CH335946A - Device for conveying pasty and other flowable masses, especially concrete mixes - Google Patents

Device for conveying pasty and other flowable masses, especially concrete mixes

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CH335946A
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hose
reinforcements
dependent
jacket
pressure medium
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Sveda Vladimir
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Sveda Vladimir
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  

      Vorrichtung        zum    Fördern von breiartigen     und    andern     fliessfähigen    Massen,  insbesondere     Betonmischungen       Beim Fördern von breiartigen und andern fliess  fähigen Massen durch Rohre oder offene Tröge mit  Gefälle begegnen wir einer Reihe von Schwierigkei  ten, die durch die Eigenschaften des geförderten  Gutes bedingt sind. Diese Schwierigkeiten steigern  sich,     falls    das Gut hochgefördert werden soll.  Manches Material hat die Eigenschaft, an den Wan  dungen des Fördermittels zu haften,     Klötze    zu bilden  und bei breiartigem Gut pflegen sich die festen  Bestandteile von den flüssigen zu sondern.

   Dies ist  insbesondere der Fall bei der Förderung von Beton  mischungen, wo man deshalb anstatt der kontinuier  lichen Fördermittel ein Fördern mittels Wagen oder  Körbe bevorzugte.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Fördern  der erwähnten Massen ist dadurch gekennzeichnet,  dass sie einen an einen Schüttbehälter angeschlosse  nen, das Fördergut zu führen bestimmten, elastisch  nachgiebigen Schlauch und einen diesen umgeben  den starren Mantel aufweist, wobei der zwischen  dem Schlauch und dem Mantel vorhandene Zwi  schenraum an seinem dem Fülltrichter zugekehrten  Ende mit einer Druckquelle zur periodischen Zu  fuhr eines Druckmediums in Verbindung steht,  während das andere Ende des erwähnten Zwi  schenraumes mit Mitteln zur Abfuhr des Druck  mittels versehen ist.  



  Es entsteht so ein Fördermittel, das die Bewe  gungen der Peristaltik des Verdauungstraktes nach  ahmt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des sind in den beiliegenden Zeichnungen darge  stellt.  



       Fig.    1 stellt eine schematische Ansicht einer  Vorrichtung dar, die für die Förderung von brei  förmigem Gut geeignet ist.         Fig.    2, 3, 4 und 5 zeigen     variante    Ausführungen  des wesentlichen Teils der Fördervorrichtung.  



  Gemäss     Fig.    1 wird das zu fördernde Gut in  einen Fülltrichter 1 geführt, der an den Flansch 3  angeschlossen ist, an dem ein sich verjüngender  elastischer Schlauch 4 und ein den Schlauch 4 um  gebender     trichterförmiger    Ansatz 12 befestigt sind.  Sowohl der Schlauch 4 als auch der Ansatz 12 sind  an ihrem andern Ende an den Flansch 5 befestigt.  Der Ansatz 12 verengt sich an einer Stelle, so  dass der Schlauch 4 an dieser Stelle auf dem Ansatz  12     aufliegt.    An den Flansch 5 ist mittels des  Flansches 6 ein gebogenes Schlauchstück 8 ange  schlossen, das von einem     Wellrohr    13 umgeben ist  und mit dem Flansch 7 endet.

   Auf gleiche Weise  sitzt der gerade Schlauch 11, von dem     Wellrohr    14  umgeben, zwischen den Flanschen 9 und 10. An den  Flansch 10 ist ein Austrittsrohr 25 angeschlossen.  



  Gemäss dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungs  beispiel ist der Aussendurchmesser des Schlauches  etwas grösser als der Innendurchmesser der ver  engten Teile der festen Hülle, so dass der Schlauch  mit einem gewissen Druck an die verengten Teile  der Hülle anliegt, soweit im Raume     zwischen    der  Hülle und dem Schlauch nicht ein     überdruck     herrscht. An den Stellen, die zwischen diesen     Be-          rührungsstellen    liegen und die sich gegenüber den  erweiterten Teilen der festen Hülle befinden, sind  Verstärkungen 21 des Schlauches vorgesehen, so  dass die Elastizität des Schlauches hier beträchtlich       erniedrigt    ist.

   Zwischen dem Schlauch und der festen  Hülle entsteht so eine Reihe von voneinander ge  trennten Räumen 15. An die äussersten Räume 15  ist die     Zufuhr    16 bzw. Ableitung 17 eines Druck  mediums - gewöhnlich Wasser - angeschlossen,  welches durch die Pumpe 18 aus dem Vorratsbehäl-           ter    19 zugeführt wird, in welchen es durch das Rohr  17 zurückgeführt wird. In den     einzelnen    Flanschen  5, 6, 7, 9 und 10 sind     Öffnungen    2 für den Durch  tritt des     Druckmediums    vorgesehen.

   Die Pumpe 18  ist     vorteilhaft    eine     Einhubkolbenpumpe    ohne       Windkessel,    welche das Druckmedium periodisch  den Räumen 15 zuführt.  



  Die feste Hülle 13, 14, z. B. ein Metallrohr, ist       vorteilhaft    an die betreffenden Flansche ange  schweisst. Der elastische Schlauch 8, 11 ist an einem  Verbindungsstück befestigt, z. B.     anvulkanisiert,    und       mittels    dieses Verbindungsstückes mit dem Flansch  verbunden. Der Aussendurchmesser dieses Verbin  dungsstückes soll kleiner gehalten werden als der  kleinste Innendurchmesser der festen Hülle, um den  Schlauch in die feste Hülle einführen zu können und  ihn wieder für den Fall einer nötigen Reinigung oder  Reparatur aus der Hülle herausnehmen zu kön  nen. Die Verbindung kann lösbar, z. B. mittels eines  Bajonettverschlusses, bewerkstelligt werden, der  durch einen Dichtungsring von aussen gesichert wird.

    Es ist     ferner        vorteilhaft,    dem Schlauch eine gewisse  axiale     Vorspannung    zu erteilen.  



  Wird in den Fülltrichter 1 das zu befördernde  Gut zugeführt, beginnt dieses fortlaufend den  Schlauch 4, 8 und 11     zu    füllen. Falls nun die  Pumpe 18     in    Gang     gesetzt    wird, beginnt das Druck  medium periodisch in die Räume 15 zu strömen. Da  diese Räume voneinander getrennt sind, wird der  Schlauch an den Stellen, wo er sich an die feste  Hülle stützt, durch den bestehenden     überdruck    in  den Räumen 15     zusammengedrückt    und verengt und  der Inhalt des Schlauches     wird    in die benachbarten  Teile des Schlauches gedrückt.

   Das Druckmedium  hat dabei das Bestreben, aus einem der Räume 15 in  den     benachbarten    überzugehen, und da es in diese  Räume periodisch zugeführt wird, bewirkt es ein  periodisches Zusammendrücken und Entlasten des  Schlauches auf eine Weise, die die Bewegungen der  Peristaltik des Verdauungstraktes nachahmt.  



  Gemäss einer Ausführungsvariante des Erfin  dungsgegenstandes, die in     Fig.    2 dargestellt ist, ist  der Aussendurchmesser des Schlauches 11 kleiner  als der Innendurchmesser der verengten Stellen der  festen Hülle 14, wobei die Stellen des Schlauches,  die den verengten Stellen der Hülle gegenüberliegen,  Verstärkungen 21 aufweisen. Zwischen diesen ver  stärkten Stellen des Schlauches 11 und der festen  Hülle 14 bleibt ein     Durchflussquerschnitt    für das       Druckmedium.        Ansonst    ist die Wirkungsweise ana  log der Wirkungsweise des Durchführungsbeispiels  gemäss     Fig.    1.  



  Bei der     Ausführungsvariante    nach     Fig.    3 ist die  feste     Hülle    ein Rohr 22 von konstantem Durch  messer, während sich der elastische Schlauch 23 ab  wechselnd erweitert und verengt. Die verengten       Stellen    des Schlauches weisen Verstärkungen 21  auf.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen eine weitere Ausfüh  rungsvariante, bei der sowohl die feste Hülle 22    als auch der elastische Schlauch 24 konstanten  Durchmesser haben, wobei der Schlauch wieder  stellenweise Verstärkungen 21     aufweist.    Die     Fig.    5  zeigt einen Schnitt entlang der Linie     V-V    in     Fig.    4.  Die Verstärkungen 21 sind hier als Ringe ausgeführt,  die auf dem elastischen Schlauch befestigt, z. B. an  vulkanisiert, sind und gleichzeitig durch Ansätze 26  die koaxiale Lage des Schlauches in der Hülle  sichern. Es entsteht so zwischen dem Ring 21 und  der festen Hülle 22 eine Reihe von verengten       Durchflussstellen    27 für das Druckmedium.

   Ausser  dem ist hier eine Reihe von Anschlägen 28 vor  gesehen, welche die axiale Dehnung des Schlauches  begrenzen. Der verengte elastische Schlauch dehnt  sich nämlich durch Einwirkung des Druckmediums  in axialer Richtung und nimmt so den Inhalt des  Schlauches mit sich. Sobald der Druck in den Räu  men zwischen der festen Hülle 22 und dem Schlauch  24 nachlässt, geht der Schlauch wieder in seine ur  sprüngliche Lage zurück. Es wird dabei die Saug  wirkung der Vorrichtung erhöht, die zwar durch  Rückführung des Materials bei Rückkehr des  Schlauches wieder teilweise aufgehoben wird, den  noch jedoch durch Nachfüllung des Materials aus  dem Behälter zu grossem Teil bestehen bleibt.

   Die  Entfernung der Anschläge 28 von den Verstärkun  gen 21 des Schlauches 24 kann so abgestimmt wer  den, dass fortlaufend die nächsten Teile des  Schlauches an der axialen Weiterförderung des  Gutes durch Dehnung des Schlauches mitwirken.  Die Entfernungen der Anschläge 28 von den Ver  stärkungen 21 vergrössern sich somit vom Eintritt  des Druckmediums zum Austritt, soweit wir diese  Entfernungen messen, wenn sich der Schlauch nicht  unter der Einwirkung des Druckmediums befindet.  Die Länge eines solchen Förderelementes ist aller  dings begrenzt, und bei grösseren Längen muss eine  Anzahl solcher Elemente     hintereinandergeschaltet     werden. Im vorliegenden Fall sind die Anschläge 28  als Stellschrauben mit     Sicherungsmuttern    ausgeführt.  



  Die Wahl des Materials für die feste Hülle und  den Schlauch hängt vom zu fördernden Gut ab. In  den meisten Fällen wird die feste Hülle ein Eisen  rohr sein, während der Schlauch aus Gummi oder  elastischen Kunststoffen hergestellt sein kann, insbe  sondere falls es sich um ein zu     förderndes    Gut  handelt, welches chemisch widerstandsfähiges Mate  rial erfordert. Die Verstärkungen 21 des Schlauches  können entweder aus demselben Stoff sein wie der  Schlauch selbst, oder aus beliebigem geeignetem  Material, unter Umständen auch aus Metall. Metall  verstärkungsringe können an den Gummischlauch       anvulkanisiert    werden.  



  Es ist oft zweckmässig, das Gut beim Fördern  auf einer gewissen Temperatur zu erhalten. Das       Druckmedium,    welches in die Räume 15 zwischen  der festen Hülle und den Schlauch getrieben wird,  kann vorteilhaft durch Erwärmen oder durch Kühlen  zum Regeln dieser Temperatur verwendet werden.  Bei kaltem Wetter kann z. B. dadurch ein Fördern      der Betonmischung auf grössere Entfernungen er  möglicht werden; in andern Fällen, z. B. bei chemi  schen Verfahren, kann man die Zeit, während wel  cher das Gut den Schlauch durchgeht, zum Erwär  men oder Kühlen ausnützen.  



  Als Druckmedium können Wasser, Öl oder  andere Flüssigkeiten, in manchen Fällen auch Gase,  verwendet werden.  



  Es ist möglich, der festen Hülle jede erforder  liche Form zu geben, so dass das Gut auf die vorteil  hafteste Weise seinen     Bestimmungsort    erreicht. Bei  längeren Förderstrecken ist es möglich, die     ganze     Strecke in mehrere Teilstrecken zu unterteilen, mit  streckenweiser Zufuhr und Ableitung des Druck  mediums. In diesen Fällen ist es möglich, eine Mehr  zylinderpumpe zu verwenden und die     einzelnen    Teil  strecken gesondert von den einzelnen Zylindern zu  speisen.



      Device for conveying pasty and other flowable masses, especially concrete mixes When conveying pasty and other flowable masses through pipes or open troughs with a gradient, we encounter a number of difficulties that are caused by the properties of the goods being conveyed. These difficulties increase if the good is to be raised. Some material has the property of sticking to the walls of the conveyor, of forming blocks and, in the case of pulpy material, the solid components separate from the liquid ones.

   This is particularly the case with the promotion of concrete mixtures, where it is therefore preferred instead of the continuous union funds conveying by means of carts or baskets.



  The inventive device for conveying the above-mentioned masses is characterized in that it has a flexible hose attached to a bulk container to guide the conveyed material and a flexible hose surrounding the rigid jacket, with the intermediate space between the hose and the jacket at its end facing the hopper with a pressure source for periodic to drive a pressure medium in connection, while the other end of the mentioned inter mediate space is provided with means for removing the pressure.



  The result is a conveyor that mimics the movements of the peristalsis of the digestive tract.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings.



       Fig. 1 shows a schematic view of a device which is suitable for the promotion of pulp-shaped material. 2, 3, 4 and 5 show variant designs of the essential part of the conveyor device.



  According to FIG. 1, the material to be conveyed is fed into a filling funnel 1, which is connected to the flange 3, to which a tapering elastic tube 4 and a funnel-shaped projection 12 which gives the tube 4 are attached. Both the hose 4 and the extension 12 are attached to the flange 5 at their other end. The extension 12 narrows at one point, so that the hose 4 rests on the extension 12 at this point. On the flange 5, a bent piece of tubing 8 is connected by means of the flange 6, which is surrounded by a corrugated pipe 13 and ends with the flange 7.

   In the same way, the straight hose 11, surrounded by the corrugated pipe 14, sits between the flanges 9 and 10. An outlet pipe 25 is connected to the flange 10.



  According to the execution example shown in Fig. 1, the outer diameter of the hose is slightly larger than the inner diameter of the ver narrowed parts of the solid shell, so that the hose rests with a certain pressure on the narrowed parts of the shell, as far as in the space between the shell and there is no overpressure in the hose. Reinforcements 21 of the hose are provided at the points which lie between these contact points and which are located opposite the widened parts of the solid casing, so that the elasticity of the hose is considerably reduced here.

   A series of separate spaces 15 is thus created between the hose and the solid cover. The outermost spaces 15 are connected to the supply 16 or discharge 17 of a pressure medium - usually water - which is drawn from the storage container by the pump 18 19, in which it is returned through the pipe 17. In the individual flanges 5, 6, 7, 9 and 10 openings 2 are provided for the passage of the pressure medium.

   The pump 18 is advantageously a single-stroke piston pump without an air chamber, which periodically supplies the pressure medium to the spaces 15.



  The solid shell 13, 14, e.g. B. a metal pipe is advantageously welded to the respective flanges. The elastic tube 8, 11 is attached to a connector, e.g. B. vulcanized, and connected to the flange by means of this connector. The outer diameter of this connec tion piece should be kept smaller than the smallest inner diameter of the solid cover in order to be able to introduce the tube into the solid cover and to be able to remove it from the cover in the event of a necessary cleaning or repair. The connection can be releasable, e.g. B. by means of a bayonet lock, which is secured from the outside by a sealing ring.

    It is also advantageous to give the hose a certain axial prestress.



  If the material to be conveyed is fed into the filling funnel 1, it begins to fill the hose 4, 8 and 11 continuously. If the pump 18 is now started, the pressure medium begins to flow into the spaces 15 periodically. Since these spaces are separated from one another, the hose is compressed and constricted at the points where it is supported on the solid sheath by the existing overpressure in the spaces 15 and the contents of the hose are pressed into the adjacent parts of the hose.

   The pressure medium tends to pass from one of the spaces 15 to the neighboring one, and since it is periodically fed into these spaces, it causes a periodic compression and relief of the tube in a way that mimics the movements of the peristalsis of the digestive tract.



  According to a variant of the invention, which is shown in Fig. 2, the outer diameter of the hose 11 is smaller than the inner diameter of the narrowed points of the solid cover 14, the points of the tube opposite the narrowed points of the cover having reinforcements 21 . Between these ver strengthened points of the hose 11 and the solid sheath 14 remains a flow cross-section for the pressure medium. Otherwise the mode of operation is analogous to the mode of operation of the exemplary embodiment according to FIG. 1.



  In the embodiment according to FIG. 3, the solid sheath is a tube 22 of constant diameter, while the elastic tube 23 expands and narrows alternately. The narrowed points of the hose have reinforcements 21.



  4 and 5 show a further Ausfüh approximately variant, in which both the fixed sheath 22 and the elastic tube 24 have constant diameter, the tube again having reinforcements 21 in places. Fig. 5 shows a section along the line V-V in Fig. 4. The reinforcements 21 are designed here as rings that are attached to the elastic tube, for. B. vulcanized, and at the same time secure the coaxial position of the hose in the sheath by lugs 26. A series of narrowed flow points 27 for the pressure medium is thus created between the ring 21 and the solid sheath 22.

   In addition, a number of stops 28 is seen here, which limit the axial expansion of the hose. The narrowed elastic hose expands in the axial direction as a result of the action of the pressure medium and thus takes the contents of the hose with it. As soon as the pressure in the Räu men between the solid shell 22 and the hose 24 decreases, the hose goes back to its original position. It increases the suction effect of the device, which is partially canceled by returning the material when the hose returns, but which remains largely due to refilling of the material from the container.

   The removal of the stops 28 from the reinforcements 21 of the hose 24 can be coordinated so that the next parts of the hose continuously contribute to the further axial conveyance of the goods by stretching the hose. The distances between the stops 28 and the reinforcements 21 thus increase from the entry of the pressure medium to the exit, as far as we measure these distances when the hose is not under the action of the pressure medium. The length of such a conveyor element is limited, however, and with greater lengths a number of such elements must be connected in series. In the present case, the stops 28 are designed as adjusting screws with locking nuts.



  The choice of material for the solid casing and the hose depends on the material to be conveyed. In most cases, the solid shell will be an iron pipe, while the hose can be made of rubber or elastic plastics, in particular special if it is a good to be conveyed, which requires chemically resistant Mate rial. The reinforcements 21 of the hose can either be made of the same material as the hose itself, or of any suitable material, possibly also of metal. Metal reinforcement rings can be vulcanized onto the rubber hose.



  It is often useful to keep the material at a certain temperature when conveying it. The pressure medium which is driven into the spaces 15 between the solid sheath and the hose can advantageously be used to regulate this temperature by heating or by cooling. In cold weather z. B. as a result, a conveyance of the concrete mixture at greater distances he is possible; in other cases, e.g. B. in chemical's process, you can take advantage of the time during which the good goes through the hose, men for heating or cooling.



  Water, oil or other liquids, in some cases also gases, can be used as the pressure medium.



  It is possible to give the solid shell any required shape so that the goods reach their destination in the most advantageous manner. In the case of longer conveyor routes, it is possible to divide the entire route into several sections, with the supply and discharge of the pressure medium in sections. In these cases it is possible to use a multi-cylinder pump and stretch the individual parts to feed separately from the individual cylinders.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern von breiartigen und andern fliessfähigen Massen, insbesondere Beton mischungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an einen Schüttbehälter (1) angeschlossenen, das Fördergut zu führen bestimmten, elastisch nachgiebi gen Schlauch und einen diesen umgebenden starren Mantel aufweist, wobei der zwischen dem Schlauch und dem Mantel vorhandene Zwischenraum an seinem dem Schüttbehälter (1) zugekehrten Ende mit einer Druckquelle zur periodischen Zufuhr eines Druckmediums in Verbindung steht, während das andere Ende des erwähnten Zwischenraumes mit Mitteln zur Abfuhr des Druckmittels versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for conveying pasty and other flowable masses, in particular concrete mixtures, characterized in that it has an elastically flexible hose connected to a bulk container (1) to guide the conveyed material and a rigid jacket surrounding it, with the between The intermediate space between the hose and the jacket at its end facing the bulk container (1) is connected to a pressure source for the periodic supply of a pressure medium, while the other end of the aforementioned space is provided with means for removing the pressure medium. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als starrer Mantel ein Rohr, vor zugsweise ein Wellrohr (13, 14), dessen Durchmes ser sich abwechselnd erweitert und verkleinert, vor gesehen ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Schlauches in freiem Zustand grösser ist als der kleinste Innendurchmesser des Wehrohres. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch im Mantelrohr mit axialer Vorspannung eingebaut ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch stellenweise Ver stärkungen (21) aufweist. 5. Device according to patent claim, characterized in that a tube, preferably a corrugated tube (13, 14), the diameter of which is alternately expanded and reduced, is seen as a rigid jacket. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the outer diameter of the hose in the free state is greater than the smallest inner diameter of the weir pipe. 3. Device according to claim, characterized in that the hose is installed in the jacket tube with axial preload. 4. Device according to claim, characterized in that the hose has in places Ver reinforcements (21). 5. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch Verstärkungen (21) an den Stellen aufweist, die den erweiterten Stellen oder den verengten Stellen des starren Mantels gegenüberliegen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Mantel (22) einen im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist, während sich der Durchmesser des Schlauches (23) abwechselnd erweitert und verengt. 7. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den ver engten Stellen des Schlauches (23) Verstärkungen (21) vorgesehen sind. B. Device according to dependent claims 1 and 4, characterized in that the hose has reinforcements (21) at the points which are opposite the widened points or the narrowed points of the rigid jacket. 6. Device according to claim, characterized in that the rigid jacket (22) has an essentially constant diameter, while the diameter of the hose (23) alternately widens and narrows. 7. Device according to the dependent claims 4 and 6, characterized in that reinforcements (21) are provided at the narrowed points of the tube (23). B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der starre Mantel (22) als auch der Schlauch (24) einen im wesentlichen konstanten Durchmesser besitzen und am Schlauch stellenweise Verstärkungen (21) vorgesehen sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (21) des elastischen Schlauches (24) den grösseren Teil des Durchflussquerschnittes zwischen dem starren Man tel (22) und dem Schlauch (24) einnehmen. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (21) An sätze (26) aufweisen, die die koaxiale Lage des Schlauches (24) im Mantel (22) sichern. 11. Device according to claim, characterized in that both the rigid jacket (22) and the hose (24) have an essentially constant diameter and reinforcements (21) are provided in places on the hose. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the reinforcements (21) of the elastic hose (24) occupy the greater part of the flow cross-section between the rigid Man tel (22) and the hose (24). 10. The device according to dependent claim 9, characterized in that the reinforcements (21) to sets (26) which secure the coaxial position of the hose (24) in the jacket (22). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am starren Mantel (22) An schläge (28) vorgesehen sind, die die axiale Dehnung des Schlauches im Betrieb begrenzen. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Anschläge (28) im Abstand von den Verstärkungen (21) des Schlauches (24) angeordnet sind und somit eine begrenzte Dehnung des Schlauches gestatten. 13. Device according to dependent claim 9, characterized in that stops (28) are provided on the rigid jacket (22) which limit the axial expansion of the hose during operation. 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that the stops (28) are arranged at a distance from the reinforcements (21) of the hose (24) and thus allow a limited expansion of the hose. 13th Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Entfernungen zwi schen den Anschlägen (28) und den Verstärkungen (21) des Schlauches, soweit sich dieser nicht unter der Einwirkung des Druckmediums befindet, sich vom Eintritt zum Austritt des Druckmediums ver grössern. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen des Schlauches aus demselben Material sind wie der Schlauch. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen des Schlauches aus anderem Material als der Schlauch gebildet sind. 16. Device according to dependent claim 12, characterized in that the distances between the stops (28) and the reinforcements (21) of the hose, provided that the hose is not under the action of the pressure medium, increases from the inlet to the outlet of the pressure medium. 14. Device according to dependent claim 4, characterized in that the reinforcements of the hose are made of the same material as the hose. 15. The device according to dependent claim 4, characterized in that the reinforcements of the hose are formed from a different material than the hose. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass Metallverstärkungsringe am Schlauch anvulkanisiert sind. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckquelle eine Einhub kolbenpumpe verwendet ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das in den Raum zwischen Mantel und Schlauch zuzuführende Druckmedium zur thermischen Be einflussung des Fördergutes erwärmen oder kühlen zu können. Device according to dependent claim 15, characterized in that metal reinforcement rings are vulcanized onto the hose. 17. The device according to claim, characterized in that a single-stroke piston pump is used as the pressure source. 18. The device according to claim, characterized in that means are provided in order to be able to heat or cool the pressure medium to be fed into the space between the jacket and the hose for the thermal influence of the conveyed material.
CH335946D 1954-03-27 1955-03-21 Device for conveying pasty and other flowable masses, especially concrete mixes CH335946A (en)

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US4668097A (en) * 1985-11-01 1987-05-26 Magnetic Peripherals Inc. Epoxy mixing system
US4777906A (en) * 1985-11-01 1988-10-18 Magnetic Peripherals Inc. Epoxy mixing and dispensing system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4668097A (en) * 1985-11-01 1987-05-26 Magnetic Peripherals Inc. Epoxy mixing system
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