CH337589A - Einstellbarer Temperaturbegrenzer für elektrische Wärmegeräte, insbesondere Warmwasserbereiter - Google Patents

Einstellbarer Temperaturbegrenzer für elektrische Wärmegeräte, insbesondere Warmwasserbereiter

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CH337589A
CH337589A CH337589DA CH337589A CH 337589 A CH337589 A CH 337589A CH 337589D A CH337589D A CH 337589DA CH 337589 A CH337589 A CH 337589A
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temperature limiter
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Blattmann Eugen
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Siemens Ag
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
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Description


  Einstellbarer Temperaturbegrenzer für elektrische Wärmegeräte,  insbesondere Warmwasserbereiter    Die Erfindung bezieht sich auf einen einstell  baren Temperaturbegrenzer für elektrische Wärme  geräte, insbesondere Warmwasserbereiter. Erfin  dungsgemäss hat der Temperaturbegrenzer ein flaches  Gehäuse, in dessen Innern ein Schaltmechanismus  und ein von einem Temperaturfühler gesteuerter  Klinkenmechanismus angeordnet sind und an dessen  einer Aussenseite die Bedienungsorgane des Tempe  raturbegrenzers, z. B. ein Ein- und ein Ausschalt  druckknopf und ein Temperaturwähler, herausragen.  Der erfindungsgemässe Temperaturbegrenzer kann  eine geschlossene Baueinheit darstellen, die, ohne  dass sie sich übermässig von dem Wärmegerät abhebt,  flach an das Wärmegerät angebaut werden kann.

   Da  durch, dass das Gehäuse des Temperaturbegrenzers  die Bedienungsorgane an einer Aussenseite trägt,  kann der Temperaturbegrenzer an den Wärmegerä  ten so angebracht werden, dass seine Bedienungs  organe bei einer Vielzahl von Aufstellungsmöglich  keiten des Wärmegerätes bequem     bedienbar    sind.  Wenn z. B. der erfindungsgemässe Temperatur  begrenzer an der Mantelfläche eines Badeofens an  gebracht wird, so sind die Bedienungsorgane, wenn  sie sich an einer obern, waagrechten Fläche befin  den, stets bequem     bedienbar,    gleichgültig, ob der  Badeofen sich rechts oder links von der Badewanne  befindet, auch wenn der Badeofen zwischen Wand  und Wanne angeordnet ist.

   Vorzugsweise ist in das  Gehäuse des Temperaturbegrenzers zusätzlich eine  Fassung für eine Signallampe eingebaut, die an der  die Bedienungsorgane tragenden schmalen Stirnseite  sichtbar ist. Die Signallampe ist vorteilhaft leicht zu  gänglich und erkennbar angebracht.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Die     Fig.    1 zeigt eine Ansicht  A des Temperaturbegrenzers in Richtung des Pfeils    A in     Fig.    2, ohne Teil 13, die     Fig.    2 einen Schnitt  nach der Linie<B>C -D</B> in     Fig.    2, die     Fig.    3 einen  Schnitt nach der Linie     E-F    in     Fig.    1, die     Fig.    4  einen Schnitt nach der Linie     G-H    in     Fig.    1 und die       Fig.    5 eine Ansicht nach dem Pfeil B in     Fig.    2, samt  Teil 13.  



  Der Temperaturbegrenzer hat ein     kastenförmi-          ges    Gehäuse 1, dessen Inneres durch eine Platte 2  abgedeckt ist. Das kastenförmige Gehäuse 1, das  aus Isolierstoff besteht, ist der Träger aller Ein- und  Anbauten. Das Gehäuse 1 hat eine     flache    Gestalt.  Es enthält in seinem Innern einen Schaltmechanis  mus und einen von dem Temperaturfühler 3 ge  steuerten Klinkenmechanismus. Der Schaltmechanis  mus ist vorzugsweise von einem Schaltschieber 4 ge  bildet, in den mehrere abgefederte Kontaktbrücken  5 eingehängt sind. Diese Kontaktbrücken 5 wirken  mit den ortsfesten Kontaktteilen 6 des Gehäuses zu  sammen, die mit den aussensitzenden     Anschlussklem-          men    7 leitend verbunden sind.

   Der Schaltschieber 4  ist über die     Querstänge    8 mit der Klinke 9 des  Klinkenmechanismus gekuppelt. Die Querstange 8 be  findet sich in dem schwenkbaren, U-förmigen Bügel  10     (Fig.    2, 3), der um die Achse 11 drehbar ist.  12 ist eine Ausschaltfeder für den Schaltschieber 4.  Der Klinkenmechanismus hat einen doppelarmigen  Steuerhebel 13 mit U-förmigem Querschnitt, der  mit den Lagerzapfen 14 in Pfannen 15 des Gehäuses  1 gelagert ist. Die Lagerung der Zapfen 14 wird  durch die Feder 16 gesichert. An dem einen Ende  des Steuerhebels 13 greift der Temperaturfühler 3  an. Das andere Ende des Steuerhebels trägt an einer  Achse 17 drehbar einen Anschlaghebel 18. Dieser  Anschlaghebel bildet den Anschlag für die Klinke 9.  Die Federn 19 suchen den Anschlaghebel 18 in  Richtung auf die Klinke 9 zu bewegen.

   Der Kuppe      des Anschlaghebels 18 steht ein drehbarer Nocken  21 gegenüber. Ausserdem besitzt der Anschlaghebel  18 einen abgebogenen Lappen 22.  



  An der     Stirnseite    des Gehäuses ragen die Bedie  nungsorgane des Temperaturbegrenzers hervor. 23  ist ein Einschaltdruckknopf, der an dem Schieber  24 sitzt. Durch Eindrücken des Einschaltdruck  knopfes entgegen der Wirkung der Feder 25     (Fig.    3),  stösst der Schieber 24 gegen die Querstange 8, wo  durch der Schaltschieber 4 in die Einschaltstellung  bewegt wird. 26 ist der Ausschaltdruckknopf, der  an dem Stössel 27 sitzt. Der Stössel 27 wirkt mit dem  abgebogenen Lappen 22 des Anschlaghebels 18 zu  sammen. Er kann entgegen der Wirkung der Feder  28 einwärts gedrückt werden. An der gleichen Stirn  seite des Gehäuses ragt auch der Temperaturwähler  hervor, der eine Hohlachse 29 aufweist, die den       Handgriff    30 trägt.

   Auf der Hohlachse 29 sitzt die  verstellbare     Nockenscheibe    21. Vorzugsweise ist der  Ausschaltstössel 27     konzentrisch    zu der Hohlachse  29 des Temperaturwählers angeordnet.  



  Vorzugsweise enthält das Gehäuse 1 des Tempe  raturbegrenzers auch eine Fassung 31 für eine Si  gnallampe 32, insbesondere eine Glimmlampe. Der  Kopf der Signallampe 32 tritt ebenfalls an der die  Bedienungsorgane des Temperaturbegrenzers tra  genden Stirnseite hervor.  



  Zweckmässig ist die Stirnseite des Gehäuses 1,  an der die Bedienungsorgane und die Signallampe  hervorragen, als Frontplatte 33 ausgebildet. Diese  Frontplatte hat Öffnungen 34 für den Durchtritt des  Einschaltdruckknopfes 23, eine Öffnung 35 für den  Ausschaltstössel 27 und die konzentrische Hohlachse  29 sowie ein Fenster 36 für die Signallampe. Die  Frontplatte 33 ist gegenüber dem Gehäuse 1 des  Temperaturbegrenzers federnd. Zweckmässig stützt  sie sich mit Hilfe der Federn 37 an einer     Abtropf-          platte    38 ab, die sich gegen Vorsprünge 39 des Ge  häuses anlegt. Durch die federnde Anordnung der  Frontplatte 33 wird erreicht, dass sie sich selbst  tätig gegen die Randöffnung 40 einer den gesamten  Temperaturbegrenzer abschliessenden     Abdeckhaube     41 legen kann.

    



  Die Wirkungsweise des beschriebenen Tempera  turbegrenzers ist folgende:  Die     Fig.    1 und 2 zeigen den Temperaturbegren  zer in der Einschaltstellung, in der die Kontakt  brücken 5 die ortsfesten Kontaktteile 6 schliessen.  Die Klinke 9 legt sich gegen den Anschlaghebel 18,  so dass sich die Ausschaltfeder 12 nicht auswirken  kann. Bei Erwärmung bewegt sich der Temperatur  fühler 3 in der in der     Fig.    2 dargestellten Pfeilrich  tung, so dass der Steuerhebel 13 im Gegenuhrzeiger  sinn gedreht wird. Damit nähert sich die Kuppe 20  des Anschlaghebels 18 dem Nocken 21 des Tempe  raturwählers. Schlägt die Kuppe an dem Nocken an,  so wird der Anschlaghebel 18 um die Achse 17 im       Gegenuhrzeigersinn    gedreht, wobei die Klinke 9 frei  gegeben wird.

   Die Klinke und der Ausschaltschieber  4 können sich nunmehr unter Wirkung der Aus-    Schaltfeder 12 in die Ausschaltstellung bewegen. Um  von Hand den Temperaturbegrenzer auszuschalten,  wird der Ausschaltdruckknopf 26 einwärts gedrückt,  wodurch der Stössel 27 gegen den abgebogenen Lap  pen 22 des Anschlaghebels 18 stösst. Hierdurch wird  ebenfalls die     Verklinkung    zwischen Klinke 9 und  Anschlaghebel 18 gelöst. Um den Temperatur  begrenzer einzuschalten, wird der Einschaltdruck  knopf 23 einwärts bewegt. Hierdurch nimmt der  Schieber 24 die Querstange 8 und damit den Schalt  schieber 4 mit, bis die Klinke 9 hinter dem An  schlaghebel 18 einfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einstellbarer Temperaturbegrenzer für elektri sche Wärmegeräte, insbesondere Warmwasserberei ter, gekennzeichnet durch ein flaches Gehäuse (1), in dessen Innern ein Schaltmechanismus (4, 5, 6) und ein von einem Temperaturfühler (3) gesteuerter Klinkenmechanismus (9, 13, 18) angeordnet sind und an dessen einer Aussenseite die Bedienungs organe (23, 26, 29) des Temperaturbegrenzers herausragen. UNTERANSPRÜCHE 1. Temperaturbegrenzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltmechanismus einen in Längsrichtung des Gehäuses (1) beweg lichen Schaltschieber (4) besitzt, der mehrere Kon taktbrücken (5) zum Zusammenwirken mit orts festen Kontaktteilen (6) trägt. 2.
    Temperaturbegrenzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zu sätzlich eine Fassung (31) für eine Signallampe (32), insbesondere Glimmlampe, enthält, die an der die Bedienungsorgane (23, 26, 29) tragenden Stirnseite sichtbar ist. 3. Temperaturbegrenzer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unter Wirkung einer Ausschaltfeder (12) stehende Schaltschieber (4) an einer Klinke (9) angelenkt ist, die mit einem Anschlaghebel (18) zusammenwirkt, welcher ent gegen der Wirkung einer Feder (19) drehbar an einem von dem Temperaturfühler (3) betätigten Steuerhebel (13) gelagert ist. 4.
    Temperaturbegrenzer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Ver- klinkung bei Bewegung des Steuerhebels (13) durch den Temperaturfühler (3) ein einstellbarer Nocken (21) des Temperaturwählers (29) dient. 5. Temperaturbegrenzer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Ver- klinkung von Hand ein mit einem Ausschaltdruck knopf (26) versehener Stössel (27) dient. 6. Temperaturbegrenzer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Nocken (21) des Temperaturwählers (29) und der Auslösestössel (27) konzentrisch zueinander ange ordnet sind. 7.
    Temperaturbegrenzer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einschalten des Schaltmechanismus ein mit einem Einschaltdruck knopf (23) versehener Schieber (24) dient. B. Temperaturbegrenzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Stirnseite des Ge häuses (1) eine Frontplatte (33) mit Durchtritts- öffnungen (34, 35) für die Bedienungsorgane (23, 26, 29) und mit einem Fenster (36) für die Signal lampe (32) vorgesehen ist, wobei die Frontplatte (33) federnd gegenüber dem Gehäuse (1) des Tem peraturbegrenzers ist. 9. Temperaturbegrenzer nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (33) sich federnd an einem von dem Gehäuse (1) des Temperaturbegrenzers getragenen Abtropfblech (38) abstützt.
CH337589D 1954-06-15 1955-06-09 Einstellbarer Temperaturbegrenzer für elektrische Wärmegeräte, insbesondere Warmwasserbereiter CH337589A (de)

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