CH340014A - Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässrige Lösungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässrige Lösungen

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CH340014A
CH340014A CH340014DA CH340014A CH 340014 A CH340014 A CH 340014A CH 340014D A CH340014D A CH 340014DA CH 340014 A CH340014 A CH 340014A
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Ludwig Dr Rohn Hans
Erich Dr Schwarzkopf Hans
Krohn Edith
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Fettchemie
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  Verfahren zur Herstellung von     filmbildenden    Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden  durch     wässrige    Lösungen    Unterliegt die Haut des Menschen einer länger  andauernden oder auch einer sich wiederholenden  Einwirkung von Wasser oder     wässrigen    Medien, so  quillt die Haut. Verbindet sich nun mit dieser Ein  wirkung ein fortlaufender Wechsel zwischen niederer  und höherer Temperatur sowie zwischen Austrock  nung und Wiederanfeuchtung, so stellt sich eine er  höhte Disposition für Hauterkrankungen ein.

   In  Berufszweigen, die unter den genannten Bedingungen  ausgeübt werden, zum Beispiel in Wäschereien und       Textilveredlungsbetrieben,    in     Gesteinsschlämmereien     und     -schleifereien,    in Bäckereien, sind Dermatosen  eine häufige Erscheinung.  



  Darüber hinaus ergibt sich eine gesteigerte Emp  findlichkeit der Haut gegenüber Säuren, Alkalien,  Salzen und sonstigen Chemikalien, die in einem     wäss-          rigen    Medium gelöst sind. So findet zum Beispiel in  der     Galvano-    und Graviertechnik, in der Leder- und       Textilveredlungsindustrie,    in der Photo-, photoche  mischen und Photokopierindustrie, sowie ebenfalls  im Bäckereigewerbe (Umgang mit Sauerteig), im  Bergwerk mit relativ saurem Sickerwasser eine ge  steigerte Säurebeanspruchung der Haut statt.

   Die  Zahl der Berufszweige, in denen eine schädliche       Alkalieinwirkung    auf die Haut     stattfindet,    wobei sich  im alkalischen Bereich die     Hautquellung    wesentlich  steigert, ist sehr gross. Erwähnt sei der Einfluss von  alkalisch eingestellten Wasch- und Reinigungsmitteln,  von alkalisch reagierenden Behandlungsbädern jeder  Art, von gelöschtem Kalk (Maurer, Zementarbeiter),  von     Caseinkaltleim        in    der holzverarbeitenden Indu  strie, von     Haarverformungsmitteln    im     Coiffeur-          gewerbe.    Besondere Gefährdungen treten ein beim  Umgang mit Alkali und Halogen enthaltenden Mit  teln,

   zum Beispiel mit Chlorkalk oder chlorhaltigen    Reinigungsmitteln in wässriger Lösung. Weiterhin  treten bei     empfindlicher    Haut     Dermatosen    auch bei  Küchen-, Haus- und sonstigen Reinigungsarbeiten  auf. Hautschädigend wirken schliesslich     wässrige     Lösungen von Metallsalzen, wie     Silber-,    Quecksilber-,  Nickel-,     Aluminium-    und Chromsalzen, sowie     wäss-          rige    Lösungen von natürlichen und synthetischen  Gerbstoffen, von Farbstoffen, von Alkoholen, For  maldehyd und andern Desinfektionsmitteln.  



  Im Rahmen des Arbeitsschutzes werden, wie be  kannt,     Gewerbeschutzsalben    verwendet, die eine       Einwirkung    schädigender Stoffe auf die Haut ver  hindern sollen und deren     Zusammensetzung        in    der  Regel verschieden ist, je nachdem sie als Schutz  gegen organische Lösungsmittel oder gegen     wässrige     Lösungen dienen sollen.  



  Es sind als Schutzsalben bzw. Schutzpasten emp  fohlen worden für Arbeiten in Wasser: Zubereitun  gen aus Vaseline und Lanolin; für Arbeiten in Sei  fenwasser: Zubereitungen aus Vaseline, Bienenwachs,  Lanolin,     Glycerinmonostearat    und Stearin; gegen  Alkali: Zubereitungen aus Lanolin, Stearin,     Triätha-          nolamin    und Borsäure; gegen     photosensibilisierende     Substanzen: Zubereitungen aus Lanolin, Rizinusöl,       Titandioxyd,        Homomenthylsalizylat    und     Netzmitteln;     gegen wasserlösliche Reizstoffe:

   Zubereitungen aus       Benzoeharz,    Bienenwachs, Lanolin, Mastix und Al  kohol oder aus     Äthylcellulose,    Mastix, Rizinusöl und  Aceton.  



  Als sogenannte  flüssige Handschuhe  wurden  empfohlen: Zusammensetzungen aus Gummi     arabi-          cum,        Traganth,    Borax und Wasser, oder aus Seifen  flocken,     Glycerin,    Wasserglas,     Traganth,    Zitronenöl  und Wasser, oder aus     Glycerinmonostearat,    Bienen  wachs, Lanolin, Cholesterin, Wasserglas, Ammoniak      und Wasser, oder aus     Methylcellulose,    Paraffin,     Gly-          cerin    und Wasser (Seifen, Öle, Fette, Wachse 5  [1952<B>1</B>, 104).  



  Weiterhin sind Hautschutzmittel bekannt, die  gesättigte synthetische Wachse aus höheren einwer  tigen Alkoholen und höheren Fettsäuren enthalten, in  denen mindestens eine Komponente eine verzweigte       Kohlenstoffkette    besitzt. Diese Wachse können in  Mischung mit kosmetischen oder dermatologischen  Mitteln, gegebenenfalls auch in bekannter Weise in       emulgierter    Form     verwendet    werden     (Deutsches    Pa  tent Nr. 906371).  



  Bei der Herstellung einer andern bekannten Ar  beitsschutzsalbe wird von     Salbengrundlagen    ausgegan  gen, die aus einem     Celluloseäther,    Fett, fettem Öl  oder Wachs, einem     Emulgator    für     Wasser-in-Öl-          Emulsionen    sowie vorwiegend einem     Emulgator    für       Öl-in-Wasser-Emulsionen    bestehen, denen eine     Öl-in-          Wasser-Emulsion    aus einem hauptsächlich     Cetyl-          alkohol    enthaltenden Gemisch höherer,

   gesättigter  Fettalkohole mit über 14     C-Atomen    sowie flüssige  Wachsester ungesättigter Fettsäuren mit Fettalkoho  len mit 12 bis 18     C-Atomen    zugesetzt sind (Deut  sches Patent Nr. 903990).  



  Schliesslich werden gegen die verschiedenartigsten       wässrigen        dermatoxisch    wirkenden Arbeitsstoffe  Schutzsalben empfohlen, die aus Metallsilikaten, De  rivaten von     Polysacchariden,    höheren Fettalkoholen,       aliphatischen        Kohlenwasserstoffen    und     quaternären          Ammoniumsalzen    bestehen.  



  Als Bestandteil von filmbildenden Hautschutz  mitteln sind auch kautschukartige Stoffe zur Erörte  rung gestellt worden (vgl. Schulze, Zentralblatt für  Gewerbehygiene und Unfallverhütung, 1943, Heft 3,  Seite 55). Ein Einbau solcher Stoffe verbietet sich in  dessen im Hinblick auf die bei derartigen Hochpolyme  ren bestehende Gefahr der. Hautreizung; ausserdem er  geben diese Komponenten schmierige, nicht trock  nende Überzüge.  



  Es wurde nun gefunden, dass ein auf der Haut  gut haftender und auch bei arbeitsbedingter mecha  nischer Beanspruchung lange Zeit hindurch gegen       wässrige    Lösungen, insbesondere von Säuren,     Alka-          lien,    Salzen,     Desinfektionsmitteln,        Gerbstoffen,    Farb  stoffen und andern in Wasser löslichen organischen  Verbindungen Schutz gewährender Film erhalten  wird, wenn man ein Hautschutzmittel verwendet,  welches als Haft- und     Filmbildungsmittel    ein Dien  polymerisat mit einem     Molekulargewicht    von höch  stens<B>50000</B> enthält.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun  ein Verfahren zur Herstellung von filmbildenden  Hautschutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden  durch     wässrige    Lösungen, das dadurch gekennzeich  net ist, dass man ein     Dienpolymerisat    mit einem Mo  lekulargewicht von höchstens 50000,     eine    Salben  grundlage und mindestens einen     Emulgator    mitein  ander vermischt.  



  Den genannten Mischungskomponenten können  noch konservierend wirkende Stoffe, zum Beispiel    Mittel zur Verhütung von Schimmelbildung, und  Duftstoffe oder auch Ester des     Polyvinylalkohols    so  wie antibakteriell wirkende Substanzen als Verderb  nisschutz zugemischt werden, die in Wasser nicht  bzw. nur schwer löslich sind.  



  Als     Dienpolymerisate    können     Butadien-,        Methyl-          butadien-    und/oder     Dimethylbutadienpolymerisate     mit einem     Molekulargewicht    von weniger als<B>50000</B>  verwendet werden.  



  Neben derartigen     Dienpolymerisaten    können dem  Gemisch zur Erhöhung des Haftvermögens und zur  Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des  sich aus ihm bildenden Films Ester des     Polyvinyl-          alkohols,    beispielsweise     Polyvinylacetat,    zugesetzt  werden.  



  Als antibakteriell wirksame Substanzen kommen  vor allem in Wasser nicht oder schwer lösliche Sub  stanzen, wie zum Beispiel Phenol und Phenol  abkömmlinge, Derivate des     Diphenylmethans    und des       Diphenylsulfids"    organische Quecksilberverbindungen,  in Betracht. Solche antibakteriell wirksamen Sub  stanzen verhindern, dass die Salbe selbst Infektionen  hervorrufen kann, abgesehen davon, dass sie, wie ge  sagt, das Hautschutzmittel vor dem Verderb schützen.

    
EMI0002.0052     
  
    <I>Beispiel <SEP> 1</I>
<tb>  Butadienblockpolymerisat,
<tb>  Mol-Gew. <SEP> 32000 <SEP> 14,0 <SEP> Gew.-Teile
<tb>  Vaseline <SEP> alba <SEP> <B><I>11,5</I></B> <SEP> "
<tb>  Hartparaffin,
<tb>  Schmelzpunkt <SEP> 50 <SEP> bis <SEP> 52  <SEP> 7,5 <SEP> "
<tb>  Emulgator <SEP> für <SEP> Öl-in-Wasser-Emul  sionen <SEP> (Lanettewachs <SEP> AH) <SEP> 5,0 <SEP> "
<tb>  Talkum <SEP> 3,5 <SEP> "
<tb>  p-Chlor-m-kresolnatrium <SEP> 0,1 <SEP> "
<tb>  Milchsäure, <SEP> 90prozentig <SEP> 0,15 <SEP> "
<tb>  Wasser <SEP> 58,25 <SEP> "
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 2</I>
<tb>  Butadienblockpolymerisat,
<tb>  Mol-Gew.

   <SEP> <B>32000</B> <SEP> 3,0 <SEP> Gew.-Teile
<tb>  Polyvinylacetat <SEP> 4,0 <SEP> "
<tb>  Vaseline <SEP> alba <SEP> 20,0 <SEP> "
<tb>  Montanwachs <SEP> 8,0 <SEP> "
<tb>  Emulgator <SEP> für <SEP> Öl-in-Wasser-Emul  sionen <SEP> (Lanettewachs <SEP> AH) <SEP> 6,0 <SEP> "
<tb>  Talkum <SEP> 4,0 <SEP> "
<tb>  p-Chlor-m-kresolnatrium <SEP> 0,2 <SEP> "
<tb>  Wasser <SEP> 54,8 <SEP> "
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 3</I>
<tb>  Butadienblockpolymerisat,
<tb>  Mol-Gew.

   <SEP> 32000 <SEP> 10,0 <SEP> Gew.-Teile
<tb>  Vaseline <SEP> alba <SEP> 13,0 <SEP> "
<tb>  Hartparaffin,
<tb>  Schmelzpunkt <SEP> 50 <SEP> bis <SEP> 52  <SEP> 3,0 <SEP> "
<tb>  Montanwachs <SEP> 5,0 <SEP> "
<tb>  Emulgator <SEP> für <SEP> Öl-in-Wasser-Emul  sionen <SEP> (Lanettewachs <SEP> AH) <SEP> 8,0 <SEP> <B>39</B>       
EMI0003.0001     
  
    Talkum <SEP> 3,5 <SEP> Gew.-Teile
<tb>  p-Chlor-m-kresolnatrium <SEP> 0,1 <SEP> "
<tb>  Milchsäure <SEP> 90prozentig <SEP> 0,1 <SEP> "
<tb>  p-Chlor-o-benzylphenol <SEP> 1,8 <SEP> "
<tb>  Wasser <SEP> 55,5 <SEP> "       Bei der Herstellung dieser Zubereitungen wird  zweckmässig wie folgt verfahren:

   Eine Mischung aus  dem     Dienpolimerisat,    den als Salbengrundlage ver  wendeten Stoffen - gegebenenfalls den antibakteriell  wirkenden Stoffen - sowie dem     Emulgator    wird in  der Wärme geschmolzen. Dieser Schmelze werden  die Füllstoffe und darauf das zur Bildung einer Öl  in-Wasser-Emulsion     erforderliche    Wasser mit dem  darin gelösten konservierenden     Stoff,    gegebenenfalls  auch mit einem darin     emulgierten    Ester von     Poly-          vinylalkohol    oder mit der darin gelösten Milchsäure  unter stetem Rühren zugesetzt.  



  Die Hautschutzmittel finden in der Weise An  wendung, dass die zu schützenden Hautflächen, zum  Beispiel die Hände, vor der Behandlung gut gereinigt  und sehr gut getrocknet werden. Die für den Schutz  beider Hände genügende Menge von 1 bis 2 Gramm  des Hautschutzmittels wird unter Waschbewegung  schnell und gleichmässig auf der Gesamtoberfläche  der Hände verteilt. Diese gleichmässige Verteilung  auf der Haut durch die waschähnliche     Bewegung     wird nach kurzer Zeit plötzlich erschwert. Die vor  her durch das Hautschutzmittel geschmeidigen Fin  ger gleiten plötzlich nicht mehr aneinander vorbei,  und die bisher mühelose Waschbewegung wird ab  gebremst. Diese Erscheinung beruht auf der Bildung  des hautschützenden, wasserabstossenden Films, der  nun auch deutlich erkennbar ist.

   Ein anfänglich leich  tes     Kleben    des Films verschwindet mit der Trock  nung.    Die Beseitigung des gegenüber mehreren norma  len Händewaschungen beständigen     Hautschutzfilms     nach Arbeitsschluss unter Verwendung von Seife und  warmem Wasser erfolgt durch Bürsten der Hände  während mehrerer Minuten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Hautschutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässrige Lösungen, insbesondere von Säuren, Alkalien, Salzen, Desinfektionsmitteln, Gerbstoffen, Farbstoffen und andern in Wasser löslichen organi schen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dienpolymerisat mit einem Molekular gewicht von höchstens 50000, eine Salbengrundlage und mindestens einen Emulgator miteinander ver mischt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ausserdem Füllstoffe, Mittel zur Verhütung von Schimmelbildung und Duftstoffe zu gemischt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem Ester des Polyvinylalkohols zugemischt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem antibakteriell wirksame Substanzen als Verderbnisschutz zugemischt werden, die in Wasser nicht bzw. nur schwer löslich sind. PATENTANSPRUCH II Hautschutzmittel zur Verhütung von Hautschä den, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I.
CH340014D 1955-11-14 1955-11-14 Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässrige Lösungen CH340014A (de)

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