DE2119707A1 - Schaltungsanordnung für den Antrieb batteriegespeister Uhren hoher Genauigkeit - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Antrieb batteriegespeister Uhren hoher Genauigkeit

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DE2119707A1
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battery
circuit arrangement
electronic
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Application number
DE19712119707
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English (en)
Inventor
Wolfgang 7230 Schramberg. M Ganter
Original Assignee
Gebr. Junghans Gmbh, 7230 Schramberg
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G19/00Electric power supply circuits specially adapted for use in electronic time-pieces
    • G04G19/08Arrangements for preventing voltage drop due to overloading the power supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für den Antrieb batteriegespeister Uhren hoher Genauigkeit Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Antrieb batteriegespeister, elektronisch gesteuerter Uhren hoher Genauigkeit, insbesondere für quarzgesteuerte Armbanduhren, mit wenigstens einer Triebimpulse für einen das Zeigerwerk antreibenden elektromechanischen Wandler liefernden elektronischen Stufe.
  • Bei kontaktlos angetriebenen elektronischen Uhren hoher Genauigkeit, insbesondere bei durch einen piezoelektrischen Kristall, z.B. einen Quarzkristall, gesteuerten Uhren, wird die Anzeigegenauigkeit weitgehend durch die erforderlichen mechanischen Teile sowie durch eventuell auftretende äußere Störeinflüsse bestimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einfluß äußerer Störeinflüsse zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Ausschaltung von Störimpulsen undZoder Unterbrechungen der Triebimpulse für den elektromechanischen Wandler der die elekfronische Schaltung speisenden Batterie eine Kapazität parallel geschaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß der Batterieanschluß einer Uhr der genannten Art Anlaß zu erheblichen Störungen geben kann. Die Batterie, die auswechselbar sein muß, wird üblicherweise durch federnde Klemmen gehalten, die einen einwandfreien Kontakt gewährleisten sollen. Die Anmelderin hat durch Untersuchungen festgestellt, daß bei starken Erschütterungen, wie sie bei tragbaren Uhren, insbesondere bei Armbanduhren, auftreten können, infolge der federnden Halterung der Batterie kurze Spannungsunterbrechungen bis zu einer Zeitspanne von etwa zwei ms auftreten können. Diese Spannungsunterbrechungen können Störimpulse oder Unterbrechungen der Triebimpulse auslösen, welche insbesondere bei elektromechanischen Wandlern mit sehr geringer eigener Masse, wie z.B. Schrittschaltanordnungen in Form von Drehspulsystemen oder Drehmagnetsystemen, zu Fehlschaltungen führen können. So werden z.B. bei quarzgesteuerten Uhren eine elektronische Oszillatorschaltung, dieser nachgeschaltete Frequenzteilerstufen sowie Impulsformer-Ausgangsstufen und Anpassungsstufen verwendet. Tritt hier eine kurzzeitige Spannungsunterbrechung oder ein kurzzeitiger Spannungseinbruch auf, so können insbeesondere in der Oszillatorschaltung und in den Teilerstufen Störimpulse ausgelöst werden, welche Fehltriebimpulse für den elektromechanischen Wandler erzeugen. Meistens treten bei einer starken Erschtltterung Kontaktprellungen auf, wodurch eine Spannungsunterbrechung mehrere höher frequente Einzelimpulse enthält. Hierdurch kann eine ganze Reihe von Störimpulsen ausgelöst werden, die je zu einem Fehltriebimpuls für den elektromechanischen Wandler führen. So können durch eine einzige Kontaktprellung bereits ganz erhebliche Gangabweichungen herbeigeführt werden, die die an sich sehr hohe Genauigkeit der elektronischen Schaltung aufheben.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird verhindert, daß es bei einer Kontaktunterbrechung zwischen Batterie und deren ISalterunr zu einem wesentlichen Spannungseinbruch kommt. Die durch derartige Kontaktunterbrechungen hervorgerufenen Fehler werden also ausgeschaltet.
  • Zweckmäßig wird in Reihe mit der Kapazität ein Vorwiderstand geschaltet, welcher einen eventuellen Kurzschluß verhindern soll.
  • Bei einer Schaltungsanordnung mit mehreren elektronischen Stufen können die Batterieanschlüsse der Endstufe oder der Endstufen getrennt unmittelbar an die Batterie geführt sein, während die Kapazität parallel zu den Batterieanschlüssen für die vorhergehenden Stufen geschaltet ist und der Vorwiderstand in eine dieser Batterieanschlüsse zwischen Kapazität und Batterie eingeschaltet ist.
  • Um eine Kontaktunterbrechung von vornherein so klein wie möglich zu halten, kann die Batterie zwischen zwei federnden Klemmen mit Dreipunktauflage gehaltert sein.
  • Dabei kann jede Klemme aus drei sternförmig angeordneten Federarmen bestehen, die mit einer federnden Kontaktlamelle verbunden sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen AusIüllrungsbeisI)ielen näher erlGiutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Schaltung für eine quarzgesteuerte elektronische Uhr gemäß einer ersten AusfUbrungsform der Erfindung, Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer gegenüber Figur 1 abgewandelten Ausführungsform und Fig. 3 eine Darstellung der Batteriehalterung mit federnden Klemmen.
  • In Figur 1 ist mit 10 ein Gerät bezeichnet, das eine durch einen piezoelektrischen Kristall, z.B. einen Quarzkristall 11, stabilisierten elektronischen Oszillator, mehrere diesem Oszillator nachgeschaltete Frequenzteilerstufen sowie Impulsformer-Ausgangsstufen und Anpassungsstufen enthalten kann.
  • An die Klemmen 15 und 16 ist eine nicht dargestellte Batterie angeschlossen, beispielsweise über die in Figur 3 dargestellten federnden Kontakt zungen 32 und 34. Von den mit der Batterie in Verbindung stehenden Klemmen 15 und 16 führen Leitungen 13 und 14 zu der Triebimpulse für einen elektromechanischen Wandler erzeugenden Endstufe des Gerätes 10. Mit 17 ist die Erregerspule des elektromechanischen Wandlers bezeichnet. Die Leitungen 12 und 14 verbinden die mit der Batterie in Verbindung stehenden Klemmen 15 und 16 mit den der Endstufe des Gerätes 10 vorgeschalteten Vorstufen, beispielsweise der Oszillatorschaltung und den Frequenzteilerstufen.
  • Parallel zu den Klemmen 15 und 16 ist eine Kapazität l9 geschaltet, die in Reihe mit einem Vorwiderstand-18 liegt. Die Kapazität 19 wird durch die mit den Klemmen 15 und 16 verbundene Batterie aufgeladen.
  • Der Vorwiderstand 18 soll einen eventuellen Kurzschluß verhindern. Wird nun infolge eines Stoßes der Kontakt zwischen der Batterie und den diese Batterie haltenden Klemmen aufgehoben oder'stark verschlechtert, so liefert die aufgeladene Kapazität 19 die elektrische Leistung für das gesamte Gerät 10. Selbstverständlich muß die Kapazität 19 ausreichend groß bemessen sein, so daß die gespeicherte Ladung zur Speisung des Gerätes 10 während der Unterbrechungszeit ausreicht. Es werden hier also Störimpulse durch Unterbrechung der zur Oszillatorschaltung und zu den Frequenzteilerstufen führenden Leitungen vermieden, und es wird außerdem die Speisesepannung an der Endstufe aufrechterhalten, so daß eine Unterbrechung des die Spule 17 durchfließenden Stromimpulses nicht auftreten kann. Auf diese Weise werden einerseits Störimpulse und damit Fehlschaltungen vermieden, während andererseits die Triebimpulsform erhalten bleibt. Insbesondere bei Triebimpulsfolgen innerhalb des Frequenzbereiches des hörbaren Schalles kann dies mit einem Kondensator ausreichend kleinen Volumens erreicht werden, ohne daß wesentliche Spannungsabsenkungen am Kondensator auftreten, die ebenfalls Störimpulse in der Schaltung 10 erzeugen können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Vorwiderstand 20 in die zu den Vorstufen führende Leitung 12 eingeschaltet, und es liegt die Kapazität21 zwischen den Leitungen 12 und 14, jedoch von der Klemme 15 aus gesehen hinter dem Vorwiderstand 20, so daß im Falle einer Kontaktunterbrechung zwischen Batterie und den Klemmen 15 und 16 in erster Linie die Vorstufen von dem Kondensator 21 gespeist werden. Diese Ausführung wird insbesondere dann angewendet, wenn die Triebimpulse eine niedrigere Frequenz haben, also wenn beispielsweise pro Sekunde nur ein Triebimpuls auftritt. Bei einer Kontaktunterbrechung muß hier nur der geringe Strom bedarf der Vorstufen der integrierten Schaltung geliefert werden. Es genügt hierzu beispielsweise eine Kapazität von etwa 4 Mikrofarad.
  • Die Schaltung 10 ist zweckmäßig so ausgelegt, daßdie Triebimpulse auch dann eine für die Weiterschaltung des elektromechanischen Wandlers ausreichende Energie enthalten, wenn innerhalb des Räderwerkes Widerstände auftreten, beispielsweise durch blverdickung, und wenn gleichzeitig eine Spannungsunterbrechung während einer Zeitdauer von etwa 2 ms auftritt. Um dies sicherzustellen, kann die Impulsdauer der je Sekunde einmal auftretenden Triebimpulse auf 8 ms festgelegt werden. An sich ist jedoch aufgrund der geringen Impulsfolgefrequenz die Wahrscheinlichit, daß eine Spannungsunterbrechung in die Triebimpulsdauer fällt, etwa 1:100, also sehr gering.
  • In Figur 3 ist mit 30 beispielsweise ein Teil eines Uhrwerkes oder eines Uhrwerksgehäuses gezeigt, in dem eine Ausnehmung 37 zur Aufnahme einer Batterie 36 vorgesehen ist. 31 ist eine Isolierung und 32 eine Kontaktzunge, die mit einer der Kelemmen 15 und 16 in den Figuren 1 und 2 verbunden sein kann.
  • Die Kontakt zunge trägt an ihrem freien Ende drei sternförmig angeordnete federnde Arme 33, die alle an einem Pol der Batterie 36 anliegen. Die Kontaktzunge 34 ist ebenfalls mit einer der Klemmen 15 und 16 verbunden.
  • Sie kann z.B. an Masse liegen und somit auch Teil des Gehäusebodens sein. Die Kontaktzunge 34 trägt auch hier drei federnde Kontaktarme 35, die alle an einem Pol der Batterie 36 anliegen. Durch die gezeigte Halterung werden eventuell auftretende Kontaktunterbrechungen auf ein Minimum beschränkt. Die gezeigte Batteriehalterung trägt also auch dazu bei, Störimpulse und Impulsunterbrechungen zu verhindern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Schaltungsanordnung für den Antrieb batteriegespeister, elektronisch gesteuerter Uhren hoher Genauigkeit, insbesondere quarzgesteuerter Armbanduhren, mit wenigstens einer Triebimpulse für einen das Zeigerwerk antreibenden elektromechanischen Wandler liefernden elektronischen Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung von Störimpulsen und/oder Unterbrechungen der Triebimpulse für den elektromechanischen Wandler der die elektronische Schaltung (10) speisenden Batterie eine Kapazität (19, 21) parallel geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Kapazität (19, 21) ein Vorwiderstand (18, 20) geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltungsanordnung mit mehreren elektronischen Stufen die Batterieanschlüsse (13, 14) der Endstufe oder der Endstufen getrennt unmittelbar an die Batterie geführt sind, daß die Kapazität (21) parallel zu den Batterieanschlüssen (12, 14) der vorhergehenden Stufen geschaltet ist und daß der Vorwiderstand (20) in eine (12) dieser Batterieanschlüsse zwischen Kapazität (21) und Batterie eingeschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (36) zwischen zwei federnden Klemmen (32 bis 35) mit Dreipunktauflage geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Klemme aus drei sternförmig angeordneten Federarmen (33, 35) besteht, die mit einer federnden Kontaktlamelle (32, 34) verbunden sind.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440581A1 (de) * 1973-08-23 1975-05-28 Ebauches Sa Vorrichtung fuer elektroluminiszenzanzeige bei einer uhr
WO1983000237A1 (en) * 1981-07-13 1983-01-20 Adler, Karl Electronic apparatus
FR2550014A1 (fr) * 1983-07-25 1985-02-01 Memory Protection Devices Inc Monture de pile electrique, pour piles plates

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