DE880360C - Elektrische kugelfoermige Hochdruckentladungslampe - Google Patents

Elektrische kugelfoermige Hochdruckentladungslampe

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DE880360C
DE880360C DEP3190D DEP0003190D DE880360C DE 880360 C DE880360 C DE 880360C DE P3190 D DEP3190 D DE P3190D DE P0003190 D DEP0003190 D DE P0003190D DE 880360 C DE880360 C DE 880360C
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DE
Germany
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discharge lamp
tungsten rod
pressure discharge
high pressure
lamp according
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Expired
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DEP3190D
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English (en)
Inventor
Heinz Guenzel
Wolfgang Dipl-Ing Thouret
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0732Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische kugelförmige Hochdruckentladungslampe Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Hochdruckentladungslampen mit kugelförmigem 0uarzglasgefäß für Betriebsdrücke von mehr als a0 Atm. und mit entladungsgeheizten Glühelektroden, die über vakuumdicht in Stutzen der Ouarzglaskugel eingeschmolzene Metallfolien mit Strom gespeist werden. Bei den in der Praxis eingeführten Hochdruckentladungslampen dieser Art finden fast ausschließlich blockförmige Glühelektroden aus gesinterten Wolframkörpern Verwendung, die von verhältnismäßig dünnen Anschlußdrähten getragen werden, die an die Metallfolie angeschweißt und teilweise in den Ouarzglasstutzen miteingebettet sind. 1Tan hat auch schon vorgeschlagen, den Kopfteil des dünnen an die Metallfolie angeschweißten und in den Quarzglasstutzen miteingebetteten Wolframdrahtes unmittelbar als Glühelektrode zu verwenden und zu diesem Zweck auf den in den Entladungsraum hineinragenden Wolframdraht eine mit Aktivierungsstoffen versehene Drahtwicklung aufgebracht.
  • Es ist bekannt, daß der Ausbildung und Anordnung der Glühelektroden sowie der Gestaltung der Einschmelzung der Stromzuführungen für die Betriebssicherheit und die Lebensdauer dieser Hochdruckentladungslampen die größte Bedeutung zukommt und daß bei den bisherigen Ausführungsformen die Erzielung des richtigen Wärmehaushalten der Glühelektrode, insbesondere der günstigsten Betriebstemperatur der Lichtbogenansatzstelle erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Die kugelförmige Höchdruekentladungslampe nach der Erfindung zeichnet sich unter anderem durch ein in dieser Hinsicht besonders günstiges Betriebsverhalten aus und eignet sich vorzüglich für eine maschinelle Fertigung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Glühelektrode aus einem geschliffenen und mindestens über die Hälfte seiner Länge in Quarzglas eingebetteten, am zugespitzten rückwärtigen Endteil mit der Metallfolie verschweißten Wolframstab besteht, dessen Dicke gleich, vorzugsweise sogar größer ist als die Wandstärke des Quarzglasgefäßes sowie des Qüarzglasstutzens und der an seinem in das Gefäßinnere vorragenden Teil dicht hinter dem zugespitzten als Lichtbogenansatz dienenden Kopfteil eine Ringnut zur Aufnahme von Aktivierungsstoffen und Getterstoffen aufweist, die durch eine nicht über die Oberfläche des Wolframstabes vorragende Drahtwicklung oder Blechhülse abgeschlossen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß das kugelförmige Quarzglasgefäß einer derart ausgebildeten Entladungslampe trotz der ungewöhnlich großen Dicke und Länge des in den Quarzglasstützen eingebetteten Wolframstabes eine überraschend gute Festigkeit aufweist und auch sehr hohen Drücken von beispielsweise 5o Atm, und darüber standhält. Infolge des großen Querschnittes des Wolframstabes wird die überschüssige Wärme vom Kopfteil der Glühelektrode schnell nach rückwärts geführt und dann wegen der großen Berührungsfläche des Wolframstabes mit dem Quarzglas des Einschmelzstutzens nach außen geleitet sowie in starkem Maße vom rückwärtigen, großoberflächigen Teil des heißen Wolframstabes abgestrahlt. Während man bisher in der Praxis meist versuchte, durch Vorsehung von großen Elektrodenkörpern bzw. Elektrodenkopfteilen mit entsprechend großer Wärmeabstrahlung einer schädlichen Übertemperatur der Elektrode zu begegnen, ist bei der neuen Lampe eine Durchmesservergrößerung am Kopfteil der Glühelektrode nicht mehr notwendig. Es ist nicht mehr erforderlich, bei der Herstellung der Lampe zur Einführung eines großen Elektrodenkopfes einen Quarzglasstutzen vorzusehen, -dessen Weite erheblich größer ist als der Durchmesser des in den Quarzglasstutzen einzubettenden Körpers. Bei der Herstellung der neuen Lampe wird vielmehr die lichte Weite des Quarzglasstutzens dem Durchmesser des geschliffenen Wolframstabes angepaßt; so daß dieser nach seinem Einschieben bereits paßrecht in der genauen axialen Stellung sitzt und demgemäß eine unerwünschte Verformung des Ouarzglasstutzens beim Einschmelzen des Wolframstabes nicht stattfinden kann.
  • Das Einbrennen der neuen Lampe geht infolge der kräftigen Wärmeleitung zu den hinter den Glühelektroden liegenden Wandungsteilen rasch vor sich. Außerdem gibt die starke Wärmeabfuhr an die Einschmelzstutzen nunmehr die Möglichkeit, die sogenannte spezifische Wandbelastung auf beispielsweise über 40 Watt/cm2 zu erhöhen, d. h. bei gegebener Innenoberfläche der Quarzglaskugel die Leistungsaufnahme des Lichtbogens zu steigern, bzw. umgekehrt bei gegebener Leistungsaufnahme die Quarzglaskugel zu verkleinern. Die bei der neuen Lampe festgestellte geringe Zerstäubung der Glühelektrode ist auf die größere Dichte des in üblicher Weise durch Hämmern und Ziehen hergestellten Wolframstabes im Vergleich zu derjenigen eines Wolframsinterkörpers sowie auf den guten Wärmeausgleich am Glühelektrodenkörper und dessen. niedrige Betriebstemperatur bei genügend heißer Lichtbogenansatzstelle zurückzuführen.
  • Ebenso wie die Wandstärken des Lampengefäßes und des Quarzglasstutzens von der Belastung der Lampe abhängen, ist auch der absolute Wert der Dicke des VÄTolframstabes je nach der Lampengröße verschieden. Es hat sich dabei die Regel bewährt, daß der Durchmesser des Wolframstabes gleich, vorzugsweise aber größer als die Quarzglaswandstärke zu'wählen ist, wobei die Strombelastung des Wolframstäbquerschnittes etwa o,6 bis r Amp/mm2 betragen soll. Für Entladungsstromstärken von 8, 4. und z Amp. haben sich beispielsweise Wolframstabquerschnitte von 1z bzw. 5 und r mm2 gut bewährt. Die zur Erzielung der notwendigen Kühlung erfordertiche Länge des in den Quarzglasstutzen singebetteten Walframstabes hängt selbstverständlich von der Größe der gewählten Strombelastung des Wölframstabquerschnittes ab. Als Regel hat sich ergeben, da mindestens etwa die Hälfte der Länge des Wolframstabes in den Quarzglasstutzen eingebettet werden mußi bzw. daß, der eingebettete, bis zur Verjüngung auf etwa, die Hälfte des Durchmessers gerechnete Wolframstäbteil eine Länge aufweisen soll, die gleich oder größer ist als der Durchmesser des Einschmelzstutzens.
  • Vielfach empfiehlt es sich, am geschliffenen Wolframstab zwei oder mehrere Ringnuten zur getrennten Unterbringung der Aktivierungsstoffe und der Getterkörper vorzusehen. In einzelnen Fällen ist es ferner zweckmäßig, diese Ringnuten ganz öder teilweise in den Ouärzglasstutzen hineinzuverlegen; die Stoffe wirken dann durch den feinen Spalt zwischen dem Wolframstab und der Öuarzglaswandung hindurch: Um bei der Herstellung der neuen Lampe nach dem Einsetzen eines besonders gut passenden Wolframstabes in den Einschmelzstutzen dann während des Einschmelzvorganges in üblicher Weise mit einem Schutzgas spülen zu können, empfiehlt es sich, am Wolframstab eine oder mehrere kleine Längsnuten vorzusehen, die eine Verbindung vom Innenraum des Gefäßes zu dem die Metallfolie einschließenden Teil des Einschmelz-Stutzens herstellen.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele drei nach der Erfindung ausgebildete Quecksilberdampflampen mit Betriebsdrücken vonetwa 6oAtm., teilweise im Schnitt, erheblich vergrößert dargestellt.
  • .Das kugelförmige Ouarzglasgefäß i der Lampe nach der Abb. r enthält eine Edelgasfüllung sowie etwas beim Einbrennen der Lampe verdampfendes Quecksilber. In jeden der beidenQuarzglasstutzen2 ist ein als Glühelektrode dienender geschliffener Wolframstab 3 eingebettet, dessen rückwärtiger Endteil von beiden Seiten her unter Bildung einer Schneide zugespitzt ist. An diese ist die etwa 20,U dicke Molybdänfolie ,4 angeschweißt, deren Breite dem Durchmesser des Wolframstabes 3 entspricht. Der ebenfalls mit der Molybdänfolie verschweißte Anschlußdraht 5 dient zur Verbindung mit dem Lampensockel.
  • Der vordere, frei in den Entladungsraum hineinragende Teil des Wolframstabes 3 ist im Durchmesser etwas kleiner gehalten und weist eine eingedrehte Ringnut auf, die ein als Getter dienendes Tantalblech E sowie den Aktivierungsstoff 7 enthält und durch die Wolframdrahtwendel8 abgedeckt ist. Die Spitze des kegelförmig gestalteten Kopfteils des Wolframstabes dient als Lichtbogenansatzstelle. Die Ouarzglaswandstärke des Kugelgefäßes und des den Wolframstab umgebenden Ouarzglasstutzens beträgt etwa 2,5 mm, während der Wolframstab einen Durchmesser von etwa 4. mm aufweist, also stärker gehalten ist.
  • Bei der Herstellung der Lampe wird von einem Kugelgefäß ausgegangen,dessen Ouarzglasstutzen2 über ihre ganze Länge hinweg eine dem Durchmesser des geschliffenen Wolframstabes 3 entsprechende lichte Weite aufweisen. In jeden Ouarzglasstutzen wird dann das aus dem geschliffenen Wolfrarnstab 3, der Molybdänfolie 4. und dem Anschlußdraht 5 bestehende, für sich zusammengebaute, entgaste und aktivierte Elektrodengerüst eingeschoben und unter Einwärtspressen der bis zum Erweichen erhitzten Ouarzglaswandung des Stutzens eingeschmolzen. Dabei entsteht die vakuumdichte Verbindung des Quarzglases mit der Molylidänfolie 4.. In Höhe des paßrecht sitzenden Wolframstabes, also an der für die Festigkeit der Lampe wichtigsten Stelle, findet eine Verformung der Stutzenwandung praktisch nicht statt.
  • Der Wolframstab der Lampe nach Abb. 2 besitzt zwei Ringnuten, deren vordere die Aktivierungsstoffe 7 enthält und durch eine zweckmäßig mit Schlitzen oder Löchern versehene Blechhülse g abgedeckt ist, die sich federnd auf den Wolframstab aufklemmt. In die rückwärtige Ringnut ist ein Tantaldraht io eingewickelt, der als Gasfangkörper dient. Es hat sich außerdem zur Vermeidung einer gegebenenfalls allzu starken Erhitzung der Metallfolie als vorteilhaft erwiesen, an dem im Innern des Einschmelzstutzens liegenden Teil des Wolframstabes eine oder mehrere schmale Nuten vorzusehen, die infolge der Oberflächenvergrößerung zu einer Verstärkung der Wärmeabstrahlung führen und infolge der Ouerschnittv erkleinerung die Wärmeweiterleitung an die Metallfolie verringern. Bei der Lampe nach Abb. 2 sind derartige Kühlnuten i l dargestellt.
  • Bei der Lampe nach Abb. 3 ist der Kopfteil des Wolframstabes im Durchmesser nicht verjüngt; außerdem ist hier die rückwärtige Ringnut mit der Tantaldralltwicklung io in das Innere des Einsclimelzstut7ens -zurückversetzt. Bei allen dargestellten Lampen ist der größte Teil des Wolframstabes 3 in dem Quarzglasstutzen eingebettet bzw. die Länge des eingebetteten Wolframstabes gleich oder größer als der Durchmesser des Ouarzglasstutzens. Es steht demgemäß eine große Berührungsfläche für den Wärmeübergang vom Wolframstab zur Stutzenwandung zur Verfügung.
  • Am Kopfteil des Wolframstabes können ähnlich wie bei den Elektrodensinterkörpern Bohrungen oder Längsnuten vorgesehen sein, die von der Aktivierungsstoffe enthaltenden Ringnut zur Stirnfläche des Wolframstabes führen und bezwecken, daß aktivierende Dämpfe leichter zur L ichtbogenansatzstelle gelangen.
  • Nach der Erfindung ausgebildete Lampen zeigen ein besonders günstiges Betriebsverhalten, wenn der Wolframstab eine Beimischung von o, .q bis i °/o- Thoriumoxvd aufweist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische kugelförmige Hochdruckentladungslampe mit einem Betriebsdruck von mehr als 2o Atm. und festen, entladungsgeheizten Glühelektroden, die über vakuumdicht in Stutzen der Quarzglaskugel eingeschmolzene Metallfolien gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Glühelektrode aus einem geschliffenen und mindestens zur Hälfte seiner Länge in Quarzglas eingebetteten, am zugespitzten rückwärtigen Endteil mit der Metallfolie verschweißten Wolframstab (3) besteht, dessen Dicke gleich oder größer ist als die Wandstärke des Stutzens (2) und des Entladungsgefäßes (i) und der an seinem in das Gefäßinnere vorragenden Teil dicht hinter dem zugespitzten, als Lichtbogenansatz dienenden Kopfteil eine Ringnut zur Aufnahme von Aktivierungsstoffen und/oder Getterstoffen besitzt, die durch eine nicht über die Oberfläche des Wolf ramstabes (3) vorragende Drahtwicklung oder Blechhülse abgeschlossen ist.
  2. 2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Wolframstab (3) hinter der Aktiv ierungsstoffe (7) enthaltenden, durch eine Wendel oder durch eine Blechhülse (g) abgedeckten Ringnut noch eine zweite Ringnut aufweist, in der ein Getterkörper (io), insbesondere eine Drahtwicklung oder geschlitzte Blechhülse aus Tantal untergebracht ist.
  3. 3. Hochdruckentladungslampenach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aktivierungsstoffen und/oder Getterstoffen versehene Ringnut oder die Ringnuten teilweise oder ganz in den Ouarzglasstutzen (2) miteingebettet sind. .
  4. 4. Hochdruckentladungslampe nachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der vorzugsweise aus Molybdän bestehenden Metallfolie (4.) dem Durchmesser des beiderseits abgeschrägten Wolframstabes (3) entspricht.
  5. 5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des Wolframstabes (3) Bohrungen oder Längsnuten aufweist, die von der Aktivierüngsstöffe enthaltenden Ringnut zur Stirnfläche des Wölframstabes führen.
  6. 6. Hochdruckentladüngslampe nach Anspruch i bis 5, 'dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Teil des Wolframstabes zusätzlich schmale Ringnuten vorgesehen sind, die eine erhöhte Wärmeabstrahlung und verringerte Wärmeweiterleitung an die Metallfolie bewirken.
  7. 7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß der Wolframstab Längsnuten aufweist, die beim Einschmelzvorgang den Durchtritt des Spülgases erleichtern. B. Hochdruckentladungslämpe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wolframstab eine Beimischung von o,5 bis i °/o Thoriumoxyd aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031421B (de) * 1956-10-16 1958-06-04 Patra Patent Treuhand Nicht vorheizbare Oxydelektrode fuer Blitzlicht-Entladungslampen und Hochdruck-Entladungslampen
DE1047313B (de) * 1954-09-22 1958-12-24 Ets Claude Paz & Silva Elektrode fuer Gasentladungslampen
DE1084374B (de) * 1957-08-10 1960-06-30 Philips Nv Hochdruckentladungslampe
DE1197982B (de) * 1962-11-30 1965-08-05 Engelhard Hanovia Inc Elektrode fuer eine elektrische Hochdruck-entladungslampe

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