DE1006588B - Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhuetung von Hautschaeden durch waesserige Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhuetung von Hautschaeden durch waesserige Loesungen

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DE1006588B
DE1006588B DEV9720A DEV0009720A DE1006588B DE 1006588 B DE1006588 B DE 1006588B DE V9720 A DEV9720 A DE V9720A DE V0009720 A DEV0009720 A DE V0009720A DE 1006588 B DE1006588 B DE 1006588B
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Germany
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aqueous solutions
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DEV9720A
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English (en)
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Dr Hans Ludwig Rohn
Dr Hans Erich Schwarzkopf
Edith Krohn
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FETTCHEMIE
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FETTCHEMIE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/90Block copolymers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässerige Lösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässerige Lösungen, insbesondere von Säuren, Alkalien, Salzen, Desinfektionsmitteln, Gerbstoffen, Farbstoffen und anderen in Wasser löslichen organischen Verbindungen.
  • Unterliegt die Haut des Menschen einer länger andauernden oder auch einer sich wiederholenden Einwirkung von Wasser oder wässerigen Medien, so quillt die Haut. Verbindet sich nun mit dieser Einwirkung ein fortlaufender Wechsel zwischen niederer und höherer Temperatur sowie zwischen Austrocknung und Wiederanfeuchtung, so stellt sich eine erhöhte Disposition für Hauterkrankungen ein. In Berufszweigen, die unter den genannten Bedingungen ausgeübt werden, z. B. in Wäschereien und Textilveredlungsbetrieben, in Gesteinsschlämmereien und-schleifereien, in Bäckereien, sind Dermatosen eine häufige Erscheinung.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Säuren, Alkalien, Salzen und sonstigen Chemikalien, die in einem wässerigen Medium gelöst sind. So findet z. B. in der Galvano-und Graviertechnik, in der Leder-und Textilveredlungsindustrie, in der Photo-, photochemischen und Photokopierindustrie, sowie im Bäckereigewerbe (Umgang mit Sauerteig), im Bergwerk mit relativ saurem Sickerwasser eine gesteigerte Säurebeanspruchung der Haut statt. Die Zahl der Berufszweige, in denen eine schädliche Alkalieinwirkung auf die Haut stattfindet, wobei sich im alkalischen Bereich die Hautquellung wesentlich steigert, ist sehr groß.
  • Erwähnt sei der Einfluß von alkalisch eingestellten Wasch-und Reinigungsmitteln, von alkalisch reagierenden Behandlungsbädern jeder Art, von gelöschtem Kalk (Maurer, Zementarbeiter), von Caseinkaltleim in der holzverarbeitenden Industrie, von Haarverformungsmitteln im Friseurgewerbe. Besondere Gefährdungen treten ein beim Umgang mit Alkali und Halogen enthaltenden Mitteln, z. B. mit Chlorkalk oder chlorhaltigen Reinigungsmitteln in wässeriger Lösung.
  • Weiterhin treten bei empfindlicher Haut Dermatosen auch bei Küchen-, Haus-und sonstigen Reinigungsarbeiten auf. Hautschädigend wirken schließlich wässerige Lösungen von Metallsalzen, wie Silber-, Quecksilber-, Nickel-, Aluminium-und Chromsalzen, sowie wässerige Lösungen von natürlichen und synthetischen Gerbstoffen, von Farbstoffen, von Alkoholen, Formaldehyd und anderen Desinfektionsmitteln.
  • Im Rahmen des Arbeitsschutzes werden, wie bekannt, Gewerbeschutzsalben verwendet, die eine Einwirkung schädigender Stoffe auf die Haut verhindern sollen und deren Zusammensetzung in der Regel verschieden ist, je nachdem sie als Schutz gegen organi- sche Lösungsmittel oder gegen wässerige Lösungen dienen sollen.
  • Es sind als Schutzsalben bzw. Schutzpasten bekannt für Arbeiten in Wasser : Zubereitungen aus Vaseline und Lanolin ; für Arbeiten in Seifenwasser : Zubereitungen aus Vaseline, Bienenwachs, Lanolin, Glycerinmonostearat und Stearin ; gegen Alkali : Zubereitungen aus Lanolin, Stearin, Triäthanolamin und Borsäure ; gegen photosensibilisierende Substanzen : Zubereitungen aus Lanolin, Rizinusöl, Titandioxyd, Homomenthylsalizylat und Netzmitteln ; gegen wasserlösliche Reizstoffe : Zubereitungen aus Benzoeharz, Bienenwachs, Lanolin, Mastix und Alkohol, oder aus Athylcellulose, Mastix, Rizinusöl und Aceton.
  • Als sogenannte » flüssige Handschuhe « sind bekannt : Zusammensetzungen aus Gummiarabikum, Tragant, Borax und Wasser, oder aus Seifenflocken, Glycerin, Wasserglas, Tragant, Zitronenöl und Wasser, oder aus Glycerinmonostearat, Bienenwachs, Lanolin, Cholesterin, Wasserglas, Ammoniak und Wasser, oder aus Methylcellulose, Paraffin, Glycerin und Wasser (Seifen, Ole, Fette, Wachse, 5 [1952], S. 104).
  • Weiterhin sind Hautschutzmittel bekannt, die gesättigte synthetische Wachse aus höheren einwertigen Alkoholen und höheren Fettsäuren enthalten, in denen mindestens eine Komponente eine verzweigte Kohlenstoffkette besitzt. Diese Wachse können in Mischung mit kosmetischen oder dermatologischen Mitteln, gegebenenfalls auch in bekannter Weise in emulgierter Form verwendet werden (deutsche Patentschrift 906371).
  • Bei Herstellung einer anderen bekannten Arbeitsschutzsalbe wird von Salbengrundlagen ausgegangen, die aus einem Celluloseäther, Fett, fettem 01 oder Wachs, einem Emulgator für 01-in-Wasser-Emulsionen sowie vorwiegend einem Emulgator für (: 51-in-Wasser-Emulsionen bestehen, denen eine tWl-in-Wasser-Emulsion aus einem hauptsächlich Cetylalkohol enthaltenden Gemisch höherer gesättigter Fettalkohole mit über 14 C-Atomen sowie flüssige Wachsester ungesättigter Fettsäuren mit Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen zugesetzt sind (deutsche Patentschrift 903 990).
  • Gegen die verschiedenartigsten wässerigen dermatoxisch wirkenden Arbeitsstoffe werden Schutzsalben empfohlen, die aus Metallsilikaten, Derivaten von Polysacchariden, höheren Fettalkoholen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und quaternären Ammoniumsalzen bestehen, oder solche, die Polymerisate bzw.
  • Mischpolymerisate ungesättigter Kohlenwasserstoffe mit freien Carboxylgruppen enthalten, oder solche, die als Bestandteile Silikone aufweisen. Hautschutzmittel, die nach einer Veröffentlichung thermoplastische Polymerisationsprodukte enthalten sollen, sind hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und hinsichtlich ihres Anwendungsbereiches nicht näher bekannt.
  • Als Bestandteil von filmbildenden Hautüberzügen sind auch kautschukartige Stoffe zur Erörterung gestellt worden (vgl. Schulze, Zentralblatt für Gewerbehygiene und Unfallverhütung, 1943, Heft 3, S. 55). Ein Einbau solcher Stoffe verbietet sich indessen im Hinblick auf die bei derartigen Hochpolymeren bestehende Gefahr der Hautreizung ; außerdem ergeben diese Komponenten schmierige, nicht trocknende Uberzüge.
  • Es wurde gefunden, dai3 ein gut haftender und auch bei arbeitsbedingter mechanischer Beanspruchung lange Zeit hindurch Schutz gewährender Film von einem Schutzmittel zur Verhütung von Hautschäden durch wässerige Lösungen, insbesondere von Säuren, Alkalien, Salzen, Desinfektionsmitteln, Gerbstoffen, Farbstoffen und anderen in Wasser löslichen organischen Verbindungen erzeugt wird, wenn dieses Schutzmittel in Form eines Gemisches aus Haft-und Filmbildungsmitteln, Salbengrundlagen, mindestens einem Emulgator und sonstigen Zusätzen, wie Füllstoffen, Mitteln zur Verhütung von Schimmelbildung, Duftstoffen, nach einem Verfahren hergestellt ist, bei welchem Dienpolymere mit einem Molekulargewicht nicht über 50 000 als Haft-und Filmbildungsmittel verwendet oder mitverwendetwerden. Als solche kommen z. B. Butadien-, Methylbutadien-und/oder Dimethylbutadienpolymerisate mit einem Molekulargewicht nicht über 50 000 in Betracht.
  • Neben derartigen Dienpolymeren können dem Gemisch erfindungsgemäß zur Erhöhung des Haftvermögens und zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des sich aus ihm bildenden Films Ester des Polyvinylalkohols, vorwiegend Polyvinylacetat, zugesetzt werden.
  • Nach der Erfindung gewinnt das Hautschutzmittel für bestimmte Anwendungszwecke besonderen Wert, wenn dem Gemisch antibakteriell wirksame Substanzen zugesetzt werden, die in Wasser nicht oder schwerlöslich sind. Als solche Substanzen kommen z. B. Phenol und Phenolabkömmlinge, Derivate des Diphenylmethans und des Diphenylsulfids, organische Quecksilberverbindungen in Betracht.
  • Als Beispiele für geeignete Zusammensetzungen von Hautschutzmitteln nach der Erfindung werden angeführt : B eispiel 1 Gewichtsteile Butadienblockpolymerisat, Molekulargewicht 32 000............ 14,0 Vaseline alba......................... 11, 5 Hartparaffin, Schmelzpunkt 50 bis 52°.. 7,5 Emulgator für :) l-in-Wasser-Emulsionen (Lanettewachs AH) 5, 0 Talkum.............................. 3,5 p-Chlor-m-kresolnatrium.............. 0,1 Milchsäure, 90°/oig 0,15 Wasser.............................. 58,25 Beispiel 2 Gewichtsteile Butadienblockpolymerisat, Molekulargewicht 32 000........... 3,0 Polyvinylacetat....................... 4,0 Vaseline alba 20, 0 Montanwachs......................... 8,0 Emulgator für Öl-in-Wasser-Emulsionen (Lanettewachs AH) 6, 0 Talkum.............................. 4,0 p-Chlor-m-kresolnatrium.............. 0,2 Wasser.............................. 54,8 Beispiel 3 Gewichtsteile Butadienblockpolymerisat, Molekulargewicht 32 000........... 10,0 Vaselinealba...................... 13,0 Hartparaffin, Schmelzpunkt 50 bis 52°.. 3,0 Montanwachs......................... 5,0 Emulgator für tAl-in-Wasser-Emulsionen (Lanettewachs AH) 8, 0 Talkum.............................. 3,5 p-Chlor-m-kresolnatrium.............. 0,1 Milchsäure, 90°/oig..,., 0,1 p-Chlor-o-benzylphenol................ 1,8 Wasser............................... 55,5 Bei der Herstellung dieser Zubereitungen wird zweckmäßig so verfahren, daß eine Mischung aus den Dienpolymeren, den als Salbengrundlage verwendeten Stoffen-gegebenenfalls den antibakteriell wirkenden Stoffen-sowie dem Emulgator in der Wärme geschmolzen wird. Dieser Schmelze werden die Füllstoffe und darauf das zur Bildung einer Ol-in-Wasser-Emulsion erforderliche Wasser mit dem darin gelösten konservierenden Stoff, gegebenenfalls auch mit dem darin emulgierten Polyvinylalkoholester oder mit der darin gelösten Milchsäure unter stetem Rühren zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Hautschutzmittel finden in der Weise Anwendung, daß die zu schützende Körperoberfläche, z. B. die Hände, vor der Behandlung gut zu reinigen und sehr gut zu trocknen sind. Die für den Schutz beider Hände genügende Menge von 1 bis 2 g des Hautschutzmittels wird unter Waschbewegung schnell und gleichmäßig auf der Gesamtoberflache der Hände verteilt. Diese gleichmäßige Verteilung auf der Haut durch die waschähnliche Bewegung wird nach kurzer Zeit plötzlich erschwert. Die vorher durch das Hautschutzmittel geschmeidigen Finger gleiten plötzlich nicht mehr aneinander vorbei, und die bisher mühelose Waschbewegung wird abgebremst. Diese Erscheinung beruht auf der Bildung des hautschützenden, wasserabstoßenden Films, der nun auch deutlich erkennbar ist. Ein anfänglich leichtes Kleben des Films verschwindet mit der Trocknung.
  • Zur Beseitigung des gegenüber mehreren normalen Händewaschungen beständigen Hautschutzfilms müssen die Hände nach Arbeitsschluß unter Verwendung von Seife und warmem Wasser mehrere Minuten lang gebürstet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhütung von Hautschäden durch wässerige Lösungen, insbesondere von Säuren, Alkalien, Salzen, Desinfektionsmitteln, Gerbstoffen, Farbstoffen und anderen in Wasser löslichen organischen Verbindungen, in Form eines Gemisches aus Haft-und Filmbildungsmitteln, Salbengrundlagen, mindestens einem Emulgator und sonstigen Zusätzen wie Füllstoffen, Mitteln zur Verhütung von Schimmelbildung, Duftstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Dienpolymere mit einem Molekulargewicht von 30000 bis 50000 als Haft-und Filmbildungsmittel verwendet oder mitverwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch neben den Dienpolymeren Ester des Polyvinylalkohols zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch antibakteriell wirksame, in Wasser nicht oder schwerlösliche Substanzen zugesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 930 344 ; ausgelegte Unterlagen der Patentanmeldung p 55669 IV a/30 i ; Auszüge Deutscher Patentanmeldungen, Bd. 6, 1948, S. 930, K 157914IVa/30i ; Parfümerie und Kosmetik, 34, S. 384, rechte Spalte, Referat 3.
DEV9720A 1955-11-10 1955-11-10 Verfahren zur Herstellung von filmbildenden Schutzmitteln zur Verhuetung von Hautschaeden durch waesserige Loesungen Pending DE1006588B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10156297A1 (de) * 2001-11-19 2003-05-28 Henkel Kgaa Mittel zum Schutz der Haut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930344C (de) * 1942-06-28 1955-07-14 Roehm & Haas Hautschutzmittel

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