DE1806358A1 - Beschickungs- und pneumatische Foerdereinrichtung - Google Patents

Beschickungs- und pneumatische Foerdereinrichtung

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DE1806358A1
DE1806358A1 DE19681806358 DE1806358A DE1806358A1 DE 1806358 A1 DE1806358 A1 DE 1806358A1 DE 19681806358 DE19681806358 DE 19681806358 DE 1806358 A DE1806358 A DE 1806358A DE 1806358 A1 DE1806358 A1 DE 1806358A1
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housing
piston
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opening
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DE19681806358
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English (en)
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Weeks Wyatt Jefferson
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WEEKS WYATT JEFFERSON
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WEEKS WYATT JEFFERSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4683Gates or sluices, e.g. rotary wheels with a reciprocating mover acting directly on material

Description

tfyatt Jefferson Weeks, Houston, Sexas / U.S.A.
Beeohiokunga-» und pneumatische Pudereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine pneumatische ^fördereinrichtung und Seschickungsainrichtung für eine Förderleitung, insbesondere sur ei ehe ι en Beförderung von ströKungefähigem Material in korpresslblern Zustand won einer Materialquell· in die förderleitung und ssur paeuiaatisehen förderung des Material« an Beinen Bestimmungsort, Die Materialqiuelle ist eine offene Speichereinrichtung, wie ein Materialbehälter oder sine offene Materlslbalde. Der MatoriftlbehäUer lcann in der selbstentladenden Bauart ausgsfUlirt sein, beispielsweise alt Schwerkraftaustrag* se kann »in Beltiftungsklssen verwendet werden, das das Material flieSfählg roaoht, um seinen Austrag aus des Behälter su unterstütsen. Binriohtungeu diesei allgemeinen Bauart sind insbesondere vorteilhaft bein Entladen von Material wie fortlandseiBent oder Hehl aus eine» trichterförmigen Eisenbahnwagen, der entweder von der belüfteten oder t loht belüfteten Bauart ist« Bio Einrichtung wird ebenso verwer o.et sum Entladen von ortsfesten Speiohsrbehältern, die nicht unter Druck stehen«
Sum Zuführen von Material in kostprassiblem Zustand ma einer Fördei oinriohtung aus einem unter Druok stehenden Sank oder aus einem Tank »it Sohwerkraftaustrag war es bisher 1» allgemeinen erforderlich, eine Besehiokelnrlohtuag mit Drehvereohlul- oder mit einem Schraubenförderer bu verwenden. Sin ändert β bekanntes Verfahren besteht darin, ein Unterdrück-
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BAO
zv. verwenden, in das das Material aus der Materialquelle und ciurah die Förderleitung gesaugt wird» Diese Anordnung erfordert ©in "besonders© Satladungsfilter, um das zu fördernde Material von dem Fördermedium au trennen«
PumpeinrioUtungen τ on ähnlichem Aufbau sind schon räua? förflesnag von inkOmpressibleii tflttssigkeiten oder Oasen verwendet woxden* sie haben sieh jedoch als nicht brauchbar sum Fördern von Material in einem pneumatischen System erwiesen, in Seil sieh Sae Material mit dem Fördergas mischt und die Eigenschaft tlmus' " koasipressiblön S-aaas oder Flüssigkeit
Eine bekannte Bauart von Einrichtungen, die ras f? wes&ntliohen nicht korapressi/bioa !Material verwendet worden B±aä$ ist in dem US-Pafcent Hr«, 1 558 609 offenbart. Diese Einrichtung war bestimmt aim Pumpen von Schlamm, der offensichtlich einen hohen Gehalt an Feuchtigkeit hat und deshalb im wesentlichen nicht kompreö/si.'bol ist. Diese Einrichtung ist nicht dazu bs~ stiehlt, in elnom pneumatischen Fördersystem @u arbeiten, son·* dan stellt vielmehr eine Pumpe sum sicheren Verlagern und eine fördereinrichtung dar, die das Material an einem Ende auf ι'JUt und mechanisch durch die Einrichtung und darüber hinr.ue d^iroh die förderleitung drückt«
Bei der offenbarte» Einrichtung ist das Arbeitsmedium Dampf vollständig von dem geforderten Material getrennt. Der Dampf wirkt nur auf den Kolben» um eine Voraehubkraft au erzeugen, ohne: daß der Dampf weiter sum Befördern des Materials verwendet würde.
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Die Erfindung umfaßt eine Einrichtung sum Fördern ron etrömungsfälligem Material In einem gasförmigen Medium.
Die erfiudungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung 8u schaffen, die eine Förderleitung alt eines strömungsfahigen Material aus einer nicht unter Druck stehenden Katerlalquelle beschickt, und weiterhin darin, das der Einrichtung sugefHhrte Material durch das gasförmige Fördermedium weitereubefOrdern.
erflndungsgemäee Aufgabe besteht weiterhin darin, eine Eiirichtung aum Durchfuhren des erwähnten Vorganges su schaffen, die einfach in der Konstruktion und billig In der Herstellung ist und bei niederen Arbeitskosten »it hohen Wirkungsgrad arbeitet·
Sie Einrichtung umfaßt einen hohlen Behälter, der ein Gehäuse bildet. Ein Trennring ist im Inneren des Gehäuses angebracht, und ein hohler, hin·» und herbeweglioher Kolben erstreckt sich durch den Dichtungsring in einem Abstand su der inneren Wand des Gehäuses· Der Solben hat einen flexiblen Kran« an seines einen Ende, der in gleitender Verbindung mit der Innenwand des (J Gehäuses steht und so eine Sruokkammer auf jeder Seite des Srannrittges bildet. Aa Einlaßende des Gehäuses 1st ein Rückschlagventil eingebaut, das das Einladende des Gehäuses abschließt, wenn ein Überdruck oder Büokdruok auf der stromabwärts gelegenen Seite des Überdruckventils auftritt· Sin «weites Rückschlagventil 1st in dem stromaufwärts gerichteten Ende des Kolbens eingebaut und arbeitet so, daß das stromaufwärts gerichtete Ende des Kolbens verschlossen wird, wenn ein Oberdruck an der stromabwärts gelegenen Seite dieses RUcksonlagventile auftritt.
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3Sin Viexwegeventil let an ein der Gaszuführung dienendes Verteil ere tück angeschlossen, das unter erhöhtes Druck stehendes Gas aus der Hauptgasleitung erhält» Das Vierwegeventil ist auf dem Gehäuse aufgesetzt und führt unter erhöhtem Druck stehendes Gas abwechselnd den Kammern auf beiden Seiten des Trennringes eu, je nach der Stellung eines mit dem Kolben in Wirkverbindung stehenden Steuerventileo
Das unter erhöhtem Druck stehende, abwechselnd die Kammern auf beiden Seiten des Trennringes beaufschlagende Gas wirkt auf den Krane des Kolbens und bewegt den Kolben kontinuierlich in dem Gehäuse hin und her. Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens erzeugt eine Zone verringerten Druckes zwischen dem ersten und dem zweiten Rückschlagventil, wodurch Material durch das erste Rückschlagventil hindurch und in die Zone verringerten Druckes eintritt. Das entlang dem flexiblen Kranz am stromaufwärts gerichteten Ende des Kolbens austretende Gas erfaßt das Material in der Zone geringeren Druckes und fördert das Material pneumatisch durch die Einrichtung und aus der Förderleitung hinaus, die an dem Auetrittsende der Einrichtung angeschlossen ist· Das an dem flexiblen Kranz an dem stromabwärts gerichteten Ende des Kolbens austretende Gas hält einen gleichmäßigen Strömungszustand in der Förderleitung aufrecht«
Ee ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, die die Menge des unter erhöhtem Druck stehenden Gases überwacht, die in die Kammern auf beiden Seiten des Trennringes eintritt und dabei die Materialförderleistung in dem Fördersystem regelt.
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WeJ.tn'?e Meikmale, Vorteile und Anwendungamöglichkeiten der neuen Erfirdung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausfühiungsbeisplelen β ο wie aus der folgenden Beschreibung.
zeigt: Fig« 1 β ir. en Längsschnitt der Einrichtung,
, 2 eir e Draufsicht auf die Einrichtung nach Pig· 1,
3 eir.en leilschnitt und erläutert die abwechselnde Betätigung dea Steuerventils gemäß Pig. 1·
Di« bevorzugte Ausführungaform der Einrichtung umfaßt ein Ge-
häii8 3 10, c.as aus. einem zylindrischen Gehäuseteil 1 besteht
hohlen
mü; ainem eraten/konischen Abschnitt 2, der an dessen Austrittsende durch geeignete Verbindungsmittel wie Schrauben 3 befestigt ist. Aa EirilaSende des Gehäuses ist ein zweiter zylindrischer Abnehnitt t> mit dem zylindrischen Gehäuseteil 1 durch passende Verbindungselemente wie Schrauben 5 befestigt. Sin zweiter hohler konijchsar i.bschaitt 6 ist mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt 4 i'erbuaden. Der erste konische Abschnitt 2 hat eine Aum; .'ittsöj'fnung 16 für das Material an seinem stromabwärts gerijhteteti Ende, und der zweite konische Abschnitt 6 hat eine Mate?ialsinlaßöffnung 17 an seinem stromaufwärts gerichteten Endeο Die Materialaustrittsöffnung 16 steht in Verbindung mit eine? Förderleitung 1o1, die das Material zu seinem endgültigen Bestimmungsort bringt. Die Materialeinlaßöffnung 17 nimmt das Material aus einer passenden Materialquell«, wie einen Trichter 102, auf. Wenn gewünscht, kann der Trichter 102 ein BeIUftungskissen 103 In seinem unteren Bereich haben, um
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das I tatβrial fließfähig zu machen und so die Strömung des Materials durch die Einlaßöffnung 17 zu unterstützen* Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Materialquelle nur eine bestimmte Menge von Material enthalten sollte.
Sin starrer dichtender Trennring 7 ist mit dem Inneren des zylindrischen Gehäuseteil 1 ungefähr in dessen Mitte verbunden. Dieser Ring ist an der inneren Fläche des zylindrischen Gehäuseteil durch Schweißen oder in sonstiger Art so verbunden, daß sich eine im wesentlichen luftdiohte Verbindung zwischen dem Tremiring 7 und der Wand des eylindrisohen Gehäuseteile 1 ergibt»
Sin Kolben θ ist beweglich im Inneren des zylindrischen Gehäusetella 1 aufgenommen· Der Kolben 8 besteht aus einem zylindrischen Rohr 9» das sich durch den Trennring 7 erstreckt; die äußere Fläche des Rohres steht in dichtender Berührung mit einer Ringdichtung 11, die an der Inneren Kante des Trennringes 7 angebracht ißt c Der Trennring 7 führt das Rohr 9 mit Abstand gegenüber der inneren Wand des zylindrischen Gehäuseteile 1«
Flansche 12 und 13 sind am äußeren Umfang eines jeden Endes des zylindrischen Rohres 9 auf beiden Seiten des Trennringes 7 befestigt· Die Flansche 12 und 13 erstrecken sich nach außen von dem Kohr 9 zu der inneren Wand des zylindrischen Gehäuseteils 1\ die Flaueehe berühren jedoch die innere Wand nicht· Flexible Gleitringe 14 und 15 sind jeweils mit den Flanschen 12 bzw« verbunden· Diese Ringe 14 und 15 sind aus einem geeigneten flexiblen Material hergestellt, beispielsweise mit ITylon verstärktem Neopren. Die gleitenden Ringe H und 15 erstrecken sich nach außen von den Flanschen 12 und 13 in dichtende Be-
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jfUheung mil: der Innenwand des zylindrischen Gehäuseteile 1. Bei o.e · bevorzugten Ausführungsform sind die Gleit ringe 14 und 15 in Ihren äußeren Abmessungen so gewählt, daß sie entlang der Innenwand des zylindrischen Gehäuseteils 1 umgebogen sind« Wenn gevünscht, können Führungsringe 18 und 19 mit den Flanschen 12 bzw» 15 verbunden werden. Me Führungsringe 18 und 19 sind Bit £cs:ackter< Kanten versehen, um eine begrenzte Berührung mit der inneren Vsand des Gehäuseteile 1 zu Ftthrungszwecken aufrechtzuerhalten, während sie eine freie Strömung des Gases hier hin- M durch ermöglichen. Die Anordnung von Flanschen 12 und 15» von Hingen 14 und 15 und Führungeringen 18 und 19 kann zusammenfassend als Kolbenkranz bezeichnet werden.
An dem Eintrittsende des Gehäuses 10 in der Hähe der Verbindung den konischen Abschnittes 6 mit dem zylindrischen Abschnitt 4 lsi- ein erstes Rückschlagventil 20 in dem Gehäuse 10 eingesetzt. Dieses Rückschlagventil 20 besteht aus einer starren durchlöcherten Scheibe 21, die an ihrem Umfang mit der inneren Wand deκ zylindrischen Abschnitts 4 verbunden ist und auf der stromabwärts gerichteten Seite eine flexible Scheibe 22 trägt. Die flexible Scheibe 22 ist in ihrer Mitte mit der Mitte der starren durchlöcherten Scheibe 21 durch geeignete Befestigungsmittel, I die Schraubverbindung 23t befestigt«
zweites Rückschlagventil 25 ist im Inneren des zylindrischen Rohres 9 in der Hähe seines stromaufwärts geriohteten Endes angebracht. Dieses zweite Rückschlagventil besteht aus einer starren durchlöcherten Soheibe 26, die an ihrem Umfang mit der inneren Wand des zylindrischen Rohres 9 verbunden ist und an ihrer stromabwärts geriohteten Seite eine flexible Soheibe 27 trägt. Di€ flexible Soheibe 27 ist in ihrer Kitte mit der Mitte der
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otarren durchlöcherten Scheibe 26 durch geeignete Befestigungsmittel, wie die Schraubverbindung 28, befestigt· Wie in Figo 1 dargestellt, wird die flexible Scheibe 27 von der starren Scheibe 26 infolge einer Gasströmung durch das Rückschlagventil 25 abgebogene
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, bildet der Kolben 8 mit dem Dichtungsring 7 in dem aylindrisehen gehäuseteil 1 eine Entladungsdruckkammer 30 und eine Eintrittsdruckkammer 31«.
Außen an dem Gehäuse 10 ist ein Tierwegeventil 40 angebracht« Dae Ventil besteht aus einem geschlossenen Gehäuse 41, das von «iner Vielaahl von miteinander verbundenen Abschnitten gebildet wird, und weist einen Schaft 60 auf, der beweglich im Inneren fies Gehäuses aufgenommen ist. Das Gehäuse ist an jedem Ende durch eine undurchlässige flexible Membrandichtung 43 und 44 in eine erste Druckkammer 45 und eine zweite Druckkammer 46 geteilt» Benachbart zn der ©raten Druckkammer 45 ist ein erstes Gasauetrittsabteil 47 mit einer Gasaustrittsöffnung 57 angeordnet,* Bas erste Gasaustrittsabteil 47 steht über die öffnung 43 mit einem ersten Gaseintrittsabteil 49 in Verbindung, das wiederum über eine öffnung 50 mit einer Gasversorgungekammer in Verbindung steht. Benachbart zu der zweiten Druckkammer 46 ist ein fewaitos Gasaustrittsabteil 52 mit einer Gasaustrittstiffnung 58 vorgesehen. Das zweite Gasaustrittsabteil steht über eine öffnung 53 mit einem zweiten Gaseintrittsabteil 54 in Verbindung, das wiederum über eine Öffnung 55 mit der Gaszufuhrkammer 51 in Verbindung steht« Die Gasaufuhrkammer 51 steht über eine öffnung 56 mit einem Verteileratttok 70 für die Gaassufuhr in Verbindung» Das Verteileratück 70 für die Gasversorgung erhält das unter erhöhtem Druck stehende Gas aus der Haupt;gaev©rsorgungeleitung 104.
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De«: Schaft 60 erstreckt sich aus der ersten Druckkammer 45 durch di<3 flexible Membrandichtung 43* darüber hinaus durch das erste Öaaaastritiisabteil 47, die öffnung 48, dae erste GaseintritteabSeil 49, die öffnung 50, die Oassuführungskaamer 51t die öffnung 55» das Gaseinlaßabteil 54» die öffnung 53 t das sweite uasaustrittsabteil 52, durch die flexible Membrandichtung 44 und in die zweite Druckkammer 460 Innerhalb des Abschnitts des Gehäuses 41, in dem die erste und zweite Gasdruokkaimner 45 bzw» 46 enthalten ist, sind geeignete FUhrungseinriehtungen 42 und
59 «ur Aufnahme der Enden des Schaftes 60 vorgesehen, die eine hin- und hergehende Bewegung des Schaftes in axialer Richtung ermöglichen.
Die flexiblen Hejobrandichtungen 43 und 44 sind dichtend mit dem Schaft 60 verbunden, so daß ein Verformen der entsprechenden Membranen eine axiale Bewegung des Schaftes 60 ergibt.
Sine erste starre Dichtungsscheibe 61 ist innerhalb des Gasaustrittsabteile 47 angeordnet und in ihrer Mitte an dem Schaft
60 befestigt· Die Scheibe 61 ist so angeordnet, daß sie die öffnung 48 sohließt, wenn der Schaft 60 in axialer Richtung nach recht» in Pig. 1 bewegt wird. Eine ähnliche zweite starre Dichtungsscheibe 62 ist in dem «weiten Gaeauetritt»abteil 52 angeordnet und auf dem Schaft 60 so befestigt, daß sie die öffnung 53 schließt, wenn der Schaft 60 axial nach links bewegt wird.
Bine dritte Dichtungsscheibe 63 ist innerhalb der Gaaaufuhrkaramer 51 angeordnet und durch ihre Mitte «it den Schaft 60 verbunden. Die Scheibe 63 ist so angeordnet, daß sie die öffnung 55 schließt, wenn der Schaft 60 axial naoh rechts bewegt
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und aaß sie die öffnung 50 schließt, w&wl der Schaft 60 axial naebi links "bewegt wirdo
Das erste Gaseinlaßabteil 49 oteht in Verbindung mit der EIntrittedruokkammor 31 über eine Leitung 64, die mit einer öffnung 65 in der Wand des Gehäuseteils 1 in der Nähe des Trennringee 7 verbunden ist. Bas zweite Gaseintritteabteil 54 ateht in Verbindung mit der Entladungsdruokkamraer 30 über eine Leitung 66, die mit einer öffnung 67 in der Wand dee Gehäuseteil!) 1 in der Hä&e des Trennringes 7 verbunden ist*
Ein Steuerventil 80 iat an dem zylindrischen gehäuseteil 1 befestigt«, !Dieses Ventil 80 ist über eine Leitung 81 mit dem Verteiler atti 3k der Gaßsuleitung verbunden» mit der Kammer 45 über eine Leitung 83, Schnellablaßventil 114 und Öffnung 34 in der Wand der Kammer 45ο Das Ventil 80 steht mit der zweiten Druckkammer 46 über eine dritte Leitung 86, ein Sohnellaualaßventil 115 und eine öffnung 87 in der Wand der zweiten Druckkammer 46 in Verbindungo
Das Steuerventil 80 wird durch einen Gelenkhebel 88 betätigt, der in die Entladungsdruckkammer 30 durch eine öffnung 89 in der Wand ies zylindrischen Cfehäuseteiles 1 ragt o Das Steuerventil 80 iot unter »ichtwirkung über die öffnung 89 gesetat, um den Austritt von Gas aue der Bntladungsdruekkammer 30 zu verhindern» Selbstverständlich könnte der Hebel 88 auch in die Aufnahmedruckkammer 31 ragen, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen»
Der Gelenkhebel 88 betätigt das Steuerventil 80, um die Gasströmung abwechselnd den Leitungen 83 und 36 zuzuführen»
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Der CJeleafchebel stellt ar. sGinesi einen Ende mit den Stangenele-J3f3n*i 90 ir. Eingriff, dae sich duroh eine Lagerbüchse 91 erstreckt, die in dom i'rennring 7 eingebaut ist* Die Stange 90 kann in dem Lager 91 axiale Bewegungen ausführen. Die Stange 90 ii;t so angeordnet, daß sie durch den flansch 12 erfaßt und aj-ial nach rechts betfegt wird, wenn der Kolben 8 in seiner äißersten rechten Lage ieto Dadurch wird wiederum der Gelenkhebel 88 naoh rechts bewegt und unterbricht dabei die Gasströmung in die Leitung 86 und leitet die Gasströmung in die Leitung 83 „ Wenn dor Kolben 8 in seine äußerste linke Lage bewegt wire'., erfaßt der flansch 53 die Stange 80 und bewegt sie axial nach links. Dadurch wiederum wird der Gelenkhebel nach links bewegt, unterbricht die Strömung des Gases in die Leitung 83 und leitet den Gasstrom wieder in die Leitung 86. Es sind noch viele andere Anordnungen möglich, um die Gasströmung duroh das Steuerventil abhängig von dem Wechsel der Lage des Kolbens su schreiten, ohne daß dor Gegenstand der Erfindung dadurch ver-Ic i» en t-itirde <
Pütt Kontrollventil 92 ist in der Leitung 81 angeordnet, um die Gr öf.tröinung zu dem Steuerventil vollständig su unterbrechen« ä Dieses Kontx'ollventil ist die Hauptkontrolleinrichtung für die " Anlage, wie Dich aus der folgenden Beschreibung ergibt»
Eine Leitung 95 stellt eine Verbindung zwisohen den YerteilerstUnk 70 fUr die Gaszufuhr und der stromabwärts liegenden Seite des Gehäuses durch eine öffnung 96 dar. Ein EinetelIrentil 97 i&t in der Leitung 95 angeordnet. Diese Anordnung kann verwendet werden, um die Förderleitung 101 von irgendwelchem Material zv reinigen, nachdem die Einrichtung zum Beschicken der Förderleitung und zum pneuaatisohen Fördern abgeeohaltet ietj bu-
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jedoch kann diese Einrichtung während des Fördervor« gauges benutzt werden, um die Materialförderleistung in einer Weise zu regulieren, die nachfolgend beschrieben wird»
Me Einrichtung wird dadurch betätigt> daß di© Gasströmung abwechselnd von der EatlaaungsdruckkaoEier 30 au der Aufnahmedruck« &a£'Haer 31 geschaltet wird« Dies wird mittels des Vierwegeven« tile 40 erreicht0
inter höherem Druck stehendes Gas, das in das Steuerventil 80 durch di© Leitung 81 eintritt, wird durch das Steuerventil 80 in die Leitung 86 und weiter in die zweite Druckkammer 46 geleitet ο Dieses unter höherem Druck stehende Gas bewirkt, daß die flexible und dichtende "Druckmembran 44 den Schaft 60 nach linke, bewegt. Diese Bewegung des Schaftes 60 bewegt die Diehtungesehelben 61, 62 und 63 nach linke0 Die Dichtungsscheibe dff net die öffnung 43 und ermöglicht es dem Gas, aus der Eintritt sdruckkammer 31 durch die öffnung 65 über die Leitung 64 zu dem ersten Gaseinlaßabteil 49 und veiter durch die öffnung 43 in das Gasauslaßabteil 47 und dann durch die öffnung 57 in die Atmosphäre au entweichen» Die Scheibe 63 schließt die Cfinung 5O9 öffnet die öffnung 55 und ermöglicht es damit dem υ nt er höherem Druck stehenden Gas »in die Gaszufiihrungskasnner 5"! aus dem Verteiler stück 70 der Gasßuführung einzutreten, durch die öffnung 55 In das zweite Gaseinlaßabteil 54 einzutreten und weiter durch die Leitungen 66 und die öffnung 67 in die Entladungsdruckkajsraer 30 zu gelangen. Gleichzeitig schließt die Scheibe 62 die öffnung 53 und verhindert den Austritt des Gases in das zweite Gasauslaßabteil 52.
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Γγ,.ι unter höherem Druck stellende Gas, das in die Entladuugataickkaramer 30 eintritt, wirkt auf die Stirnfläche des Kransee äeo Kolbens und bewegt den Kolben 8 nach rechts«, Diese Bewegung ttaah rechts wird als Entladungshub des Kolbens beseichnet· Das flexible gleitende Dichtungselement 15 gestattet einem beachtlichen Seil des uutar erhöhtem Druck stehenden Gases, entlang deß Dichtungselementea 15 auszutreten und durch die durchlöcherte Scheibe 26 und entlang der flexiblen Seheibe 27 und durch den hohlen Kolben aus der Austrittsöffnung 16 hinaus | vnt durch die Förderleitung 101 zu strömen.
Da das Gas, das entlang der flexiblen gleitenden Dichtung 15 auetritt, eine beachtliche Menge darstellt, ist der Druckabfall entlang der gleitenden Dichtung 15 ausreichend groß, uia eine Kraft auf den Krane des Kolbens au erzeugen, die den Kolben nach rechts bewegt»
Das austratende Gas wirkt wie ein Oaslager für die flexible gleitende Dichtung 15» wodurch der ReibTereohleiB an der Dichtung 15 irerringert wird und - was noch wichtiger ist - für Fördergut; gesorgt wird, um das Material durch die Anlage su bewegen» a
Wann sich der Kolben 8 in seine äußerste rechte Lage bewegt uad damit seinen Entladungehub vollendet hat, berührt der Flansch 12 die Stange 80, bewegt sie nach rechte und bewegt so den Gelenkhebel 88 nach rechte· Diese Bewegung dea Gelenkhebels 88 unterbricht die Strömung des Gases durch die Leitung 86 und leitet die Strömung in die Leitung 83. Das unter erhöhtem Druck stehend« Gas tritt in die erste Druokkamer 45 durch die öffnung 84 «in und bewirkt, daß die Membrandichtung 43 den Schaft 60 nach rechts bewegt· Dl« Bewegung de« Schafte« 60 nach
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reohts bewegt die Scheiben 61, 62 und 62 naoh rechts, die wiederum die Strömung von unter höheram Druck stehendem Gas von dem Verteilerßttick 70 der §assuftihrußg in das erste Gas« eirilaßabteil 49 leiten und weiter in die Einlaßdruckkaramer 31 ο Das Sas tritt aus der Entla&ungedruckkaiamer 50 im tier gleichen Weis© aus j wie si«? vorher mit Beaug auf den Austritt aus ά&τ Binlaßdruote&asmer 31 beschrieben wurde»
Dan unter- erhöhtem Sruck stehende ©as, das in die Einlafidruokkamner 31 eintritt, wirkt auf den Krane d©s Kolbens unä drückt den Kolben 8 nach linksβ Dies© Bewegung nach links wird al© der Einlaßhub oder Ansaughub des Kolbens beseiohnet® £in beaoht«· licher leil des unter erhöhtest Druck stehenden öases entweicht entlang der flexiblen Gleitöichtung 14 und dient dem gleichen Zweck wie vorher mit Besug auf den Austritt an der flexiblen (Jleitdichtung 15 beschrieben wurde*
Die abwechselnde Wirkung des Gases und die sich daraus ergebende Bewegung des Kolben» setzen sich solange fort, bis der Strom des Grases zu dem Steuerventil 80 durch den Kontrollschalter 92 unterbrochen wird»
Uaohdeia die Arbeitsweise der Binriohtung besehrieben worden ist, ist es offensichtlich, wie die Einrichtung arbeitet, um ein eti-Jmungsfählges Material pneumatisch zn fördern.
Sin ströaungßfähiges Material tritt durch die Einlaßöffnung aus der Materialquelle, wie einem Speicherbehälter 102, ein. Das Material kann an dem Eintrittspunkt in die Einlaßöffnung 17 mittels eines Belüfiungskiesens IC? fließfähig gemacht worden sein« Wenn sich der Kolben während dee Ansaughubes naoh links bewegt, entsteht eine Zone 109 von verringertem Druck
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auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Kolbens» Diese Zone Terringerten Druckes ermöglicht es den Material, durch da« Rückschlagventil 20 au Strumen. Wenn sich der Kolben nach rechte bei dea Sntladungshub bewegt ♦ erfaßt das längs der CUeitdichtung 15 ausgetretene aas das Material» das duroh da« Rückschlagventil 20 eingetreten ist» und fördert das Material durch da« Rückschlagventil 25 und duroh die Auelaßöffnung 16 hinaus in die Förderleitung 101, Man sieht, daß die flexible Soheibe 22 die durchlöcherte Soheibe 21 verschließt, um eine Rückstreuung duroh das Rückschlagventil 20 au verhindern, wenn elßh der Kolben während des Entladungehubes nach reohts bewegt. In ähnlicher Weise bewirkt der Druck im Inneren des Kolbens, wenn sich der Kolben 8 nach links während des Ansaughubes bewegt, daö die flexible Scheibe 27 die durchlöcherte Soheibe 26 verschließt und damit die Zone 105 mit verringertem Druck auf der stromaufwärts gerichteten Seite des Kolbens β erseugt»
Wenn der Kolben seinen Aneaughub nach links beginnt, setst das länge der gleitenden Dichtung 14 austretende Gas die Förderung des erfaßten Materials duroh die Förderleitung fortο
Bas Pegulierventil 97 wird während der Beschickung und der pneumatischen Förderung sum Regulieren des Materialdurohsateee in dem Fördersystem verwendet o Dies wird erreicht, indem ein Anteil des Saees in dem VerteilersttLck 70 für die Gasversorgung duroh die Leitung 95 abgezweigt und unmittelbar in die Förderleitung 101 geführt wird, wodurch derjenige Anteil des Gase« begrenzt wird, der duroh die Einrichtung durch die öffnungen 65 und 67 strömt) dabei wird die Frequenz der Bewegung des hin- und hergehenden Kolbens 8 eingestellt. Da jeder Hub de« Kolbens 8 eine bestimmte Menge Material in das Fördersystem
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olfi£ülirt, wird dadurch die Förderleistung reguliert»
Ee ist offensichtlich, daß eine Anzahl von Abwandlungen und Yerändermsgen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der gegebenen Leine möglich eindo Es ist damit klar, daß die Erfindung auch andere als in dem speziell /beschriebenen Pail ausgeführt werden
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Claims (1)

  1. - 17 -Pat ent ansprti ehe
    Einrichtung sum Beschicken einer Förderleitung und sum pneumatischen -?ör<lorn, bestehend aus einem Gehäuse mit einem MaterialoinlaÖ und einem Gasmaterialauelafl, gekennzeichnet durch ein abteilendes Dichtungselement, das mit den Inneren des Gehäuses awisohen dem Katerialeialaß und dem Gasmaterialauslaß verbimden ist, durch ein hohles, hin- und hergehendes Element, das sich gleitend durch eine öffnung in dem abtei- " landon Dichtungselement erstreckt, wobei das hin- und hergehende Ulßment nach außen eich erstreckende Kranzabachnitte im jedes Ende herum baaitat, wobei eich die Kransabeohnitte bi3 isu sleitender Berührung mit dem Inneren des Gehäuses er st reellen und eine Druckkammer auf jeder Seite des abteilenden !Dichtungselementes bilden, weiterhin duroh eine Einrichtung stur abwechselnden Zufuhr von unter erhöhtem Druck stehendsm Qae au jeder der Druckkammern zur Hin- und Herbewegung des sich hin- und herbewegenden Elementes» weiterhin dadurch, daß die Kranzabsohnitte eine Einrichtung aufweisen, die dazu dient, das unter erhöhtem Druck stehende Gas aus der jeweiligen Druckkammer austreten zu lassen. ^
    2 β Einrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daS ein Büoksohlagventil im Inneren des hin- und hergehenden Elementes angeordnet ist.
    3« Hinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zuaätftliohes Rückschlagventil in den Gehäuse nahe de» Materialeinlaß angeordnet 1st.
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    4* Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austritt des Gases ermöglichende Einrichtung aus einest flexiblen Dichtungselement besteht, das eich bis zur Berührung mit der inneren Wand des Gehäuses erstreckt.
    · Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennseiekuet» daß daa Gehäuse aus einem länglichen zylindrischen Gehäuseteil besteht mit einem konischen Abschnitt, und daß das hin- und Vergehende Sleznent aus einem zylindrischen Kolben besteht lit Kr&nsabgohnittenj die aus einem starren Hingflansoh w&ä aiuem damit verbundenen plastischen Dichtungaring beetetea«
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet t daß die Einrichtung zur abwechselnden Zufuhr von QaS aus einem Steuer» ventil besteht» das einen sich in das Innere des Gehäuses erstreckenden Gelenkhebel aufweist, wobei der Hebel bei jedem Hub des Solbens betätigt wird, um die Strömung des Gases au den Druckkammern umzuschalten0
    7« Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Sinriohtung zum Hegeln des Ifaterialdurchtiatzes durch den ilatox-iaLeinlaß vorgesehen ist·
    Θ. :üinriohtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrabzweigung an der Gaszuführung mit der Einrichtung but abwechselnden Gasabführung in Verbindung Btent,und daß die Einrichtung sum Regeln des Materialdurchaatzes eine Leitung umfaßt alt einem Hegulierventil darin, wobei die Leitung eine gasführende Verbindung zwischen der Abzweigung der Gaesu-.?ührung und dem Gasmaterialauslaß herstellt.
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