CH344182A - Device for vaporizing chemicals - Google Patents

Device for vaporizing chemicals

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CH344182A
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Haferkorn Wilhelm
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Description

  

  Gerät zum Verdampfen von Chemikalien    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum  Verdampfen von Chemikalien, wie z. B. Schädlings  bekämpfungsmitteln,     Desinfektionsmitteln,    Geruch  stoffen und dergleichen, mit einem Gefäss, das     zum     Verdampfen von in einen     Füllraum    des Gefässes ein  gefüllten Chemikalien unter der Einwirkung eines im  Gefäss eingebauten elektrischen Heizelementes dient  und das     COffnungen    zum Austritt der verdampften  Mittel besitzt.  



  Solche     Verdampfungsgeräte    sind bekannt, die im  allgemeinen     Glühlampenform    mit     Schraubsockel    und  ein     stabförmiges,    in der Achse des Lampenkolbens  liegendes Heizelement aufweisen. Die zu verdamp  fenden Chemikalien befinden sich bei diesen be  kannten Geräten am Boden des Lampenkolbens, so  dass zur Verdampfung derselben lediglich die vom  untersten Teilstück des     stabförmigen        Heizelementes     an die Chemikalien abgegebene Wärme beiträgt. Da  bei taucht das untere     Stabende    direkt in die zu ver  dampfenden Chemikalien ein, was ,erhebliche Nach  teile mit sich bringt.

   Die dampfförmigen Chemikalien  steigen dann zwischen dem Heizelement und der  Aussenwandung des Gefässes gegen die höher liegen  den     Auslassöffnungen    des Gefässes (Glühlampen  kolbens) auf, wobei sie innen vom Heizelement ge  heizt, aussen jedoch an der Gefässwandung abge  kühlt und kondensiert werden. Der Wirkungsgrad  dieser Geräte ist daher schlecht, und ein guter Teil  der Chemikalien kann als bleibender Niederschlag an  der Gefässwandung verlorengehen. Durch den ständigen  Kontakt mit den Chemikalien und den dadurch be  dingten erheblichen Temperaturunterschied der ein  tauchenden und der freiliegenden Teile des     Heiz-          elementes    wird dasselbe häufig beschädigt, was nicht  nur zur Betriebsunfähigkeit des Gerätes, sondern  auch zu Kurzschlüssen führen kann.

      Es ist das Ziel der     Erfindung,    ein Gerät zum  Verdampfen von Chemikalien der genannten Art zu  schaffen, bei welchem die     erwähnten    Nachteile nicht  auftreten können. Das erfindungsgemässe Gerät zeich  net sich dadurch aus, dass das Heizelement eine ge  bogene Form besitzt und mindestens teilweise in  unmittelbarer Nähe und ausserhalb des     Füllraumes    an  geordnet ist, zum Zwecke, seine Oberfläche und     Heiz-          leistung    in der Umgebung des Füllraumes zu kon  zentrieren, jedoch ohne Eintauchen des Heizelementes  in die Chemikalien auszukommen.

   Vorzugsweise wird  dabei das Heizelement über dem Füllraum für die  zu verdampfenden Chemikalien angeordnet, derart,  dass die verdampften     Chemikalien    durch die Gitter  öffnungen des Heizelementes austreten. Unter dem  Füllraum ist dabei nicht der ganze füllbare Raum des  Gerätes, sondern ein vom Hersteller vorgeschriebener  begrenzter Raum zu verstehen, auf welchen sich die  Füllung beschränken soll und in welchem keine Teile  des Heizelementes liegen. Das Heizelement kann  z.

   B. ein zu einer flachen, leicht     kegeligen    oder ge  gebenenfalls     schraubenlinienförmigen    Spirale gewun  denes oder entsprechend flach     mäanderförmig    oder       sonstwie    gitterartig angeordnetes Glasrohr besitzen, in  welchem eine elektrische Heizwendel untergebracht  ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Gerätes in Form von     Räucher-          lampen    dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    eine Räucherlampe mit     einem    zu einer       kegeligen    Spirale gewundenen Heizelement;       Fig.2    zeigt eine Räucherlampe mit zu einer  flachen Spirale gewundenem Heizelement;       Fig.    3 zeigt eine Räucherlampe mit schrauben  linienförmig gewundenem Heizelement;       Fig.    4 zeigt eine für zwei Gebrauchslagen gebaute  Räucherlampe, und           Fig.    5 zeigt eine Räucherlampe für einen beson  deren Verwendungszweck.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Räucherlampe besitzt  normale     Glühlampenform    und weist einen Glaskolben  1 und einen     Schraubsockel    2 auf. Der Glaskolben 1  ist     mit        Auslassöffnungen    3 für die verdampften Che  mikalien versehen, die z. B. in Form von Tabletten  4 durch die     öffnungen    3 eingefüllt werden können  und in der dargestellten Weise-an die tiefste Stelle des  Kolbens 1 fallen.

   Das Heizelement 5 der     Räucher-          lampe    besitzt ein zu einer     kegeligen    Spirale ge  wundenes Glasrohr, in welchem eine mit den An  schlüssen des     Schraubsockels    2 verbundene     Heiz-          wendel    6 aus hochwertigem     Widerstandsdraht,    z. B.       Chromnickeldraht,    untergebracht ist. Das Glas der  Heizspirale 5 soll Temperaturen von rund     500     C  gut aushalten, ohne sich zu     deformieren.    Diese Be  dingungen erfüllen z. B Gläser in der Härte des       Pyrexglases    sowie Gläser der höher liegenden Härte  skala.

   Die Länge und der Durchmesser des Wider  standsdrahtes sind so gewählt, dass bei einem maxi  malen Stromverbrauch von rund 40 Watt nur ganz  schwache Rotglut entsteht.  



  Das Heizelement ist so angeordnet, dass es das       Verdampfungsgut    nicht berührt, sondern die zu ver  dampfenden     Chemikalien    durch     Infrarotstrahlung    er  hitzt. Es hat sich herausgestellt, dass bei dieser An  ordnung eine Heizleistung von 40 Watt bereits sehr  hoch ist und dass vollauf befriedigende Ergebnisse  auch mit einer solchen von nur 25 Watt erreicht wer  den können. Dass bei der gezeigten Räucherlampe  mit solch geringer Leistung ausgekommen werden  kann, ist hauptsächlich dem Umstand zu verdanken,  dass ein grosser Teil der Heizleistung in unmittelbarer  Nähe des zu verdampfenden Materials frei wird und  zur Verdampfung desselben zur Verfügung steht.  



  Die erzeugten Dämpfe steigen nun von den in       Fig.    1 angedeuteten Tabletten 4 auf, wobei sie zur  Hauptsache zwischen den Windungen der Heizspirale  5 durchtreten und dort überhitzt werden. Sie steigen  dann weiter auf und befinden sich auf ihrem Wege  bis zu den     öffnungen    3 ständig noch in dem vom  Heizelement aufsteigenden, erhitzten Gasstrom, so  dass hier eine Kondensation nicht möglich ist.  



  Das     Verdampfungsgerät    ist stabil gebaut, so dass  Transportschäden kaum auftreten können. Die     Heiz-          wendel    6 befindet sich in einem dicht vom Glasrohr 5  umschlossenen Raum und wird nur auf schwache  Rotglut erhitzt, so dass ihre Lebensdauer praktisch  unbeschränkt ist. Diese niedrige Temperatur wird  ermöglicht durch die starke räumliche Konzentration  der Heizleistung und durch den Umstand, dass die  Erhitzung des zu verdampfenden Gutes mittels     Infra-          rotstrahlung    durch die Glasschlange hindurch erfolgen  kann.  



  In den in den     Fig.    2 und 3 dargestellten     Räucher-          lampen    sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie  in     Fig.    1. Das Gerät nach     Fig.    2 unterscheidet sich  vom Gerät nach     Fig.    1     lediglich    dadurch, dass das    Heizelement 5 aus einer flach gewundenen Spirale  besteht.  



  Gemäss     Fig.    3 kann das Heizelement auch aus  einer schraubenlinienförmigen, in einer sackartigen  Vertiefung des Lampenkolbens 1 angeordneten Heiz  schlange bestehen. Die zu verdampfenden Tabletten  4 können ganz unterhalb und ausser Berührung mit  der Heizspirale liegen. Die aufsteigenden Dämpfe  werden auch hier durch die     Heizspirale    aufsteigen  oder dieselbe bestreichen und überhitzt werden, so  dass eine nachträgliche Kondensation vor dem  Austritt der Dämpfe aus den     öffnungen    3 unwahr  scheinlich ist. Mit diesem, in     Fig.3    dargestellten  Gerät kann eine rasche Verdampfung bereits bei einer  Heizleistung von 15 Watt erreicht werden.  



       Fig.    4 zeigt eine Räucherlampe, die sowohl in der  dargestellten Lage, in welcher also der Schraub  sockel 2 oben liegt, als auch in verkehrter Lage, also  bei unten liegendem     Schraubsockel    2 mit guter Wir  kung verwendet werden kann. Diese Möglichkeit ist  dadurch gegeben, dass das mit der Heizwendel 6 aus  gerüstete Rohr 5 zu zwei     spiralförmigen        Heizelement-          teilen    8 bzw. 9 in der Nähe der Enden des Lampen  kolbens 1 geformt ist.

   In der dargestellten Betriebs  lage werden durch die in der Mitte zwischen den  beiden     Heizelementteilen    8 und 9 angeordneten     öff-          nungen    3 eingefüllte Tabletten 4 in den Bereich des  Teils 8 fallen, wo sie bei Erhitzung des Heizelementes  in der im     Zusammenhange    mit     Fig.    1 erläuterten  Weise verdampft werden. Wird die Lampe in um  gekehrter Betriebslage verwendet, so fallen die Tablet  ten 4 auf die dem Sockel 2 anliegende Seite des Lam  penkolbens 1 und werden dort in der beschriebenen  Weise unter dem Einfluss des     Heizelementteils    9 ver  dampft.

   Die Enden der Glasrohre 5 können am  Sockelende vorzugsweise     mit    dem Glaskolben 1 ver  schmolzen sein, womit jede     Undichtheit    am Sockel  ende des Lampenkolbens vermieden ist.  



       Fig.    5 zeigt eine Räucherlampe, die zur Verdamp  fung von Stoffen geeignet ist, deren Dämpfe mit  Wasserdampf vermischt werden sollen. Die Lampe ist  nur in der dargestellten Betriebslage verwendbar. Der  eigentliche Lampenkörper 1 ist     becherartig    aus  gebildet und weist oben eine Mündung 10 auf, in  welche ein     becherartiges    Gefäss 11     aushebbar    einge  setzt ist. Das Gefäss 11 oder die     öffnung    10 des  Lampenkörpers 1 sind     unrund,    so dass zwischen  der Mündung 10 und dem eingesetzten Gefäss 11       Durchtrittsschlitze    12 verbleiben.  



  Der zu verdampfende Stoff wird bei ausge  hobenem Gefäss 11 durch die Mündung 10 in den  Lampenkörper 1 eingefüllt und fällt in den Raum  unmittelbar unterhalb des durch eine Spirale des mit  dem Heizdraht 6 versehenen Rohres 5 gebildeten  Heizkörpers. Hierauf wird das Gefäss 11 mit etwas  Wasser eingesetzt. Die Lampe kann nun in Betrieb  gesetzt werden, wobei das Heizelement zugleich den  unter ihm liegenden Wirkstoff, z. B. eine Wirkstoff  tablette und das im Gefäss<B>11</B> befindliche Wasser er-           hitzt    und verdampft. Die Dämpfe treten dann durch  die erwähnten     Durchtrittsschlitze    12 bzw. durch die  Öffnung des Gefässes 11 aus und vermischen sich.  



  Eine noch bessere     Durchmischung    des Wirkstoff  und Wasserdampfes ist möglich, wenn im Gefäss 11  die in     Fig.    5 punktiert dargestellten Öffnungen 14 vor  gesehen werden, durch welche die im äussern Gefäss  1 aufsteigenden Dämpfe in das innere Gefäss 11 ein  treten und sich mit den im innern Gefäss aufstei  genden Dämpfen gut vermischen können.  



  Anstatt das Wasser in das innere Gefäss 11 und  den Wirkstoff ins äussere Gefäss 1 einzubringen, kann  auch umgekehrt der Wirkstoff ins Gefäss 11 und  das Wasser ins Gefäss 1 eingefüllt werden. Dieses  Vorgehen empfiehlt sich besonders, wenn es sich um  einen leicht schmelzbaren Wirkstoff handelt, der im  Gefäss 11 schmilzt.  



  Das Rohr 5 des Heizelementes könnte auch aus  einem andern geeigneten hitzebeständigen Material  als Glas bestehen.



  Apparatus for vaporizing chemicals The present invention relates to apparatus for vaporizing chemicals, such as. B. pest control agents, disinfectants, odor substances and the like, with a vessel that is used to evaporate a filled chemicals in a filling space of the vessel under the action of a built-in electrical heating element and the CO has openings for the escape of the evaporated agent.



  Such evaporation devices are known which generally have the shape of an incandescent lamp with a screw base and a rod-shaped heating element located in the axis of the lamp bulb. The chemicals to be evaporated are located in these known devices at the bottom of the lamp bulb, so that only the heat given off by the lowermost section of the rod-shaped heating element to the chemicals contributes to the evaporation of the same. Since the lower end of the rod dips directly into the chemicals to be evaporated, which brings significant disadvantages with it.

   The vaporous chemicals then rise between the heating element and the outer wall of the vessel against the higher up the outlet openings of the vessel (incandescent lamp bulb), where they are heated by the heating element on the inside, but are cooled and condensed on the outside of the vessel wall. The efficiency of these devices is therefore poor, and a good part of the chemicals can be lost as permanent deposits on the vessel wall. Due to the constant contact with the chemicals and the resulting considerable temperature difference between the submerged and exposed parts of the heating element, the same is often damaged, which can not only lead to the device becoming inoperable but also to short circuits.

      The aim of the invention is to create a device for vaporizing chemicals of the type mentioned, in which the mentioned disadvantages cannot occur. The device according to the invention is characterized in that the heating element has a curved shape and is at least partially arranged in the immediate vicinity and outside of the filling space, however, for the purpose of concentrating its surface and heating power in the vicinity of the filling space do without immersing the heating element in the chemicals.

   The heating element is preferably arranged above the filling space for the chemicals to be evaporated in such a way that the evaporated chemicals exit through the grid openings of the heating element. The filling space is not to be understood as the entire fillable space of the device, but rather a limited space prescribed by the manufacturer, to which the filling should be restricted and in which no parts of the heating element are located. The heating element can e.g.

   B. to a flat, slightly conical or ge optionally helical spiral gewun denes or correspondingly flat meander or otherwise grid-like arranged glass tube in which an electrical heating coil is housed.



  In the drawing, exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the form of smoking lamps.



       1 shows a smoking lamp with a heating element wound into a conical spiral; 2 shows a smoking lamp with a heating element wound into a flat spiral; 3 shows a smoking lamp with a heating element wound in a helical manner; Fig. 4 shows a smoking lamp built for two positions of use, and Fig. 5 shows a smoking lamp for a special purpose of use.



  The smoking lamp shown in FIG. 1 has a normal incandescent lamp shape and has a glass bulb 1 and a screw base 2. The glass bulb 1 is provided with outlet openings 3 for the evaporated Che mikalien z. B. in the form of tablets 4 can be filled through the openings 3 and fall to the lowest point of the piston 1 in the manner shown.

   The heating element 5 of the smoking lamp has a glass tube wound into a conical spiral in which a heating coil 6 made of high quality resistance wire, e.g. B. chrome nickel wire is housed. The glass of the heating coil 5 should withstand temperatures of around 500 C well without deforming. These conditions meet z. B Glasses in the hardness of Pyrex glass as well as glasses of the higher hardness scale.

   The length and diameter of the resistance wire are chosen so that with a maximum power consumption of around 40 watts, only a very weak red heat is produced.



  The heating element is arranged in such a way that it does not touch the material to be evaporated, but rather heats the chemicals to be evaporated by infrared radiation. It has been found that with this arrangement, a heating output of 40 watts is already very high and that fully satisfactory results can also be achieved with a heating output of only 25 watts. The fact that the smoking lamp shown can manage with such a low power is mainly due to the fact that a large part of the heating power is released in the immediate vicinity of the material to be evaporated and is available for the evaporation of the same.



  The vapors generated now rise from the tablets 4 indicated in FIG. 1, where they mainly pass between the turns of the heating coil 5 and are overheated there. They then continue to rise and, on their way to the openings 3, are still constantly in the heated gas flow rising from the heating element, so that condensation is not possible here.



  The evaporation device is built stably so that transport damage can hardly occur. The heating coil 6 is located in a space tightly enclosed by the glass tube 5 and is only heated to a weak red heat so that its service life is practically unlimited. This low temperature is made possible by the strong spatial concentration of the heating power and by the fact that the material to be evaporated can be heated by means of infrared radiation through the glass coil.



  In the smoke lamps shown in FIGS. 2 and 3, corresponding parts are labeled the same as in FIG. 1. The device according to FIG. 2 differs from the device according to FIG. 1 only in that the heating element 5 consists of a flat, wound spiral consists.



  According to FIG. 3, the heating element can also consist of a helical heating coil arranged in a sack-like recess in the lamp bulb 1. The tablets 4 to be evaporated can lie completely below and out of contact with the heating coil. Here, too, the rising vapors will rise through the heating coil or be coated and overheated, so that subsequent condensation before the vapors emerge from the openings 3 is unlikely. With this device, shown in Figure 3, rapid evaporation can be achieved with a heating power of 15 watts.



       Fig. 4 shows a smoking lamp, which can be used both in the position shown, in which the screw base 2 is above, and in the wrong position, so with the screw base 2 below with good effect we. This possibility is given by the fact that the tube 5 equipped with the heating coil 6 is shaped into two spiral-shaped heating element parts 8 and 9 in the vicinity of the ends of the lamp bulb 1.

   In the operating position shown, tablets 4 filled in through the openings 3 arranged in the middle between the two heating element parts 8 and 9 fall into the area of part 8, where they, when the heating element is heated, in the manner explained in connection with FIG be evaporated. If the lamp is used in the opposite operating position, the tablet th 4 fall on the side of the lamp piston 1 resting on the base 2 and are vaporized there in the manner described under the influence of the heating element part 9.

   The ends of the glass tubes 5 can preferably be melted ver at the base end with the glass bulb 1, whereby any leakage at the base end of the lamp bulb is avoided.



       Fig. 5 shows a smoking lamp which is suitable for the evaporation of substances whose vapors are to be mixed with water vapor. The lamp can only be used in the operating position shown. The actual lamp body 1 is formed like a cup and has a mouth 10 at the top, into which a cup-like vessel 11 can be lifted out is set. The vessel 11 or the opening 10 of the lamp body 1 are not round, so that passage slots 12 remain between the mouth 10 and the inserted vessel 11.



  The substance to be evaporated is filled with raised vessel 11 through the mouth 10 in the lamp body 1 and falls into the space immediately below the radiator formed by a spiral of the tube 5 provided with the heating wire 6. The vessel 11 is then used with a little water. The lamp can now be put into operation, the heating element at the same time the active ingredient lying under it, z. B. an active ingredient tablet and the water in the vessel 11 is heated and evaporated. The vapors then exit through the aforementioned passage slots 12 or through the opening of the vessel 11 and mix.



  An even better mixing of the active ingredient and water vapor is possible if the openings 14 shown in dotted lines in FIG. 5 are seen in the vessel 11, through which the vapors rising in the outer vessel 1 enter the inner vessel 11 and mix with the inside Being able to mix well the rising vapors.



  Instead of introducing the water into the inner vessel 11 and the active substance into the outer vessel 1, conversely the active substance can also be poured into the vessel 11 and the water into the vessel 1. This procedure is particularly advisable when it comes to an easily meltable active ingredient that melts in the vessel 11.



  The tube 5 of the heating element could also consist of another suitable heat-resistant material than glass.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Verdampfen von Chemikalien, wie z. B. Schädlingsbekämpfungsmitteln, Desinfektions mitteln, Geruchstoffen und dergleichen, mit einem Gefäss, das zum Verdampfen von in einen Füllraum des Gefässes eingefüllten Chemikalien unter der Einwirkung eines im Gefäss eingebauten elektrischen Heizelementes dient und das Öffnungen zum Austritt der verdampften Mittel besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement eine gebogene Form besitzt und wenigstens teilweise in unmittelbarer Nähe und ausserhalb des Füllraumes angeordnet ist, zum Zwecke, seine Oberfläche und Heizleistung in der Umgebung des Füllraumes zu konzentrieren jedoch ohne Eintauchen des Heizelementes in die Chemi kalien auszukommen. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Device for vaporizing chemicals, such as B. pesticides, disinfectants, odorous substances and the like, with a vessel which is used to evaporate chemicals filled into a filling space of the vessel under the action of an electrical heating element built into the vessel and which has openings for the vaporized agent to escape, characterized in that that the heating element has a curved shape and is at least partially arranged in the immediate vicinity and outside of the filling space, for the purpose of concentrating its surface and heating power in the vicinity of the filling space, however, without immersing the heating element in the chemicals. SUBCLAIMS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement über dem Raum zur Aufnahme der zu verdampfenden Chemikalien an geordnet ist, zum Zwecke, dass die verdampften Che mikalien das Heizelement umspülen. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement ein zu einer Spirale ge wundenes Rohr aus einem hitzebeständigen Isolier stoff aufweist, in welchem Rohr eine elektrische Heiz- wendel untergebracht ist. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spirale flach ausgebildet ist (Fig. 2, 5). 4. Apparatus according to patent claim, characterized in that the heating element is arranged above the space for receiving the chemicals to be evaporated, for the purpose that the evaporated chemicals wash around the heating element. 2. Apparatus according to claim, characterized in that the heating element has a tube wound into a spiral made of a heat-resistant insulating material, in which tube an electrical heating coil is housed. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the spiral is flat (Fig. 2, 5). 4th Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spirale kegelig ausgebildet ist (Fig. 1). 5. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spirale schraubenlinienförmig aus gebildet ist (Fig. 3). 6. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Heizelement aus einem mäan- derförmig angeordneten Rohr besteht. 7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Heizelement über dem Boden des Gefässes angeordnet ist, auf welchem sich der Raum für die zu verdampfenden Chemikalien befindet, zum Zwecke, dass die gebildeten Dämpfe mindestens teil weise das Heizelement umspülen. B. Device according to dependent claim 2, characterized in that the spiral is conical (Fig. 1). 5. Apparatus according to dependent claim 2, characterized in that the spiral is formed helically from (Fig. 3). 6. Device according to dependent claim 1, characterized in that the heating element consists of a meandering tube. 7. Apparatus according to claim, characterized in that the heating element is arranged above the bottom of the vessel on which the space for the chemicals to be evaporated is located, for the purpose that the vapors formed at least partially wash around the heating element. B. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das elektrische Heizelement im Betriebe auf schwache Rotglut erhitzt wird. 9. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine schraubenlinienförmige, in einer sackartigen Vertiefung des Gefässes angeordnete Heiz schlange vorgesehen ist. 10. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch im obern und im untern Teil des Gefässes angeordnete Heizelementteile und zwischen denselben angeordnete Öffnungen, das Ganze zum Zwecke, dass das Gerät ohne Nachteile in zwei entgegengesetzten Betriebslagen verwendbar ist (Fig. 4). 11. Device according to patent claim, characterized in that the electrical heating element is heated to a weak red heat in operation. 9. Apparatus according to claim, characterized in that a helical heating coil is provided which is arranged in a sack-like recess of the vessel. 10. Device according to claim, characterized by heating element parts arranged in the upper and lower part of the vessel and openings arranged between the same, the whole for the purpose that the device can be used in two opposite operating positions without disadvantages (Fig. 4). 11. Gerät nach Patentanspruch, zur Verdamp fung von Stoffen, deren Dämpfe mit Wasserdampf zu vermischen sind, gekennzeichnet durch ein becher- artiges Gefäss (1, Fig. 5) mit nach oben gerichteter Öffnung, wobei das Heizelement über dem Grund des Gefässes angeordnet ist. 12. Gerät nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Öffnung des genannten becherartigen Gefässes ein zweites becherartiges Gefäss (11') eingesetzt ist, dessen Grund unmittelbar über dem Heizelement liegt. 13. Device according to patent claim, for the evaporation of substances whose vapors are to be mixed with water vapor, characterized by a cup-like vessel (1, Fig. 5) with an upwardly directed opening, the heating element being arranged above the bottom of the vessel. 12. Apparatus according to dependent claim 11, characterized in that a second cup-like vessel (11 ') is inserted into the opening of said cup-like vessel, the base of which is directly above the heating element. 13th Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass das zweite becherartige Gefäss (11 ') Öffnungen (14) aufweist, durch welche Dämpfe aus dem andern Gefäss (1) in das zweite Gefäss über treten können. Device according to dependent claim 12, characterized in that the second cup-like vessel (11 ') has openings (14) through which vapors from the other vessel (1) can pass into the second vessel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031572A1 (en) * 2007-07-06 2009-01-15 Elstein-Werk M. Steinmetz Gmbh & Co. Kg sulfur evaporator

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