DE747914C - Hautschutzmittel - Google Patents

Hautschutzmittel

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DE747914C
DE747914C DEK154471D DEK0154471D DE747914C DE 747914 C DE747914 C DE 747914C DE K154471 D DEK154471 D DE K154471D DE K0154471 D DEK0154471 D DE K0154471D DE 747914 C DE747914 C DE 747914C
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DE
Germany
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skin
substances
active substances
mixtures
water
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Expired
Application number
DEK154471D
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English (en)
Inventor
Dr Erhard Wassmuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KASSELER FARBEN und LACKFABRIK
Original Assignee
KASSELER FARBEN und LACKFABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • A61K8/65Collagen; Gelatin; Keratin; Derivatives or degradation products thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides
    • A61K8/731Cellulose; Quaternized cellulose derivatives

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Hautschutzmittel Die vorliegende Erfindung betrifft Hautschutzmittel, die, auf die Hände bzw. andere Körperteile aufgetragen, das Eindringen von Fremdkörpern, wie z. B. Farbstoffen, Pigmenten, Metallteilchen u. dgl., verhindern und die nachträglich wieder zusammen mit den aufgebrachten Verunreinigungen mit Wasser ohne Zuhilfenahme von Seife oder organischen Lösungsmitteln leicht abwashbar sind. tiblicherweise werden in Malereibetrieben, Maschinenfabriken u. dgl. zur Reinigung verschmutzter Hände Lösungsmittelgemische, Lösungsmittel enthaltenUe Seifen, seifenhaltige Reinigungspasten oder mechanisch wirkende Mittel, wie Bimssteinpulver u. dgl., benutzt.
  • Es wurde zwar schon der Vorschlag gemacht, als Hautschutzmittel filmbildende, aus Schutzkolloiden und Seifen zusammengesetzte Mischungen zu benutzen, jedoch haben sich derartige Mischungen in der Praxis nicht eingeführt. Die üblicherweise verwendeten Seifen oder seifenhaltigen Stoffgemische greifen nämlidl infolge ihrer alkalischen Reaktion bei häufigem Gebrauch die Haut an und führen oft zu Ekzembildung und sonstigen Hauterkrankungen.
  • Die Hautschutzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus in Wasser dispergierbaren Älischungen aus wasserlöslichen bzw. in Wasser quellbaren Schutzkolloiden, Wachs-, Paraffin- oder Fettsubstanzen und oberflächen aktiven Substanzen bestehen, enthalten die oberflächenaktiven Substanzen, die auf einen neutralen oder schwach sauren PH-Wert eingestellt sind, in einer Älenge von etwa 30 bis 50 010. Je nach der Wirksamkeit der verwendeten oberflächenaktiven Substanzen können sich diese Mengen innerhalb der angegebenen Grenzen nach oben oder tinten verschieben.
  • Der pH-Wert der Mischungen ist dem PH-Wert des Säuremantels der Haut anzupassen. NVerden diese Äiisdiungen in Wasser dispergiert und in dünner Schicht auf die Hände aufgebracht,so entstehen innerhalb kurzer Zeit fest anhaftende Überzüge, die das Eindrigen von Harzen, Lackfarben, Schmier- und Maschinenöl, Metalltejichen und sonstigen Verunreinigungen in die Haut mechanisch verhindern.
  • Die erhaltenen Schutzschichten sind nämlich weitgehend fettsäure- und lösungsmittelbeständig.
  • Es ist bekannt, daß oberflächenaktive Substanzen, die auf einen neutralen oder sauren PH-Wert eingestellt werden können, durch das Fehlen alkalischer Einwirkungen den PH-Wert der Haut im Gegensatz zu Seifen unbeeinflußt lassen. andererseits besitzen sie jedoch die Eigenschaft, die Haut tiefgehend zu entfetten und auf das Keratin aufzuziehen. Ihrer Nnwendung sind also bestimmte Grenzen gesetzt.
  • Man hat derartige oberflächenaktive Substanzen schon zusammen mit üblichen geeigneten Salbengrundlagen, wie z. B. Wachsen, Fettalkoholen, Fetten u. dgl., auch unter Mitverwendung von Schutzkolloiden, zu kosme tischen Salben, Cremen, Pasten verarbeitet, wobei jedoch zum Unterschied von den erfindungsgemäßen Hautschutzmitteln der Gehalt der als Emulgatoren mitverwendeten oberflächenaktiven Substanzen erheblich unter 30%, bezogen auf Trockengewicht in den Mischungen, lag. Diese kosmetischen Gemaische haben jedoch nicht den Zweck, eine permanente und zusammenhängende wasserlösliche Schutzschicht auf der Haut zu bilden, sondern sie sollen mehr oder weniger schnell resorbiert werden. Derartige Mischungen, die auch auf den PH-Wert der Haut eingestellt sein können, sind zu Hautschutzmitteln der erflndungsgemäßen Art nicht verwendbar, da die aus ihnen gebildeten Schichten mit den aufgebrachten Verunreinigungen ohne Zuhilfenahme von Seifen und organischen Lösungsmitteln mit Wasser allein nicht wieder abgewaschen werden können. Hierzu ist ein wesentlich höherer Gehalt an oberflächenaktiven Substanzen erforderlich.
  • Außerdem ist es überraschend, daß der artige sauer eingestellte Mischungen der erfindungsgemäßen Art, die bis zu etwa 50% oberflächenaktive Substanzen enthalten und die stundenlang auf der Haut verbleiben, ohne merkbare Schädigungen vertragen werden.
  • Denn es ist von der Anwendung hautschonender Waschmittel bekannt, daß oberflächenaktive Stoffe auch dann, wenn sie nur kürzere Zeit -mit der Haut in Berührung gelangen, wie bereits oben erwähnt, durch stark entfettende und versprödende Tiefenwirkung im sauren PH-Bereich keratinschädigend wirken.
  • Gegenüber bekannten hautschutzmitteln weisen die erfindungsgemäßen Mischungen den Vorteil auf, daß sie auch nach längerem und häufigem Gebrauch die Haut nicht angreifen. infolge des Zusatzes von NVachs-, Paraffinender Fettsubstanzen sind die mit den erfindungsgemäßen Mischungen erhaltenen Schutzüberzüge sehr elastisch und lösen sich während des Arbeitens nicht von den zu schützenden Hautteilen ab. Die neuen Mischungen stellen, soweit sie in Wasser dispergiert sind, vollkommen stabile und bodensatzfreie Emul- 1-sionen dar.
  • Als für die erfindungsgemäßen Mischungen geeignete Schutzkolloide seien beispielsweise Pektinstoffe, Gelatine, Leimarten, Fischeiweiß, Celluloseäther, wie z. B. Methylcellulose, mit Mono-, Di- oder Triäthanolamin oder anderen Basen aufgeschlossene Albumin- und Caseinleime genannt. Es handelt sich also um ii Wasser lösliche bzw. in Wasser @uellba@e, gegenüber der Haut inerte Substanzen. Selbstverständlich können auch Gemische derartiger Substanzen Anwendung finden.
  • Als oberflächenaktive Stoffe, die den erfindungsgemäßen Mischungen zugegeben werden, kommen die verschiedenartigsten Substanzen in Frage, wie z. B. Salze von organischen Sulfonsäuren, Schwefelsäureester höhermolekularer Fettalkohole, sulfonierte hochmolekulare Fettsäuren, sulfonierte Kondensationsprodukte von hochmolekularen Fettsäuren und Oxy-bzw. Aminosäuren, türkischrotölartige Produkte. soweit sie bei den zur Verwendung kommenden p-ÄVerten stabil sind. Ligninsulfonsäuren. Kondensationsprodukte von hochmolekularen Fettsäuren mit Oxväthansulfonsäure bzw. Aminoäthansulfonsäure, u. dgl. Bei den in Eetracht kommenden oberflädienaktiven Substanzen handelt es sich also im wesentlichen um seifenartig wirkende Produkte. Die Auswahl der in Betracht kommenden oberflächenaktiven Substanzen soll möglichst so erfolgen, daß man von vornherein Stoffe verwendet, die neutral reagieren, bzw. Stoffe, denen man durch Zusatz von Säuren oder sauren Salzen eine neutrale bzw. schwach saure PH-Einstellung geben kanu.
  • Auf diese Weise wird eine unerwünschte Reizwirkung der neuen Schutzmittel auf die Haut vermieden. Auch Mischungen der vorstehend erwähnten Stoffe können verwendet werden. Für die PH-Einstellung sind sowohl anorganische Säuren. wie insbesondere Phosphorsäure, als auch organische Säuren, wie Citronensäure, Weinsäure usw., geeignet.
  • Als ÄVachs-, Paraffin- oder Fettsubstanzen kommen beispielsweise Bienenwachs, Walrat, höhere Fettalkohole, Spermazetiöl, Adeps lanae, Leinöl, Linolsäure, Paraffinöle, Talg usw. in Betracht. Zum Teil handelt es sich hierbei um Stoffe, die kosmetisch von Bedeutung sind.
  • A-ls kosmetisch wirksame Substanzen können den erfindungsgemäßen Mischungen ferner auch reizmindernde oder adstringierende anorganische oder organische Verbindungen, wie z. B. Zinkoxyd, Titandioxyd, Metaphosph ate, Toner.deverbindungen, Gerbsäure usw., und desinfizierende Stoffe, wie z. B. Thymol, Parachlormetakresol usw., zugesetzt werden.
  • Die Mengenverhältnisse an Schutzkolloiden und oberflächenaktiven Substanzen können in weiten Grenzen verändert werden. Von der wasserfreien Gesamtmischung bestehen z. B.
  • 20 bis 50 °/0 aus Schutzkolloiden und etwa 30 bis 50% aus oberflächenaktiven Stoffen. Der Anteil der zugesetzten Fette und Wachse beträgt 20 bis 30%. Bei Verwendung von oberflächenaktiven Substanzen von besonderem Wasch- und Reinigungsvermögen kann ihr Anteil an der Gesamtmischung verringert werden. Bei Verwendung weniger wirksamer oberflächenaktiver Substanzen ist es den neuen Hautschutzmitteln nicht abträglich, wenn ihr Anteil an der Gesamtmischung bis zu 70 °/0 erhöht wird.
  • Mit diesen zahlenmäßigen Angaben soll lediglich der Aufbau der Mischungen verdeut--licht, jedoch soll damit keineswegs eine Beschränkung auf die angegebenen Zahlengrenzen festgelegt werden.
  • Die erfindungsgemäen Mischungen werden im allgemeinen in Wasser dispergiert in den Handel gebracht. Man kann sie aber auch kurz vor Ingebrauchnahme in Wasser dispergieren. Statt Wasser können auch geeignete organische Lösungsmittel, wie z. B.
  • Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Glycerin o. dgl., Anwendung finden, d. h. solche organischen Lösungsmittel, die die Haut schonen und nicht in nennenswertem Ausmaß entfettend auf die Haut wirken.
  • Die Anwendung der neuen Hautschutzmittel erfolgt in der Weise, daß man eine geringe Menge, normalerweise etwa 3 bis 5 Gramm, auf die Haut aufträgt und gegebenenfalls nach dem Auftrocknen diese Maßnahme nochmals wiederholt. Nach kurzer Zeit, meist schon nach 1 bis 2 Minuten, ist auf der Haut ein elastischer Überzug entstanden. Nach beendigter Arbeit werden die Hände mit kaltem oder warmem Wasser angefeuchtet, kurze Zeit gerieben und der sich ablösende Schmutz mit fließendem Wasser abgewaschen.
  • Im folgenden soll die Herstellung der neuen Hautschutzmittel an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, ohne daß eine Beschränkung der Erfindung auf die in den Beispielen angegebenen Substanzen und Mengenverhältnisse beabsichtigt ist.
  • Beispiel I In eine Lösung von 100 Gewichtsteilen Trockenpektin in 800 Teilen Wasser werden bei etwa 450 C 100 Gewichtsteile Ligninsulfonat allmählich eingetragen und durch intensive mechanische Vermischung zur Lösung gebracht. Das erhaltene Gemisch wird durch Zugabe geringer Säuremengen auf ein Pn von etwa 7 eingestellt.
  • Beispiel 2 25 Gewichtsteile Gelatine, denen eine kleine Menge eines üblichen Desinfektionsmittels zugesetzt ist, werden bei etwa 50 bis 600 C in 750 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Dieser Lösung werden bei einer Temperatur von etwa 45° C 50 Gewichtsteile Trockenpektin, 75 Gewichtsteile Ligninsulfonat und 100 Gewichtsteile eines hochsulfonierten Türkischrotöls zugegeben und das Ganze intensiv gemischt. Durch Zugabe von sauren Pyrophosphaten wird die erhaltene Mischung auf einen PH-Wert von etwa 6 abgestellt. In ähnlicher. Weise können auch Hautschutzmittel, die aus Gelatine, Methylcellulose und Sulfonaten hochmolekularer Fettalkohole bestehen hergestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hautschutzmittel für gewerbehyglenische Zwecke zur Erzeugung von Schutzschichten auf der Haut, die nachträglich zusammen mit den aufgebrachten Verunreinigungen wieder leicht abwaschbar sind, bestehend aus wasserlöslichen bzw. in Wasser quellbaren Schutzkolloiden, Wachs-, Paraffin- oder Fettsubstanzen und oberflächenaktiven Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Substanzen in einer Menge von etwa 30 bis 50 °/0, bezogen auf Trockengewicht in den Mischungen, die auf einen neutralen oder schwach sauren prWert eingestellt sind, angewandt werden.
  2. 2. Hautschutzmittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzkolloide Gelatine und Methylcellulose und als oberflächenaktive Substanzen Sulfonate hochmolekularer FettalkohoIe verwendet werden.
  3. 3. Hautschutzmittel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß reizmindernde adstringierende oder desinfizierende Substanzen zugesetzt werden.
DEK154471D 1939-05-17 1939-05-17 Hautschutzmittel Expired DE747914C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045147A1 (de) * 2005-09-16 2007-03-29 Beiersdorf Ag Kosmetische Zubereitungen zur dekorativen Anwendung auf der Haut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045147A1 (de) * 2005-09-16 2007-03-29 Beiersdorf Ag Kosmetische Zubereitungen zur dekorativen Anwendung auf der Haut

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