DE3106654A1 - Elektronisches miniaturgeraet, insbesondere elektronische armbanduhr - Google Patents
Elektronisches miniaturgeraet, insbesondere elektronische armbanduhrInfo
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Description
Elektronisches Miniaturgerät, insbesondere elektronische Armbanduhr
J)ie Erfindung betrifft ein elektronisches Miniaturgerät mit
einer das Gerät mit Strom versorgenden Speiseeinheit, die einen Gleichspannungserzeuger Ait einem Konverter zur Umwandlung von
nichtelektrischer in elektrische Energie und einen durch den Gleichspannungserzeuger aufladbaren Pufferakkumulator aufweist,
und einer elektronischen Vergleichsschaltung, welche das Arbeiten der Speiseeinheit überwäoht und durch Vergleich von elektrischen
Grossen die Betriebsweise der Speiseeinheit festlegende elektrische
Steuersignale erzeugt. Insbesondere handelt es sich um eine elektronische
Armbanduhr»
Unter dem Begriff "Miniaturgerät11 ist ein tragbares Gerät,
ein Instrument oder ein Apparat mit kleinen Abmessungen und einem sehr geringen lieistungsverbrauch zu verstehen. Man ist daher bestrebt,
ein Gerät mit einer kompakten Speiseeinheit und möglichst kleinen Energieverlusten zu schaffen. Eine Armbanduhr ist ein typisches
Beispiel eines solchen Miniaturgerätes bzw. -instrumentea.
Andere Anwendungen sind beispielsweise digital anzeigende Thermometer, am Körper tragbare Ueberwachungsinstrumente, wie etwa Pulsfrequenzmesser
oder andere biomedizinische Zwergapparate, Personensuchgeräte,
fernes? Miniaturrechner od* dgl., d.h. ganz allgemein miniaturisierte, elektronische Geräte, in welchen eine Gleichspannung
durch Umfortung aus einer anderen Energie erzeugt wird.
Miniaturgerate: mit einem eine elektrische Spannung abgebenden
Energiekonverter; sind an sich bekannt. So kennt man seit Jahren elektronische Rechner, Uhren u. dgl. mit sog. Solarzellen, die
das einfallende Licht direkt in elektrische Energie für den Betrieb
der Stromkreise umwandeln. In neuerer Zeit sind auch thermoelektrische Armbanduhren vorgeschlagen worden, d.h. Uhren, bei
denen die Energie für den Betrieb mit Hilfe von Thermoelementen erzeugt wird, welche die Temperaturdifferenz zwischen dem beim
Tragen warmen Gehäuseboden und dem von diesem thermisch isolier-
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ten, kälteren äusseren Gehäuseteil ausnützen* Selbst "bei Verwendung
einer sehr grossen Anzahl von in Reihe geschalteten Thermoelementen
ist die zur Verfügung stehende Gleichspannung noch, sehr gering, so dass man gezwungen ist, die Gleichspannung mit Hilfe
eines Zerhackers, eines Transformators und eines Gleichrichtern heraufzusetzen.
Wie eingangs erwähnt, umfasst die Sjseiseelnheit des niniaturgerätes
ausser dem Gleiohspannungserzeuger, der abgesehen vom
Energiekonverter Mittel zur Aenderung der vom Konverter abgegebenen
Spannung aufweisen kann, einem durch den Oleichspannunnserzeuger
aufladbaren Akkumulator. DieBer kann die Speisung des
Gerätes während vorbestimrater Arbeitsphasen des Gerätes übernehmen
und sorgt vor allem dafür, dass das Gerät auch funktioniert, wenn der Gleichspannungser2euger vorübergehend zu. wenig Energie
liefert bezw. eine zu geringe Spannung tut den einwandfreien Betrieb
des Gerätes abgibt.
■ ι
Dass in einem derartigen Gerät mit ^inem Pufferakkumulator
eine Ueberwachung des' Funktionieren« der äpeiseeinheit stattfinden
muss, ergibt sich von selbst* Vor allem muss festgestellt werden, ob der Akkumulator zu laden ist. ©in wesentliches Kriterium
hierfür ist die jeweilige Leistung d&s Bnergiekonvertor3.
Man könnte nun, wie dies im allgemeinen elektrotechnischen Gerätebau und auch bei elektronischen Miniaturgeräten üblich iot,
die Spannung des Gleichspannungserzeugers; dauernd mit der Spannung
des Akkumulators vergleichen und bei ungenügender Spannung des GIeichspannungserzeugers diesen ixicht weiter belasten, bis
sein Energieniveau erneut einen vorbestimmten Wert angenommen
hat.
Eine derartige permanente Ueberwachüng der Arbeitsweise der
beiden Hauptbestandteile der Speiseeinheit (GIeichspannungserzeuger
mit Energieumfarmer und Akkumulator) ist unwirtschaftlich
und verursacht vor allem bei miniaturisierten elektronischen Geräten, die mit schwachen Energiequellen betrieben werden und
nur eine äusserst geringe Leistungsaufnahme haben dürfen, unnötige
Energieverluste.
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Die Erfindung basiert u.a. auf der Beobachtung, dass bei Miniaturgeräten der hier in Präge stehenden Art normalerweise
keine häufigen oder sehr brüsken Aenderungen der Arbeitsweise de3 Energiekonverters auftreten« Besonders bei der Verwendung
thermoelektrische Elemente arbeitet der Konverter mit einer grossen
Trägheit. Eine ununterbrochene Ueberwächung erübrigt sich folglich, womit sich die Möglichkoit eröffnet, den Energiehaushalt
durch eine Herabsetzung des Stromvorbrauchs au verbessern.
Unter Ausnutzung dieser Erkenntnisse weist gemäa3 der vorliegenden
Erfindung das elektronische Miniaturgerät einerseits Mittel zur Festlegung von diskreten, zeitlich voneinander distanzierten
Messintervallen und andererseits Mittel zur Aktivierung der Vergleichsschaltung während dieser Messintervalle auf.
Dank der Tatsache, dass die Üeberwachung der Speiseeinheit
nicht mehr permanent durchgeführt wird, sondern lediglich während der beispielsweise periodischen Messintervalle stattfindet, führt
zu einer Reduktion des Geeamtstromverbrauohs des Gerätes. Dies kann
bei Miniaturgeräten, wo der Energiehaushalt oft sehr kritisch ist,
von entscheidender Bedeutung sein. Ausserdem hat man es in der
Hand, die Auslösung der Meesintervalle, deren Dauer mit Vorteil
sehr kurz und konstant ist, zeitlich derart zu steuern, dass die Vergleichsmessungen jeweils stattfinden, solange der Stromverbrauch
im Gorät keinen Schwankungen unterworfen ist (also ausserhalb
der von Motorimpulsen od. dgl. beanspruchten Zeit). Auf diese 'v/eise lassen sich einwandfreie und eindeutige Kriterien für die
Steuerung des Gerätes ableiten. Die Einhaltung dieser Bedingung ist im Falle einer permanenten Üeberwachung nicht gowährleistet.
Falls das Miniaturgerät eine Gleichrichterschaltung umfasst, die eine zerhackte und transformierte Spannung gleichrichtet (beispielsweise
eine thermoelektrische Armbanduhr), stellt sich ein weiteres Problem. Die für die Gleichrichtung geeigneten Dioden
haben, auch wenn es sich um integrierte Dioden handelt, eine Gchwellonspannung von ca. 0,5 bis 0,6 V. Da die benötigte Speisespannung
bei Miniaturgeräten normalerweise sehr gering ist (typischer
Wert: 1,5 V), ist man beispielsweise bei Verwendung von zwei Gleichrichterdioden gezwungen, eine Wechselspannung zu erzeugen,
die etwa das Doppelte der Spannung beträgt, die man zur Verfügung
haben müsste, falle die Dioden schon "bei den geringsten Spannungen
ansprechen und den Strom leiten würden« Dadurch treten wesentliche
Nachteile auf (Leistungsverluste, weniger kompakte Bauart deo Transformators etc.)· Diese Nachteile lassen sich im Sinne 0:1.1103
weiteren Erfindungsgedankens mit Hilfe einer Gleichrichtersc'.ialtung
"beheben, welche anstelle von Dioden steuerbare Halbloitorc·: omente
oder durch elektrische Felder gesteuerte, integrierte I-Tikroschalter
umfasst, die durch den Zerhacker oder durch dieaon ateuernde
Mittel synchron gesteuert sind· Derartige synchron /-.5.9s heuerte
Gleichrichterelemente verbrauchen äusserst wenig Energie und lassen sich praktisch ohne zusätzliche Kosten auf dem gleichen
Chip integrieren wie die übrigen Schaltkreiselemente den iüniaturgerätes
(zumindest auf dem gleichen Chip wie die Stromkreiskomponenten der Zerhackerschaltung)·
Basierend auf dieser Idee kann man beispielsweise die transformierte
Wechselspannung, die sinusförmig, sein kann oder aus einer
Folge von Impulsen entgegengesetzter Polarität besteht, mit integrierten
MOS-Feldeffekttransistoren gleichrichten, die direkt von
einer lpgische Elemente enthaltenden Synchronisationsschaltung
gesteuert v/erden, welche auch den Zerhacker steuert. Man. könnte aber auch eine Impulsfolge für die Steuerung dsr die Gleichrichtung
bewirkenden Transistoren oder dar sonstigen als steuerbare Schaltelemente funktionierenden Komponenten direkt vom Zerhacker ableiten,
wodurch sich der für die einwandfreie? und weitgehend vorlustfreie
Arbeitsweise notwendige Synchronismus zwischen Zerhacker und.
Gleichrichterteil ebenfalls erreichen lässt.
Anstelle von Transistoren kommen je nach "Umständen auch
stetierbare Schaltelemente anderer Art infrage, beispielsweise
integrierte Mikroschalter, die durch ein elektrisches Feld botötigt
werden· So sind bereits Mikroschalter dieser Art bekannt, die Teil einer integrierten Schaltung bilden können und sich nach den
für integrierte Schaltungen gebräuchlichen Technologien (klassische photolithographische und IC-Prozesstechnik) fertigen lassen.
Solche Schalter haben eine Hauptabmessung von weniger als 0,1 mn und können im wesentlichen aus einer beweglichen, mit einem Hotall
überzogenon Silikondio;:ydlamelle und einem Gegenkoirbakt bestehen.
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Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei-3piel
der Erfindung beschrieben. Es handelt sich hierbei um eine elektronische Armbanduhr mit analoger Anzeige und einem eine verhältnisraässig
grosse Anzahl von Thermoelementen umfassenden Thermogenerator,
der die Temperaturunterschiede zwischen Handgelenk und Umgebung ausnützt und die zum Betrieb der Uhr notwendige Energie
liefert.
Auf der Zeichnung stellen dar:
Pig. 1 ein teilweise vereinfachtes Schaltungsschema der Elektronik der Uhr,
Pig. 2 ein Impulsdiagramm.
Die in Pig. 1 schematisch veranschaulichte Uhr besitzt als Zeitnormal einen Quarz Q mit einer Frequenz von z.B. 32768 Hs.
Ein Frequenzteiler DIV reduziert diese Frequenz auf 1 Hz (Ausgang c). Am Ausgang a wird eine Spannung mit einer Prequenz von 8192 Hz
entnommen, während die Frequenz am Ausgang b 64 Hz beträgt. Diese drei Frequenzteilerausgänge speisen eine Dekodierschaltung DEO,
welche in an sich bekannter Weise mit Hilfe von logischen Schaltmitteln verschiedene Zeitintervalle definiert (Länge der Motorantriebs
impulse, Kurzschlussdauer der Motorstatorwicklung, Detelctionsintervalle
der Vergleichsschaltung).
Die Zeiger der Uhr werden durch einen bipolaren Schrittschaltmotor
angetrieben, dessen Statorwicklung IW über die MOC-I1JiT
Treibertransistoren TRl - TR4 gespeist wird. Die Steuerung diosor
Transistoren erfolgt durch die Dekodierschaltung DJiO über die
MHD-Tore HATTDl und HAHD2 sowie die Inverter ITTVl und IITV2.
Die genannte Statorwieklung WJ erfüllt zugleich die Punktion
einer Sekundärwicklung eines Spannungstransformatorrj. Diesex- umfasst ferner einen gestreckten ferromagnetischen Kern 00 sowie
eine zweiteilige Primärwicklung FfJlf PV/2 bzw. eine Primärwicklung
mit einer Mittelanzapfung. Letztere ist mit dom elektrischen Plus-Pol des Thermogenerators TG verbunden. Zwischen dem Minus-Fol
des Generators TG· und den Endanschliissen der Primärwicklung PWl,
PV/2 befinden sich die Source- mid Drainanschlüsse von zwei im
* ft Jb M ι· λ1**·^
Gegentakt über die UföD-Tore AUDI und -AHD2' gesteuerten MOf;-.7DT
Zerhackertransistoren TR5 und TR6·
Der Thermogenerator TG- liefert eine feusserst geringe Spannung.
Dementsprechend muss der Spannunget^ansformator ein -vergleichsweise
hohes Übersetzungsverhältnis haben»
Die in der Wioklung MW induzierte Wechselspannung ihuör, um.
eine Speisung der Stromkreise au ermöglichen, gleich f-eric1;.bot
werden. Zu diesem Zwecke sind aufg;rurtd der weiter oben dargelegten
Verhältnisse anstelle von Dioden vier MOS-RIj)T Schal transistoren
TU7 - TRIO vjarhanden, die einen Vollweggleic-iric^ter
bilden und direkt mit einem Pufferaldcumulator ACC verbunden sind.
Die Aufgabe des Akkumulators ACO besteht darin, die Stromkreise
der Uhr zu speisen» wenn die vom Thermogeaerator erzeugte Spannung
unter ein bestimmtes Hlveau sinkt (beispielsweise, wenn die
Uhr vorübergehend nicht am Arm getragen, wird). Zusätzlich dient der Akkumulator jeweii als Spei36stromquelle über die Dauer gewisser
kurzer Intervalle, und zwafc insbesondere zur Speisung der
Motorgtatorwicklung WtI mit AntriebgirnfJUlsin.
.:■ " 1
Die Zerhackertransistoren TH5# .Ötß (iber AIiDl und A1TO2) und
die Schalttransistoren TR7 - THlO (über AiTD3, IHV3 sowie ATTD4,
INV4) vrerden synchron gesteuert durch die j UND-Tore A1TD5 und kKS)6,
die ihrerseits an die Inverter I£JV5 und I$JV6 angeschlossen sitid.
I>!an erkennt, dass die Speiaeeiiihelt ies Gerätes einerseits
einen den Thermogenerator TG, den Zerhacker und den Gleichrichter umfassenden Gleichstromerzeuger und andererseits den Akkumulator
ACO umfasst.
Würde man keine besonderen HasSitahmeaitreffen, dann könnte
sich der Akkumulator ACC über die Transistoren TR7 - TRIO und die Wicklung M entladen, falls die vom Gleichrichter gelieferte
Spannung unter das Mveau dea? Akkumulatorspannung sinkt.
Aus diesem Grunde ist eine Vergleichs schaltung COIlP vorgesehen, deren JJingang durch die in der Spule MV/ induzierte Spannung gespeist
i3t, und deren Ausgang den Zustand eines J?lip~Flops W
festlegt. Dieser hat drei Eingänge* nämlich D (data), OK (clock)
und R (reset) sowie einen Ausgang Q.
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Die Vergleichssclaaltung COMP wirkt sozusagen, als Detektionsschaltung,
welche die an 1-TiV abgenommene Spannung gleichrichtet
und mit der Spannung des Akkumulators ACC vergleicht. Ein ODER-Tor
ORl aktiviert oder "blockiert je nach dem Zustand seiner Eingange
die Zerhackertransistoren TR5 und TR6.
Die in ihrem Aufbau beschriebene Schaltung hat die nachfolgend erläuterte Wirkungsweise:
Aus dem Impulsdiagramm nach Pig. 2 ergibt sich in Verbindung
mit den Bezeichnungen der Ausgänge der Delcodierschaltung,
dass diese jede Sekunde einen Impuls MDSG abgibt, dessen Länge im Beispiel ca. 20 ms beträgt. Zudem erscheint jede Sekunde abwechslungsweise
ein MDCl-Impuls oder ein MDC2-Impuls mit einer
Dauer von je ca. 10 ms. Die im Impuls-Diagramm ersichtlichen 8192 Hz Impulsztige sind zwecks besserer Uebersichtlichkeit in
einem anderen Zeitmassstab illustriert (Länge im Vergleich su den anderen Impulsen um das 40-fache gestreckt).
Es sei angenommen, dass durch entsprechende Koinzidenz der
den Eingängen der Dekodierschaltung DEC zugeführten Impulsfolgen (vergl. die im Diagramm nach Pig. 2 erkennbare 8192 Ils Impulsfolge
a) zunächst ein Impuls MDC2 erzeugt wird. Dadurch wird der n-channel-Transistor TR4 leitend. Obschon gleichzeitig am Ausgang
IJDSC auch ein Impuls erscheint, kann der p-channel-Transistor TR3
nicht leiten, da am Ausgang des Inverters IW2 kein Signal erncheirst
und somit das am Ausgang des HAND2-Tors auftretende Signal diesen
Transistor sperrt. Es ergibt sich des v/eiteren (vgl. Pig. 2), dass
der p-channel-Trans is tor TRl in don leitenden Zustand Ubergolit,
wogegen TR2 (n-channel) gesperrt bleibt. In diener V/eise erhält die Statorwiclclung einen Antriebs impuls, dessen Dauer der Länge
des Impulses MDC2 entspricht. In analoger V/eise werden die Transistoren TR2 und TR3 leitend und die Transistoren TRl und TR4 gesperrt,
sobald ein MDGl-Impuls abgegeben wird. Dies bedeutet, dass
der Motor zu Beginn der nächsten Sekunde einen Antriebsimpuls entgegengesetzter Polarität erhält.
Dom Impulsdiagramm ist zu entnehmen, dass jode Sekunde vom
Dekodierer DEC ein mit dem Motorsteuerimpuls MDGl bzw. MDC2 be~
ginnender, jedoch ca« 20 ms dauernder Impuls MDSO abgegeben wird.
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Dieser Impuls gelangt auf je einen Eingang der Tore NATTDl und HAHD2 xmd hat jeweils im Anschluss an jeden Motorimpuls zur Folge,
dass über eine Dauer von ca. 10 ma die Transistoren Till und
TR3 leiten und die Transistoren TR2 und TR4 sperren (Kurzsciiluor^
intervall). Zwischen zwei MDSC-Impulsen bleiben sämtliche- Troibertransistoren
TRl - TR4 gesperrt.
Der a-Ausgang dss Frequenzteilers Überträgt 8192 Hr,
an je einen Eingang des Tora AIID5 und des Tore AHD6 (über inVf>)·
Dies bedeutet, dass von den Ausgängen dieser Tore in Gegenphasc wirkende 8192 Hz Irapulsserien abgegeben werden, solange kein
MDSC-Impuls vorhanden ist« Diese Impulse sind im Diagramm nach
Fig. 2 mit ORCl und CH02 (chopper and rectifier control) bezeichnet.
Die Impulse CROl (vom UND-Tor AHD5) sowie 0RC2 (vom UND-Tor
AED6) dienen einerseits zur Steuerung der Zerhaclcertransistoren TR5 und TR6 (über die UBD-Tore AND2 und AlCDl) und andererseitszur
Steuerung der die Gleichrichtung der in der Wicklung MW induzierten
Wechselspannung bewirkenden Transistoren TR7 - TRIO (über A1TD3 und IITV3 bzw. AND4 und IHV4·). Daraus erkennt man das
synchrone Arbeiten von Zerhacker und Gleichrichter. Selbstverständlich
muss hierbei der Eingang des Gleichrichters derart mit
den Anschlüssen der Sekundärwicklung verbunden werden, dasa die Polarität der Gleichspannung am Gleichrichterausgang mit derjenigen
des Akkumulators ACC übereinstimmt.
Infolge der Gegenphasenlage der den UHD-Toren AITD2 und
AKDl zugeführten 8192 Hz Impulsen arbeiten die Zerhackertransistoren
TR5 und l'R6 im Push-Pull-Betrieb, wodurch eine maximale
Ausnützung der vom Thermo generator abgegebenen Energie f;owährleistet
iBt. Dies ist auch der Anlass, v/eshalb die Gleichrichtung
im Vollwegbetrieb erfolgt. Allerdings findet aus weiter unten erläuterten Gründen die Gleichrichtung nur statt, solange
am Ausgang Q des Flip-Flops I1F ein Signal vorhanden ist.
Aus der logischen Funktion von AITD3 und IHV3 resultiert ein
leitender Zustand des p-channel-Transistors TR? und des n-channel-Transistors
TR8, wenn an einem Eingang des Tors ΛΉΏ3 ein
8192 Hz Impuls vorhanden ist (und zugleich der FF-Ausgang Ί c.lr
Signal abgibt). Die vom AHD6-Tor und dem Tor A1TD4 gesteuerten
Transistoren TR9 und TRIO arbeiten in Gegenphase zu den Transistoren
TR7 und TR8. Die von den Ausgängen von A1TD3 und ΛΤΠΜ- ab-
gegebenen Impulsfolgen sind im Irapulsdiagramm veranschaulicht und mit den Bezeichnungen CRl bzw. CR2 vorsehen.
Grundsätzlich wäre es beispielsweise durch dauernde Ueberwachung
der vom Thermogenerator TG abgegebenen Spannung und Peststellung der Relation zwischen dieser Spannung und der Spannung
des Akkumulators ACC möglich, einen kontinuierlichen Vergleich vorzunehmen (zwecks Ausserbetriebsetzung des Gleichrichters
bei ungenügender Spannung de3 Thermogenerators). Man könnte
aber auch eine andere unmittelbar oder mittelbar von der Thermogeneratorspannung
abhängige elektrische Grosse für diesen Ueberwachungsvorgang heranziehen, wie etwa die Richtung und/oder das
Ueber- bzw· Unterschreiten einer vorgegebenen Schwelle des zwischen
Gleichrichter und Pufferakkumulator fliessenden Stromes.
Aus den bereits weiter oben dargelegten Gründen will man jedoch die mit einer permanenten Ueberwachung verbundenen Nachteile
in Uebereinstimmung mit der Erfindung dadurch beheben, dass man die Vergleichsschaltung lediglich während vorbestimmter
Hessintervalle aktiviert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel findet ein solcher
Vergleichsvorgang periodisch statt, und zwar einmal pro Sekunde über die Dauer des von der Dekodierschaltung abgegebenen MEAP-Messimpulses.
Dieser Messimpuls wird jeweils direkt nach Ende des MDSC-Impulses auf die Vergleichsschaltung COMP übertragen
und hat eine Dauer von ca. 10 ms (vgl. Impulsdiagramm). Das
Messintervall ist somit sehr kurz im Vergleich, zu einem vollen
Zyklus, der eine Sekunde dauert, ΐ/ährond der Mesodauer stellt die
Detektions- und Vergleichsschaltung COT-TP das Verhältnis zwischen
der Spannung des Akkumulators ACC und einer durch Gleichrichtung der in der Wicklung MW erzeugten Wechselspannung gewonnenen
Gleichspannung fest und aktiviert den Flip-Flop P?, so dass am
Ausgang Q ein Signal erscheint, sofern die vom Thermogenerator über den Transformator abgeleitete und gleichgerichtete Spannung
innerhalb eines bestimmten "Bereiches liegt bzw. einen gewissen
V/crt überschreitet. Dieser 7fert richtet sich nach der Akkumulatorspannung.
Man könnte jedoch don Vergleich auch mit einer dtirch eine Zenerdiode stabilisierten Referenzspannung vornehmen.
Der Flip-Flop FF wird jeweils am Anfang eines Gokundenintervalls
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durch einen ebenfalls von der Dekodierschaltung DEC abgeleiteten
Impuls MMYR (memory reset) zurückgestellt (vgl. Impulsdiagramm).
Es ergibt sich daraus, dass der Flip-Flop FF über die gesamte Dauer des Impulses MDSO sowie des daran anschliessenden Messimpulses
MEAP zurückgestellt bleibt (vgl. Spannungsverlauf FF-Q
im Diagramm).
Das ODER-Tor ORl sorgt über die Tore AKD2 und AiIDl dafür,
dass der Zerhacker arbeitet, solange der Flip-Flop FF gesetzt ist. Ausserdem bleibt der Zerhacker über die Dauer des Messintervalls
in Betrieb, v/eil der Messimpuls-Ausgang MEAP des Dekodierers
DEC zu einem Eingang des Tors ORl führt.
Der Flip-Flop-Ausgang Q ist schliesslich mit je einem Eingang
der Tore AND3 und AHD4- verbunden. Folglich können bei zurückgestelltem
Flip-Flop keine 8192 Hz Impulse auf die Gates der Transistoren TR7 - TRIO übertragen werden. Diese als Schaltelemente
funktionierenden Transistoren des Gleichrichters bleiben
dann gesperrt.
Der Flip-Flop FF ist also - abgesehen von dem jeweiligen 30 ms-Abschnltt (vgl. Diagramm FF-Q) - immer gesetzt, es sei
denn, die indirekt detektierte Thermogeneratorspannung liege
unter einem bestimmten Minimalwert· Solange dieser Flip-Flop gesetzt ist, bleiben Zerhacker und Gleichrichter in Funktion.
Wird innerhalb eines 10 ms dauernden Messintervalls festgestellt, dass die Thermogeneratorspannung bzw. die vnn dieser abhängige
Ausgangsspannung des Gleichrichters zu gering ist (was die Gefahr einer Entladung des Akkumulators über den Gleichrichter mit sich
bringt), dann bleibt der Flip-Flop-Ausgang Q ohne Signal, wodurch bis mindestens zum nächsten Messintervall Zerhacker und Gleichrichter
passiv bleiben und die gesamte Energie für den Betrieb der Uhr dem Akkumulator ACC entnommen wird« Der Detektions- bzw.
Vergleichsvorgang (Me3Sintervall) wiederholt sich alle Sekunden. Der Zerhacker wird - wie bereits erwähnt - während des Mesointervalls
auf jeden Fall mit 8192 Hz Impulsen beaufschlagt.
Im Impulsdiagramm nach Fig. 2 ist davon ausgegangen, dass
ein Setzen des Flip-Flops FF nach jedem Messimpuls τγια.Γ, d.'-i.
nach jedem llessintervall stattfindet. Nicht graphisch darge-
stellt sind die Impulsverhältnisse, die auftreten, falls die von
der Vergleichsschaltung GOMP detektierte IOT-Spannung den Minimalwert
nicht erreicht und der Flip-Flop FF nach Beendigung des Ilessintervalls zurückgestellt bleibt. In einem solchen Falle
können solange keine 8192 Hz Steuerimpulse ORl und CR2 an den
Gleichrichter übertragen werden, bis die Vergleichsschaltung COMP den Flip-Flop FF wieder aktiviert. Ausserdem werden CRCl und CRC2
Impulse nur während der kurzen Messintervalle auf den Zerhacker übertragen. Das Abschälten von Gleichrichtertransistoren und Zerhacker
über die Dauer einer ungenügenden Spannungsversorgung wirkt sich auf den Energiehaushalt der Schaltung günstig aus.
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- AS-
Leerseite
Claims (1)
- . BttloTCa Watch Company Inc. Ηώ 3Perk, Filiale BielPatentanw5!t9 O 1 Γ) Κ Ρ ζ ΑTER MEEß, MÜLLER & STEINMEISTER ITriftstrasse 4 *D-8000 München 22 i2 3. Feb. 1981 IFiTBHAFSPRü'ECJEElektronisches Miniaturgerät, insbesondere elektronische Armbanduhr, mit einer da's Gerät mit Strom versorgenden Speiaeeinheit, die einen Gleichspannüngserzeuger mit einem Konverter zur Umwandlung von nichtelelctrieoh^r in elektrische Energie und einen durch den Gleichsp&nnungfcerzeuger aufladbaren Pufferakkumulator aufweist, und einer elektronischen Vergleichsschaltung, welcher das Arbeiten der GpelBeeinheit überwacht und durch Vergleich von elektrischen G-rössen die Betriebsweise der Speieeeinhelt festlegende elektrische Steuersignale erzeugt, gekennzeichnet durch Kittel (DIVj DEC) zur Pestlegung von diskreten, zeitlich voneinander distanzierten Messintervallen und Mittel zur Aktivierung der Vergleichsschaltung (OOMP) während dieser Messiniervalle.Miniaturgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an mehrere Ausgänge (a, b, c) eines frequenztellers (DIV) angeschlossene Dekodierschaltung (DEO), di|s mit der Vergleichsschaltung (COMP) verbunden und derart ausgebildet ist, dass sie durch Koinzidenz von Impulsen verschiedener Frequenzen Mes3intervalle vorbestimmter Dauer festlegt»Miniaturgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekodierschaltung (DSC) derart ausgebildet ist, dass sie periodisch Messimpulse (M13AP) erzeugt,: deren Länge die Dauer der Messintervalle bestimmt.Miniaturgerät nach einem der Ansprüche 1 bi3 3, mit einem Gleichspannungserzeuger, der einen dem Energieumwandler nachgeschalteten Spannungszerhacker, einen Transformator und einen1300S1/0651die transformierte Spannung gleichrichtenden Gleichrichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterschaltung steuerbare Halbleiterelemente (TR7 - TRIO) oder durch elektrische Felder gesteuerte, integrierte Mikroschalter umfasst, und dass die Steuerung der Gleichrichterelemente durch den Zerhacker (3JR5» TR6) steuernde Mittel (COMP) oder durch den Zerhacker synchron gesteuert wird.5* Miniaturgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der die Gleichrichterelemente (TR7 - TRIO) und der den Zerhacker (TR5, TR§) steuernden Mittel, dass über die Dauer des Me$sini*ervalls der Zerhacker im Betrieb und der Gleichrichter ausser Betrieb ist.6. Miniaturgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltung (COMP) den GIeichspannungserzeuger bis zum nächsten Messintervall ausser Funktion setzt, wenn im Verlaufe einer Vergleichsmessung festgestellt wird, dass das Kriterium für die Speisung des Gerätes durch den Gleichspannungserzeuger nicht erfüllt ist*7. Miniaturgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsschaltung (GOMP) einerseits die von der Sekundärwicklung des Transformators abgenommene Spannung und anderseits die Spannung des Akkumulators zugeführt werden, und dass die Vergleichsschaltung Gleichrichtermittel aufweist, zwecks Vergleich der Ak&umulatorspannung mit der von diesen Gleichrichtermitteln abgegebenen Gleichspannung.8. Miniaturgerät nach Anspruch 4# dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltung (COMP) mit Spannungsstabilisierungsmitteln für die Erzeugung einer mit der Spannung des Akkumulators zu vergleichenden Referenzspannung ausgestattet ist.9. Miniaturgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiekonverter aus einem Thermogenerator (TG) besteht.130051/065110. Miniaturgerät nach Anspruch 9» ausgebildet als thermoelektrische Armhanduhr, insbesondere Quarzamibanduhr, mit einem Frequenzteiler und einem die Zeiger antreibenden Schrittschaltmotor, wobei der warme Pol des Thermogenerators (TG) durch den Boden des Uhrgehäuses und der kalte Pol durch einen von diesem thermisch isolierten Gehäuseteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Me3sintervall !Jeweils an einen auf jeden Motorantriebeimpuls folgenden Motorspulenkurzschlusciinpuls direkt anschliesst»11. Miniaturgerät nach einem der Ansprüche-4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass^ die Motorantriebsspule (MW) und mindestens eine Wicklung (PWl* PW2) des Transformators auf einen gemeinsamen ferromagnetischen Kern (CO) gewiekelt sind.12. Miniaturgerät nach Anspruch 10 oder 11* dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (TR5» TR6) und:der die zerhackte und transformierte Spannung gleichrichtende Gleichrichter (TR7 TRIO) jeweils über die Dauer von Motorintriebsimpuls und Motorspulenkur ζ Schluss impuls ausser Betrieb:gesetzt sind, und dass der genannte Gleichrichter jeweils auch während des Measintervalls unwirksam ist.130051/0651
Applications Claiming Priority (1)
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