DE8800263U1 - Ballbehälter - Google Patents
BallbehälterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1496—Assembling of baskets to the wheeled support
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Description
r Prittzregentenstraße 1
beim Europäisdien Patentamt zügel. Vertreter T·1"' « 37 61 (Verteilen für PA Munk)
[7] Parkhaui S<ha<zler<tra8e
DtuuAi Bank Augiburg (BLZ 72070001)
Konto-Nr. 41&Idigr;6790
Dresdner Bank Augsburg (BLZ 72080101) . _ . Kunto-Nr. 107001000
Poftscnediamt München
ZWeibrüCkenStr. 12 Konto-Nr.488 20-808
mu/ju München 2 . VNR: 106 321
Die Erfindung betrifft einen Ballbehälter, vorzugsweise für Lehrer und/oder Trainer, insbesondere einen
Tennisballbehälter für Tennislehrer und/oder -trainer.
Tennislehrer bringen üblicherweise die für die abzuhaltenden Übungsstunden benötigten Tenisbälle mit.
Sofern der Tennislehrer in verschiedenen Clubs und an verschiedenen Orten Unterricht erteilt, was viel·
fach der Fall ist, muß er die für die jeweiligen Ubungsstunden
benötigten Bälie von einem Ort zum anderen mitnehmen.
Dies geschieht norma-lerweise im eigenen PKW. Die Bälle werden hierzu in einen Karton oder dergleichen
eingeworfen, der im Kofferraum des benutzten PKw:s untergebracht
werden kann. Während der Ubungsstunden ist nun eine hohe Mobilität des Ballvorrats erwünscht. Es hat.
sich daher vielfach als erforderlich erwiesen, die in einem Karton mitgebrachten Bälle in einen Handwagen umzuladen,
der wiederum wegen seiner Sperrigkeit nicht in ein^m PKW mitgenommen werden Kann. Die Folge davon
ist, daß praktisch bei jedem Ortswechsel eine mehrmalige Umladung der Bälle erforderlich wird, was sich als
sehr umständlich und aufwendig erweist. Abgesehen davon muß hierbei praktisch an jedem Einsatzort ein Handwagen
zur Verfügung stehen, was ebenfalls einen hohen Aufwand ergibt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ballbehälter zu schaffen, der
einerseits eine hohe Mobilität und eine bequeme Arbeitsweise gewährleistet und andererseits für einen Transport
in einem Pk* geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein mit Rollen versehenes Untergestell Verwendung findet, auf dem ein einen Ballaufnahmeraum enthaltener Korb Ir-:-.-bar
festlegbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen leicht bewegbaren Ballwagen mit einem abnehmbaren Korb.
Dieser kann im Trainingsbetrieb auf bequemer Griffhöhe
■■«,-■ — —
angeordnet sein. Infolge der Abnehmbarkeit des Korbs ergeben sich jedoch in vorteilhafter Weise zwei voneinander
getrennte Transporteinheiten mit geringer Transporthöhe, so daß eine Unterbringung auch bei beengten
Platzverhältnissen in einem Kofferraum eines PKW möglich ist. Hierdurch entfällt in vorteilhafter Weise
nicht nur eine Umladung der im Korb unterzubringenden Bälle. Vielmehr wird durch die erfindungsgemäßen Naßnahmen
gleichzeitig sichergestellt, daß ein und derselbe Ballwagen an verschiedenen Orten zum Einsatz kommen
kann, wodurch sich der mit der Verwendung eines Wagens erforderliche Aufwand stark reduziert.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann der Korb mit wenigstens einem Schubgriff versehen sein. Der Anbau des Schubgriffs an den abnehm- I
baren Korb ermöglicht eine stationäre Scbubgriffanord- . ^
nung, was eine einfache Bauwelse ergibt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, \
daß das Untergestell mit den Korb im Bereich seines Bodens flankierenden Haltern versehen ist, die jeweils
mit einer nach unten offenen Kerbe versehen «ind. in j
die ein am Korb vorgesehener Gegenhalter einhängbar ist, und daß gegenüber den vorzugsweise miteinander fluchten- \
den Kerben versetzt eine hierzu gegensinnige Kortauflage \ vorgesehen ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß der
Korb einfach in das Untergestell einhängbar 1st und gewährleisten damit eine höchst einfache und sinnfällige Bedienung.
Zweckmäßig kann der Korb zur Bildung einer einfachen Korbauflage auf den den Korb flankierenden Haltern mit
diese übergreifenden Klauen versehen sein. :
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die genannten Klauen jeweils einen vorzugsweise als Flügelschraube ausgebildeten Sperrstift tragen, der zum
Eingriff mit einer Bohrung des vorzugsweise als Lasche ausgebildeten, benachbarten Halters bringbar ist. Diese
Maßnahme ergibt die Möglichkeit einer zuverlässigen Verriegelung des in das Untergestell einhängbaren Korbs
gegenüber dem Untergestell, wodurch eine hohe Betriebssicherheit
erreicht wird. Dennoch ist eine einfache und sinnfällige Bedien-barkeit gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Halter mit rückwärtig zugänglicher Kerbe auf
vorzugsweise bügeiförmigen, seitlichen Böcken des fahrbaren Untergestells aufgenommen sind, die durch eine
eine Korbauflage bildende Stange miteinander verbunden sein können. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise
einen ausreichenden Bodenabstand des Korbs, um einen bequemen Zugriff zum Korbinnenraum zu gewährleisten.
Außerdem ergibt sich hierbei in vorteilhafter weise unterhalb des Korbs genügend Frei raum zur Unterbringung
einer weiteren Ablage.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann der Korb mit einem vorzugsweise absperrbaren Schwenkdeckel versehen sein, was weitere Bedienungsvorteile ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus .der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
restlichen Unteransprüchen.
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindunpsgemäßen
Tennisballwagens und
Figur 2 eine rückwärtige Ansicht der Anordnung gemaß
Figur 1 jeweils in auseinandergenomme
nem Zustand.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde den Figuren nicht der Betriebszustand, sondern der Transyortzustand
zugrundegelegt. Der dargestellte Tennisballwdgen besteht aus einem mit Rollen 1 versehenen, fahrbaren Untergestell
2 und einem hiervon separaten, mit einem Schubgriff 3 versehenen Korb 4, in welchem ein Tennislehrer
seine Tennisbälle unterbringen kann.
Der Korb 4 ist als kastenförmiger Drahtkorb ausgebildet,
der mit einem Schwenkdeckel 5 versehen ist. Dieser ist zur Gewährleistung einer einfachen Verschließbarkeit
mittels eines Vorhängeschlosses mit einer Schließlasche 6 versehen, der eine stationäre Schließlasche zugeordnet
sein kann. Der Schwenkdeckel 5 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über die halbe
Wagenlänge und ist an seinem hinteren Ende an einem benachbarten, stationären Deckelteil 7 gelagert.
.5.
Das fahrbare Untergestell 2 besteht aus einem etwa U-förmigen, auf den Rollen 1 gelagerten Grundrahmen 8t
der im Bereich seines hinteren Endesjfnit seitlichen,
bügeiförmigen Böcken 9 versehen ist, auf denen der Korb 4 auf Griffhöhe festlegbar ist. Durch den auf den Bökken
9 aufgenommenen Korb 4 wird der Grundrahmen 8 mit Abstand übergriffen. Unterhalb des zur Aufnahme der Tennisbälle
dienenden Korbs 4 kann daher ein flacher Aufnahmekorb 10 vorgesehen sein, der auf dem Grundrahmen
8 aufliegt und zwischen die Böcke 9 eingreift.
Zur Gewährleistung einer einfachen Transportierbarkeit des gesamten Wagens im Kofferraum eines PKWs oder dergleichen,
ist der Korb 4, wie in der Zeichnung angedeutet ist, lösbar am Untergestell festlegbar. Hierzu
sind die Böcke 9 im Bereich ihrer oberen Enden mit durch aufgesetzte Laschen gebildeten Haltern 11 versehen, zwischen
die der Korb 4 mit seinem bodenseitigen Bereich einsetzbar ist. Die Halter 11 sind im Bereich ihres hinteren,
den jeweils zugeordneten Bock nach rückwärts überragenden Endes mit einer nach unten offenen Kerbe 12 versehen.
Diese bildet praktisch eine Fangklaue, in die ein am Korb vorgesehener, seitlich vorstehender Gegenhalter
einhängbar ist. Zur Bildung eines derartigen Gegenhalters sind im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie am
besten aus Figur 2 erk&nnoar ist, die den Schubgriff 3 aufnehmenden, seitlichen Bügel 12 des Korbs 4 c/urch eine
den Boden des Korbs 4 mit Abstand untergreifende Verbindungsstange 14 miteinander verbunden.
Der mit der durchgehenden Verbindungsstange 14 in die nach unten offenen Kerben der Halter 11 eingehängte
Korb 4 wird zur Erzielung einer sicheren Halterung an einer von den Kerben 12 beabstandeten Stelle gegensinnig
zur kerbenseitigen Abstützung abgestützt. Hierzu ist der Korb 4 mit gegenüber der als Gegenhalter fungierenden,
am hinteren Korbende vorgesehenen Verbindungsstange nach vorne versetzten, seitlich auskragenden Klauen
15 versehen, die mit ihren seitlichen Schultern 16 auf der Oberkante der die Halter 11 bildenden Laschen
zur Auflage kommen. Die Klauen 15 können einfach an den bodenseitigen Randstab des als Drahtkorb ausgebildeten
Korbs 4 angesetzt sein. Zur B'ldung einer alternativen oder zusätzlichen Korbauflage können die Böcke 9 durch
eine Verbindungsstange 17 überbrückt sein, auf denen der Korb 4 mit seinem Boden zur Auflage kommen kann.
Zur Bewerkstelligung einer zusätzlichen Verriegelung
des Korbs 4 gegenüber dem Untergestell 2 in der eingehängten Stellung sind die Klauen 15 im Bereich ihrer
seitlichen Schenkel mit Flügelschrauben 18 verseilen, die zum Eingriff mit den die Halter 11 bildenden Lasehen
bringbar sind. Diese sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit den Flügelschrauben 18 zugeordneten
Bohrungen 19 versehen.
Claims (14)
1. Ballbehälter, vorzugsweise für Lehrer und/oder Trainer, insbesondere Tennisballbehälter für Tennislehrer
und/oder -trainer, gekennzeichnet durch ein mit Rollen (1) versehenes Untergestell (2), auf dem ein
einen Ballaufnahmeraum enthaltener Korb (4) lösbar festlegbar 1st.
2. Ballbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4) mit wenigstens einem Schubgriff
(3) versehen ist.
10
3. Ballbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell
(2) mit den Korb (4) im Bereich seines Bodens flankierenden Haltern (11) versehen ist, die
jeweils mit einer vorzugsweise nach unten und/oder hinten offenen Kerbe (12) versehen sind, in welche
jpyeils ein am Korb (4) vorgesehener Gegenhalter (14)
einhängbar ist, und daß gegenüber den vorzugsweise miteinander fluchtenden Kerben (12) versetzt eine
hierzu gegensinnige Korbauflage vorgeseher ist.
4. Ballbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4) mit die Halter (11) übergreifenden,
seitlich auskragenden Klauen (15) versehen ist, die mit ihren seitlichen Schultern (16) auf dem
jeweils benachbarten Halter (11) zur Anlage bringbar sind.
5. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der seitlich angebrachten Halter (11) wenigstens eine
diese überbrückende Verbindungsstange (17) vorgesehen ist.
6. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter
als über die Breite des Korbs (4) durchgehende, seitlich vorspringende Stange (14) ausgebildet ist.
7. Ballbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
aaß die den Gegenhalter bildende, seitlich vorspringende
Stange (14) an den Schubgriff (3) aufnehmende, den Korb flankierende Bügel (13) angesetzt ist.
8. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4)
J *
mittels wenigstens eines vorzugsweise seitlich bewegbar angeordneten, vom in die Kerbe (12) einhängbaren
Gegenhalter (14) distanzierten Sperrstift (18) gegenüber dem Untergestell (2) verriegelbar ist.
9. Ballbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (15) jeweils einen vorzugsweise als
Flügelschraube (18) ausgebildeten Sperrstift tragen, der zum Eingriff mit einer Bohrung (19) des vorzugsweise
laschenförmig ausgebildeten, benachbarten HaI-ters (11) bringbar ist.
10. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (11)
mit rückwärtig vorstehender Kerbe (12) auf vorzugsweise bügeiförmigen, seitlichen Böcken (9) des fahrbaren
Untergestells (2) aufgenommen sind.
11. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4) als vorzugsweise
kastenförmiger Drahtkorb ausgebildetist.
12. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4) mit einem
bewegbaren, vorzugsweise verschließbaren Deckel (S) versehen ist.
13. Ballbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als Schwenkdeckel ausgebildet ist,
der an einem benachbarten, vorzugsweise als stationäre Abdeckwand ausgebildeten Wandungsteil (7) gelagert
ist*
14. Ballbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) an einem
vom Korb (4) mit Abstand übergriffenen Grundrahmen (8) gelagert sind, auf dem ein vorzugsweise nach oben
&igr; &igr; ame &igr; nuiaycMJiu \ lu/ au &igr; iieiimuai ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800263U DE8800263U1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Ballbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800263U DE8800263U1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Ballbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800263U1 true DE8800263U1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6819457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800263U Expired DE8800263U1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Ballbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800263U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895921A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-10 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Stapelbarer Einkaufswagen |
EP1403164A1 (de) * | 2002-09-30 | 2004-03-31 | Plastimark S.p.A. | Wagen zum Transport von Waren und Gegenständen |
WO2008122257A1 (de) * | 2007-04-07 | 2008-10-16 | Herbert Eberlein | Einrichtung zum befestigen eines warenkorbes auf einem einkaufswagen sowie einkaufswagen hierzu |
-
1988
- 1988-01-13 DE DE8800263U patent/DE8800263U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895921A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-10 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Stapelbarer Einkaufswagen |
EP1403164A1 (de) * | 2002-09-30 | 2004-03-31 | Plastimark S.p.A. | Wagen zum Transport von Waren und Gegenständen |
WO2008122257A1 (de) * | 2007-04-07 | 2008-10-16 | Herbert Eberlein | Einrichtung zum befestigen eines warenkorbes auf einem einkaufswagen sowie einkaufswagen hierzu |
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