CH343253A - Verfahren und Maschine zum Abbinden von Würsten - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Abbinden von Würsten

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CH343253A
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Marti Erich
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/08Key guides; Key pins ; Keyholes; Keyhole finders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 334293    Verfahren     und    Maschine     zum    Abbinden von Würsten    Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren  und eine Maschine zum Abbinden von Würsten, bei  welchem Verfahren zur Schonung des Darmes die  Schnur mindestens     zweimal    um den Darm geführt  wird, bevor das Knoten der Schnur erfolgt, und zwar  erfindungsgemäss derart, dass die     Umschnürung    durch  eine Schur, die von einer den Darm umkreisenden  Zange gehalten ist, bei der ersten Umdrehung mit  einem derart geringen     Schnurzug    erfolgt, dass der  Darm nur etwa um die Hälfte seines Darmdurchmes  sers eingeengt wird,

   während die zweite Umdrehung  und der Knoten bei einem     Schnurzug    erfolgt, der das  fertige Abbinden ermöglicht, wobei der Knoten durch  Unterziehen des von der Zange freigegebenen Schnur  anfanges erzeugt wird.  



  Die zur Ausübung dieses Verfahrens erforderliche  Maschine ist gekennzeichnet durch eine     Schnurzufüh-          rung    mit einer automatisch gesteuerten Bremseinrich  tung, eine um die Wurst kreisende     Schnurzange,    einen       Schnurfanghaken    und ein     Schnurabschneidorgan,    wel  che     mittels    Kurvenscheiben derart gesteuert sind, dass  bei der zweiten Umdrehung der     Schnurzange    die       Schnurklemme    an die     Schnurdüse    angedrückt wird,

    im letzten Viertel der zweiten Umdrehung der Zange  der     Fanghaken    sich in die Fangstellung bewegt und  bei Beginn der dritten Umdrehung der Fanghaken die  Schnur erfasst und den Knoten zuzieht, worauf die  kreisende Zange das     Schnurende    freigibt und vor  Beendigung des     Abbindevorganges    den aus der Düse  vorstehenden     Schnuranfang        erfasst.     



  Vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Ver  besserung des Verfahrens und der Maschine nach  dem Hauptpatent Nr. 334293. Das Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass das     Schnurende    des Kno  tens eine Schleife bildend zugezogen wird.  



  In beiliegender Zeichnung ist schematisch ein  Ausführungsbeispiel der Maschine und die verschie  denen Phasen des Bindevorganges dargestellt. Es zeigt:         Fig.    1 eine Ansicht,       Fig.    2 einen Längsschnitt nach Linie     1-I        in        Fig.    1,       Fig.    3 eine Führungskurve zum Lenken des  Knüpfhakens,       Fig.4    eine Sperrvorrichtung zum Sperren und  Auslösen des Knüpfhakens,       Fig.    5 bis 12 die Stadien des Binde- und Knüpf  vorganges.  



  Die Maschine ist gegenüber der Ausführung nach  dem Hauptpatent derart konstruiert, dass die zum  Abbinden erforderlichen beweglichen Teile oberhalb  der     Wurstabbindstelle    angeordnet sind, damit beim  Platzen einer Wursthaut die Mechanismen nicht be  schmutzt werden.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht der     Abbindmaschine    und       Fig.2    einen Längsschnitt durch die Maschine nach  Linie     I-I    in     Fig.    1. An der Fussplatte 1 ist eine senk  rechte Wand 2 aufgeschweisst. In dem Auge 3 der  Wand 2 ist der Lagerbolzen 4 mittels Stift 5 befestigt,  auf welchem das Stirnrad 6 drehbar gelagert ist. In  dem Auge 7 der Wand 2 ist die Welle 8 gelagert, auf  welcher das Rad 9 sitzt, das in das Rad 6 eingreift.

    Mit dem Rad 9 verbunden ist das Rad 10,     in,    welches  das Rad 12 des Antriebsmotors     eingreift.    Die Welle 8  ist an ihrem vordern Ende mit einem Vierkant 8a  versehen, damit das Rad 6 mittels Aufsteckkurbel von  Hand gedreht werden kann. Ein Drehen des Rades 6  von Hand ist zweckmässig beim Reinigen der Ma  schine und wenn eine neue     Abbindschnur    eingezogen  werden muss. An der Wand 2 ist eine Büchse 14     zur     Aufnahme eines     Schnurknäuels    angebracht, durch  deren Deckel 1.5 die     Abbindschnur    16 hindurch  gezogen wird. Das Rad 6 greift ferner in ein Rad 17,  welches auf der Nabe 18 der mit der Wand 2 ver  bundenen Büchse 19 gelagert ist.

   Das Rad 17 ist mit  der Stirnscheibe 20 versehen, in welchem die Büchse      21     gelagert    ist. Die Büchse 21 bildet einen Teil der       Schnurzange.    In derselben ist der Zangenbolzen 23  mittels der Druckfeder 24 gegen den Büchsenhals 21a  gezogen und klemmt dadurch die     Abbindschnur    16  ein. Zum Öffnen der     Schnurzange    sind an dem Rad 6  zwei Kurven 26 angeordnet     (Fig.    1). In die Büchse 19  sind Futterbüchsen 28 einschiebbar, um Würste 30  mit verschiedenem Durchmesser durch die Büchse  schieben zu können.

   Zum Zuführen der     Abbind-          schnur    16 dient ein durchbohrter     Schnurführhebel    32,  welcher mit der Achse 34 schwenkbar ist, die in der  Wand 2 gelagert ist. Auf der Achse 34 sitzt ein Stirn  rad 35, welches in das     Stirnrad    36 eingreift. Das  Stirnrad 36 ist auf der Welle 37     festgekeilt,    die in der  Wand 2 gelagert ist. Auf der Rückseite der Wand  sitzt auf der Welle 37 ein Hebel 38, der mit einer  Rolle 39 versehen ist, welche in der Kurvennute 40  des Rades 6 abrollt. In der Wand 2 ist ferner die  Welle 42 drehbar gelagert, auf welcher das Kreuz  Qelenk 43 befestigt ist.

   In dem Kreuzgelenk sitzt um  ihre Achse drehbar die Stange 44, auf welcher der  Arm 45     (Fig.    1)     verstiftet    ist. Der Arm 45 endigt mit  einem Zapfen 46 in einen Schlitz 47     (Fig.    3) des Win  kels 48. An dem Arm 45 ist der Knüpfhaken 50 be  festigt, auf welchem das Klemmrohr 52 verschiebbar  ist. Am hintern Ende des Klemmrohres 52 ist eine  Hülse 53 festgeschweisst, deren lichte Weite grösser  ist als die des Rohres, in welcher die Feder 54 sitzt.  Diese Feder hat das Bestreben, das Rohr über die  Spitze des     Knüpfhakens    zu drücken, wodurch die       Abbindschnur    16 im geeigneten Moment festgeklemmt  wird.

   An dem Arm 44 ist ferner ein     Hebelchen    56  mittels des Bolzens 57 gelenkig befestigt. Dieses stösst  mit seinem Ende 56a gegen den Anschlag 53a der  Büchse 53 des Rohres 50 und zieht das Rohr im  geeigneten Moment zurück, um die eingeklemmte  Schnur freizugeben. Die Bewegung des     Hebelchens    56  wird durch den Bolzen 60 ausgelöst. Die Feder 61  drückt das Hebelende 56a gegen den Anschlag 53a  der Büchse 53. An der Wand 2     (Fig.    1 und 4) ist ein  Lager 62 befestigt; in welchem um den Stift 63 dreh  bar der zweiarmige Hebel 64 gelagert ist. Das Ende  64a läuft über die Kurve 65     (Fig.    1 und 2), welche  an dem Rad 6 befestigt ist.

   Das andere Ende 64b  stellt sich in den Weg der Büchse 53 und wird durch  die Kurve 65     im    gegebenen Moment ausgelöst. Die  Bewegung des Armes 44 erfolgt durch den Hebel 66,  der auf der Welle 42 auf der Rückseite der Wand 2  festgekeilt ist. Der Hebel 66 ist mit einer Rolle 67  versehen, welche in der Kurve 40 des Rades 6 ab  rollt.     Zum    Abschneiden der Schnur nach erfolgter       Knüpfung    dient die Schere 70     (Fig.l,    2 und 10),  welche an dem Arm 71 befestigt ist. Der     Arm    71     sitzt     auf dem Bolzen 72, welcher in den Lagern 73 ge  lagert ist. Die Feder 74 hält den Arm 71 in der in       Fig.2    angedeuteten ausgeschwenkten Stellung.

   An  dem Arm 71 ist ein Arm 71a befestigt, der an seinem  Ende eine Rolle 71b aufweist, die auf dem Exzen  ter 75 abläuft, der auf der Nabe des Rades 6 festsitzt.  Zur     Führung    der     Abbindschnur    16 von der Büchse 14    zum     Schnurzuführhebel    32 dienen mindestens ein       Umlenkbolzen    77 sowie zwei     Schnurbremsen    78  und 79. Die     Schnurbremse    79 .darf bei der ersten  Wickelumdrehung nicht wirksam sein. Sie wird daher  durch die Kurve 80, die auf dem Rad 6 sitzt, über  einen zweiarmigen Hebel 81 angehoben.

   Zur Betäti  gung der Schere 70 dient eine Nase 82, welche an der  Scheibe 20     (Fig.l)    befestigt ist, welche gegen den  Vorsprung 83 des einen     Scherteils    der Schere 70  stösst.  



  Der Vorgang ist folgender: Wie aus     Fig.    2 ersicht  lich, wird durch die Büchse 28 von Hand ein mit  Wurstmasse gefüllter Darm 30 durchgeschoben. Bei  spielsweise durch einen Fusstritt wird ein nicht näher  bezeichneter Kontakt geschlossen, durch welchen der  Antriebsmotor eingeschaltet wird. Dieser treibt über  Räder 12, 10 und 9 das Rad 6 an und schaltet durch  bekannte, nicht näher bezeichnete Mittel gesteuert,  nach einer Umdrehung des Rades 6 dieses wieder aus.  Während dieser Umdrehung erfolgt die in den     Fig.    5  bis 11 veranschaulichten     Abbindvorgänge.     



       Fig.5    zeigt die Ruhestellung, während welcher  der gefüllte Darm 30 durch die Büchse 28     (Fig.1)     um eine     Abbindlänge,    die durch einen nicht näher  bezeichneten Anschlag begrenzbar ist, hindurch  geschoben wird. Wird nun der Motor     eingeschaltet,     dann macht die Scheibe 20 mit der     Schnurzange    23  zunächst eine Umdrehung. Während dieser Umdre  hung     (Fig.    6) ist die Bremse 79 ausser Funktion, so  dass die     Abbindschnur    nur durch die Bremse 78 ge  bremst wird. Der Darm 30 wird daher erst um den  halben Durchmesser eingeschnürt.

   Nach einer wei  teren nicht ganz dreiviertel Umdrehung der Scheibe  20 ist, wie aus     Fig.    7 ersichtlich, der Arm 44 in eine  Lage geschwenkt, in welcher das Rohr 52 zwischen  dem     Schnurtrum    16b, das von der Zange zum Darm  führt, und dem     Schnurtrum    16a von dem Schnur  führrohr 32 zum Darm     hindurchgreift.    Die dabei  erforderliche Seitenbewegung des Rohres 52 wird  durch die Kurve 47     (Fig.3)    bewirkt.

   Der Weg des  Armes 44 ist so gross, dass die     Hülse    53 gegen den  Sperrhebel 64b gedrückt wird, wobei sich die Fe  der 54     zusammenpresst.    Dadurch schiebt sich das  Rohr 52 auf dem Knüpfhaken 50 zurück, so dass die  ser über das Rohr hervorsteht und bei der Weiter  drehung der Scheibe 20 nach     Fig.8    das     Schnur-          trum    16b vor der Zange 23 fängt. In diesem Moment  schaltet der Sperrhebel 64b, durch die Kurve 65 be  wegt, aus, die Feder 54 drückt das Rohr 52 über den  Knüpfhaken 50 vor und klemmt dabei das     Faden-          trum    16b fest.

   Im gleichen Moment wird die Zange 23  durch eine der Kurven 26 am Rad 6 geöffnet, so dass  der Knüpfhaken 50 das     Schnurtrum    16b aus der  Zange 23 herausziehen kann. Der Arm 44 schwenkt  nun in seine Anfangsstellung     (Fig.    1) zurück und zieht  das     Schnurtrum    16b als Schleife 16c zu.

   Beim Zu  ziehen der Schleife schwenkt der     Schnurzuführhebel    32  in die in     Fig.    1 strichpunktiert gezeichnete Stellung 32a  und zieht die Schlinge fest     (Fig.9).    Bevor das  Ende 16d der Schleife 16c hindurchgezogen ist, stösst      das     Hebelchen    56 gegen den Bolzen 60 und drückt  mit seinem vordern Ende 56a gegen den Anschlag<I>53a</I>  der Büchse 53 und öffnet dadurch den Knüpf  haken 50, so dass die Schleife freigegeben wird, bevor  das Ende 16d herausgezogen wird, worauf der       Schnurzuführhebel    32 in seine Ausgangsstellung zu  rückschwenkt.

   Es folgt nun eine weitere Umdrehung  gemäss     Fig.    10, bei welcher die Zange 23 das     Schnur-          trum    16b, das noch mit dem Darm 30 verbunden ist,  fasst, worauf dieses von der Schere 70 abgeschnitten  wird.     Fig.11    zeigt nun die fertige     Knüpfung,    wobei  das     Schnurende    16b zwischen der Zange 23 und dem       Schnurzuführhebel    32 für die neue     Knüpfung    vor  bereitet ist.  



       Fig.    12 veranschaulicht die Bindung und die       Knüpfung    der Schnur.    gekennzeichnet, dass das     Schnurende    des Knotens eine  Schleife     bildend    zugezogen wird.  



       1I.    Maschine nach Patentanspruch     1I    des Haupt  patentes zur Durchführung des Verfahrens nach Pa  tentanspruch I hiervor, dadurch gekennzeichnet, dass  die zum Abbinden erforderlichen beweglichen Teile  oberhalb .der     Abbindstelle    angeordnet sind.  



       UNTERANSPRÜCHE     1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge  kennzeichnet, dass     beim    Knüpfen auch das Schnur  zuführtrum angezogen wird.  



  2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge  kennzeichnet, dass das     Schnurzuführtrum    für den  nächsten     Abbindvorgang    mittels der Zange fest  geklemmt wird, bevor die Trennung der Schnur vom  Darm stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Abbinden von Würsten nach dem Patentanspruch<B>1</B> des Hauptpatentes, dadurch
CH343253D 1955-11-28 1956-03-06 Verfahren und Maschine zum Abbinden von Würsten CH343253A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435910A1 (fr) * 1978-09-15 1980-04-11 Pujol Yves Machine automatique a ligaturer les boyaux et saucissons par un noeud autobloquant pouvant etre combine avec une boucle permettant la suspension du produit
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