DE697428C - Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphaeren aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsgluehelektroden und Anlasselektroden - Google Patents

Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphaeren aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsgluehelektroden und Anlasselektroden

Info

Publication number
DE697428C
DE697428C DE1938P0076602 DEP0076602D DE697428C DE 697428 C DE697428 C DE 697428C DE 1938P0076602 DE1938P0076602 DE 1938P0076602 DE P0076602 D DEP0076602 D DE P0076602D DE 697428 C DE697428 C DE 697428C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating
discharge
electrode
electrodes
starting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938P0076602
Other languages
English (en)
Inventor
Victor James Francis
Dr Marcello Pirani
John Walter Ryde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Application granted granted Critical
Publication of DE697428C publication Critical patent/DE697428C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische, einen Betriebsdruck von -mehr als 5 Atmosphären aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsglühelektroden und Anlaßelektröden Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Überdruckmetalldampfentladungslampen mit mehr .als. 5 Atmosphären Betriebsdrudk, bei denen die Entladung während des Einbrennens der Lampe beim Erreichen :eines hohen Dampfdruckes von Anlaßelektroden, die mit besonders stark elektronenemittierenden Stoffen versehen sind, auf Betriebsglühelektroden selbsttätig übergeht, die einen 'geringeren gegenseitigen Abstand haben und- aus schwer schmelzbaren Stoffen bestehen sowie erst durch die Anlaß.entladung selbst geheizt werden.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform einer derartigen überdruckmetalldampfentladungslampe wird nach der Erfindung erzielt, wenn- jeder in der- verlängerten Achse der Entladungsbahn ausgestreckte, an seiner, Spitze die Betriebselektrode bildende oder tragende. Stromzuführungsd'raht urimittelbar hinter der Betriebsglühelektrode oder in einigem Abstand davon mit einem Draht umwickelt ist, der stark elektronenemittierende Stoffe trägt und die Anlaßelektrode bildet. Die zweckmäßig kugel-, block- oder wendelförmigen Betriebsglühelektroden bestehen vorzugsweise aus Wolfram. Als elektronenemittierende Stoffe für die dahinterliegenden Anlaßelektroden eignen sich hauptsächlich Erdalkalimetalloxyde, Thoriumoxyde oder Gemische aus diesen Stoffen.
  • Die äußerst einfach ausgebildeten Anlaß-und Betriebselektroden einer nach der Erfindung ausgebildeten Überdruckentladungs-Lampe sind leicht herzustellen und zu entgasen und können bequem auch in Entladungsgefäße mit sehr kleinem Durchmesser, beispielsweise in sog. Superdruckkapillar-Lampen, eingebaut werden.
  • Der erforderliche Abstand zwischen der Betriebsglühelektrode ®lind der durch die Drahtwicklung auf dem rückwärtigen Teil ihrer Stromzuführung gebildeten Anläßelektrode hängt von dem Betriebsdruck der Lampe ab. Er darf nicht zu klein sein, weil sonst entweder die stark elektronenemittierenden Stoffe der Anlaßelektröde im Betrieb der Lampe zu stark erhitzt und verdampft werden, gegebenenfalls sogar auf die Betriebs;glühelektroden übierdiffundieren oder die Gefahr auftritt, daß die Entladung auch im Betrieb auf der Anlaßelektrode stehenbleibt bzw. nach stärker Aufheizung der Anlaßelektrode infolge der Wärmeleitung von der Betriebsglühelektrode her wieder auf die Anlaßelektrode überschlägt. Andererseits darf dieser Abstand auch nicht zu groß gewählt werden, weil sonst die Zündspannung der Lampe allzu hoch ist und die Temperatur der Anlaßelektroden im Betrieb der Lampe so niedrig bleibt, daß sich leicht Verunreinigungen auf ihren aktivierenden Stoffen ablagern und diese dadurch vergiftet werden. Dazu kommt, daß ein großer, Abstand zwischen der Betriebsglühelektrode und der Anlaßelektröde einen beträchtlichen, schlecht erhitzten Totraum hinter der Betriebsglühelektrode zur Folge hat, der bekanntlich bei diesen Lampen möglichst vermieden werden muß. Der günstigste Abstand kann aber für jeden Betriebsdampfdruck ohne Schwierigkeit durch Versuche ermittelt werden.
  • Bei sehr hohen Betriebsdampfdrücken kann die Anlaßelektrode unmittelbar an die Betriebsglühelektrode anschließen. Um auch bei niedrigeren Betriebsdampfdrücken die Anlaßelektrode möglichst nahe an die Betriebsglühelektr ode heranrücken zu können, empfiehlt es sich, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Stromzuführangsdraht zwischen den beiden Elektroden einen für die Entladung undurchlässigen -Trennkörper, vorzugsweise eine Trennscheibe, anzuordnen, die zweckmäßig aus Wolfram oder einem hochbitzebes'tändigen Isolierstoff, etwa Thoriumoxyd, besteht.
  • Bei hoch belasteten Überdruckentladüngslämpen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, als aktivierenden Stoff der Anläßelektrode Thoriumoxyd, gegebenenfalls in Verbindung mit Erdalkalimetalloxyden zu benutzen. Thoriumoxyd verdampft wesentlich weniger als die@Erdalkalimetalloxyde und ist infolgedessen ortsbeständiger.
  • 'Unter Umständen kann es zweckmäßig sein; bei Verwendung einer Erdalkalimetalloxyde aufweisenden Anlaßelektrode die Betriebselektrode mit Thoriumoxyd zu versehen, « insbesondere eine aus einem Wolframblock, bestehende Betriebselektrode zu verwenden, die eine feine axiale Bohrung aufweist, die Thoriumoxyd enthält.
  • Es wurden zwar schon verschiedentlich Entladungslampen vorgeschlagen, die außer den Betriebsgtühelektroden noch besondere Hilfs- oder Anläßelektröden aufweisen. Diese mußten aber in umständlicher Weise mit zwei Stromzuführungen versehen und fremdgeheizt werden, oder sie waren nicht hinter den Betriebsglühelektroden und nicht in Form einer Drahtwicklung auf deren Stromzuführungsdraht angeordnet, oder es handelte sich um Lampen mit verhältnismäßig niedrigen Betriebsdrücken. Die erfindungsgemäßen Wirkungen und Vorteile treten aber nur auf, wenn beim Einbrennvorgang ein großer Druckanstieg stattfindet, ferner die aufzuheizenden Betriebsglühelektroden in der Entladungsbahn zwischen den stark aktivierten Anlaßelektroden liegen und schließlich diese in einfacher Weise als Drahtwicklungen auf den axialen Stromzuführungen der Betriebsglühelektroden ausgebildet sind. Nur durch die Kombination aller dieser Einzelmerkmale werden die geschilderten technischen Fortschritte erzielt.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. r und 2 nach der Erfindung ausgebildete Überdrückentladungslampen schematisch dargestellt. Die Abb. 3 bis-8 zeigen bevorzugte Ausführungsformen von Anlaß- und Betriebselektroden: Die in- Abb. z dargestellte Quecksilberüberdrucklampe, deren Leistungsaufnahme etwa 250 Watt und deren Brennspannung etwa 6o Volt beträgt, besitzt ein aus Quarzglas- bestehendes eiförfniges Entladungsgefäß r, das zwei einander gegenüberstehende Einschmelzstutzen 2 aufweist, in denen die Stromzuführungsdrähte 3 unter Zuhilfenahme von Dichtungsfolien d. eingeschmolzen sind. Die von beiden Seiten in den Entladungsraum vortretenden, in der verlängerten Achse der Entladungsbahn angeordneten Stromzuführungsdrähte 3 von etwa ö;6 mm Durchmesser tragen an der Spitze blockförmige, als Betriebsglühelektroden dienende Wolframkörper 5, die- etwa 3 mm lang sind und einen Durchmesser von etwa. 2 min aufweisen und einander im Abstand von etwa 3 mm gegenüberstehen. Um jetten Stromzuführungsdraht 3 ist in einigem Abstand von dem Wolframkörper 5 über eine Länge vonetwa q. mm hinweg ein mit aktivierenden Oxyden überzogener Wolframdraht 6 von etwa o,2 mm Durchmesser herumgewickelt, . der als Anlaßelektrode dient. Das Lampeii=° gefäß i enthält eine übliche Zündgasgrund-" füllung von niedrigem Druck 'sowie einen im Betrieb verdampfenden Quecksilberbodenkörper. Beim Einschalten der Lampe bildet sich zuerst eine Entladung zwischen den aktivierten Drahtwendeln 6 aus, die dann während des Hochbrennens der Lampe infolge des stark .anwachsenden Spannungsabfalls in der Entladungsstrecke auf die von der Anlaßentladung vorgeheizten Wolframkörper 5 übergeht: Die in Abb. a veranschaulichte Hochdruckentladungslampe für 125 Watt und 130 Volt Elektrödenbrennspannung besteht aus einer Quarzröhre 7 von 8 mm innerem Durchmesser, in die an jedem Ende ein Stromzuführungsdraht 3 eingeschmolzen ist, der einen Wolframstab 8 von i mm Durchmesser trägt, dessen vorderer blanker Endteil die Betriebsglühelektrode bildet. Als Anlaßelektrocte dient ein um den als Stromzuführung dienenden Wolframstab 8 herumgewickelter Draht 6, der mit Erdalkalimetallen versehen ist. Zwischen der Anlaßelektrode und der Betriebsglühelektrode ist in diesem Falle eine Wolframscheibe 9 von etwa 3 mm Durchmesser angeordnet, die eine Verlängerung des Entladungsweges zwischen beiden Elektroden bewirkt.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Elektrodenkörper trägt der Stromzuführungsdraht3 eine als Betriebsglühelektrode dienende Wolframkugel io. Die als Anlaßelektrode dienende aktivierte Drahtwendel 6 ist in diesem Falle unmittelbar hinter der Betriebsglühelektrode angeordnet. " Abb. q. zeigt einen Elektrodenkörper, bei dem zwischen der blockförmigen Betriebsglühelektrode 5 und der aktivierten Drahtwendel 6 eine blanke, ebenfalls aus Wolfram bestehende Drahtwendel i i auf den Ström-' zuführungsdraht 3 aufgeschoben ist.
  • Abb. 5 zeigt'eine Ausführungsform, bei der die Betriebsglühelektrode-durch den in Form einer flachen Spirale gewickelten blanken Stromzuführungsdraht selbst gebildet ist.
  • Nach Abb. 6 ist auf dem vorderen blanken Endteil des Stromzuführungsdrabtes 3 eine blanke, als Betriebsglühelektrode dienende Wolframwendel 9 aufgebracht. .
  • Abb. 7 veranschaulicht "eine aus einem Wolframzylinder 13 von 3 mm Durchmesser bestehende Betriebsglühelektrode, die von einem @tromzuführungsdraht von etwa i min Durchmesser agetragen wird, der wiederum .'eine aktivierte Drahtwende16 trägt. Der Wolframzylinder 13 besitzt eine feine axiale `lohrung 14 mit einer- lichten Weite von etwa 0,5 mm, die Thoriumoxyd enthält.
  • Nach Abb. 8 trägt der -Stromzuführungsdraht 3 zwei als Anlaßelektroden dienende Wicklungen aus einem Draht von etwa i mm Durchmesser, der mit einem Gemisch von Thoriumoxyd mit 5 bis io°/o Barium-Strontium-Carbonaten aktiviert ist. Der vordere, in Forni einer Kegelspirale 16 gewickelte Teil des Stromzuführüngsdrahtes 3 dient als Betriebsglühelektrode.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜciiR: i. Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphären aufweisen Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten, aus schwer schmelzbaren Stoffen bestehenden Betriebsglühelektroden und mit aus Drahtwendeln bestehenden Anlaßelektroden, die mit stark elektronenemittierenden Stoffen versehen sind und daher beim Zünden und Einbrennen der Lampe als Stromansatz für die Entladung dienen, .dadurch gekennzeichnet, daß =jeder in - der verlängerten Achse der Entladungsbahn .ausgestreckte, an seiner Spitze die Betriebsglühelektrode bildende oder tragende Stromzuführtfngsdraht (3) unmittelbar hinter der Betriebsglühelektrode oder in einigem Abstand: davon mit einem Draht (6) umwickelt ist, der stark elektronenemittierende Stoffe, insbesondere Erdalkalimetalloxyde, Thöriumoxyd oder ein Gemisch aus diesen Stoffen, trägt und als Anlaßelektrode wirkt. a. Überdruckentladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Erdalkalimetalloxyde aufweisenden Anlaßelektrode die Betriebsglühelektrode aus einem Wolfram- oder Molybdänblock (13) besteht, der eine feine axiale Bohrung (14) aufweist, die Thoriumoxyd enthält. 3. Überdruckentladungslampe nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betriebsglühelektrode und ihrer Anläßelektrode auf den Stromzuführungsdraht (3) ein für die Entladung undurchlässiger Trennkörper (9), vorzugsweise eine aus Wolfram oder aus Thoriumoxyd bestehende Trennscheibe, aüfizesetzt ist.
DE1938P0076602 1937-02-05 1938-01-20 Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphaeren aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsgluehelektroden und Anlasselektroden Expired DE697428C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB697428X 1937-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697428C true DE697428C (de) 1940-10-14

Family

ID=10493522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938P0076602 Expired DE697428C (de) 1937-02-05 1938-01-20 Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphaeren aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsgluehelektroden und Anlasselektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE697428C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041596B (de) * 1951-01-11 1958-10-23 Engelhard Ind Inc Elektrische Hochdruckentladungslampe
DE1047313B (de) * 1954-09-22 1958-12-24 Ets Claude Paz & Silva Elektrode fuer Gasentladungslampen
DE2951966A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-03 Gen Electric Eektrode mit ueberwicklung fuer miniatur-dampflampe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041596B (de) * 1951-01-11 1958-10-23 Engelhard Ind Inc Elektrische Hochdruckentladungslampe
DE1047313B (de) * 1954-09-22 1958-12-24 Ets Claude Paz & Silva Elektrode fuer Gasentladungslampen
DE2951966A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-03 Gen Electric Eektrode mit ueberwicklung fuer miniatur-dampflampe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3029824C2 (de)
DE873290C (de) Elektrische Gluehlampe mit Leuchtkoerper aus hochschmelzenden Metallen oder Metallverbindungen
DE684894C (de) Elektrische Hochdruckdampfentladungslampe mit Quarzgefaess, festen Hauptelektroden und die Zuendung erleichternden Hilfselektroden
DE697428C (de) Elektrische, einen Betriebsdruck von mehr als 5 Atmosphaeren aufweisende Quecksilberdampfentladungslampe mit entladungsgeheizten Betriebsgluehelektroden und Anlasselektroden
DE962461C (de) Gluehelektrode fuer elektrische Hochdruck- und Hoechstdruck-Entladungslampen
EP1481417A1 (de) Quecksilber-kurzbogenlampe mit lanthanoxid-haltiger kathode
DD240283A5 (de) Niederleistung-niederdruckgasentladungslampe mit quecksilberfuellung in kompakter ausfuehrung und verfahren zu deren herstellung
DE880360C (de) Elektrische kugelfoermige Hochdruckentladungslampe
DE695228C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe, insbesondere Quecksilberueberdrucklampe, bei der die Gluehelektroden aus elektronenemittierende Stoffe enthaltenden Drahtwendeln bestehen
DE1047313B (de) Elektrode fuer Gasentladungslampen
DE665803C (de) Elektrische Entladungslampe mit durch Einbauteile bewirktem wendelfoermigem Entladungsweg
DE655233C (de) Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre mit Gluehelektrode (n), insbesondere zum Aussenden von Strahlen
DE2009684A1 (de) Bogenentladungslampe
DE686094C (de) Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe, die eine rotfluoreszierende Rhodaminfarbstoffschicht bestrahlt
DE2311620C3 (de) Elektrode für Kurzbogengasentladungslampen und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT228338B (de) Elektrische Lampe
DE918585C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt
AT216099B (de) Elektrode für elektrische Hochdruckentladungslampen
AT154060B (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE693428C (de) Zuendeinrichtung fuer Entladungsgefaesse mit im Betriebszustand fluessiger Kathode
DE756413C (de) Natuerlich gekuehlte, zur Aussendung von Strahlen dienende elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre mit festen Gluehelektroden und einem Innendurchmesser groesser als 7 mm
DE885121C (de) Zum Aussenden von Strahlen dienende elektrische Entladungsroehre
DE696952C (de) Elektrische Mischlichtlampe, bei der der Lichtbogen einer Quecksilberhochdruckentladung zur Heizung eines ihn umschliessenden Gluehkoerpers dient
DE1539473C (de) Hochdruck Quecksilberdampflampe
DE2941114C2 (de) Hochdruck-Natriumdampf-Entladungslampe