CH339864A - Insbesondere für Fässer bestimmte Trageinrichtung - Google Patents

Insbesondere für Fässer bestimmte Trageinrichtung

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CH339864A
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CH
Switzerland
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tilting
carrying device
support
lever arm
tilting element
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Application number
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English (en)
Inventor
Rudolf Lips Hans
Original Assignee
J R Lips Soehne
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Publication date
Application filed by J R Lips Soehne filed Critical J R Lips Soehne
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/104Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the object being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  
 



  Insbesondere für Fässer bestimmte Trageinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere für Fässer bestimmte Trageinrichtung, die in bekannter Weise einen mit Stützgliedern versehenen Tragbock und eine Neigevorrichtung für den letzteren aufweist.



   Gegenüber dem Bekannten unterscheidet sich die Trageinrichtung gemäss der Erfindung dadurch, dass an der hintern Partie des Tragbockes ein um eine waagrechte Achse schwenkbares Kipporgan gelagert ist, das mindestens einen als zusätzliches Stützglied zur Wirkung bringbaren Teil aufweist und einen als von der Vorderseite des Tragbockes her bedienbares Betätigungsmittel dienenden Teil, mit dessen Hilfe das Kipporgan verschwenkt und dadurch der ersterwähnte Teil wahlweise in eine unwirksame und zum Neigen des Tragbockes in die wirksame Lage als zusätzliches Stützglied gebracht werden kann, bei welch letzterer die hintere Partie des Tragbockes angehoben ist.



   In der beigefügten Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erste Trageinrichtung mit einem darauf angeordneten Fass, wobei die Neigevorrichtung eine unwirksame Lage einnimmt.



   Fig. 2 zeigt das gleiche bei mittels der Neigevorrichtung geneigtem Tragbock und Fass.



   Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit von Fig. 2 in Vorderansicht und in grösserem Massstab.



   Fig. 4 stellt einen Teil eines Tragbockes mit der Neigevorrichtung eines andern Ausführungsbeispiels perspektivisch dar.



     Fig. 5    ist eine entsprechende perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 6 zeigt einen Teil eines Tragbockes mit der Neigevorrichtung eines vierten Ausführungsbeispiels.



   Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Trageinrichtung weist einen aus Rohrstücken zusammengeschweissten Tragbock 11 auf, der unten zwei als Stützglieder dienende Kufen 12 und oben zwei als Fasslager dienende Tragleisten 13 aufweist, auf denen ein Fass 14 lose aufgelegt ist. Das Fass ist durch eine um dasselbe gelegte Kette 15 am Lagerbock 11 gesichert, wie es an sich bekannt ist. An der Vorderseite des Tragbockes 11 sind die Kufen 12 mit verhältnismässig grossem Radius kreisbogenförmig aufgebogen, um das Neigen des Bockes 11 nach links gemäss Fig. 2 zu erleichtern. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Tragböcke 11 der bisher beschriebenen Ausbildung sind an sich bekannt.



   An einer waagrecht verlaufenden Quertraverse 20 an der hintern Partie des Tragbockes 11 ist ein plattenförmiges Kipporgan 21 schwenkbar gelagert, indem an diesem Kipporgan befestigte Briden 22 die aussen zylindrische Traverse 20 umfassen. Das Kipporgan 21 ist somit um die waagrecht verlaufende Achse der Traverse 20 schwenkbar. Zwischen dem hintern und dem vordern Ende des Tragbockes 11 sind am Kipporgan 21 zwei Rollen 23 drehbar gelagert, die gleichachsig zueinander angeordnet sind. Diese Rollen 23 sind um eine zur Schwenkachse des Kipporgans 21 parallele Achse drehbar und können als zusätzliche Stützorgane für den Tragbock zur Wirkung gebracht werden. An dem nach vorn gekehrten Ende des Kipporgans 21 ist ein rohrförmiger Hebelarm 24 befestigt, dessen freie Endpartie 25 über das vordere Ende des Tragbockes 11 hinaus vorsteht und einen Betätigungsgriff bildet.

   Der Hebelarm 24 ist so geformt, dass er seitlich unmittelbar neben einem senkrecht verlaufenden Rohrstück 26 (Fig. 3) des Bockes 11 verläuft und unter dem Einfluss seiner Elastizität mit leichtem Druck seitlich gegen dieses Rohrstück  anliegt, welches eine in die Bewegungsbahn des Hebelarmes 24 beim Schwenken des Kipporgans 21 hineinragende Nase 27 trägt. Diese weist einerseits eine schräge Auflauffläche 28 auf und ist auf der andern, untern Seite mit einer Kerbe 29 versehen, in welche ein am Hebelarm 24 angeschweisster Lappen 30 einrasten kann. Wenn dies der Fall ist, so bildet die Nase 27 einen Anschlag für den Hebelarm 24, damit er bezüglich des Tragbockes 11 festgestellt und gegen Bewegung nach oben gesichert ist.



   Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Trageinrichtung ist wie folgt:
Ist der Lappen 30 nicht in Eingriff mit der Kerbe 29, so liegt der Tragbock 11 mit dem geradlinigen Teil seiner Kufen 12 auf dem Boden auf. Die Tragleisten 13 verlaufen dann wenigstens annähernd waagrecht. Die Rollen 23 des Kipporgans liegen zwischen den Kufen 12 unwirksam lose auf dem Boden auf, und der Hebelarm 24 ist an der Nase 27 vorbei nach oben geschwenkt. Will man ein auf die Trageinrichtung aufgelegtes Fass 14 neigen, damit der Rest seines Inhaltes durch einen Hahn 31 entnommen werden kann, so drückt man den Betätigungsgriff 25 des Hebelarmes 24 von Hand oder mittels eines Fusses nach unten, bis der Hebelarm 24 durch die schräge Auflauffläche 28 der Nase 27 seitlich vom Rohrstück 26 weggedrängt wird und über die Nase 27 hinweggleitet.

   Hierauf legt sich der Hebelarm 24 unter dem Einfluss seiner Elastizität wieder an das Rohrstück 26 an, wobei der Lappen 30 unterhalb die Kerbe 29 zu liegen kommt. Nachher lässt man den Betätigungsgriff 25 los, worauf der Lappen 30 in die Kerbe 29 der Nase 27 einfällt, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Mittels des Hebelarmes 24 ist auch das Kipporgan 21 verschwenkt worden, so dass die Rollen 23 jetzt in eine wirksame Stützlage gekommen sind, bei welcher sie nach unten über die Kufen 12 vorstehen. Das Kipporgan ist dabei um die Achse der Rollen 23 verschwenkt und dadurch der hintere Teil des Tragbockes 11 vom Boden abgehoben und höher gestellt worden, wobei nun die gebogene Vorderpartie der Kufen 12 auf dem Boden aufliegt. Der Tragbock 11 ist somit in eine geneigte Lage gebracht worden, ebenso das auf ihm angeordnete Fass 14.



   Soll nach dem vollständigen Leeren des Fasses 14 der Tragbock 11 wieder waagrecht gestellt werden, so drückt man den Griff 25 des Hebelarmes 24 zunächst wieder etwas nach unten und dann seitlich nach aussen, damit der Lappen 30 aus der Kerbe 29 ausgerückt wird und der Hebelarm 24 nachher an der Nase 27 vorbei nach oben geschwenkt werden kann, bis die Rollen 23 wieder die unwirksame Lage einnehmen, bei welcher sie nach unten nicht über die Kufen 12 vorstehen.



   Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Trageinrichtung liegt darin, dass die Neigevorrichtung 21 bis 30 von der Vorderseite des Tragbockes aus auf verhältnismässig bequeme Weise betätigbar ist. Dadurch wird es möglich, den Tragbock 11 auch dann zu neigen bzw. wieder waagrecht zu stellen, wenn die Trageinrichtung von der Seite her und von hinten nicht zugänglich ist, z. B. wenn sie mit ihrem hintern Ende unmittelbar vor einer Wand angeordnet ist und zudem in einer Reihe mehrerer solcher Trageinrichtungen steht. In einem solchen Fall war es bei den bisher bekannten Trageinrichtungen praktisch nicht möglich, den Tragbock nach vorn zu neigen und wieder waagrecht zu stellen.



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsform liegt darin, dass gewünschtenfalls die ganze Trageinrichtung auf den Rollen 23 verfahren werden kann, wenn diese durch Hinunterschwenken des Hebelarmes 24 in ihre wirksame Lage gebracht sind und der Lappen 30 in die Kerbe 29 eingerastet ist, und das Tragbockvorderende vom Boden abgehoben wird.



   Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zum Verfahren der ganzen Trageinrichtung im angegebenen Sinn noch besser geeignet, da hier die Rollen 23 mit grösserer Spurweite angeordnet sind.



  Sie sind nämlich ausserhalb der Kufen 12 des Tragbockes 11 angeordnet und zu diesem Zweck je in einer Radgabel 35 gelagert, die an einem seitlichen Ausleger 36 des Kipporgans 21 vorhanden ist.



   Beim Beispiel nach Fig. 4 ist das Kipporgan 21 lösbar am Tragbock 11 angeordnet. Die Traverse 20 ist mit zwei nach unten weisenden Bügeln 37 versehen, die zusammen mit der Traverse 20 zwei Ösen bilden, in welche je ein am Kipporgan 21 befestigter Lappen 38 mit Spiel hineingreift. Um die Lappen 38 gegen Herausfallen aus den Bügeln 37 zu sichern, sind Splinte 39 durch Bohrungen der nach hinten aus den Ösen vorstehenden Lappenteile hindurchgesteckt. Sind die Splinte 39 herausgenommen, so kann das Kipporgan 21 vom Tragbock 11 getrennt und mit seinen Rollen 23 für sich als Transportkarren verwendet werden, wobei der Hebelarm 24 als Deichsel dienen kann. Mit Hilfe dieses Transportkarrens können z. B. leere Fässer vom Tragbock 11 weggefahren oder volle Fässer zu diesem hingefahren werden.

   Gegebenenfalls kann das gleiche Kipporgan 21 für verschiedene, untereinander gleich ausgebildete Tragböcke vorgesehen und an diesen wahlweise angebracht werden, wenn diese geneigt werden sollen. Es ist nämlich nicht unbedingt erforderlich, die Splinte 39 einzustecken, wenn man den betreffenden Tragbock 11 neigen will.



   Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1 bis 3 einmal dadurch, dass das Kipporgan 21 anstatt drehbare Rollen 23 unbewegliche Stützfüsse 45 aufweist, die jedoch ebenfalls das Kippen des Organs 21 zum Neigen des Tragbockes ermöglichen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Trageinrichtung dann nicht verfahren werden kann. Anstelle eines Hebelarmes 24 ist hier eine Spindel mit einer Handkurbel zum Verschwenken des Kipporgans 21 vorhanden.



  Diese Kurbel sitzt am einen Ende der mit Gewinde versehenen Spindel 47 fest, die drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert am Tragbock ange  bracht ist. Der Gewindeteil der Spindel 47 greift in eine Mutter 48 ein, die um eine waagrechte, zur Schwenkachse des Organs 21 parallele Achse schwenkbar an einem Arm 49 angeordnet ist, welcher am Kipporgan 21 starr befestigt ist. Das am Tragbockvorderteil angeordnete Lager 50 für die Welle 47 gewährt der letzteren so viel Spiel, dass sie im Lager 50 etwas geschwenkt und in der Längsrichtung verstellt werden kann. Das Lager 50 könnte aber auch um eine zur Schwenkachse des Organs 21 parallele Achse schwenkbar am Tragbock angeordnet sein.



   Durch Drehen der Kurbel 46 im einen oder im andern Sinn wird das Kipporgan 21 mittels der Mutter 48 und des Armes 49 um die Achse 20 nach unten bzw. nach oben verschwenkt, wobei die Stützfüsse 45 in wirksame bzw. in unwirksame Lage gehen. Auch bei dieser Ausführung kann somit der Tragbock 11 von der Vorderseite der Einrichtung aus geneigt oder waagrecht gestellt werden.



   Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Kipporgan 21 plattenförmig ausgebildet, was aber nicht unbedingt der Fall zu sein braucht. Das Organ 21 könnte auch eine durchbrochene Platte sein oder als Rahmen oder Gitter ausgebildet sein. Anstelle von zwei als zusätzliche Stützglieder zur Wirkung bringbare Teile 23 bzw. 45 könnte auch nur ein einziger am Kipporgan vorhanden sein, der dann in der Mitte zwischen den beiden Kufen 12 angeordnet ist.



   Ein derartiges Beispiel ist in Fig. 6 veranschaulicht, gemäss welcher ein an der Quertraverse 20 auf und ab schwenkbar gelagerter Hebelarm 54 selbst eine als Kipporgan wirkende Partie 55 mit einer nach unten vorspringenden Kröpfung 56 besitzt, die als zusätzliches Stützglied dienen kann. Das hintere Ende des Hebelarmes 54 ist mit einem Querstück 57 versehen, an dem zwei Bügel 58 befestigt sind, deren Schenkel die Traverse 20 des Tragbockes 11 hinten und vorn übergreifen. In Bohrungen der Bügelschenkel sind Splinte 59 eingesetzt, die ein Herabfallen der Bügel 58 von der Traverse 20 verhindern. Das andere, in Fig. 6 nicht dargestellte Ende des Hebelarmes 54 ist gleich ausgebildet wie beim Hebelarm 24 des ersten Ausführungsbeispiels.

   Durch Verschwenken des Hebelarmes 54 um die Achse der Traverse 20 kann die Kröpfung 56 wahlweise in eine unwirksame oder als zusätzliches Stützglied in eine wirksame Lage gebracht werden, in welch letzterer sie sich auf dem Boden abstützt und die hintere Partie des Tragbockes 11 angehoben und der Tragbock somit nach vorn geneigt ist. Durch Herausnehmen der Splinte 59 kann der Hebelarm 54 mit den mit ihm verbundenen Teilen vom Tragbock 11 gelöst werden.



   Obwohl die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele Trageinrichtungen für Fässer sind, können sie auch für andere Behälter verwendet oder eingerichtet werden, zum Beispiel für Behälter mit rieselfähigem Gut, wie Reis, Haselnüsse usw. Durch das Neigen des Tragbockes der Einrichtung kann in einfacher und bequemer Weise erreicht werden, dass sich der letzte Rest des rieselfähigen Gutes am vordern Ende des Behälters sammelt, wodurch die Entnahme dieses Restes erleichtert wird.



   Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante, zum Beispiel entsprechend Fig. 5, kann die Spindel 47 beiderends am Tragbock 11 gelagert sein und eine Schnecke tragen, die mit einem Schneckenradsegment in Eingriff steht, welches koaxial zur Schwenkachse des Kipporgans 21 an diesem befestigt ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Insbesondere für Fässer bestimmte Trageinrichtung mit einem Stützglieder aufweisenden Tragbock und einer Neigevorrichtung für den letzteren, dadurch gekennzeichnet, dass an der hintern Partie des Tragbockes (11) ein um eine waagrechte Achse schwenkbares Kipporgan (21) gelagert ist, das mindestens einen als zusätzliches Stützglied zur Wirkung bringbaren Teil (23) aufweist und einen als von der Vorderseite des Tragbockes (11) her bedienbares Betätigungsmittel dienenden Teil (24), mit dessen Hilfe das Kipporgan (21) verschwenkt und dadurch der Teil (23) wahlweise in eine unwirksame und zum Neigen des Tragbockes (11) in die wirksame Lage als zusätzliches Stützglied gebracht werden kann, bei welch letzterer die hintere Partie des Tragbockes (11) angehoben ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trageinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als zusätzliches Stützglied zur Wirkung bringbare Teil (23) zwischen dem hintern und dem vordern Ende des Tragbockes (11) angeordnet ist.
    2. Trageinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsmittel mit dem Kipporgan (21) ein Hebelarm (24) verbunden ist, der am Tragbock (11) feststellbar ist, wenn der Teil (23) seine wirksame Lage als zusätzliches Stützglied einnimmt.
    3. Trageinrichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (24) mit dem Kipporgan (21) starr verbunden ist und nach unten geschwenkt werden muss, um den Teil (23) in seine wirksame Lage als zusätzliches Stützglied zu bringen.
    4. Trageinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbock (11) eine seitlich in die Bewegungsbahn des Hebelarmes (24) zum Verschwenken des Kipporgans hineinragende Nase (27) aufweist, die einerseits einen Anschlag (29) für den Hebelarm (24) bildet und anderseits eine schräge Auflauffläche (28) besitzt, um den beim Verschwenken zum Neigen des Tragbockes dagegenfahrenden Hebelarm (24) über die Nase (27) hinweg zu leiten.
    5. Trageinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als zusätzliches Stützglied zur Wirkung bringbare Teil eine Rolle (23) ist, welche um eine zur Schwenkachse des Kipporgans (21) parallele Achse drehbar ist.
    6. Trageinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei als zusätzliche Stützglieder zur Wirkung bringbare Rollen (23) gleichachsig zueinander am Kipporgan angeordnet sind, derart, dass die Trageinrichtung auf den Rollen (23) fahrbar ist, wenn sich diese in wirksamer Lage befinden.
    7. Trageinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipporgan (21) mit dem als zusätzliches Stützglied zur Wirkung bringbaren Teil (23) am Tragbock (11) lösbar angeordnet ist, damit es abgenommen und an andern hierfür vorgesehenen Tragböcken angebracht werden kann.
    8. Trageinrichtung nach Unteransprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipporgan (21) mit den beiden Rollen (23) in vom Tragbock (11) gelöstem Zustand als Transportkarren verwendbar ist mit dem Hebelarm (24) als Deichsel.
    9. Trageinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel ein Drehorgan zum Antrieb einer Spindel (47) ist, welche mit dem Kipporgan (21) in mechanischer Wirkungsverbindung steht.
    10. Trageinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (47) bezüglich des Tragbockes axial feststeht und einen Gewindeteil aufweist, der mit einer Mutter (48) zusammenwirkt, welche an einem mit dem Kipporgan (21) verbundenen Arm (49) angeordnet ist.
    11. Trageinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (47) bezüglich des Tragbockes axial feststeht und eine Schnecke trägt, die mit einem am Kipporgan befestigten Schneckenradsegment in Eingriff steht.
CH339864D 1955-12-31 1955-12-31 Insbesondere für Fässer bestimmte Trageinrichtung CH339864A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6203030B1 (en) * 1998-10-01 2001-03-20 Leo Storms Tractor stand

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