CH335191A - Drahtlos gesteuerte Uhr - Google Patents

Drahtlos gesteuerte Uhr

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CH335191A
CH335191A CH335191DA CH335191A CH 335191 A CH335191 A CH 335191A CH 335191D A CH335191D A CH 335191DA CH 335191 A CH335191 A CH 335191A
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Dreier Theodore
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Gen Electric
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Drahtlos gesteuerte Uhr Die torliegende    Erfindun   - betrifft eine drahtlos gesteuerte Uhr    und   ein Verfahren    zii   deren Betrieb. 



  Es sind bereits seit langem    Ihren   bekannt, welche durch ein    I3auptsteuergerät      < -(-steuert       erden.   



  Diese    Einrichtungen   besitzen viele Vorteile gegenüber Uhren, die    unabhängig   voneinander arbeiten und daher sowohl die Funktion der Zeitmessung als auch der    Zeit-      anzeige   übernehmen müssen, Der    vermutlic11      wesentlichste   Vorteil von    einem      Hauptsteuer-      gerät   und    einigen      Nebenanzeigegeräten   besteht in dem ausserordentlich einfachen Aufbau der einzelnen    zeitanzeigencleii   Geräte, die    völlig   im Gegensatz zu der grossen Genauigkeit steht, mit welcher diese Geräte anzeigen.

   Da das    Hauptsteuergerät   eine    prak-      tiseh   unbegrenzte Zahl von Anzeigegeräten steuern kann, wird das Hauptsteuergerät    < ausserordentlich   genau anzeigend ausgebildet, ohne dass dadurch die    Gesamtkosten   der Anlage wesentlich ansteigen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine grosse    Anzahl   von Anzeigeeinriehtungen    verwendet   wird. 



  Viele    derartige   Systeme wurden bereits in Vorschlag gebracht, wobei eines der ältesten darin besteht, dass in regelmässigen Zeitintervallen in dein Steuergerät    Synehroninipulse   erzeugt und den einzelnen    Anzeigegeräten   derart übermittelt werden, dass deren An- zeige - falls diese in der einen oder andern Richtung von der Zeit des Steuergerätes abweichen sollte - entsprechend korrigiert wird. Die    Synehronisationsimpulse   besitzen gewöhnlich die Form von elektrischen Signalen, die von dem Steuergerät zu den einzelnen Anzeigegeräten über eine direkte elektrische Leitung übermittelt wird. 



  Mit der Entwicklung der drahtlosen Nachrichtenübermittlung wurde auch die Möglichkeit ins Auge gefasst, auf die direkte    elek-      trieehe   Verbindung zwischen dem Hauptsteuergerät und den einzelnen    Anzeigegeräten   zu verzichten und die Synchronsignale auf drahtlosem Wege zu übermitteln. Die Nachteile eines solchen Systems liegen jedoch auf der Hand.

   Um diese    Synehronsignale   aus einem Strahlungsfeld elektrischer Wellen zu    Anzeigezwecken   abzuleiten, ist    grundsätzlich   eine Empfängereinrichtung mit einem komplizierten mehrstufigen    Frequenzteiler   notwendig, die jede    Anzeigeeinrielitung   genau so oder noch    komplizierter   machen, wie ein    Zeitmessgerä.t   relativ    grosser      Genauigkeit.   Ausser bei speziellen Anwendungen, bei denen eine extrem hohe Genauigkeit erforderlich ist, muss ein drahtlos gesteuertes System daher als unpraktisch betrachtet werden.

   Weiterhin würde ein vergleichsweise kleines selbständig arbeitendes, drahtloses    Übermittlungssystem   bei Anzeigegeräten für    häusliehe   oder Büro- 

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    zwecke   schon deswegen unpraktisch sein, weil bei jedem Anzeigegerät eine Antenne zum Empfang der übermittelten Signale notwendig wäre. 



  Heutzutage wird oft der    Wechselstroin      cles      elektrischen   Licht- oder Kraftnetzes auf Grund der Tatsache    zui-      Zeitmessung   herangezogen, dass die Frequenz mittels    Präzisions-      zeitmessgeräten   wenigstens im    Durchschnitt   konstant gehalten wird. Hieraus folgt, dass mit. durch kleine    Synchroninotore   angetriebenen    Zeitanzei-ern,   die    finit   dem Lichtnetz    verbun-      den   sind, einfache Uhren    existieren,   die einfach aufgebaut sind und die Zeit trotzdem sehr genau anzeigen. Diese Uhren sind daher weit verbreitet.

   Ein Vorteil der drahtlos gesteuerten Uhren, der mit den von einem    S:vn-      chronmotor   angetriebenen elektrischen    Uhren   nicht erreicht werden kann und der trotzdem sehr erstrebenswert    ist,   besteht. in der    Sinehronisation   der Uhr mit einem Steuergerät, ohne dass sie mit diesem direkt verbunden sein muss. In Fällen, in denen an der Betriebsstelle der Uhr kein kommerzielles Lichtnetz zur Verfügung steht., beispielsweise an Küchenwänden oder    Kaminsimsen,      würde   dann die Notwendigkeit eines    laugen   Kabels entfallen. Weiterhin würde damit erreicht,    da.ss   die Uhr örtlich ungebunden ist..

   Diese Vorteile kämen jedoch nur dann zur Geltung, wenn der verwendete Apparat trotzdem nicht so kompliziert ausgebildet wäre, wie dies bei den    Empfängern   und    den   angeschlossenen Geräten drahtlos    gesteuerter      CTIi-      ren   erforderlich wäre,    insbesondere   bei gewöhnlichen Anwendungen zu häuslichem    Gxe-      brauch   und in Büros, vielmehr    müssten   die Zusatzgeräte relativ einfach und übersichtlich    aufgebaut.   sein und alle in einem Uhrgehäuse untergebracht werden    können   und dürften darüber hinaus während des Betriebes nur geringe Energie verbrauchen.

   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, welche die oben erwähnten Vorteile besitzt, jedoch die Nachteile weitgehend vermeidet, und damit einem lange bestehenden Bedürfnis entspricht. 



  Die Uhr zeichnet sich gemäss der Erfindung durch    Mittel   aus, die das    elektriselie   oder    nia-netisclie      Wechselfeld,      welches      boi   Elementen des Kraftstromnetzes auftritt, aufnehmen und ein    synchronisierendes   Signal zur Steuerung eines    Uhrenmotors   liefern. 



  Das Verfahren    zuni   Betrieb dieser    t_-hr   ist gemäss der    Erfinden--   dadurch gekennzeichnet,    da.ss   das elektrische oder magnetische    Weeliselfeld   zur    Steuerung   des t    hreiimotors   gemäss der Frequenz des    Wecliselfeldes   verwendet wird. 



  In den    Zeichnungen   sind    _lusführungs-      beispiele   des    Erfindun,;:s#,'egenstandes      veran-      schaulicht.   



  Im einzelnen zeigen:    Fig.1   ein Blockdiagramm einer Uhr mit Mitteln, die ein    Weehselfeld      zur      Steuerzen < "::   der Uhr erzeugen,    Fi;-.'_'   ein entsprechendes    Diag-rannn   für ein weiteres    Ausführen      gsbeispiel,      Fig.   3 ein    Diagramm      für   ein weiter    abge-      ändertes      Ausführungsbeispiel.   



  Die in    Fig.   1. dargestellte    Uhr   weist. eine Antenne 11    auf,   welche mit einem Verstärker    1\?      verbunden   ist, der einen    synchron   arbeitenden elektrischen Motor 16 antreibt, welcher seinerseits die    Anzeigeeinrielitung   einer Uhr antreiben kann.

   Die Antenne 11 ist dabei entweder zur Abnahme des magnetischen oder elektrischen Feldes geeignet,    wel-      elies      durch   nahgelegene    Anschlüsse      desLiclit-      netzes   erzeugt sein    kann.   Im allgemeinen ist bei häuslicher    Verwendung   oder Verwendung in Büros das    durch   die Induktion der in der Nähe    verlaufenden   Drähte erzeugte Feld stark    genug,   die Verwendung einer relativ einfachen, konventionell    auf-ebauten   Antenne zu    ermöglichen.   Wenn die    Antenne   beispielsweise auf ein    clera.rtig      erzeugtes   magnetisches Feld ansprechen soll,

   kann sie als Spule ausgebildet sein, in der das    magnetische   Wechselfeld eine Spannung induziert. V    or-      migsweise   wird jedoch die Antenne 11 derart ausgebildet, dass sie auf    elektrische   Felder anspricht, da die Anwesenheit dieser Felder unabhängig von der    Stärke   des Stromes ist, der durch die    nahe-eles"-eneri   Leitungen fliesst.

   Im Gegensatz hierzu ist. die Stärke    des   magne- 

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 tischen Feldes von der    Stärke   der fliessenden Ströme abhängig; die    Ausnützung   des Magnetfeldes    seheidet   also bei den Fällen aus, bei welchen nicht dauernd ein    Stromfluss   in der Umgebung gewährleistet ist.    Beispielswei>c   kann für den häuslichen    (Tebrarrch   das magnetische Feld besonders nachts infolge der nur geringen    Ströme   so schwach werden, dass es praktisch nicht mehr    auswertbar   ist.. 



  Das von der Antenne 11 kommende kleine    Weclraelspannungssignat   wird in dem Verstärker 12 so weit verstärkt, dass es die elektrische    Einrichtung   16 betreiben kann. 



  U in nun einerseits die räumliche    Ausdelr-      nun      -o-   des Verstärkers klein zu halten, so dass er in einem    Uhrgehäuse   gewöhnlicher Grösse    untergebraelrt    erden kann, und um anderseits den Energiebedarf des    Verstärkers   klein zu halten, wird vorzugsweise ein    rnit   Transistoren arbeitender Verstärker verwendet. (wie er auf Seite 81 der     Principles   of Transistor    Cireuits    von    Shea   gezeigt ist), was sieh für den vorliegenden Zweck als sehr brauchbar erwiesen hat. Die Einrichtung 1,6 enthält beispielsweise einen Synchronmotor mit einem permanentmagnetischen Rotor, da der Energiebedarf eines solchen Motors sehr gering ist.

   Auf diese Weise werden in dem    Verstärker   12 nur ganz wenige Stufen benötigt, wobei gleichzeitig die    Belastung   der Batterien klein bleibt. Der Synchronmotor 13    rnuss   selbstverständlich zur    Betätigung   der    Anzeigeeinriehtung   einer Uhr geeignet sein; Motoren dieser Art wurden bereits mit Erfolg verwendet und sind durchaus bekannt. 



  Für den Fall, dass weder das durch naheliegende    elektrische   Leitungen erzeugte elektrische oder magnetische Feld eine ausreichende Stärke aufweist, können    Vorriehtun-      gerr   zur Erzeugung eines Feldes vorgesehen werden, welches in der Antenne 11 ein entsprechendes Signal induziert. Hierbei hat es sieh als zweckmässig herausgestellt, ein magnetisches Feld unter Verwendung einer nahegelegenen Kraftstromleitung 13 zu erzeugen. Für    diesen   Zweck ist eine einfache Übertragungsantenne 17 in der Form einer Spule oder einer Drahtwindung gut geeignet, es kann jedoch auch ein einfacher Draht, zur Erzeugung eines elektrischen Feldes verwendet werden.

   Es sei darauf hingewiesen, dass im Falle relativ hoher Feldstärke in der    @a,ch-      barschaft   der Uhr das System derart ausgebildet sein kann, dass der Energiebedarf minimal ist, wobei ein elektrischer    Uhrenmotor   im Grenzfall direkt durch das Feld angetrieben wird. 



  Die bisher bekannten Systeme verwenden im Gegensatz zu technischem Wechselstrom hochfrequente    Wechselströme,   wobei nicht nur relativ komplizierte Mittel zur Erzeugung und Übertragung zeitstabilisierter Signale erforderlich waren, sondern auch entsprechend genaue Empfangs- und    Gleichrichtereinrich-      tungen   sowie Mittel, um die empfangenen Signale in eine Form zu bringen, die für ein Zeitanzeigegerät geeignet ist. In Übereinstimmung mit der vorliegenden    Erfindung   wird das Zeitsignal ausschliesslich technischem Wechselstrom entnommen, ohne jedoch eine direkte Verbindung mit dem Netz zu verwenden. 



  In    Fig.2   ist ein weiteres    Arusführungs-      beispiel   dargestellt, - bei welchem ein Spannungsverstärker 14 und ein    Oszillator   15 anstatt des Verstärkers 12 bei dem Beispiel der    Fig.1   verwendet werden. Der Spannungsverstärker 14 dient zur Steuerung des    Oszillators   15 mit der von der Antenne 11 gewonnenen Spannung, so dass die Eigenfrequenz des    Oszillators   15 gehalten werden kann. Hierbei werden wiederum sowohl in dem    Verstärker   14 als auch in dem    Oszillator   15 Transistoren verwendet, so dass die Belastung der sie betreibenden Batterien klein gehalten wird.

   Der    Oszillator   15 kann so ausgebildet sein, dass er mit einer harmonischen oder    subharmo-      nischen   Frequenz der von der Antenne hergeleiteten Frequenz schwingt; vorzugsweise sind jedoch beide Frequenzen gleich. Der    Oszillator   15 muss nun genügend Energie erzeugen, den Motor 16 anzutreiben, wie vorher der Verstärker 12 bei    Fig.1.   Obwohl die Anordnung der Schaltelemente für den Spannungsverstärker 11 und den    Oszillator   15 etwas komplizierter ist als bei dem Kraftver- 

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 stärker 1? bei dein Beispiel der    Fig.   1, ist der Energiebedarf bei dem Beispiel der    Fig.      '_'   nicht wesentlich grösser,

   da die in jedem Fall erzeugte Energie für den Antrieb des Motors 16 die gleiche ist. Das in    Fig.   '' dargestellte System besitzt den Vorteil, dass    der   Motor 16 auch bei Ausfall des    Kraftstroili-      netzes   weiterläuft, da dann der von der Batterie betriebene    Oszillator   auch jetzt    weiterschwingt.   Wenn das    synchronisierende   Signal ausbleibt, bestellt. jedoch die    Mög-      lichkeit,   dass die Frequenz des    Oszillators   von der    Netzfrequenz   etwas abweicht. 



  In    Fig.      13   ist ein System dargestellt, welches voll demjenigen der    Fig.   ? abweicht. An der Stelle des    Oszillators   15 tritt hier ein    Frequenzteiler   18, ferner ist der Motor 16 durch einen auf Impulse    ansprechenden   Motor 19    ersetzt.   Der    Frequenzteiler   18 kann aus irgendeiner einfachen bereits bekannten    frequenzteilenden      Schaltung   bestehen, beispielsweise aus    Multivibratoreil   oder verbundenen    Oszillatorkreisen,   deren    Eingang   durch die Spannung des Verstärkers 14 gesteuert wird.

   Es ist bereits bekannt, diese oder andere    Frequenzteilersclialt.ungen   aus Transistoren    aufzubauen   und mittels Batterien zu betreiben; es können so durchaus Ausgangsleistungen erzeugt, werden, die zum Betrieb einer kleinen, synchron arbeitenden elektromechanischen Einrichtung ausreichen, wie    beispielsweise      iin   Betrieb des    impulsgesteuer-      ten   Motors 19.

   Es hat sich herausgestellt, dass eine    Frequenzteilung   durch drei in    ie      zwei      getrennten   Stufen für die    vorliegende   Anwendung sehr    günstig   ist; die Frequenz der Impulse zum Antrieb des Motors 19 beträgt dann beispielsweise    6\-'(.   Hz bei einer    Netzfrequeilz   von 60 Hz. Bei eineng    System   von 50    Schwingungen/Sekunden   würde somit eine Pulsfrequenz von    55/9   Hz betragen.

   Durch diese niedrige Frequenz wird relativ einfach ein selbsttätiges Starten der Uhr erreicht, da der Impulsmotor 19 im Falle eines ersten Impulses im wesentlichen auf die gleiche Art ansprechen wird, wie nach einer Reihe von vorhergegangenen    Impulsen.   Das bedeutet, dass die Arbeitsbedingungen im Gegen- Satz zu denen < ges    Motor;

     16,    welcher      spezielle   Startmittel benötigt, die    gleichen   sind.    Gege-      beileiifall>   kann bei    dein'      Svstein   der    Fi"-.   '.l ein in der    (_Gegenrichtung   erfolgendes Starten dadurch    vermieden       -erden,   dass    il,g-endeine   bekannte mechanische Einrichtung verwendet wird, die einen Rücklauf verhindert wie beispielsweise ein    Klinkenmotor   oder ein Schrittrelais.

      Wie   dargelegt    wurde,      verwen-      det   die Erfindung als    Zeitsignal   die voll dein elektrischen Kraftnetz ausgestrahlten Streufelder. Sie stellt somit in    Gegensatz   zu    früher   bekannten Systemen, die eine direkte elektrische Verbindung mittels    Leitungen   zu    dein   Kraftnetz benötigen;    anderseits   stellt sie    zig   früheren    Systemen   in    (#regensatz,      welche   als Zeitsignal hochfrequente Schwingungen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Drahtlos gesteuerte Uhr, welche mittels einer normalisierten Weeliselspannung, gyc- stenertwird, gekennzeielinet durch Mittel, die das elektrische oder das inagnetiselie Wechselfeld, welches bei Elementen des Kraftstromnetzes auftritt, aufnehmen -und ein synchronisierendes Signal zur Steuerung eines 1\hren- inotors liefern.
    II. Verfahren zum Betrieb der 1"lir g-cinäss Patentansprueli 1, dadurch gekennzeiehliet, dass das elektrische oder magnetische Wechselfeld zur Steuerung des Flirenmotors gemäss der Frequenz des Weeliselfeldes verwendet wird. L'NTERANSPRi'CHE 1.
    Uhr nach Patentanspruch I, dadurch gekeilnzeiehnet, dass sie einen Kraftverstärker zur Verstärkung des von den genannten Mitteln aufgenommenen Feldes anfwei-t, welcher Verstärker den von einer Batterie kommenden Strom steuert und einen Synchronmotor antreibt, welcher seinerseits das Anzeige- system der Uhr antreibt.
    ?. Uhr nach Patentansprueli 1 und I il- teranspruch 1, dadurch gekennzeielinet, dass ein Spannungsverstärker zur Verstärkung der Spannung des von den genannten Mitteln erzeugten Signals, sowie ein Oszillator zur Er- <Desc/Clms Page number 5> zeugung eines Weeliselstronis vorhanden ist, welcher durch das Signal des Spannungsver- stärkers gesteuert. wird, ferner dadurch, dass ein Synchronmotor vorgesehen ist,
    der durch den Spannungsverstärker und den Oszillator gesteuert. wird. 1). Uhr nach Patentanspruch I, dadurch 3 gekennzeichnet, dass ein Spannungsverstärker zur Verstärkung des von den genannten Mitteln erzeugten Signals vorhanden ist, ferner ein Frequenzteiler zur Erzeugung eines Wechselstroms einer Frequenz, welche unter der Frequenz des Signals des Spannungsver- stärkers liegt, sowie ein Impulsmotor, welcher das Anzeigesystem der Uhr gemäss den voni Frequenzteiler kommenden Steuersignalen antreibt.
    I-. L'lir naeli Patentansprueli I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne vorgesehen. ist, die sowohl auf ein elektrisches als auch auf ein magnetisches Feld anspricht. 5. Uhr nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne aus einer Induktionsspule besteht. 6. Uhr nach Patentansprueli I und Unteranspruch .I, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne aus einer als Kondensator wirkenden Empfangseinrichtung besteht. 7.
    Verfahren naeli Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisches oder magnet.isehes Weehselfeld zur Verstärkung des entsprechenden Feldes von Elementen des Kraftstromnetzes und der gleichen Frequenz erzeugt. wird.
CH335191D 1955-05-25 1956-05-25 Drahtlos gesteuerte Uhr CH335191A (de)

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