CH340000A - Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe

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CH340000A
CH340000A CH340000DA CH340000A CH 340000 A CH340000 A CH 340000A CH 340000D A CH340000D A CH 340000DA CH 340000 A CH340000 A CH 340000A
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Hans-Luzi Dr Schucan
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Ciba Geigy
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    • C09B35/08Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl
    • C09B35/20Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being a derivative of biphenyl from two coupling compounds of different types
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 335777    Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger     Disazofarbstoffe       Es wurde gefunden, dass     wertvolle,    kupferhaltige       Disazofarbstoffe    hergestellt werden können, wenn  man auf     Disazofarbstoffe,    die als wasserlöslich-    machende Gruppen nur die drei in der nachstehen  den Formel angegebenen     Sulfonsäuregruppen    auf  weisen und als freie Säuren der Formel  
EMI0001.0006     
    entsprechen,

   worin X eine     im        Phenylkern    gegebenen  falls     substituierte        Phenylaminogruppe    oder     Benzoyl-          aminogruppe    bedeutet, unter solchen Bedingungen  kupferabgebende Mittel einwirken lässt, dass eine  Aufspaltung der     -O-Alkylgruppen    unter Bildung der       o,o'-Dioxyazokupferkomplexe    erfolgt.  



  Die dem vorliegenden Verfahren als Ausgangs  stoffe dienenden     Disazofarbstoffe    können beispiels  weise erhalten werden, indem man ein     tetrazotiertes          3,3'-Dialkoxy-4,4'-diaminodiphenyl,    insbesondere       Dianisidin,    in beliebiger Reihenfolge einerseits mit  einer von weiteren     wasserlöslichmachenden    Gruppen  freien, gegebenenfalls im     Benzolrest    weitersubstituier-         ten        2-Phenylamino-    oder     2-Benzoylamino-5-oxynaph-          thalin-7-sulfonsäure    und anderseits mit     2-Oxynaph-          thalin-6,

  8-disulfonsäure    kuppelt. Die     Aminogruppe     der 2     -Amino-    5 -     oxynaphthalin-    7 -     sulfonsäure    kann  entweder eine     unsubstituierte        Phenylamino-    oder       Benzoylaminogruppe    oder beispielsweise eine     Me-          thylphenylaminogruppe,    eine     p-Methoxyphenylamino-          gruppe,    eine     p-Chlorphenylaminogruppe    oder eine       Chlorbenzoylaminogruppe    sein.  



  Besonders wertvolle Farbstoffe erhält man gemäss  vorliegendem Verfahren bei Verwendung von Aus  gangsstoffen der Formel  
EMI0001.0040     
    worin R einen     Benzolrest    und n eine     ganze    Zahl im  Wert von höchstens 2 bedeuten.  



  Im folgenden seien einige Derivate der     2-Amino-          5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure    genannt, die in der  angegebenen Art mit den übrigen Komponenten um-         gesetzt    zu     Ausgangsstoffen        führen,    die bei der     Kupfe-          rung    wertvolle Farbstoffe ergeben:

         2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure,          2-(p-Methylphenylamino)-5-oxynaphthalin-          7-sulfonsäure,              2-(p-Chlorphenylamino)-5-oxynaphthalin-          7-sulfonsäure,          2-(p-Methoxyphenylamino)-5-oxynaphthalin-          7-sulfonsäure,          2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure,          2-(p-Chlorbenzoylamino)-5-oxynaphthalin-          7-sulfonsäure,          2-(2',4'Dichlorbenzoylamino)-5-oxynaphthalin-          7-sulfonsäure.     



  Die verfahrensgemässe Behandlung der     Disazo-          farbstoffe    der Formeln (1) bzw. (2) mit kupferabge  benden Mitteln     erfolgt    derart, dass unter Aufspaltung  der in der     Diaminodiphenylkomponente    enthaltenen       Alkoxy-,    insbesondere     Methoxygruppen,    die entspre  chenden     o,o'-Dioxyazokupferkomplexe    entstehen.    Methoden, die zu einer solchen     entalkylierenden          Kupferung    führen, sind allgemein bekannt.

   Beson  ders bewährt hat sich in vielen Fällen das Verfahren,  wonach unter Verwendung von     Kupfertetrammin-          komplexen    in Gegenwart oder Abwesenheit von über  schüssigem Ammoniak die     Kupferung    während einer  bis mehreren Stunden in der Nähe von 100  C in       wässrigem    Medium durchgeführt wird. Von beson  derem     Vorteil    ist in manchen Fällen das Verfahren  der schweizerischen Patentschrift Nr. 261365, wo  nach in Gegenwart von     Oxyalkylaminen,    insbeson  dere     Äthanolamin    bzw. der sich davon ableitenden  Kupferkomplexe, gearbeitet wird.  



  Die nach dem vorliegenden Verfahren erhält  lichen Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel  
EMI0002.0026     
    worin X eine im     Phenylkern    gegebenenfalls substi  tuierte     Phenylaminogruppe    oder     Benzoylaminogruppe     bedeutet, und weisen als     wasserlöslichmachende     Gruppen nur die in der Formel angegebenen     Sulfon-          säuregruppen    auf.  



  Diese Formel gibt zweifellos die richtigen     stö-          chiometrischen    Mengen Kupfer und die richtige Stel-         lung    der Kupferatome im Komplex wieder; dagegen  steht die Verteilung von Haupt- und     Nebenvalenzen     in der komplexen Bindung des Kupfers heute noch  nicht eindeutig fest.  



  Kupferkomplexe, die aus den     Disazofarbstoffen     der Formel  
EMI0002.0038     
    worin X die eingangs angegebene Bedeutung hat,  erhalten werden, besitzen im allgemeinen den Nach  teil, in konzentrierten     Färbeflotten    auszuflocken und  auf natürlichen und regenerierten     Cellulosefasern     schlecht zu egalisieren. Überraschenderweise zeigen  die verfahrensgemäss erhältlichen Farbstoffe diesen       Nachteil    nicht.

   Auch     Farbstoffgemische,    die minde  stens zu 40     %    aus Farbstoffen der Formel (3) und  höchstens zu 60     11/a    aus den durch     entalkylierende          Kupferung    der     Disazofarbstoffe    der Formel (4) er  hältlichen Kupferkomplexe bestehen, zeigen keine       Ausflockungserscheinungen    und egalisieren gut auf       Cellulosefasern.    Solche Gemische können erhalten  werden durch     entalkylierende        Kupferung    eines Ge  misches, enthaltend die Farbstoffe (2) und (4) im  angegebenen Verhältnis oder indem man die fertigen,

    metallhaltigen Farbstoffe im angegebenen Verhältnis  mischt oder indem man schon bei der Herstellung  der Ausgangsfarbstoffe die Kupplung mit einem Ge  misch von     2-Oxynaphthalin-6,8-    und     -3,6-disulfon-          säure    durchführt.    Die kupferhaltigen     Disazofarbstoffe,    erhalten ge  mäss vorliegender Erfindung, können zum Färben  und Bedrucken der verschiedensten Materialien, zum  Beispiel Seide, insbesondere aber Fasern aus natür  licher und regenerierter     Cellulose    verwendet werden.

    Man erhält damit blaue bis marineblaue Töne von  allgemein guten Echtheitseigenschaften, insbesondere  von sehr guter Lichtechtheit, die auch einer üblichen       Knitterechtbehandlung,    zum Beispiel mittels Harn  stoff-Formaldehyd-Kunstharzen, widerstehen. Diese  Farbstoffe eignen sich auch gut für das Verfahren  zum Färben     cellulosehaltiger    Gewebe nach der kon  tinuierlichen Methode, wonach die Gewebe auf der  ganzen Oberfläche mit wasserhaltigen, alkalisch bis  neutral reagierenden Mischungen behandelt werden,  welche komplexe Nickel- oder vorzugsweise Kupfer  verbindungen direktziehender     Azofarbstoffe    sowie  Amine enthalten,

   die mindestens zwei von     Oxygrup-          pen    durch zwei     Kohlenstoffatome    getrennte     Amino-          gruppen    aufweisen, und die Farbstoffe dann auf den      so behandelten Geweben in nicht     wässrigem    Medium  fixiert werden.  



  Die neuen Farbstoffe eignen sich zufolge ihres  guten Ziehvermögens für     cellulosehaltige    Fasern be  sonders gut zur Erzeugung marineblauer Töne, und  bei diesem Verwendungszweck ist es auch besonders  bemerkenswert, dass sie sich aus verhältnismässig ein  fachen, leicht zugänglichen Ausgangsstoffen her  stellen lassen.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Ge  wichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  73 Teile     4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxydiphenyl     werden in einer Lösung von 185 Teilen 30     o/oiger     Salzsäure in 1000 Teilen Wasser durch Zugabe von  41,6 Teilen     Natriumnitrit        tetrazotiert.    Die so erhal  tene Lösung wird während zehn Minuten bei einer  Temperatur von etwa 6  in eine durch Zugabe von       Natriumcarbonat    auf einen     pH-Wert    von 7 bis 8 ein  gestellte Lösung von 52 Teilen     2-Oxynaphthalin-          6,8-disulfonsäure    und 40 Teilen     2-Oxynaphthalin-          3,6-disulfonsäure    in 1000 Teilen Wasser eingegossen.

    Durch Zugabe von weiterem     Natriumcarbonat    wird  dann auf einen PH-Wert von 9 bis 10 eingestellt.  Nach einer halben Stunde wird die Suspension  des     Monoazofarbstoffes    zu einer gegenüber Brillant  gelbpapier alkalisch reagierenden Lösung von  108 Teilen     2-Benzoylamino-5-oxynaphthalin-7-sul-          fonsäure    in etwa 1500 Teilen Wasser bei 10  gegos  sen. Dann lässt man innert zwei Stunden 100 Teile       24o/oiges    Ammoniak     zutropfen.    Nach vierstündigem  Rühren bei 10 bis 12  ist die Kupplung beendet.

   Um  den     Disazofarbstoff    in die     Kupferkomplexverbindung     umzuwandeln, gibt man zum Reaktionsgemisch  300 Teile     24o/oiges        wässriges    Ammoniak, 150 Teile  Kupfersulfat und 90 Teile     Monoäthanolamin    und er  hitzt während zwölf Stunden auf 85 bis 90 . Der dun  kelblaue Kupferkomplex wird durch     Aussalzen    ab  geschieden. Er färbt Baumwolle und regenerierte       Cellulose    in     rotstichig    marineblauen Tönen von aus  gezeichneter Lichtechtheit.  



  Einen ähnlichen, noch etwas rötere Marineblau  töne liefernden Farbstoff erhält man, wenn man an  stelle des Gemisches aus     2-Oxynaphthalin-6,8-    und       -3,6-disulfonsäure    92 Teile     2-Oxynaphthalin-6,8-di-          sulfonsäure    verwendet.    In beiden Fällen kann man die zweite Kupplung  auch     mit    113,5 Teilen     2-(4'-Chlorbenzoylamino)-          5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure    ausführen und erhält  ebenfalls kupferhaltige Farbstoffe, die     Cellulosefasern     in marineblauen Tönen färben.  



  <I>Beispiel 2</I>  73 Teile     4,4'-Diamino-3,3'-dimethoxydiphenyl     werden in einer Lösung von 185 Teilen     30o/oiger     Salzsäure in 1000 Teilen Wasser bei 0 bis 4  durch  Zugabe von 41,6 Teilen     Natriumnitrit        tetrazotiert.     Die so erhaltene Lösung wird während zehn Minuten  bei einer Temperatur von etwa 6  in eine durch Zu  gabe von     Natriumcarbonat    auf einen     pH-Wert    von  7 bis 8 eingestellte Lösung von 91 Teilen     2-Oxynaph-          thalin-6,8-disulfonsäure    in 1000 Teilen Wasser ein  gegossen.

   Durch Zugabe von weiterem     Natriumcarbo-          nat    wird auf einen     pH-Wert    von 9 bis 10 eingestellt.  Nach einer halben Stunde wird die Suspension des       Monoazofarbstoffes        zu    einer gegenüber Brillantgelb  papier alkalisch reagierenden Lösung von 104 Teilen  2 -     Phenylamino    - 5 -     oxynaphthalin-    7 -     sulfons        äure    in  etwa<B>1500</B> Teilen Wasser gegossen. Während zwei  Stunden lässt man noch 100 Teile     24o/oiges    Am  moniak     zutropfen    und lässt während vier Stunden  bei 10 bis 12  rühren.

   Die Überführung der Kupfer  verbindung in den     Disazofarbstoff    kann gemäss Bei  spiel 1 erfolgen. Der durch     Aussalzen    und     Abfiltrie-          ren    isolierte Farbstoff färbt Baumwolle und regene  rierte     Cellulose    in kräftigen marineblauen Tönen von  sehr guter Lichtechtheit.  



  Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften werden  erhalten, wenn man anstelle der     2-Phenylamino-          5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure    115 Teile     2-(4'-Chlor-          phenylamino)-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure    oder  113,5 Teile     2-(4'-Methoxyphenylamino)-5-oxynaph-          thAn-7-sulfonsäure    verwendet.  



  <I>Färbevorschrift</I>  In ein Färbebad, das in 3000 Teilen Wasser  1,5 Teile des nach Beispiel 1, 1. Absatz, erhaltenen  Farbstoffes sowie 1 Teil wasserfreies     Natriumcarbo-          nat    enthält, geht man mit 100 Teilen Baumwolle bei  40  ein, färbt eine halbe Stunde unter Steigerung der  Temperatur auf     9011,    gibt 40 Teile kristallisiertes Na  triumsulfat zu und färbt eine weitere halbe Stunde bei  90 bis 95 . Die Baumwolle wird hierauf gespült und  wie üblich fertiggestellt. Sie ist in echten,     rotstichig     marineblauen Tönen gefärbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Disazofarbstoffe, die als freie Säuren der Formel EMI0003.0071 entsprechen, worin X eine im Phenylkern gegebenen falls substituierte Phenylaminogruppe oder Benzoyl- aminogruppe bedeutet, und die als wasserlöslich- machende Gruppe nur die drei in der obenstehenden Formel angegebenen Sulfonsäuregruppen aufweisen, unter solchen Bedingungen kupferabgebende Mittel einwirken lässt,
    dass eine Aufspaltung der -O-Alkyl- gruppen unter Bildung der o,o'-Dioxyazokupferkom- plexe erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Ausgangsstoffe verwendet werden, die als -O-Alkylgruppen Methoxygruppen aufweisen. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge- 40 kennzeichnet, dass Ausgangsstoffe, welche als freie Säuren der Formel EMI0004.0018 entsprechen, worin R einen Benzolrest und n eine ganze Zahl im Wert von höchstens 2 bedeuten, ver wendet werden. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe der angegebenen Formel verwendet, worin -R für einen Phenylrest steht. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff ein Gemisch verwendet, ent haltend mindestens zu 40 0Ia einen Disazofarbstoff der angegebenen Formel und höchstens zu 60 0/0 einen Disazofarbstoff der Formel EMI0004.0025 worin X die angegebene Bedeutung hat.
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