Gerät zum Verdampfen von Chemikalien Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Verdampfen von Chemikalien, wie z. B. Schädlings bekämpfungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Geruch stoffen und dergleichen, mit einem Gefäss, das zum Verdampfen von in einen Füllraum des Gefässes ein gefüllten Chemikalien unter der Einwirkung eines im Gefäss eingebauten elektrischen Heizelementes dient und das COffnungen zum Austritt der verdampften Mittel besitzt.
Solche Verdampfungsgeräte sind bekannt, die im allgemeinen Glühlampenform mit Schraubsockel und ein stabförmiges, in der Achse des Lampenkolbens liegendes Heizelement aufweisen. Die zu verdamp fenden Chemikalien befinden sich bei diesen be kannten Geräten am Boden des Lampenkolbens, so dass zur Verdampfung derselben lediglich die vom untersten Teilstück des stabförmigen Heizelementes an die Chemikalien abgegebene Wärme beiträgt. Da bei taucht das untere Stabende direkt in die zu ver dampfenden Chemikalien ein, was ,erhebliche Nach teile mit sich bringt.
Die dampfförmigen Chemikalien steigen dann zwischen dem Heizelement und der Aussenwandung des Gefässes gegen die höher liegen den Auslassöffnungen des Gefässes (Glühlampen kolbens) auf, wobei sie innen vom Heizelement ge heizt, aussen jedoch an der Gefässwandung abge kühlt und kondensiert werden. Der Wirkungsgrad dieser Geräte ist daher schlecht, und ein guter Teil der Chemikalien kann als bleibender Niederschlag an der Gefässwandung verlorengehen. Durch den ständigen Kontakt mit den Chemikalien und den dadurch be dingten erheblichen Temperaturunterschied der ein tauchenden und der freiliegenden Teile des Heiz- elementes wird dasselbe häufig beschädigt, was nicht nur zur Betriebsunfähigkeit des Gerätes, sondern auch zu Kurzschlüssen führen kann.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Gerät zum Verdampfen von Chemikalien der genannten Art zu schaffen, bei welchem die erwähnten Nachteile nicht auftreten können. Das erfindungsgemässe Gerät zeich net sich dadurch aus, dass das Heizelement eine ge bogene Form besitzt und mindestens teilweise in unmittelbarer Nähe und ausserhalb des Füllraumes an geordnet ist, zum Zwecke, seine Oberfläche und Heiz- leistung in der Umgebung des Füllraumes zu kon zentrieren, jedoch ohne Eintauchen des Heizelementes in die Chemikalien auszukommen.
Vorzugsweise wird dabei das Heizelement über dem Füllraum für die zu verdampfenden Chemikalien angeordnet, derart, dass die verdampften Chemikalien durch die Gitter öffnungen des Heizelementes austreten. Unter dem Füllraum ist dabei nicht der ganze füllbare Raum des Gerätes, sondern ein vom Hersteller vorgeschriebener begrenzter Raum zu verstehen, auf welchen sich die Füllung beschränken soll und in welchem keine Teile des Heizelementes liegen. Das Heizelement kann z.
B. ein zu einer flachen, leicht kegeligen oder ge gebenenfalls schraubenlinienförmigen Spirale gewun denes oder entsprechend flach mäanderförmig oder sonstwie gitterartig angeordnetes Glasrohr besitzen, in welchem eine elektrische Heizwendel untergebracht ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Gerätes in Form von Räucher- lampen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Räucherlampe mit einem zu einer kegeligen Spirale gewundenen Heizelement; Fig.2 zeigt eine Räucherlampe mit zu einer flachen Spirale gewundenem Heizelement; Fig. 3 zeigt eine Räucherlampe mit schrauben linienförmig gewundenem Heizelement; Fig. 4 zeigt eine für zwei Gebrauchslagen gebaute Räucherlampe, und Fig. 5 zeigt eine Räucherlampe für einen beson deren Verwendungszweck.
Die in Fig. 1 dargestellte Räucherlampe besitzt normale Glühlampenform und weist einen Glaskolben 1 und einen Schraubsockel 2 auf. Der Glaskolben 1 ist mit Auslassöffnungen 3 für die verdampften Che mikalien versehen, die z. B. in Form von Tabletten 4 durch die öffnungen 3 eingefüllt werden können und in der dargestellten Weise-an die tiefste Stelle des Kolbens 1 fallen.
Das Heizelement 5 der Räucher- lampe besitzt ein zu einer kegeligen Spirale ge wundenes Glasrohr, in welchem eine mit den An schlüssen des Schraubsockels 2 verbundene Heiz- wendel 6 aus hochwertigem Widerstandsdraht, z. B. Chromnickeldraht, untergebracht ist. Das Glas der Heizspirale 5 soll Temperaturen von rund 500 C gut aushalten, ohne sich zu deformieren. Diese Be dingungen erfüllen z. B Gläser in der Härte des Pyrexglases sowie Gläser der höher liegenden Härte skala.
Die Länge und der Durchmesser des Wider standsdrahtes sind so gewählt, dass bei einem maxi malen Stromverbrauch von rund 40 Watt nur ganz schwache Rotglut entsteht.
Das Heizelement ist so angeordnet, dass es das Verdampfungsgut nicht berührt, sondern die zu ver dampfenden Chemikalien durch Infrarotstrahlung er hitzt. Es hat sich herausgestellt, dass bei dieser An ordnung eine Heizleistung von 40 Watt bereits sehr hoch ist und dass vollauf befriedigende Ergebnisse auch mit einer solchen von nur 25 Watt erreicht wer den können. Dass bei der gezeigten Räucherlampe mit solch geringer Leistung ausgekommen werden kann, ist hauptsächlich dem Umstand zu verdanken, dass ein grosser Teil der Heizleistung in unmittelbarer Nähe des zu verdampfenden Materials frei wird und zur Verdampfung desselben zur Verfügung steht.
Die erzeugten Dämpfe steigen nun von den in Fig. 1 angedeuteten Tabletten 4 auf, wobei sie zur Hauptsache zwischen den Windungen der Heizspirale 5 durchtreten und dort überhitzt werden. Sie steigen dann weiter auf und befinden sich auf ihrem Wege bis zu den öffnungen 3 ständig noch in dem vom Heizelement aufsteigenden, erhitzten Gasstrom, so dass hier eine Kondensation nicht möglich ist.
Das Verdampfungsgerät ist stabil gebaut, so dass Transportschäden kaum auftreten können. Die Heiz- wendel 6 befindet sich in einem dicht vom Glasrohr 5 umschlossenen Raum und wird nur auf schwache Rotglut erhitzt, so dass ihre Lebensdauer praktisch unbeschränkt ist. Diese niedrige Temperatur wird ermöglicht durch die starke räumliche Konzentration der Heizleistung und durch den Umstand, dass die Erhitzung des zu verdampfenden Gutes mittels Infra- rotstrahlung durch die Glasschlange hindurch erfolgen kann.
In den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Räucher- lampen sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in Fig. 1. Das Gerät nach Fig. 2 unterscheidet sich vom Gerät nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass das Heizelement 5 aus einer flach gewundenen Spirale besteht.
Gemäss Fig. 3 kann das Heizelement auch aus einer schraubenlinienförmigen, in einer sackartigen Vertiefung des Lampenkolbens 1 angeordneten Heiz schlange bestehen. Die zu verdampfenden Tabletten 4 können ganz unterhalb und ausser Berührung mit der Heizspirale liegen. Die aufsteigenden Dämpfe werden auch hier durch die Heizspirale aufsteigen oder dieselbe bestreichen und überhitzt werden, so dass eine nachträgliche Kondensation vor dem Austritt der Dämpfe aus den öffnungen 3 unwahr scheinlich ist. Mit diesem, in Fig.3 dargestellten Gerät kann eine rasche Verdampfung bereits bei einer Heizleistung von 15 Watt erreicht werden.
Fig. 4 zeigt eine Räucherlampe, die sowohl in der dargestellten Lage, in welcher also der Schraub sockel 2 oben liegt, als auch in verkehrter Lage, also bei unten liegendem Schraubsockel 2 mit guter Wir kung verwendet werden kann. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, dass das mit der Heizwendel 6 aus gerüstete Rohr 5 zu zwei spiralförmigen Heizelement- teilen 8 bzw. 9 in der Nähe der Enden des Lampen kolbens 1 geformt ist.
In der dargestellten Betriebs lage werden durch die in der Mitte zwischen den beiden Heizelementteilen 8 und 9 angeordneten öff- nungen 3 eingefüllte Tabletten 4 in den Bereich des Teils 8 fallen, wo sie bei Erhitzung des Heizelementes in der im Zusammenhange mit Fig. 1 erläuterten Weise verdampft werden. Wird die Lampe in um gekehrter Betriebslage verwendet, so fallen die Tablet ten 4 auf die dem Sockel 2 anliegende Seite des Lam penkolbens 1 und werden dort in der beschriebenen Weise unter dem Einfluss des Heizelementteils 9 ver dampft.
Die Enden der Glasrohre 5 können am Sockelende vorzugsweise mit dem Glaskolben 1 ver schmolzen sein, womit jede Undichtheit am Sockel ende des Lampenkolbens vermieden ist.
Fig. 5 zeigt eine Räucherlampe, die zur Verdamp fung von Stoffen geeignet ist, deren Dämpfe mit Wasserdampf vermischt werden sollen. Die Lampe ist nur in der dargestellten Betriebslage verwendbar. Der eigentliche Lampenkörper 1 ist becherartig aus gebildet und weist oben eine Mündung 10 auf, in welche ein becherartiges Gefäss 11 aushebbar einge setzt ist. Das Gefäss 11 oder die öffnung 10 des Lampenkörpers 1 sind unrund, so dass zwischen der Mündung 10 und dem eingesetzten Gefäss 11 Durchtrittsschlitze 12 verbleiben.
Der zu verdampfende Stoff wird bei ausge hobenem Gefäss 11 durch die Mündung 10 in den Lampenkörper 1 eingefüllt und fällt in den Raum unmittelbar unterhalb des durch eine Spirale des mit dem Heizdraht 6 versehenen Rohres 5 gebildeten Heizkörpers. Hierauf wird das Gefäss 11 mit etwas Wasser eingesetzt. Die Lampe kann nun in Betrieb gesetzt werden, wobei das Heizelement zugleich den unter ihm liegenden Wirkstoff, z. B. eine Wirkstoff tablette und das im Gefäss<B>11</B> befindliche Wasser er- hitzt und verdampft. Die Dämpfe treten dann durch die erwähnten Durchtrittsschlitze 12 bzw. durch die Öffnung des Gefässes 11 aus und vermischen sich.
Eine noch bessere Durchmischung des Wirkstoff und Wasserdampfes ist möglich, wenn im Gefäss 11 die in Fig. 5 punktiert dargestellten Öffnungen 14 vor gesehen werden, durch welche die im äussern Gefäss 1 aufsteigenden Dämpfe in das innere Gefäss 11 ein treten und sich mit den im innern Gefäss aufstei genden Dämpfen gut vermischen können.
Anstatt das Wasser in das innere Gefäss 11 und den Wirkstoff ins äussere Gefäss 1 einzubringen, kann auch umgekehrt der Wirkstoff ins Gefäss 11 und das Wasser ins Gefäss 1 eingefüllt werden. Dieses Vorgehen empfiehlt sich besonders, wenn es sich um einen leicht schmelzbaren Wirkstoff handelt, der im Gefäss 11 schmilzt.
Das Rohr 5 des Heizelementes könnte auch aus einem andern geeigneten hitzebeständigen Material als Glas bestehen.
Apparatus for vaporizing chemicals The present invention relates to apparatus for vaporizing chemicals, such as. B. pest control agents, disinfectants, odor substances and the like, with a vessel that is used to evaporate a filled chemicals in a filling space of the vessel under the action of a built-in electrical heating element and the CO has openings for the escape of the evaporated agent.
Such evaporation devices are known which generally have the shape of an incandescent lamp with a screw base and a rod-shaped heating element located in the axis of the lamp bulb. The chemicals to be evaporated are located in these known devices at the bottom of the lamp bulb, so that only the heat given off by the lowermost section of the rod-shaped heating element to the chemicals contributes to the evaporation of the same. Since the lower end of the rod dips directly into the chemicals to be evaporated, which brings significant disadvantages with it.
The vaporous chemicals then rise between the heating element and the outer wall of the vessel against the higher up the outlet openings of the vessel (incandescent lamp bulb), where they are heated by the heating element on the inside, but are cooled and condensed on the outside of the vessel wall. The efficiency of these devices is therefore poor, and a good part of the chemicals can be lost as permanent deposits on the vessel wall. Due to the constant contact with the chemicals and the resulting considerable temperature difference between the submerged and exposed parts of the heating element, the same is often damaged, which can not only lead to the device becoming inoperable but also to short circuits.
The aim of the invention is to create a device for vaporizing chemicals of the type mentioned, in which the mentioned disadvantages cannot occur. The device according to the invention is characterized in that the heating element has a curved shape and is at least partially arranged in the immediate vicinity and outside of the filling space, however, for the purpose of concentrating its surface and heating power in the vicinity of the filling space do without immersing the heating element in the chemicals.
The heating element is preferably arranged above the filling space for the chemicals to be evaporated in such a way that the evaporated chemicals exit through the grid openings of the heating element. The filling space is not to be understood as the entire fillable space of the device, but rather a limited space prescribed by the manufacturer, to which the filling should be restricted and in which no parts of the heating element are located. The heating element can e.g.
B. to a flat, slightly conical or ge optionally helical spiral gewun denes or correspondingly flat meander or otherwise grid-like arranged glass tube in which an electrical heating coil is housed.
In the drawing, exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the form of smoking lamps.
1 shows a smoking lamp with a heating element wound into a conical spiral; 2 shows a smoking lamp with a heating element wound into a flat spiral; 3 shows a smoking lamp with a heating element wound in a helical manner; Fig. 4 shows a smoking lamp built for two positions of use, and Fig. 5 shows a smoking lamp for a special purpose of use.
The smoking lamp shown in FIG. 1 has a normal incandescent lamp shape and has a glass bulb 1 and a screw base 2. The glass bulb 1 is provided with outlet openings 3 for the evaporated Che mikalien z. B. in the form of tablets 4 can be filled through the openings 3 and fall to the lowest point of the piston 1 in the manner shown.
The heating element 5 of the smoking lamp has a glass tube wound into a conical spiral in which a heating coil 6 made of high quality resistance wire, e.g. B. chrome nickel wire is housed. The glass of the heating coil 5 should withstand temperatures of around 500 C well without deforming. These conditions meet z. B Glasses in the hardness of Pyrex glass as well as glasses of the higher hardness scale.
The length and diameter of the resistance wire are chosen so that with a maximum power consumption of around 40 watts, only a very weak red heat is produced.
The heating element is arranged in such a way that it does not touch the material to be evaporated, but rather heats the chemicals to be evaporated by infrared radiation. It has been found that with this arrangement, a heating output of 40 watts is already very high and that fully satisfactory results can also be achieved with a heating output of only 25 watts. The fact that the smoking lamp shown can manage with such a low power is mainly due to the fact that a large part of the heating power is released in the immediate vicinity of the material to be evaporated and is available for the evaporation of the same.
The vapors generated now rise from the tablets 4 indicated in FIG. 1, where they mainly pass between the turns of the heating coil 5 and are overheated there. They then continue to rise and, on their way to the openings 3, are still constantly in the heated gas flow rising from the heating element, so that condensation is not possible here.
The evaporation device is built stably so that transport damage can hardly occur. The heating coil 6 is located in a space tightly enclosed by the glass tube 5 and is only heated to a weak red heat so that its service life is practically unlimited. This low temperature is made possible by the strong spatial concentration of the heating power and by the fact that the material to be evaporated can be heated by means of infrared radiation through the glass coil.
In the smoke lamps shown in FIGS. 2 and 3, corresponding parts are labeled the same as in FIG. 1. The device according to FIG. 2 differs from the device according to FIG. 1 only in that the heating element 5 consists of a flat, wound spiral consists.
According to FIG. 3, the heating element can also consist of a helical heating coil arranged in a sack-like recess in the lamp bulb 1. The tablets 4 to be evaporated can lie completely below and out of contact with the heating coil. Here, too, the rising vapors will rise through the heating coil or be coated and overheated, so that subsequent condensation before the vapors emerge from the openings 3 is unlikely. With this device, shown in Figure 3, rapid evaporation can be achieved with a heating power of 15 watts.
Fig. 4 shows a smoking lamp, which can be used both in the position shown, in which the screw base 2 is above, and in the wrong position, so with the screw base 2 below with good effect we. This possibility is given by the fact that the tube 5 equipped with the heating coil 6 is shaped into two spiral-shaped heating element parts 8 and 9 in the vicinity of the ends of the lamp bulb 1.
In the operating position shown, tablets 4 filled in through the openings 3 arranged in the middle between the two heating element parts 8 and 9 fall into the area of part 8, where they, when the heating element is heated, in the manner explained in connection with FIG be evaporated. If the lamp is used in the opposite operating position, the tablet th 4 fall on the side of the lamp piston 1 resting on the base 2 and are vaporized there in the manner described under the influence of the heating element part 9.
The ends of the glass tubes 5 can preferably be melted ver at the base end with the glass bulb 1, whereby any leakage at the base end of the lamp bulb is avoided.
Fig. 5 shows a smoking lamp which is suitable for the evaporation of substances whose vapors are to be mixed with water vapor. The lamp can only be used in the operating position shown. The actual lamp body 1 is formed like a cup and has a mouth 10 at the top, into which a cup-like vessel 11 can be lifted out is set. The vessel 11 or the opening 10 of the lamp body 1 are not round, so that passage slots 12 remain between the mouth 10 and the inserted vessel 11.
The substance to be evaporated is filled with raised vessel 11 through the mouth 10 in the lamp body 1 and falls into the space immediately below the radiator formed by a spiral of the tube 5 provided with the heating wire 6. The vessel 11 is then used with a little water. The lamp can now be put into operation, the heating element at the same time the active ingredient lying under it, z. B. an active ingredient tablet and the water in the vessel 11 is heated and evaporated. The vapors then exit through the aforementioned passage slots 12 or through the opening of the vessel 11 and mix.
An even better mixing of the active ingredient and water vapor is possible if the openings 14 shown in dotted lines in FIG. 5 are seen in the vessel 11, through which the vapors rising in the outer vessel 1 enter the inner vessel 11 and mix with the inside Being able to mix well the rising vapors.
Instead of introducing the water into the inner vessel 11 and the active substance into the outer vessel 1, conversely the active substance can also be poured into the vessel 11 and the water into the vessel 1. This procedure is particularly advisable when it comes to an easily meltable active ingredient that melts in the vessel 11.
The tube 5 of the heating element could also consist of another suitable heat-resistant material than glass.