AT154060B - Elektrische Entladungsröhre. - Google Patents

Elektrische Entladungsröhre.

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  Elektrische Entladungsröhre. 



   Es ist bekannt, die in einer Hochdruck-Quecksilberdampfentladungsröhre befindliche Quecksilbermenge derart zu dimensionieren, dass beim normalen Betrieb die ganze Quecksilbermenge verdampft und der Quecksilberdampf überhitzt wird, so dass der Dampf ungesättigt ist. Es wird dadurch erreicht, dass die Dichte des Quecksilberdampfes während des Betriebes konstant ist, so dass die Brennspannung der Entladung sich bei   Änderungen   der Stromstärke oder der Wärmeabfuhr nur wenig ändert. 



   Diese Dosierung der Quecksilbermenge wird in der Regel dadurch erhalten, dass eine genau abgewogene oder abgemessene Menge flüssiges Quecksilber in die Entladungsröhre eingebracht wird. Bei fabriksmässiger Herstellung grosser Mengen von Entladungsröhren macht sich der Übelstand geltend, dass der Metalldampf in den verschiedenen Entladungsröhren beim Betrieb nicht stets die gleiche Dichte besitzt, was durch die Verschiedenheit des Inhaltes des Entladungsraumes der Röhren verursacht wird. Es ist einleuchtend, dass beim Einbringen von gleichen Quecksilbermengen die Entladungsröhre mit dem grössten Inhalt des Entladungsraumes die geringste Dampfdichte und bei gleicher Strombelastung die geringste Brennspannung besitzt.

   Zur Erhaltung eines gleichmässigen Produktes sind daher nur sehr geringe Toleranzen in dem Inhalt der Entladungsräume zulässig, was die Herstellung erschwert, insbesondere wenn die Entladungsröhren aus einem hochschmelzenden Material, z. B. aus Quarz, hergestellt werden. Da dieses Material sich schwerer als gewöhnliches Glas bearbeiten lässt, sind die bei fabriksmässiger Herstellung auftretenden Unterschiede in dem Inhalt der Entladungsräume in der Regel grösser, als wenn die Röhren aus einem leichter bearbeitbaren Glas mit niedrigerem Schmelzpunkt hergestellt werden. 



   Es ist gleichfalls bekannt, die erwünschte Quecksilbermenge dadurch in die Entladungsröhre einzubringen, dass letztere mit einem Quecksilber enthaltenden Behälter verbunden und dass Quecksilber aus diesem Behälter in die Entladungsröhre, in der gleichzeitig eine Entladung stattfindet, hinüberdestilliert wird. Während dieses Destillierungsvorganges nimmt die Brennspannung der Entladung beim Ansteigen des Quecksilberdampfdruekes zu. Das Hinüberdestillieren wird so lange fortgesetzt, bis die Brennspannung einen bestimmten Wert erreicht hat, worauf der Quecksilberbehälter angeschmolzen wird. Dieses Verfahren zum Einbringen der gewünschten Metallmenge ist jedoch umständlich und zeitraubend. 



   Die Erfindung, die sich auf eine elektrische Entladungsröhre mit Metalldampf im Entladungsraum und insbesondere auf eine   Hoehdruck-Metalldampfentladungsröhre   bezieht, hat den Zweck, eine Bauart zu schaffen, bei der die mit dem ungesättigten Metalldampf verbundenen Vorteile erzielt werden, ohne dass Dosierung der in den Entladungsraum eingeführten Metallmenge erforderlich ist. 



   Die Entladungsröhre gemäss der Erfindung weist einen an den Entladungsraum grenzenden Hilfsraum auf, in dem sich eine einen Teil der Wand des Entladungsraumes berührende Flüssigkeit sowie eine Gasfüllung befinden und der derart ausgebildet ist, dass der Dampf der Flüssigkeit, wenn letztere infolge der durch die Entladung entwickelten Wärme zum Kochen gebracht wird, auf einem Wandteil kondensiert, der nicht mit der Wand des Entladungsraumes zusammenfällt, wobei dafür Sorge getragen wird, dass das Kondensat zu der Flüssigkeit   zurückfliessen   kann. 



   Die durch die Entladung entwickelte Wärme erhitzt die Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum und daher die im letztgenannten Raum vorhandene Flüssigkeit. Diese 

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 Flüssigkeit nimmt jedoch keine höhere Temperatur als ihre Kochtemperatur an, da, wenn sie diese Temperatur erreicht hat, die weiter noch zugeführte Wärme von dem entwickelten Dampf zu demjenigen Teil des Hilfsraumes abgeleitet wird, in welchem der Dampf kondensiert. Die Temperatur der Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum wird auf diese Weise auf einem praktisch konstanten Wert gehalten.

   Da dafür Sorge getragen wird, dass diese Trennwand die kälteste Stelle des Entladungsraumes ist, bestimmt die Temperatur dieser Trennwand den Dampfdruck des im Entladungsraum befindlichen Metalls, das   im Überschuss,   d. h. beim Betrieb nicht ausschliesslich in Dampfform, vorhanden ist. Da diese Temperatur praktisch konstant ist, wird ein gleichbleibender oder wenigstens sich nur wenig ändernder Dampfdruck im Entladungsraum erhalten. 



   Die Kochtemperatur der im Hilfsraum vorhandenen Flüssigkeit und daher der Druck des Metalldampfes im Entladungsraum sind von der Wahl der Flüssigkeit und des Druckes der Gasfüllung im Hilfsraum abhängig. Durch geeignete Wahl der Flüssigkeit und des Gasdruckes hat man also den Metalldampfdruck im Entladungsraum in der Hand. 



   Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Entladungsröhre besteht darin, dass durch Änderung des Druckes der Gasfüllung im Hilfsraum und/oder durch Verwendung einer andern Kuchflüssigkeit der Betriebsdampfdruck im Entladungsraum geändert werden kann, ohne dass der Entladungsraum geöffnet zu werden braucht. 
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 raum derart auszubilden, dass die in diesem Hilfsraum befindliche Flüssigkeit bei jeder in Frage kommenden Betriebslage der Entladungsröhre mit der Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum in Berührung ist. Für manche Zwecke ist es z. B. erwünscht, die Entladungsröhre sowohl in waagrechter als auch in senkrechter Lage des Entladungsraumes benutzen zu können. Der Hilfsraum wird in diesem Falle derart   ausgebildet, dass   in beiden Lagen die im Hilfsraum befindliche Flüssigkeit zu der Trennwand fliesst.

   Bei Verwendung eines zylindrischen Entladungsraumes kann der Hilfsraum aus einem Behälter bestehen, der z. B. zylindrisch oder kugelförimg ausgestaltet sein kann und an eine   Endfläche   des zylindrischen Entladungsraumes derart anschliesst, dass die Achse des Hilfsraumes und die Verlängerung der Achse des Entladungsraumes einen spitzen Winkel (z. B. 26 bis   65 )     einschliessen.   



   Um die im Hilfsraum vorhandene Flüssigkeit leichter zum Kochen zu bringen, ist es vorteilhaft, in der Flüssigkeit einen oder mehrere Körper anzubringen, welche die Bildung von Dampfblasen erleichtern. Dies kann bekanntlich mit Hilfe von Körpern erreicht werden, die scharfe Ränder oder Spitzen aufweisen. Der Hilfsraum kann z. B. mit einem an der Wand dieses Raumes befestigten Röhrchen versehen werden, dessen offenes Ende sich in der Flüssigkeit, vorzugsweise nahe an der Trennwand, befindet. Auch kann man sogenannte Kochsteinchen verwenden. Falls Quecksilber als   Kochflüssigkeit   verwendet wird, kann man hiezu z. B. kleine Wolframkörper benutzen. 



   Der von der Flüssigkeit im Hilfsraum entwickelte Dampf verdrängt die Gasfüllung nach dem von der Trennwand abgewandten Teil des Hilfsraumes. Bei verschiedenen Stellungen der Röhre und verschiedener Wärmezufuhr zu der kochenden Flüssigkeit kann das Mass dieser Zusammendrängung des Gases verschieden sein, wodurch der auf der Flüssigkeit stehende Druck und demzufolge die Kochtemperatur der Flüssigkeit sich einigermassen ändern kann. 



   Vorzugsweise wird daher der Hilfsraum an der Aussenseite mit einem Kühlkörper versehen, der zweckmässig derart angeordnet wird, dass der sich zwischen der kochenden Flüssigkeit und der Befestigungsstelle des Kühlkörpers befindliche Teil des Hilfsraumes wesentlich kleiner ist als der übrige Teil des Hilfsraumes. Das Verhältnis wird vorzugsweise höchstens 1 : 4 gewählt. Hiedurch wird bewirkt, dass der Dampf vornehmlich auf demjenigen Teil der Wand des Hilfsraumes kondensiert, an dem der   Kühlkörper   befestigt ist, und dass nur eine geringe Gaszusammendrängung stattfindet, deren Mass sich nicht oder nur sehr wenig ändert. 



     Der Überschuss   des im Entladungsraum vorhandenen Metalls setzt sich auf der Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum ab. In gewissen Lagen der Entladungsröhre würde dieses Metall tropfenweise in die Entladungsbahn fallen können, z. B. wenn die Röhre geschüttelt wird, wodurch die Entladung unterbrochen werden könnte. Zur Vermeidung dieses Übelstandes kann zwischen der Trennwand und   derJLntladungsbahn   ein Schirm angeordnet werden. 



   Um einen Einfluss der Konvektionsströme auf den im Entladungsraum herrschenden Dampfdruck zu verhindern, insbesondere um bei Änderung der Lage der Entladungsröhre Schwankungen desselben zu vermeiden, wird der Schirm zweckmässig derart ausgebildet, dass die Trennwand dem unmittelbaren Einfluss der im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströme entzogen ist. 



   Es ist selbstverständlich, dass der Raum zwischen der Trennwand und dem Schirm in offener Verbindung mit dem übrigen Entladungsraum steht. Daher ist es vorteilhaft, den Schirm derart auszubilden, dass flüssiges Metall, das sich zwischen dem Schirm und der Trennwand befindet, bei einer Änderung der Lage der Entladungsröhre nicht in die Entladungsbahn fliessen kann. Wird diese Ver- 
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   Es ist empfehlenswert, den Raum zwischen der Trennwand und dem Schirm so auszubilden, bzw. auszustatten, dass die Bewegungsfreiheit des an der Trennwand kondensierten Metalls verringert ist, so dass die Möglichkeit, dass das Metall zu derart heissen Stellen fliessen kann, dass eine kurzdauernde Erhöhung des Dampfdruckes im Entladungsraum auftritt, dadurch kleiner wird. 



   In dem Raum zwischen Trennwand und Schirm können z. B. dünne Metalldrähte, die in Form eines Knäuels gebracht sein können, angeordnet werden oder die Trennwand kann durch einen nach der Entladungsbahn hin vorspringenden Rand umgeben werden, der das Wegfliessen des Metallkondensates längs der Wand verringert. 



   Es wurde gefunden, dass der Temperaturabfall in der Trennwand einen gewissen Einfluss auf   den Dampfdruck haben kann, falls die Röhre in verschiedenen Stellungen benutzt wird. In verschiedenen   Betriebsstellungen der Röhre ist derjenige Teil, der von der Entladung erzeugten Wärme, der durch die Trennwand hindurch zu der Flüssigkeit im Hilfsraum geführt wird, im allgemeinen verschieden. 



  Grenzt der Hilfsraum z. B. an eine Stirnseite eines zylindrischen Entladungsraumes, so wird bei waagerechter Anordnung dieses Entladungsraumes weniger Wärme durch die Trennwand fliessen als bei einer senkrechten Stellung des Entladungsraumes, bei der der Hilfsraum sich oberhalb des Entladungsraumes befindet, was verschiedene Temperaturdifferenzen zwischen den beiden Oberflächen der Trennwand zur Folge hat. 



   Um die möglichen Unterschiede im Temperaturabfall in der Trennwand zu verringern, wird letztere vorzugsweise mindestens teilweise aus Metall hergestellt. Metall hat eine bessere Wärmeleitfähigkeit als Quarz und Glas und demzufolge wird der Temperaturabfall in der Trennwand, falls diese ganz oder teilweise aus Metall besteht, verhältnismässig gering sein, so dass auch die bei verschiedenen Stellungen der Röhre auftretenden Änderungen dieses Temperaturabfalles wesentlich kleiner sind als bei Benutzung einer Trennwand aus Quarz oder Glas. 



   Die Trennwand kann z. B. ganz oder teilweise aus einer an das Glas oder Quarz der Röhrenwand angeschmolzenen Metallseheibe bestehen. Auch ist es möglich, in der aus Glas oder Quarz bestehenden Trennwand ein oder mehrere Metalldrähte einzusehmelzen, die mit ihren Enden in den Entladungsraum bzw. den Hilfsraum hineinragen. 



   Wird zwischen der mindestens teilweise aus Metall bestehenden Trennwand und der Entladungsbahn der oben beschriebene Schirm angeordnet, so wird dieser Schirm vorzugsweise aus Metall hergestellt und mit dem metallenen Teil der Trennwand in gut wärmeleitende Verbindung gebracht. 



  Dieser Metallschirm fängt dann nicht nur das bei bestimmten Stellungen der Röhre möglicherweise von der Trennwand herunterfallende Metall ab und   schützt   nicht nur die Trennwand vor unmittelbarer Berührung mit im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströmen, sondern bewirkt überdies einen kleineren Temperaturunterschied zwischen der Trennwand und ihm selbst. Ein grosser Temperaturunterschied kann nämlich zur Folge haben, dass bei Herunterfallen von flüssigem Metall von der Trennwand auf den Schirm in gewissen Stellungen der Röhre eine kurzdauernde Erhöhung des Dampfdruckes im Entladungsraum auftritt. 



   Zwischen diesem Metallschirm und der Entladungsbahn kann gegebenenfalls noch ein zweiter Schirm angeordnet werden, der dann nicht bezweckt, das Metall abzufangen, sondern die im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströme vom Metallschirm abzuhalten. 



   Zweckmässig wird der metallene Teil der Trennwand und der metallene Schirm zu einem nach der Entladungsbahn hin offenen Hohlkörper vereinigt. 



   Es ist bekannt, Metalldampfentladungsröhren mit einem Filter zu umgeben, das nur einen Teil der von der Entladung erzeugten Strahlen durchlässt. Wird die Entladungsröhre gemäss der Erfindung von einem solchen Filter umgeben, so wird es vorzugsweise derart um die Röhre herum angeordnet, dass es zwar den Entladungsraum umgibt aber denjenigen Teil des Hilfsraumes, in dem die Flüssigkeit kondensiert, frei lässt. Auf diese Weise wird verhütet, dass die Wärmeabgabe des Hilfsraumes von dem die Röhre umgebenden Filter beeinflusst wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, in welcher Fig. 1 beispielsweise einen Schnitt durch eine Entladungsröhre gemäss der Erfindung in senkrechter Lage darstellt. Fig. 2 zeigt ein Ende dieser Röhre in waagrechter Lage ; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einer Röhre gemäss Fig. 1. Die Fig. 4, 6 und 7 stellen Teile von Abänderungen der Röhre nach Fig. 1 im Schnitt dar, während Fig. 5 ein Detail von Fig. 4 zeigt. 



   Die Entladungsröhre nach Fig. 1 weist eine aus Quarz bestehende zylindrische Wand 1 auf, an deren oberes Ende ein gleichfalls aus Quarz bestehender Behälter 2 angeschmolzen ist, der den obenerwähnten Hilfsraum bildet. Dieser Hilfsraum ist durch eine Trennwand 3 von dem Entladungsraum 4 getrennt ; er enthält eine Quecksilbermenge 5 und ist ferner mit Argon unter einem Druck (bei Zimmertemperatur) von   20 cm Quecksilbersäule   gefüllt. An die Innenseite des Behälters 2 ist ein Quarz-   röhrehen   6 angeschmolzen, dessen offenes Ende bis nahe an die Trennwand 3 reicht. 



   Im Entladungsraum 4 sind zwei Glühelektroden   ?   und 8 angeordnet, die z. B. aus schraubenförmig gewickelten Wolframdrähten bestehen, auf denen sich ein Gemisch von Bariumoxyd und Strontiumoxyd oder ein anderer, stark Elektronen emittierender Stoff befindet. Die Stromzuführungs- 

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 drähte 9 und 10 der Glühelektrode 7 sind von Röhrchen 11 aus Isolierstoff umgeben und zusammen mit den   Stromzuführungsdrähten   der Glühelektrode 8 an einem Ende der Röhre durch die Wand hindurchgeführt. Dieses Röhrenende ist mit einem aus Quarz bestehenden Ansatz 12 versehen, an dem der Sockel 13 befestigt ist, der vier Kontaktstifte 14 trägt, mit deren Hilfe den Elektroden 7 und 8 die Heizströme und der Entladungsstrom   zugeführt   werden können.

   Es ist nicht immer notwendig, die Glühelektroden durch besondere   Heizströme zu   erhitzen. Die Elektroden können auch derart ausgebildet sein, dass sie durch die Entladung erhitzt werden ; in diesem Falle braucht jede Elektrode nur mit einem einzigen Stromzuführungsdraht versehen zu sein. 



   Im Entladungsraum befindet sich zwischen der Trennwand 3 und der Glühelektrode 7 ein aus Quarz bestehender und an die Wand des Entladungsraumes angeschmolzener Schirm 15. Dieser Schirm weist eine Öffnung 16 auf, die von einem Kragen   17   umgeben ist. Die Glühelektrode 7, die nahe am   Schirm- ! J   angeordnet ist, wird noch von zwei   schraubenförmig'gewickelten   Wolframdrähten 10 gehalten, die an einem Ende in die Röhrenwand eingeschmolzen sind. Das obere Ende der zylindrischen Röhre ist auf der Aussenseite mit einer Platinschicht 19 überzogen, welche die Wärmeabgabe dieses Wandteiles herabsetzt. 



   Der Entladungsraum 4 ist mit Edelgas, z. B. Argon, unter einem Druck (bei Zimmertemperatur) von   5 mm Quecksilbersäule   gefüllt ; in diesem Raum ist ausserdem Quecksilber eingebracht, u. zw. in solcher Menge, dass bei dem Betrieb der Entladungsröhre   dss Quecksilber nicht   vollkommen verdampft, so dass im Entladungsraum ausser Quecksilberdampf auch noch flüssiges Quecksilber vorhanden ist. 



  Die Quecksilbermenge ist also nicht derart dosiert, dass der Quecksilberdampf im Betrieb ungesättigt ist. Sämtliche mit dieser Dosierung verbundenen Übelstände sind infolgedessen beseitigt. 



   Beim Betrieb werden die Elektroden 7 und 8 erhitzt und zu diesem Zweck z. B. an kleine Heiztransformatoren angeschlossen. Die Entladungsbahn zwischen den Elektroden 7 und 8 wird unter Zwischenschaltung einer   Vorschaltimpedanz   (meist eine Drosselspule) an eine Wechselstromquelle (an das 220 Voltnetz) angeschlossen. Wird die Röhre aus einem Transformator gespeist, so ist es vorteilhaft, die Vorschaltimpedanz mit dem Transformator zu vereinigen und einen Streutransformator zu verwenden. Die Zündung der Röhre kann erforderlichenfalls in bekannter Weise, z. B. durch Spannungsstösse oder Hilfselektroden, erleichtert werden. 



   Die Kochtemperatur des Quecksilbers 5 ist von dem Druck der Gasfüllung im Behälter 2 abhängig. Bei niedrigerem Gasdruck ist auch der Kochpunkt niedriger. Durch Änderung dieses Gasdruckes kann die Kochtemperatur und daher der Betriebsquecksilberdampfdruck im Entladungsraum geändert werden. Der erforderliche Gasdruck kann in einfacher Weise experimentell bestimmt werden. 



  Zu bemerken wäre, dass der Betriebsquecksilberdampfdruck im Entladungsraum durch eine leicht durchzuführende Regulierung des Druckes des Gases im Hilfsraum eingestellt wird. Der Metalldampfdruck kann selbstverständlich auch durch Verwendung einer andern   Kochflüssigkeit   im Behälter 2 geändert werden. Es kann z. B. statt Quecksilber auch Benzylbenzoat oder Cethylalkohol verwendet werden. 



   Das im Entladungsraum vorhandene Quecksilber setzt sich auf der Trennwand 3 ab. Der Schirm 15 verhindert, dass dieses Quecksilber bei nicht waagrechter Lage des Entladungsraumes tropfenweise in die Entladungsbahn fällt, denn dies könnte eine Unterbrechung der zwischen den 'Elektroden 7 und 8 stattfindenden   Hochdruckentladung   zur Folge haben. Der Schirm 15 verhindert ausserdem, dass die im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströme längs der Trennwand 3 streichen. Die durch diese Konvektionsströme herbeigeführte Erhitzung der Trennwand dürfte bei verschiedenen Lagen der Entladungsröhre verschieden sein können, wodurch das Entstehen von Unterschieden in dem Temperaturabfall in der Trennwand und somit in der Temperatur der dem Entladungsraum zugekehrten Seite der Trennwand gefördert werden würde.

   Der Kragen oder Ring 17 dient dazu, zu verhindern, dass das oberhalb des Schirmes 15 befindliche flüssige Quecksilber bei einer Änderung der Lage der Entladungsröhre in die Entladungsbahn fliesst. 



   Das im Quecksilber 5 befindliche Röhrchen 6 fördert das Entstehen von Dampfblasen und erleichtert das Kochen des Quecksilbers. Es können zu diesem Zweck auch andere geeignete Körperchen, z. B. kleine   Stückchen Wolfram,   in das Quecksilber eingebracht werden. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, fällt die Achse des etwa konisch verlaufenden Behälters 2 nicht mit der Verlängerung der Achse des Entladungsraumes zusammen, sondern schliesst mit dieser einen spitzen Winkel ein. Im dargestellten   Ausführnngsbeispiel   ist dieser Winkel etwas kleiner als   45 .   



   Diese Lage des Hilfsraumes in bezug auf die Entladungsbahn macht es möglich, die Entladungsröhre auch in andern Lagen zu benutzen. 



   In Fig. 2 ist ein Ende der Röhre bei waagrechter Lage des Entladungsraumes dargestellt. Auch bei dieser Lage ist das Quecksilber 5 mit der Trennwand 3 in Berührung, ebenso wie dies bei allen
Winkellagen zwischen der Lage nach Fig. 1 und der nach Fig. 2 der Fall ist. 



   Die Entladungsröhre wird zum Aussenden von Strahlen, insbesondere von, von der Quarzwand durchgelassenen Ultraviolettstrahlen benutzt. Ist es erwünscht, nur einen Teil der ausgesandten
Strahlen zu benutzen, was z. B. bei Verwendung der Röhre für Körperbestrahlung häufig der Fall ist,   5,   o kann der Entladungsraum von einem (in Fig. 1 in punktierten Linien angegebenen) zylindrischen 

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 Schirm 20 umgeben werden, der lediglich die erwünschten Strahlen, z. B. die langwelligen Ultraviolettstrahlen, durchlässt. Ist es erwünscht, die Entladungsröhre mit und ohne Filter benutzen zu können, so ist es vorteilhaft, den Behälter 2 wenigstens teilweise aus dem Filter vorspringen zu lassen, so dass letzteres die Wärmeabgabe des Behälters nicht stört. 



   Fig. 3 stellt schematisch eine Bestrahlungsvorrichtung dar, in der eine Entladungsröhre nach Fig. 1 angeordnet ist. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, dass die Entladungsröhre im Reflektor derart angeordnet wird, dass bei nach unten gerichtetem Reflektor und bei waagrechter Lage des Entladungsraumes die Achse des Behälters 2 nicht in der senkrechten Ebene liegt, sondern dass die durch die Achse des Entladungsraumes und die Achse des Behälters verlaufende Ebene und die senkrechte Ebene einen spitzen Winkel, z. B. von   45 ,   einschliessen. Dies macht es möglich, den Reflektor nebst der Entladungröhre in der Pfeilrichtung über mehr als 90  zu drehen, ohne dass das Quecksilber 5 von der Trennwand 3 abfliesst.

   Da, wie bereits erwähnt wurde, der Entladungsraum auch eine senkrechte Lage einnehmen kann, gibt die beschriebene Anordnung des Hilfsraumes in bezug auf den Entladungsraum eine grosse Freiheit in der Anordnung der Entladungsröhre, so dass jede zu   Bestrahlungszwecken   erwünschte Richtung des ausgesandten Strahlenbündels errreichbar ist. 



   Die Entladungsröhre kann gegebenenfalls derart angeordnet werden, dass der Behälter 2 wenigstens teilweise aus dem Reflektor herausragt, wodurch die Wärmeabgabe des Behälters erleichtert wird. Um zu verhindern, dass die von dem Entladungsraum ausgestrahlte Wärme den Kondensationsraum trifft, kann auch ausserhalb der Entladungsröhre zwischen diesem Raum und dem Entladungsraum ein Schirm angeordnet werden, der z. B. senkrecht zur Achse des Entladungsraumes stehen kann. 



   Bei der aus Quarz bestehenden Röhre nach Fig. 4 ist in der Trennwand zwischen dem Hilfsraum 2 und dem Entladungsraum 4 ein zylindrischer Hohlkörper 22 aus Wolfram   mittels Ubergangs-   gläsern mit abgestuften Ausdehnungskoeffizienten eingeschmolzen. Dieser Hohlkörper steht mit dem Inneren der   Entladungsröhre durch   die Öffnung 23 in Verbindung, so dass der in den Hilfsraum vorspringende Teil 24 des Hohlkörpers einen Teil der Trennwand zwischen Entladungsraum und Hilfsraum bildet, und das Kondensat des im Entladungsraum vorhandenen Metalls sich an der dem Entladungsraum zugewendeten Seite des Teiles 24 der Trennwand bildet. Die Wärmeleitfähigkeit des Wolframhohlkörpers ist gross, so dass der Temperaturabfall in dem metallenen Teil der Trennwand gering ist. 



   Der in der Richtung der Glühkathode 7 vorspringende Teil 25 des Wolframhohlkörpers bildet einen Schirm zwischen der Trennwand und der Entladungsbahn, der das von dem Wandteil24 herunterfallende Metall abfängt. Da der als Schirm wirkende Teil 25 mit dem metallenen Teil 24 der Trennwand ein Ganzes bildet, werden die Temperaturunterschiede zwischen den Teilen 24 und 25 nur gering sein. 



   Bei 26 sind um den Hilfsraum 2 zwei metallische Bügel 27 geklemmt, die mit einer Anzahl Kühlflächen 28 versehen sind. (Diese Bügel mit   Kühlflächen   sind in Fig. 5 gesondert dargestellt.) Diese Kühlflächen können in bekannter Weise mehr oder weniger auseinander gebogen werden, wodurch das Wärmeabgabevermögen des Kühlkörpers geändert werden kann. Es wird derart ausgestaltet, dass der Dampf des Quecksilbers 5 vornehmlich an den von dem Ring 27 umgebenen Teil der Wand kondensiert. Der Hilfsraum 2 ist weiter derart ausgebildet, dass der Inhalt desjenigen Teiles des Hilfsraumes, der sich zwischen der Befestigungsstelle der Kühlvorrichtung und dem Quecksilber 5 befindet, viele Male kleiner ist als der Inhalt des übrigen Teiles des Hilfsraumes. 



   Fig. 6 zeigt ein Ende einer   Entladungsröhre,   in dem ausser dem aus Quarz bestehenden Schirm 15 noch ein metallener Schirm 29 vorhanden ist, der aus Wolfram besteht und mechanisch mit dem   Wolframstäbchen   30, das luftdicht durch die Trennwand geführt und in das Quecksilber 5 hineinragt, verbunden ist. Der Schirm 29 ist schalenförmig gestaltet und liegt mit seinem Rande nicht gegen die Quarzwand an, so dass ein ringförmiger Spalt zwischen dem Schirm und der Wand gebildet ist, durch den hindurch der Quecksilberdampf des Entladungsraumes die Trennwand erreichen kann. 



   Die Entladungsröhre, deren eines Ende in Fig. 7 dargestellt ist, entspricht im Wesen völlig der Röhre nach den Fig. 1 und 2. Sie zeigt nur einen nach der Entladungsbahn hin vorspringenden Rand   31,   der die Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum umgibt und das Herunterfliessen des an der Trennwand kondensierten Metalls des Entladungsraumes erschwert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Entladungsröhre, deren Entladungsraum Metalldampf enthält, insbesondere   Hochdruck-Metalldampfentladungsröhre,   dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre einen an den Entladungsraum grenzenden Hilfsraum aufweist, in dem sich eine Gasfüllung und eine vorzugsweise mit einem oder mehreren das Kochen erleichternden   Körperchen   versehene Flüssigkeit befinden, die einen die kälteste Stelle des Entladungsraumes bildenden Teil der Wand dieses Raumes berührt, und dass der Hilfsraum derart ausgebildet ist, dass der Dampf der Flüssigkeit, wenn letztere durch die von der Entladung entwickelte Wärme zum Kochen gebracht wird, auf einem Wandteil des Hilfsraumes kondensiert, der nicht mit der Wand des Entladungsraumes zusammenfällt,

   während das Kondensat der Flüssigkeit   zurückfliessen   kann.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsraum derart ausgebildet ist, dass bei verschiedenen Lagen (z. B. sowohl bei waagrechter als auch bei <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 raum zylindrisch ausgestaltet ist und dass der Hilfsraum aus einem z. B. zylindrischen oder kegelförmigen Behälter besteht, der an eine Endfläche des zylindrischen Entladungsraumes derart anschliesst, dass die Achse des Behälters und die Verlängerung der Achse des Entladungsraumes einen spitzen Winkel von z. B. 25 bis 650 einschliessen.
    4. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand des Hilfsraumes ein Röhrchen (6) befestigt ist, dessen offenes Ende sich in der Kochflüssigkeit, vorzugsweise in kurzem Abstand von der Trennwand befindet.
    5. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsraum an der Aussenseite mit einem an sich bekannten Kühlkörper (z. B. fächerförmigen Kühlrippen) versehen ist, der vorzugsweise derart angeordnet ist, dass der Inhalt des zwischen der kochenden Flüssigkeit und diesem Kühlkörper befindlichen Teiles des Hilfsraumes wesentlich (zweckmässig wenigstens viermal) kleiner ist als der Inhalt des übrigen Teiles des Hilfsraumes.
    6. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Trennwand und der Entladungsbahn ein Schirm (15) befindet.
    7. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm derart ausgebildet ist, dass er die Trennwand dem unmittelbaren Einfluss der im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströme entzieht.
    8. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm derart ausgebildet ist, dass flüssiges Metall, das sich zwischen dem Schirm und der Trennwand EMI6.2 9. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (15) eine Öffnung (16) aufweist, die von einem in den Raum zwischen dem Schirm und der Trennwand vorspringenden Kragen (17) umgeben ist.
    10. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Trennwand und dem Schirm so ausgebildet, bzw. ausgestattet ist, dass die Bewegungsfreiheit des an der Trennwand kondensierten Metalls verringert wird.
    11.. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen der Trennwand und dem Schirm Metalldrähte zweckmässig in Form eines Knäuels angeordnet sind. m. jj ; lektnsche jj ; ntladungsröhre nach Anspruch 1U oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand durch einen nach der Entladungsbahn hin vorspringenden Rand umgeben ist.
    13. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum mindestens teilweise aus Metall besteht.
    14. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Trennwand und der Entladungsbahn ein Metallschirm befindet, der mit dem metallischen Teil der Trennwand in gut wärmeleitender Verbindung steht.
    15. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Teil der Trennwand und der Metallschirm zu einem nach der Entladungsbahn hin offenen Hohlkörper vereinigt sind.
    16. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsbahn von einem Strahlenfilter (20) umgeben ist, das wenigstens denjenigen Teil des Hilfsraumes, in dem die Flüssigkeit kondensiert, nicht umgibt.
    17. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Entladungsröhre zwischen dem Hilfsraum und dem Entladungsraum ein z. B. senkrecht zu der Achse des Entladungsraumes stehender Schirm angeordnet ist.
    18. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart in einem Reflektor angeordnet ist, dass wenigstens ein Teil des Hilfsraumes aus dem Reflektor herausragt.
AT154060D 1936-05-18 1937-05-18 Elektrische Entladungsröhre. AT154060B (de)

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DE154060X 1936-05-18

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