CH339545A - Putzleiste für Zwei- oder Drei-Zylinder-Streckwerke von Spinnmaschinen - Google Patents

Putzleiste für Zwei- oder Drei-Zylinder-Streckwerke von Spinnmaschinen

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CH339545A
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CH
Switzerland
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cleaning
cylinder
arm
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cleaning strip
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Application number
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English (en)
Inventor
Hugo Teupel Rudolf
Original Assignee
Spinnbau Gmbh
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  Putzleiste     für    Zwei- oder     Drei-Zylinder-Streckwerke    von     Spinnmaschinen       Die Erfindung betrifft eine federbelastete Putzleiste  für Zwei- oder     Drei-Zylinder-Streckwerke    von Spinn  maschinen, welche als doppelarmiger Schwinghebel  ausgebildet ist.  



  Putzleisten werden bisher meist nur zum Putzen  je eines     Streckwerkzylinders    verwendet. Soll doch eine  gemeinsame Putzleiste für zwei Zylinder vorgesehen  werden, so bedarf es eines grossen technischen Auf  wandes, um ein zuverlässiges     Arbeiten    der Putzleisten  sicherzustellen. Aus diesem Grunde finden zum gleich  zeitigen Putzen von zwei     Zylindern    im allgemeinen  Putzwalzen Anwendung. Eine     Putzwalze    gewährleistet  zwar ein einwandfreies Putzen der Zylinder; es muss  hierzu jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden,  dass die Drehung der Putzwalze leicht zur Wickel  bildung führt.  



       Drei-Zylinder-Streckwerke    machten bisher die Ver  wendung zweier Putzelemente erforderlich, und zwar  einer Putzleiste mit Feder und einer Putzwalze, die  mittels einer weiteren Feder angedrückt wird. Der  artige Einrichtungen nehmen sehr viel Raum in An  spruch. Überdies ist ein Herausnehmen der Putz  walze umständlich und zeitraubend, weil vorher die  Putzleiste abgenommen werden muss.  



  Es ist bereits eine Putzvorrichtung für Spinn  zylinder mit einem federbelasteten, als doppelarmiger  Schwinghebel ausgebildeten     Putzbrettchen    bekannt  geworden. Die putzende Oberfläche des Brettchens ist  eben und liegt beiderseits des     Anlenkungspunktes    des  Brettchens an je einem Zylinder an. Durch die Drehung  der Zylinder entstehen beim     Vorbeigleiten    über die  Oberfläche des     Putzbrettchens    Reibungskräfte.

   Diese  haben, da ihre     Wirkungslinie    oberhalb der     Anlenkungs-          punkte    des     Putzbrettchens    liegt, das Bestreben, das       Putzbrettchen    um seine     Anlenkungsachse    zu drehen.  Infolge der     gleichsinnigen    Drehung der beiderseits der       Anlenkungsachse    des     Putzbrettchens    an der putzenden         Oberfläche    vorbeistreifenden Zylinder üben diese ein  gleichgerichtetes Drehmoment auf das     Putzbrettchen     aus.

   Demzufolge liegen die beiden Arme des als     doppel-          armiger    Schwinghebel ausgebildeten bekannten Putz  brettchens nicht mit dem gleichen Druck an den Zylin  dern an. Vielmehr wird der Hebelarm, welchen das  von den Reibungskräften herrührende Drehmoment  nach unten zu schwenken strebt, die zu putzende  Zylinderoberfläche nur eben     berühren,    ohne unter  Druck an ihr anzuliegen. Das hat eine unzulängliche  Putzwirkung eines Armes des bekannten Putzbrett  chens zur Folge.

   Die     Erfindung    bezweckt die Schaf  fung einer     einfachen,    nicht zur Wickelbildung füh  renden Putzvorrichtung, welche sowohl für Zwei- als  auch für     Drei-Zylinder-Streckwerke    nur ein Putz  element aufweisen muss und eine einwandfreie     Zwei-          bzw.        Drei-Punktanlage    des in an sich bekannter  Weise mittels Feder angedrückten Putzelementes ge  währleistet.

   Zur Vermeidung der Wickelbildung zeich  net sich gemäss der Erfindung die Putzleiste dadurch  aus, dass die putzende Oberfläche des einen Hebel  armes im Querschnitt eine zur     Putzleistenachse    ge  öffnete, konkave Kurve bildet, welche von einem der  zu putzenden     Zylinder    gerieben wird und dadurch  den     Anpressdruck    des zweiten Armes an einen andern  Zylinder verstärkt.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist  die putzende     Oberfläche    des zweiten Armes eben.  Insbesondere für     Drei-Zylinder-Streckwerke    an  Spinnmaschinen     wird        ein.    Beispiel der     Erfindung    vor  geschlagen, bei dem die putzende Oberfläche des zwei  ten Armes der Putzleiste teilweise im Querschnitt  eine zur     Putzleistenachse    geöffnete, konkave Kurve,  z. B. einen Kreisbogen, bildet, während ihr restlicher       Teil    eben ist.  



  Beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstan  des der     Erfindung    sind in den Zeichnungen dargestellt.      Es zeigen:       Fig.    1 eine Putzleiste für ein     Zwei-Zylinder-Streck-          werk    einer Spinnmaschine und       Fig.    2     eine        Putzleiste    für ein     Drei-Zylinder-Streck-          werk    einer Spinnmaschine.  



  Bei der in     Fig.    1     gezeigten        Ausführungsform    be  steht die um eine Achse 1 schwenkbar gelagerte Putz  leiste 2 aus einem geraden Stück 4 mit ebener Putz  oberfläche, an das sich ein gegen den Leistenteil 4  geneigtes,     ebenfalls    ebenes Zwischenstück 4a an  schliesst, welches an einen gekrümmten Teil 3 angrenzt,  dessen putzende Oberfläche im Querschnitt kreis  bogenförmig ist. Eine am Maschinengestell befestigte       Blattfeder    6 legt die Putzleiste 2 unter Druck an die       Streckwerkzyhnder    7 und 9 an.

   Im Betrieb dreht sich  der     Einzugszylinder    7 in der Richtung des eingezeich  neten Pfeils und streift dabei am     Kurventeil    3 der  Putzleiste 2 entlang. Die hierbei auftretenden Rei  bungskräfte haben das Bestreben, die Putzleiste 2 um  ihre Achse 1 zu drehen. Das hierdurch hervorgerufene  Drehmoment bewirkt, dass sich das gerade Stück 4  der Putzleiste 2 fest an den Lieferzylinder 9 anlegt,  der eine Weiterdrehung der Putzleiste     verhindert.     



  Durch das leichte Schwenken der Putzleiste 2 um  ihre Achse 1 wird jedoch der Anlegedruck zwischen  dem     Zylinder    7 und dem Kurventeil 3 nicht ver  ringert. Der gekrümmte Verlauf der putzenden Ober  fläche des Teils 3 bietet die Möglichkeit, ein Ent  fernen der putzenden Oberfläche von der Walze 7 bei  einer Schwenkbewegung der Putzleiste zu verhindern.  Gleichzeitig bewirkt die gekrümmte     Oberfläche    des  Teils 3 eine besonders günstige Ausnutzung der Rei  bungskräfte zur     Erzielung    eines hohen Anlegedrucks  zwischen der     Walze    9 und dem Teil 4.

   Bei der Drehung  des     Lieferzylinders    9 bewirkt die Reibung das Ent  stehen einer in Richtung des geraden Stückes 4 wir  kenden Kraft, welche ein Drehmoment um die Achse 1  erzeugt, das mit dem durch die Reibung zwischen dem  Zylinder 7 und dem Kurvenstück 3 hervorgerufenen  Drehmoment gleichgerichtet ist und somit die vorteil  hafte     Auswirkung    dieses Drehmomentes zu dem Putz  vorgang noch verstärkt.  



  Die in     Fig.    2     gezeigte    Putzleiste 2 für ein     Drei-          Zylinder-Streckwerk    ist um eine Achse 1 schwenkbar  gelagert und dadurch, ebenso wie die in     Fig.    1 ge  zeigte Putzleiste 2 als doppelarmiger Schwinghebel  ausgebildet. Zu beiden Seiten der Achse 1 verläuft  die putzende Oberfläche der Leiste 2 gekrümmt, und  zwar derart, dass dieser Teil 3 der Putzleiste 2 die  Gestalt eines Halbzylinders hat. An den gekrümmten  Teil 3 schliesst sich     ein    ebenes Stück 4 an. Die Putz  leiste 2 wird in an sich bekannter Weise durch eine  mittels Bolzen 5 befestigte     Blattfeder    6 an die Streck  werkzylinder 7 und 8 gedrückt.

   Der     Einzugszylinder    7  dreht sich im Betriebe in der Richtung des eingezeich  neten Pfeils und reibt dabei am Kurventeil 3 der  Putzleiste 2 vorbei, auf diese Weise ein Drehmoment  erzeugend, welches bestrebt ist, die Putzleiste 2 um  ihre Achse 1 zu schwenken. Durch die Drehung des  Zylinders 8, deren Richtung ebenfalls durch einen    eingezeichneten Pfeil kenntlich gemacht ist, werden  ebenfalls Reibungskräfte hervorgerufen, welche das  Bestreben haben, die Putzleiste 2 um die Achse 1 zu  drehen.

   Unter der Wirkung dieser beiden gleich  sinnig gerichteten Drehmomente     legt    sich das gerade  Stück 4 fest an den Lieferzylinder 9 an, welcher die  Drehbewegung der Putzleiste 2     abfängt.    Beim Umlauf  des Lieferzylinders 9 in Richtung des eingezeichneten  Pfeils entsteht eine in Richtung des geraden Stückes 4  wirkende Reibungskraft. Diese ruft in bezug auf die  Achse 1 ein Drehmoment hervor, das sich zu den von  den Zylindern 7 und 8 hervorgerufenen Drehmomen  ten addiert. Somit trägt auch die Reibung zwischen  dem Lieferzylinder 9 und dem geraden Stück 4 der  Putzleiste dazu bei, ein sicheres Putzen der drei  Zylinder zu gewährleisten.  



  Durch eine geeignete Wahl der Neigung des ge  raden Stückes der Putzleiste kann das von dem bzw.  den an den Kurvenstücken der Putzleiste anliegenden  Zylindern hervorgerufene Drehmoment je nach Wahl  verstärkt oder vermindert werden oder auch unbeein  flusst bleiben. Wenn die putzende Oberfläche des ebenen  Stückes der Putzleiste nicht in einer Ebene mit der       Achsenmitte    der Putzleiste liegt, so entsteht durch  Reibung an diesem ebenen Stück ein Drehmoment,  das je nachdem, ob die Oberfläche des geraden Stückes  oberhalb oder unterhalb einer Parallelebene zu ihr  durch die     Achsenmitte    liegt, sich zu dem an dem andern  kurvenförmigen Arm der Putzleiste angreifenden  Drehmoment addiert oder diesem entgegenwirkt.

    Geht die Ebene der Putzoberfläche des geraden  Stückes der Putzleiste durch die     Achsenmitte,    so  wird     beim        Anliegen    dieses Stückes an einem rotieren  den Zylinder kein Drehmoment erzeugt.  



  Durch das gerade Stück der Putzleiste wird ver  hindert, dass das durch die Reibung zwischen Zylin  dern und Putzleiste hervorgerufene Drehmoment zu  Umdrehungen der Putzleiste führt.  



  Die dargestellte Putzleiste stellt in ihrer Form  gebung eine glückliche Vereinigung der Formelemente  von     Putzwalze    und Putzleiste dar, wobei die mit der       Benutzung    der üblichen Putzwalzen und Putzleisten  verbundenen Nachteile vermieden worden sind. Durch  günstige Ausnutzung der durch das Putzen selbst  erzeugten Reibungskräfte     wird    ein einwandfreies An  liegen der Putzleiste und somit ein zuverlässiges  Putzen gewährleistet. Die bei     Putzwalzen    auftretende  Wickelbildung ist ausgeschlossen, weil die Drehung  der Putzwalze entfällt.

   Da keine Wickelbildung mehr  möglich ist, sind auch die     Fadenleitbleche    zwischen  den     Zylindern        überflüssig.     



  Die dargestellte Putzleiste, die als Haltevorrich  tung nur     eine    Blattfeder benötigt, beansprucht wesent  lich weniger Raum als die üblichen, aus     Putzwalze     und Putzleiste nebst zugehörigen Federn bestehenden  Putzvorrichtungen. Sie ist ferner wesentlich einfacher  und somit leichter     herstellbar    und weniger reparatur  anfällig als die bekannten Putzvorrichtungen. Über  dies ist ihre Handhabung gegenüber den bisherigen  Ausführungen denkbar leicht und einfach.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Als doppelarmiger Schwinghebel ausgebildete, federbelastete Putzleiste für Zwei- oder Drei-Zylinder- Streckwerke von Spinnmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass die putzende Oberfläche des einen Hebel armes im Querschnitt eine zur Putzleistenachse ge öffnete, konkave Kurve bildet, welche von einem der zu putzenden Zylinder gerieben wird und dadurch den Anpressdruck des zweiten Armes an einen andern Zylinder verstärkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Putzleiste nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die putzende Oberfläche des zwei ten Armes eben ist, und die putzende Oberfläche des ersten Armes einen Kreisbogen bildet. 2.
    Putzleiste nach Patentanspruch für Drei-Zylin- der-Streckwerke, dadurch gekennzeichnet, dass die putzende Oberfläche des zweiten Armes teilweise im Querschnitt einen zur Putzleistenachse geöffneten Kreisbogen bildet, während ihr restlicher Teil eben ist. 3. Putzleiste nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim zweiten Arm der ebene Teil der putzenden Oberfläche unmittelbar an den ge krümmten Teil der putzenden Oberfläche angrenzt. 4.
    Putzleiste nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die ebene putzende Oberfläche des zweiten Armes über ein zu ihr geneigtes ebenes Zwi schenstück mit dem Kreisbogen in Verbindung steht.
CH339545D 1955-02-26 1956-01-04 Putzleiste für Zwei- oder Drei-Zylinder-Streckwerke von Spinnmaschinen CH339545A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522463A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-13 KITAMURA, Yoji Reinigungsvorrichtung für Streckwalze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522463A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-13 KITAMURA, Yoji Reinigungsvorrichtung für Streckwalze
US5293667A (en) * 1991-07-05 1994-03-15 Yoji Kitamura Clearer device for draft roller

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