CH335946A - Vorrichtung zum Fördern von breiartigen und andern fliessfähigen Massen, insbesondere Betonmischungen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von breiartigen und andern fliessfähigen Massen, insbesondere Betonmischungen

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CH335946A
CH335946A CH335946DA CH335946A CH 335946 A CH335946 A CH 335946A CH 335946D A CH335946D A CH 335946DA CH 335946 A CH335946 A CH 335946A
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CH
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pressure medium
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Sveda Vladimir
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Sveda Vladimir
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Vorrichtung        zum    Fördern von breiartigen     und    andern     fliessfähigen    Massen,  insbesondere     Betonmischungen       Beim Fördern von breiartigen und andern fliess  fähigen Massen durch Rohre oder offene Tröge mit  Gefälle begegnen wir einer Reihe von Schwierigkei  ten, die durch die Eigenschaften des geförderten  Gutes bedingt sind. Diese Schwierigkeiten steigern  sich,     falls    das Gut hochgefördert werden soll.  Manches Material hat die Eigenschaft, an den Wan  dungen des Fördermittels zu haften,     Klötze    zu bilden  und bei breiartigem Gut pflegen sich die festen  Bestandteile von den flüssigen zu sondern.

   Dies ist  insbesondere der Fall bei der Förderung von Beton  mischungen, wo man deshalb anstatt der kontinuier  lichen Fördermittel ein Fördern mittels Wagen oder  Körbe bevorzugte.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Fördern  der erwähnten Massen ist dadurch gekennzeichnet,  dass sie einen an einen Schüttbehälter angeschlosse  nen, das Fördergut zu führen bestimmten, elastisch  nachgiebigen Schlauch und einen diesen umgeben  den starren Mantel aufweist, wobei der zwischen  dem Schlauch und dem Mantel vorhandene Zwi  schenraum an seinem dem Fülltrichter zugekehrten  Ende mit einer Druckquelle zur periodischen Zu  fuhr eines Druckmediums in Verbindung steht,  während das andere Ende des erwähnten Zwi  schenraumes mit Mitteln zur Abfuhr des Druck  mittels versehen ist.  



  Es entsteht so ein Fördermittel, das die Bewe  gungen der Peristaltik des Verdauungstraktes nach  ahmt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des sind in den beiliegenden Zeichnungen darge  stellt.  



       Fig.    1 stellt eine schematische Ansicht einer  Vorrichtung dar, die für die Förderung von brei  förmigem Gut geeignet ist.         Fig.    2, 3, 4 und 5 zeigen     variante    Ausführungen  des wesentlichen Teils der Fördervorrichtung.  



  Gemäss     Fig.    1 wird das zu fördernde Gut in  einen Fülltrichter 1 geführt, der an den Flansch 3  angeschlossen ist, an dem ein sich verjüngender  elastischer Schlauch 4 und ein den Schlauch 4 um  gebender     trichterförmiger    Ansatz 12 befestigt sind.  Sowohl der Schlauch 4 als auch der Ansatz 12 sind  an ihrem andern Ende an den Flansch 5 befestigt.  Der Ansatz 12 verengt sich an einer Stelle, so  dass der Schlauch 4 an dieser Stelle auf dem Ansatz  12     aufliegt.    An den Flansch 5 ist mittels des  Flansches 6 ein gebogenes Schlauchstück 8 ange  schlossen, das von einem     Wellrohr    13 umgeben ist  und mit dem Flansch 7 endet.

   Auf gleiche Weise  sitzt der gerade Schlauch 11, von dem     Wellrohr    14  umgeben, zwischen den Flanschen 9 und 10. An den  Flansch 10 ist ein Austrittsrohr 25 angeschlossen.  



  Gemäss dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungs  beispiel ist der Aussendurchmesser des Schlauches  etwas grösser als der Innendurchmesser der ver  engten Teile der festen Hülle, so dass der Schlauch  mit einem gewissen Druck an die verengten Teile  der Hülle anliegt, soweit im Raume     zwischen    der  Hülle und dem Schlauch nicht ein     überdruck     herrscht. An den Stellen, die zwischen diesen     Be-          rührungsstellen    liegen und die sich gegenüber den  erweiterten Teilen der festen Hülle befinden, sind  Verstärkungen 21 des Schlauches vorgesehen, so  dass die Elastizität des Schlauches hier beträchtlich       erniedrigt    ist.

   Zwischen dem Schlauch und der festen  Hülle entsteht so eine Reihe von voneinander ge  trennten Räumen 15. An die äussersten Räume 15  ist die     Zufuhr    16 bzw. Ableitung 17 eines Druck  mediums - gewöhnlich Wasser - angeschlossen,  welches durch die Pumpe 18 aus dem Vorratsbehäl-           ter    19 zugeführt wird, in welchen es durch das Rohr  17 zurückgeführt wird. In den     einzelnen    Flanschen  5, 6, 7, 9 und 10 sind     Öffnungen    2 für den Durch  tritt des     Druckmediums    vorgesehen.

   Die Pumpe 18  ist     vorteilhaft    eine     Einhubkolbenpumpe    ohne       Windkessel,    welche das Druckmedium periodisch  den Räumen 15 zuführt.  



  Die feste Hülle 13, 14, z. B. ein Metallrohr, ist       vorteilhaft    an die betreffenden Flansche ange  schweisst. Der elastische Schlauch 8, 11 ist an einem  Verbindungsstück befestigt, z. B.     anvulkanisiert,    und       mittels    dieses Verbindungsstückes mit dem Flansch  verbunden. Der Aussendurchmesser dieses Verbin  dungsstückes soll kleiner gehalten werden als der  kleinste Innendurchmesser der festen Hülle, um den  Schlauch in die feste Hülle einführen zu können und  ihn wieder für den Fall einer nötigen Reinigung oder  Reparatur aus der Hülle herausnehmen zu kön  nen. Die Verbindung kann lösbar, z. B. mittels eines  Bajonettverschlusses, bewerkstelligt werden, der  durch einen Dichtungsring von aussen gesichert wird.

    Es ist     ferner        vorteilhaft,    dem Schlauch eine gewisse  axiale     Vorspannung    zu erteilen.  



  Wird in den Fülltrichter 1 das zu befördernde  Gut zugeführt, beginnt dieses fortlaufend den  Schlauch 4, 8 und 11     zu    füllen. Falls nun die  Pumpe 18     in    Gang     gesetzt    wird, beginnt das Druck  medium periodisch in die Räume 15 zu strömen. Da  diese Räume voneinander getrennt sind, wird der  Schlauch an den Stellen, wo er sich an die feste  Hülle stützt, durch den bestehenden     überdruck    in  den Räumen 15     zusammengedrückt    und verengt und  der Inhalt des Schlauches     wird    in die benachbarten  Teile des Schlauches gedrückt.

   Das Druckmedium  hat dabei das Bestreben, aus einem der Räume 15 in  den     benachbarten    überzugehen, und da es in diese  Räume periodisch zugeführt wird, bewirkt es ein  periodisches Zusammendrücken und Entlasten des  Schlauches auf eine Weise, die die Bewegungen der  Peristaltik des Verdauungstraktes nachahmt.  



  Gemäss einer Ausführungsvariante des Erfin  dungsgegenstandes, die in     Fig.    2 dargestellt ist, ist  der Aussendurchmesser des Schlauches 11 kleiner  als der Innendurchmesser der verengten Stellen der  festen Hülle 14, wobei die Stellen des Schlauches,  die den verengten Stellen der Hülle gegenüberliegen,  Verstärkungen 21 aufweisen. Zwischen diesen ver  stärkten Stellen des Schlauches 11 und der festen  Hülle 14 bleibt ein     Durchflussquerschnitt    für das       Druckmedium.        Ansonst    ist die Wirkungsweise ana  log der Wirkungsweise des Durchführungsbeispiels  gemäss     Fig.    1.  



  Bei der     Ausführungsvariante    nach     Fig.    3 ist die  feste     Hülle    ein Rohr 22 von konstantem Durch  messer, während sich der elastische Schlauch 23 ab  wechselnd erweitert und verengt. Die verengten       Stellen    des Schlauches weisen Verstärkungen 21  auf.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen eine weitere Ausfüh  rungsvariante, bei der sowohl die feste Hülle 22    als auch der elastische Schlauch 24 konstanten  Durchmesser haben, wobei der Schlauch wieder  stellenweise Verstärkungen 21     aufweist.    Die     Fig.    5  zeigt einen Schnitt entlang der Linie     V-V    in     Fig.    4.  Die Verstärkungen 21 sind hier als Ringe ausgeführt,  die auf dem elastischen Schlauch befestigt, z. B. an  vulkanisiert, sind und gleichzeitig durch Ansätze 26  die koaxiale Lage des Schlauches in der Hülle  sichern. Es entsteht so zwischen dem Ring 21 und  der festen Hülle 22 eine Reihe von verengten       Durchflussstellen    27 für das Druckmedium.

   Ausser  dem ist hier eine Reihe von Anschlägen 28 vor  gesehen, welche die axiale Dehnung des Schlauches  begrenzen. Der verengte elastische Schlauch dehnt  sich nämlich durch Einwirkung des Druckmediums  in axialer Richtung und nimmt so den Inhalt des  Schlauches mit sich. Sobald der Druck in den Räu  men zwischen der festen Hülle 22 und dem Schlauch  24 nachlässt, geht der Schlauch wieder in seine ur  sprüngliche Lage zurück. Es wird dabei die Saug  wirkung der Vorrichtung erhöht, die zwar durch  Rückführung des Materials bei Rückkehr des  Schlauches wieder teilweise aufgehoben wird, den  noch jedoch durch Nachfüllung des Materials aus  dem Behälter zu grossem Teil bestehen bleibt.

   Die  Entfernung der Anschläge 28 von den Verstärkun  gen 21 des Schlauches 24 kann so abgestimmt wer  den, dass fortlaufend die nächsten Teile des  Schlauches an der axialen Weiterförderung des  Gutes durch Dehnung des Schlauches mitwirken.  Die Entfernungen der Anschläge 28 von den Ver  stärkungen 21 vergrössern sich somit vom Eintritt  des Druckmediums zum Austritt, soweit wir diese  Entfernungen messen, wenn sich der Schlauch nicht  unter der Einwirkung des Druckmediums befindet.  Die Länge eines solchen Förderelementes ist aller  dings begrenzt, und bei grösseren Längen muss eine  Anzahl solcher Elemente     hintereinandergeschaltet     werden. Im vorliegenden Fall sind die Anschläge 28  als Stellschrauben mit     Sicherungsmuttern    ausgeführt.  



  Die Wahl des Materials für die feste Hülle und  den Schlauch hängt vom zu fördernden Gut ab. In  den meisten Fällen wird die feste Hülle ein Eisen  rohr sein, während der Schlauch aus Gummi oder  elastischen Kunststoffen hergestellt sein kann, insbe  sondere falls es sich um ein zu     förderndes    Gut  handelt, welches chemisch widerstandsfähiges Mate  rial erfordert. Die Verstärkungen 21 des Schlauches  können entweder aus demselben Stoff sein wie der  Schlauch selbst, oder aus beliebigem geeignetem  Material, unter Umständen auch aus Metall. Metall  verstärkungsringe können an den Gummischlauch       anvulkanisiert    werden.  



  Es ist oft zweckmässig, das Gut beim Fördern  auf einer gewissen Temperatur zu erhalten. Das       Druckmedium,    welches in die Räume 15 zwischen  der festen Hülle und den Schlauch getrieben wird,  kann vorteilhaft durch Erwärmen oder durch Kühlen  zum Regeln dieser Temperatur verwendet werden.  Bei kaltem Wetter kann z. B. dadurch ein Fördern      der Betonmischung auf grössere Entfernungen er  möglicht werden; in andern Fällen, z. B. bei chemi  schen Verfahren, kann man die Zeit, während wel  cher das Gut den Schlauch durchgeht, zum Erwär  men oder Kühlen ausnützen.  



  Als Druckmedium können Wasser, Öl oder  andere Flüssigkeiten, in manchen Fällen auch Gase,  verwendet werden.  



  Es ist möglich, der festen Hülle jede erforder  liche Form zu geben, so dass das Gut auf die vorteil  hafteste Weise seinen     Bestimmungsort    erreicht. Bei  längeren Förderstrecken ist es möglich, die     ganze     Strecke in mehrere Teilstrecken zu unterteilen, mit  streckenweiser Zufuhr und Ableitung des Druck  mediums. In diesen Fällen ist es möglich, eine Mehr  zylinderpumpe zu verwenden und die     einzelnen    Teil  strecken gesondert von den einzelnen Zylindern zu  speisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern von breiartigen und andern fliessfähigen Massen, insbesondere Beton mischungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an einen Schüttbehälter (1) angeschlossenen, das Fördergut zu führen bestimmten, elastisch nachgiebi gen Schlauch und einen diesen umgebenden starren Mantel aufweist, wobei der zwischen dem Schlauch und dem Mantel vorhandene Zwischenraum an seinem dem Schüttbehälter (1) zugekehrten Ende mit einer Druckquelle zur periodischen Zufuhr eines Druckmediums in Verbindung steht, während das andere Ende des erwähnten Zwischenraumes mit Mitteln zur Abfuhr des Druckmittels versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als starrer Mantel ein Rohr, vor zugsweise ein Wellrohr (13, 14), dessen Durchmes ser sich abwechselnd erweitert und verkleinert, vor gesehen ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Schlauches in freiem Zustand grösser ist als der kleinste Innendurchmesser des Wehrohres. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch im Mantelrohr mit axialer Vorspannung eingebaut ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch stellenweise Ver stärkungen (21) aufweist. 5.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch Verstärkungen (21) an den Stellen aufweist, die den erweiterten Stellen oder den verengten Stellen des starren Mantels gegenüberliegen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Mantel (22) einen im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist, während sich der Durchmesser des Schlauches (23) abwechselnd erweitert und verengt. 7. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den ver engten Stellen des Schlauches (23) Verstärkungen (21) vorgesehen sind. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der starre Mantel (22) als auch der Schlauch (24) einen im wesentlichen konstanten Durchmesser besitzen und am Schlauch stellenweise Verstärkungen (21) vorgesehen sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (21) des elastischen Schlauches (24) den grösseren Teil des Durchflussquerschnittes zwischen dem starren Man tel (22) und dem Schlauch (24) einnehmen. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (21) An sätze (26) aufweisen, die die koaxiale Lage des Schlauches (24) im Mantel (22) sichern. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am starren Mantel (22) An schläge (28) vorgesehen sind, die die axiale Dehnung des Schlauches im Betrieb begrenzen. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Anschläge (28) im Abstand von den Verstärkungen (21) des Schlauches (24) angeordnet sind und somit eine begrenzte Dehnung des Schlauches gestatten. 13.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Entfernungen zwi schen den Anschlägen (28) und den Verstärkungen (21) des Schlauches, soweit sich dieser nicht unter der Einwirkung des Druckmediums befindet, sich vom Eintritt zum Austritt des Druckmediums ver grössern. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen des Schlauches aus demselben Material sind wie der Schlauch. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen des Schlauches aus anderem Material als der Schlauch gebildet sind. 16.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass Metallverstärkungsringe am Schlauch anvulkanisiert sind. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckquelle eine Einhub kolbenpumpe verwendet ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das in den Raum zwischen Mantel und Schlauch zuzuführende Druckmedium zur thermischen Be einflussung des Fördergutes erwärmen oder kühlen zu können.
CH335946D 1954-03-27 1955-03-21 Vorrichtung zum Fördern von breiartigen und andern fliessfähigen Massen, insbesondere Betonmischungen CH335946A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4668097A (en) * 1985-11-01 1987-05-26 Magnetic Peripherals Inc. Epoxy mixing system
US4777906A (en) * 1985-11-01 1988-10-18 Magnetic Peripherals Inc. Epoxy mixing and dispensing system

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US4668097A (en) * 1985-11-01 1987-05-26 Magnetic Peripherals Inc. Epoxy mixing system
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