolbens vermieden ist.  



       Fig.    5 zeigt eine Räucherlampe, die zur Verdamp  fung von Stoffen geeignet ist, deren Dämpfe mit  Wasserdampf vermischt werden sollen. Die Lampe ist  nur in der dargestellten Betriebslage verwendbar. Der  eigentliche Lampenkörper 1 ist     becherartig    aus  gebildet und weist oben eine Mündung 10 auf, in  welche ein     becherartiges    Gefäss 11     aushebbar    einge  setzt ist. Das Gefäss 11 oder die     öffnung    10 des  Lampenkörpers 1 sind     unrund,    so dass zwischen  der Mündung 10 und dem eingesetzten Gefäss 11       Durchtrittsschlitze    12 verbleiben.  



  Der zu verdampfende Stoff wird bei ausge  hobenem Gefäss 11 durch die Mündung 10 in den  Lampenkörper 1 eingefüllt und fällt in den Raum  unmittelbar unterhalb des durch eine Spirale des mit  dem Heizdraht 6 versehenen Rohres 5 gebildeten  Heizkörpers. Hierauf wird das Gefäss 11 mit etwas  Wasser eingesetzt. Die Lampe kann nun in Betrieb  gesetzt werden, wobei das Heizelement zugleich den  unter ihm liegenden Wirkstoff, z. B. eine Wirkstoff  tablette und das im Gefäss<B>11</B> befindliche Wasser er-           hitzt    und verdampft. Die Dämpfe treten dann durch  die erwähnten     Durchtrittsschlitze    12 bzw. durch die  Öffnung des Gefässes 11 aus und vermischen sich.  



  Eine noch bessere     Durchmischung    des Wirkstoff  und Wasserdampfes ist möglich, wenn im Gefäss 11  die in     Fig.    5 punktiert dargestellten Öffnungen 14 vor  gesehen werden, durch welche die im äussern Gefäss  1 aufsteigenden Dämpfe in das innere Gefäss 11 ein  treten und sich mit den im innern Gefäss aufstei  genden Dämpfen gut vermischen können.  



  Anstatt das Wasser in das innere Gefäss 11 und  den Wirkstoff ins äussere Gefäss 1 einzubringen, kann  auch umgekehrt der Wirkstoff ins Gefäss 11 und  das Wasser ins Gefäss 1 eingefüllt werden. Dieses  Vorgehen empfiehlt sich besonders, wenn es sich um  einen leicht schmelzbaren Wirkstoff handelt, der im  Gefäss 11 schmilzt.  



  Das Rohr 5 des Heizelementes könnte auch aus  einem andern geeigneten hitzebeständigen Material  als Glas bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zum Verdampfen von Chemikalien, wie z. B. Schädlingsbekämpfungsmitteln, Desinfektions mitteln, Geruchstoffen und dergleichen, mit einem Gefäss, das zum Verdampfen von in einen Füllraum des Gefässes eingefüllten Chemikalien unter der Einwirkung eines im Gefäss eingebauten elektrischen Heizelementes dient und das Öffnungen zum Austritt der verdampften Mittel besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement eine gebogene Form besitzt und wenigstens teilweise in unmittelbarer Nähe und ausserhalb des Füllraumes angeordnet ist, zum Zwecke, seine Oberfläche und Heizleistung in der Umgebung des Füllraumes zu konzentrieren jedoch ohne Eintauchen des Heizelementes in die Chemi kalien auszukommen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement über dem Raum zur Aufnahme der zu verdampfenden Chemikalien an geordnet ist, zum Zwecke, dass die verdampften Che mikalien das Heizelement umspülen. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement ein zu einer Spirale ge wundenes Rohr aus einem hitzebeständigen Isolier stoff aufweist, in welchem Rohr eine elektrische Heiz- wendel untergebracht ist. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spirale flach ausgebildet ist (Fig. 2, 5). 4.
    Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spirale kegelig ausgebildet ist (Fig. 1). 5. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spirale schraubenlinienförmig aus gebildet ist (Fig. 3). 6. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Heizelement aus einem mäan- derförmig angeordneten Rohr besteht. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement über dem Boden des Gefässes angeordnet ist, auf welchem sich der Raum für die zu verdampfenden Chemikalien befindet, zum Zwecke, dass die gebildeten Dämpfe mindestens teil weise das Heizelement umspülen. B.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das elektrische Heizelement im Betriebe auf schwache Rotglut erhitzt wird. 9. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine schraubenlinienförmige, in einer sackartigen Vertiefung des Gefässes angeordnete Heiz schlange vorgesehen ist. 10. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch im obern und im untern Teil des Gefässes angeordnete Heizelementteile und zwischen denselben angeordnete Öffnungen, das Ganze zum Zwecke, dass das Gerät ohne Nachteile in zwei entgegengesetzten Betriebslagen verwendbar ist (Fig. 4). 11.
    Gerät nach Patentanspruch, zur Verdamp fung von Stoffen, deren Dämpfe mit Wasserdampf zu vermischen sind, gekennzeichnet durch ein becher- artiges Gefäss (1, Fig. 5) mit nach oben gerichteter Öffnung, wobei das Heizelement über dem Grund des Gefässes angeordnet ist. 12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Öffnung des genannten becherartigen Gefässes ein zweites becherartiges Gefäss (11') eingesetzt ist, dessen Grund unmittelbar über dem Heizelement liegt. 13.
    Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass das zweite becherartige Gefäss (11 ') Öffnungen (14) aufweist, durch welche Dämpfe aus dem andern Gefäss (1) in das zweite Gefäss über treten können.
CH344182D 1955-09-06 1955-09-06 Gerät zum Verdampfen von Chemikalien CH344182A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007031572A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Elstein-Werk M. Steinmetz Gmbh & Co. Kg Schwefelverdampfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031572A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Elstein-Werk M. Steinmetz Gmbh & Co. Kg Schwefelverdampfer
DE102007031572B4 (de) * 2007-07-06 2012-09-27 Elstein-Werk M. Steinmetz Gmbh & Co. Kg Schwefelverdampfer

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