DE69935110T2 - Tragbares elektronisches Gerät und Steuerungsverfahren zur Steuerung des tragbaren elektronischen Geräts - Google Patents

Tragbares elektronisches Gerät und Steuerungsverfahren zur Steuerung des tragbaren elektronischen Geräts Download PDF

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Noriaki Suwa-shi Shimura
Joji Suwa-shi Kitahara
Hiroyuki Suwa-shi Kojima
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät und ein Steuerverfahren zum Steuern des tragbaren elektronischen Geräts und insbesondere eine Technik zum Verringern des Leistungsverbrauchs einer elektronisch gesteuerten Uhr mit einem analogen Zeiger.
  • Es wurden kleine armbanduhrartige elektronische Uhren entwickelt, die mit einem Generator, wie beispielsweise einer Solarzelle, ausgestattet sind und ohne die Notwendigkeit eines Batteriewechsels funktionieren. Diese elektronischen Uhren haben eine Funktion des einmaligen Aufladens eines Kondensators von hoher Kapazität mit Leistung, die durch einen Generator erzeugt wird, und stellen eine Zeitanzeige dar, die von der Leistung betrieben wird, die durch den Kondensator entladen wird, wenn keine Leistungserzeugung durchgeführt wird. Aus diesem Grund ist ein zuverlässiger Langzeitbetrieb ohne Batterien möglich. In Anbetracht der Zeit, die zum Wechseln einer Batterie benötigt wird, und des Problems, das mit der Entsorgung einer Batterie verbunden ist, ist zu erwarten, dass immer mehr elektronische Uhren mit einem Generator ausgestattet werden.
  • Der Generator, der in die Armbanduhr eingebaut ist, kann eine Solarzelle, die einfallendes Licht in elektrische Energie umwandelt, oder ein Leistungserzeugungssystem, das kinetische Energie unter Ausnutzung der Bewegung des Armes eines Benutzers in elektrische Energie umwandelt, sein. Diese Generatoren sind zwar insofern sehr vorteilhaft, als Energie, die den Benutzer umgibt, in elektrische Energie umgewandelt wird, aber die Dichte von nutzbarer Energie ist niedrig, und die Verfügbarkeit von Energie ist nicht kontinuierlich.
  • Der Generator kann nicht kontinuierlich Leistung erzeugen und, wenn keine Leistung erzeugt wird, wird die elektronische Uhr von Leistung betrieben, die in einem Kondensator von hoher Kapazität gespeichert ist. Aus diesem Grund weist der Kondensator von hoher Kapazität vorzugsweise eine Kapazität auf, die so hoch als möglich ist, aber die elektronische Armbanduhr kann den Kondensator nicht unterbringen, wenn sein Format zu groß ist. Da es Zeit braucht, um den Kondensator aufzuladen, ist eine Spannung mit einem geeigneten Pegel schwer zu erhalten. Andererseits bleibt die elektronische Uhr mit einem Kondensator niedriger Kapazität stehen, wenn die Dauer der Nichtleistungserzeugung verlängert wird, und selbst wenn die elektronische Uhr ihren Betrieb bei wiederkehrendem Licht wieder aufnimmt, weist die Zeitanzeige einen Fehler auf, wobei eine ungenaue aktuelle Zeit dargestellt wird. Folglich führt die elektronische Uhr ihre Funktion als Uhr nicht aus.
  • Da ein Armbanduhrgerät, das eine Solarzelle einsetzt, unter Verwendung einer Solarzelle eine Umgebungsbeleuchtungsstärke erfassen kann, wurde das folgende System vorgeschlagen: wenn die Beleuchtungsstärke unter einen Sollwert fällt, zum Beispiel während der Nacht, misst das System mit seinem internen Zähler die Zeit, während der ein Zeitanzeigen anhält (in einem Leistungssparmodus), und wenn am Morgen die Leuchtdichte stärker wird, wird das Zeitanzeigen wieder aufgenommen, und das System kehrt zu seiner aktuellen Zeit (in einen Normalbetriebsmodus) zurück.
  • Benutzer möchten jedoch oft während der Nacht die Zeit kontrollieren, und die Unfähigkeit, sofortigen Zugriff auf die aktuelle Zeit zu haben, bereitet den Benutzern Unannehmlichkeiten. Gelegentlich ist die Armbanduhr im Winter nicht genügend Licht ausgesetzt, da die Leute Mäntel anziehen, und die Armbanduhr bleibt stehen und führt ihre erwartete Funktion nicht aus. Wenn die Armbanduhr nicht getragen wird oder ein einem Raum gelassen wird, kann schwaches Licht auf die Armbanduhr einfallen, wodurch bewirkt wird, dass sie in Gang gesetzt wird und dadurch umsonst elektrische Leistung verbraucht.
  • Da die Zeitgabe des Umschaltens vom Normalbetriebsmodus in den Leistungssparmodus durch eine Steuereinheit in der Armbanduhr statt nach dem freien Ermessen des Benutzers bestimmt wird, wird das optimale Leistungssparverhalten, das mit der Nutzung der Armbanduhr durch Benutzer übereinstimmt, nicht voll gefördert. Das Umschalten in den Leistungssparmodus wird in keiner der Phasen von Montage, Prüfung und Verpackung in einer Fabrik, während des Transports von der Fabrik zum Einzelhändler und in einer Lagerungsphase frei befohlen, und ein Leistungsverbrauch wird nicht verringert.
  • US 4,615,625 offenbart eine analoge elektronische Uhr, wobei eine Schwingung des Schwingkreises angehalten wird, wenn die Uhr in einen Rücksetzmodus versetzt wird.
  • EP 0 836 263 A offenbart eine Leistungsversorgung für elektronische Uhren, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert, welche einen mechanischen Leistungserzeugungsabschnitt, wie beispielsweise eine Schwingmasse, und eine Hochleistungsbatterie zum Speichern der entwickelten Spannung umfasst.
  • US 5,457,664 offenbart eine energiesparende Uhr, welche erfasst, ob eine Zeitangabe notwendig ist, wie beispielsweise in der Dunkelheit oder wenn keine Person anwesend ist, um auf die Uhr zu schauen, und wenn die Zeitangabe als nicht notwendig erfasst wird, werden die Zeiger angehalten, um einen Leistungsverbrauch zu verringern.
  • EP 0 657 793 A offenbart eine Uhr mit Mitteln zum Erfassen, ob die Uhr in Verwendung ist oder nicht, und einem Leistungssparzustand, um die Verlängerung einer Batterielebensdauer zu ermöglichen.
  • US-A-5,177,714 offenbart eine Uhr mit einer kleinen Batterie und einer Schalteinrichtung zum Umschalten in einen Leistungssparzustand, die so ausgelegt ist, dass sie für eine ausgedehnte Zeitperiode funktioniert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares elektronisches Gerät und ein Steuerverfahren zum Steuern des tragbaren elektronischen Geräts bereitzustellen, welches nach dem freien Ermessen von Personen, die es betrifft, zum Beispiel Benutzer, Hersteller, Einzelhändler oder andere Leute, leicht in den Leistungssparzustand umgeschaltet werden kann, um dadurch ein Leistungsverbrauch gemäß dem Zustand von Verwendung durch jeden Benutzer auf ein optimales Niveau zu verringern.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein tragbares elektronisches Gerät bereitgestellt, welches umfasst: Leistungserzeugungsmittel, welches eine Leistungserzeugung durch Umwandeln einer ersten Energie in ein zweite Energie, die eine elektrische Energie ist, durchführt; Leistungsquellenmittel zum Speichern von elektrischer Energie, die aus einer Leistungserzeugung resultiert; angetriebene Mittel, um durch die elektrische Energie angetrieben zu werden, die durch die Leistungsquellenmittel zugeführt wird; und Bedienungsmittel, an welchen ein Bediener, wie beispielsweise ein Benutzer, eine Vielfalt von Operationen durchführt, wobei die Bedienungsmittel eine Bedienungssteuerung umfassen; und wobei das tragbare elektronische Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: einen Positionsdetektor, vorgesehen zum Erfassen einer Position der Bedienungssteuerung und Feststellen, ob ein Betriebszustand der Bedienungsmittel in einem vorbestimmten Befehlszustand ist, um einen Betriebsmodus des elektronischen Geräts in einen Leistungssparmodus zum Verringern eines Leistungsverbrauchs der angetriebenen Mittel umzuschalten, wobei der Positionsdetektor ein Feststellungsergebnis, dass die Bedienungsmittel im vorbestimmten Befehlszustand zum Umschalten in den Leistungssparmodus sind, durch Erfassen, wenn die Bedienungssteuerung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird und dann innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer von der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt wird, erzeugt; und Betriebsmodussteuermittel zum Umschalten des Betriebsmodus des elektronischen Geräts in den Leistungssparmodus gemäß dem Feststellungsergebnis, das durch den Positionsdetektor erzeugt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts bereitgestellt, welches umfasst: ein Bedienungsmittel, an welchem ein Bediener, wie beispielsweise ein Benutzer, eine Vielfalt von Operationen durchführt, wobei das Bedienungsmittel eine Bedienungssteuerung umfasst; Leistungsquellenmittel zum Speichern von elektrischer Energie und ein angetriebenes Mittel, welches durch die elektrische Energie angetrieben wird, umfassend einen Leistungserzeugungsschritt zum Erzeugen von Leistung durch Umwandeln einer ersten Energie in eine zweite Energie, die eine elektrische Energie ist; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst:
    einen Betriebszustandsfeststellschritt zum Erfassen einer Position der Bedienungssteuerung und Feststellen, ob ein Betriebszustand der Bedienungsmittel in einem vorbestimmten Befehlszustand ist, um einen Betriebsmodus des elektronischen Geräts in einen Leistungssparmodus zum Verringern eines Leistungsverbrauchs der angetriebenen Mittel umzuschalten; und
    einen Schritt des Erzeugens eines Feststellungsergebnisses, dass das Bedienungsmittel im vorbestimmten Befehlszustand zum Umschalten in den Leistungssparmodus ist, durch Erfassen, wenn die Bedienungssteuerung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird und dann innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer von der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt wird; und
    einen Betriebsmodussteuerschritt zum Umschalten eines Betriebsmodus in den Leistungssparmodus gemäß dem Feststellungsergebnis, das im Betriebszustandsfeststellschritt bereitgestellt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen lediglich als Beispiele beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Zeitmessgeräts einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Montagedraufsicht ist, welche ein Räderwerk und seine zugehörigen Komponenten des Zeitmessgeräts der Ausführungsform darstellt;
  • 3 eine Montagedraufsicht ist, welche einen Generatorabschnitt des Zeitmessgeräts der Ausführungsform darstellt;
  • 4 ein Funktionsblockdiagramm einer Steuereinheit und ihrer zugehörigen Komponenten der Ausführungsform ist;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches eine erste Detektorschaltung und eine zweite Detektorschaltung darstellt;
  • 6 eine externe Steuereinheit und ihre zugehörigen Komponenten darstellt;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, welches einen Positionsdetektor darstellt;
  • 8 eine erläuternde Ansicht ist, welche die Funktionsweise des Positionsdetektors darstellt;
  • 9 ein Blockdiagramm einer Modussteuereinheit ist;
  • 10 ein Blockdiagramm einer Aktuellzeitrückstelleinheit ist; und
  • 11 ein Betriebsablaufdiagramm der Ausführungsform ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erörtert.
  • 1 stellt den allgemeinen Aufbau eines Zeitmessgeräts 1 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und 2 ist eine Montagedraufsicht eines Räderwerks und seiner zugehörigen Komponenten des Zeitmessgeräts 1.
  • Das Zeitmessgerät 1 ist eine Armbanduhr und, wenn sie verwendet wird, wickelt ein Benutzer ein Band, das am Körper der Armbanduhr befestigt ist, um den Arm.
  • Das Zeitmessgerät 1 dieser Ausführungsform umfasst als seine Hauptkomponenten einen Generatorabschnitt A zum Erzeugen einer wechselstromleistung, eine Leistungsquelle B zum Gleichrichten der Wechselstromleistung vom Generatorabschnitt A, Vervielfachen der gleichgerichteten Spannung, Speichern der vervielfachten Spannung und Zuführen der Leistung zu jedem Block in dem Gerät, eine Steuereinheit 23, welche einen Erzeugungszustandsdetektor 91 (4) zum Erfassen eines Erzeugungszustands des Generatorabschnitts A umfasst und das gesamte Gerät gemäß dem Erfassungsergebnis des Erzeugungszustandsdetektors 91 steuert, einen Sekundenzeigerantriebsmechanismus CS zum Antreiben eines Sekundenzeigers mit einem Schrittmotor 10, einen Stunden/Minutenzeigerantriebsmechanismus CHM zum Antreiben eines Minutenzeigers und eines Stundenzeigers mit einem Schrittmotor, eine Sekundenzeigerantriebseinheit 30S zum Antreiben des Sekundenzeigerantriebsmechanismus CS gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit 23, eine Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM zum Antreiben des Stunden/Minutenzeigerantriebsmechanismus CHM gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit 23 und eine Krone 80 (2), die eine externe Steuereinheit 100 bildet, welche Befehle eingibt, um einen Betriebsmodus des Zeitmessgeräts 1 von einem Zeitanzeigemodus in einen Kalendereinstellmodus oder einen Zeiteinstellmodus umzuschalten, oder den Betriebsmodus in einen später zu beschreibenden Leistungssparmodus zu zwingen.
  • Gemäß dem Erzeugungszustand des Generatorabschnitts A schaltet die Steuereinheit 23 zwischen einem Anzeigemodus (einem Normalbetriebsmodus) zum Darstellen einer Zeitanzeige durch Antreiben des Sekundenzeigerantriebsmechanismus CS und des Stunden/Minutenzeigerantriebsmechanismus CHM und einem Leistungssparmodus zum Sparen von Leistung durch Anhalten der Leistung, die dem Sekundenzeigerantriebsmechanismus CS und dem Stunden/Minutenzeigerantriebsmechanismus CHM zugeführt wird, hin und her. Der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, kann das Zeitmessgerät 1 durch Schwingen des Benutzerarms mit dem Zeitmessgerät in der Benutzerhand und durch Erfassen einer Leistungserzeugung darin zwingen, vom Leistungssparmodus in den Anzeigemodus umzuschalten.
  • Es wird nun der genaue Aufbau des Zeitmessgeräts 1 erörtert.
  • Die Steuereinheit 23 wird unter Bezugnahme auf ein Funktionsblockdiagramm später erörtert.
  • [2.1] Generatorabschnitt
  • Es wird nun der Generatorabschnitt A erörtert.
  • Der Generatorabschnitt A umfasst einen Generator 40. Der Generator 40 ist ein Wechselstromgenerator, der Leistung in einer Generatorspule 44 erzeugt, die mit dem Generatorstator 42 verbunden ist, wenn ein Generatorrotor 43 sich innerhalb eines Generatorstators 42 dreht.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Trieb eines Generatorrotors 43 in Eingriff mit einem Rotorantriebsrad 46, das durch eine Hauptplatte getragen wird, und das Rotorantriebsrad 46 ist seinerseits in Eingriff mit einem Schwingmassenrad 57. Bei dieser Anordnung wird die Drehung des Schwingmassenrads 47 mit einer erhöhten Drehgeschwindigkeit auf den Generatorrotor 43 übertragen.
  • Eine Schwingmasse 45 ist in das Schwingmassenrad 57 eingepasst, um eine unitäre Struktur zu bilden, und zusammen mit der Drehung der Schwingmasse 45 dreht sich auch das Schwingmassenrad 57. Das Schwingmassenrad 57 weist einen inneren Laufring auf seinem inneren Umfang auf, und der innere Laufring 58 ist mit einer Schraube 59 an einer nicht dargestellten Schwingmassenstütze befestigt. Mehre nicht dargestellte Kugeln sind zwischen den inneren Laufring 58 und das Schwingmassenrad 57 eingefügt.
  • Wenn bei dieser Anordnung der Benutzer den eigenen Arm des Benutzers bewegt, nimmt die Schwingmasse 45 die Bewegung auf und dreht sich einstückig mit dem Schwingmassenrad 57. Die Drehung des Schwingmassenrads 57 wird über ein Rotorantriebsrad 46 auf den Generatorrotor 43 übertragen. Der innere Laufring 58 bleicht ungedreht, selbst wenn die Schwingmasse 45 gedreht wird, und verhindert, dass die Schraube 59 und dergleichen, welche die Schwingmasse 45 tragen, gelockert werden.
  • Auf diese Weise erzeugt der Generator 40 eine Leistung, indem er ermöglicht, dass der Rotor 43 als Reaktion auf die Bewegung des Benutzerarms mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird. Die Leistung, die durch den Generator 40 erzeugt wird, wird über eine Gleichrichterschaltung 47 (siehe 1) in einem Kondensator 48 von hoher Kapazität gespeichert.
  • [2.2] Leistungsquellenabschnitt
  • Es wird nun der Leistungsquellenabschnitt B erörtert.
  • Der Leistungsquellenabschnitt B umfasst eine Begrenzerschaltung LM zum Verhindern, dass eine übermäßige Spannung an eine spätere Schaltungsstufe angelegt wird, eine Diode 47, die als eine Gleichrichterschaltung fungiert, den Kondensator 48 von hoher Kapazität und eine Spannungsvervielfachungsschaltung 49. Die Begrenzerschaltung LM, die Gleichrichterschaltung (Diode 47) und der Kondensator 48 von hoher Kapazität sind in dieser Reihenfolge von der Leistungsgeneratorseite A angeordnet, wie in 1 dargestellt, aber alternativerweise können die Gleichrichterschaltung (Diode 47), die Begrenzerschaltung LM und der Kondensator 48 von hoher Kapazität in dieser Reihenfolge angeordnet werden.
  • Die Spannungsvervielfachungsschaltung 49 erhöht oder senkt die Spannung in mehreren Schritten unter Verwendung von Kondensatoren 49a, 49b und 49c, um dadurch die Spannung einzustellen, die der Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und der Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30MH unter Verwendung eines Steuersignals ϕ11 von der Steuereinheit 23 zugeführt wird.
  • Bei einer Vdd (auf einer Hochspannungsseite), die auf eine Referenzspannung (GND) eingestellt ist, erzeugt der Leistungsquellenabschnitt B eine Leistungsquellenspannung Vss (auf einer Niederspannungsseite).
  • [2.3] Zeigerantriebsmechanismus
  • Es werden nun die Zeigerantriebsmechanismen CS und CHM erörtert.
  • [2.3.1] Sekundenzeigerantriebsmechanismus
  • Zuerst wird der Sekundenzeigerantriebsmechanismus CS erörtert.
  • Der Schrittmotor 10, der im Sekundenzeigerantriebsmechanismus CS verwendet wird, wird auch Impulsmotor, Stufenmotor, schrittweise drehender Motor oder Digitalmotor genannt, und er ist ein Motor, der durch einen Impuls angetrieben wird und als ein Stellglied für digitale Steuergeräte dient. Miniatur- und leichtgewichtige Schrittmotoren finden allgemeine Verwendung als Stellglied für kompakte elektronische Geräte oder Informationsgeräte, die für tragbare Anwendungen geeignet sind. Typische dieser elektronischen Geräte sind Zeitmessgeräte, wie beispielsweise eine elektronische Uhr, ein Zeitschalter und ein Chronograf.
  • Der Schrittmotor 10 dieser Ausführungsform umfasst eine Antriebsspule 11, die bei einem Antriebsimpuls, der ihr durch die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S zugeführt wird, ein Magnetfeld erzeugt, einen Stator 12, der durch die Antriebsspule 11 erregt wird, und einen Rotor 13, der sich als Reaktion auf das angelegte Magnetfeld innerhalb des Stators 12 dreht.
  • Der Schrittmotor 10 ist von einer PM- oder Dauermagnetdrehungsart, bei welcher der Rotor 13 aus zweipoligen scheibenähnlichen Dauermagneten gebildet ist.
  • Der Stator 12 ist mit magnetisch gesättigten Abschnitten 17 versehen, derart dass bei Phasen (Polen) 15 und 16, die den Rotor 13 umgeben, als Reaktion auf das Magnetfeld, das durch die Antriebsspule 11 erzeugt wird, verschiedene Magnetpole erzeugt werden.
  • Um die Richtung der Drehung des Rotors 13 zu definieren, ist eine innere Kerbe 18 im inneren Umfang des Stators 12 in ihrer geeigneten Position ausgebildet, um ein Rastmoment zu erzeugen, um den Rotor 13 in seiner geeigneten Position anzuhalten.
  • Die Drehbewegung des Rotors 13 im Schrittmotor 10 wird über ein Räderwerk 50, welches aus einem Sekundenrad (Sekundenangaberad) und einem Sekundenzwischenrad 51, das über den Rotortrieb mit dem Rotor 13 gekoppelt ist, auf einen Sekundenzeiger übertragen, wodurch eine Sekundenanzeige dargestellt wird.
  • [2.3.2] Stunden/Minutenzeigerantriebsmechanismus
  • Es wird nun der Stunden/Minutenzeigermechanismus CHM erörtert.
  • Ein Schrittmotor 60, der im Stunden/Minutenzeigerantriebsmechanismus verwendet wird, weist denselben Aufbau wie der Schrittmotor 10 auf.
  • Der Schrittmotor 60 umfasst eine Antriebsspule 61 zum Erzeugen eines Magnetfelds als Reaktion auf einen Antriebsimpuls, der ihr durch die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM zugeführt wird, einen Stator 62, der durch die Antriebsspule 61 erregt wird, und einen Rotor 63, der sich unter dem Magnetfeld innerhalb des Stators 62 dreht.
  • Der Schrittmotor 60 ist von einer PM- oder Dauermagnetdrehungsart, bei welcher der Rotor 63 aus zweipoligen scheibenähnlichen Dauermagneten gebildet ist. Der Stator 62 ist mit magnetisch gesättigten Abschnitten 67 versehen, derart dass bei Phasen (Polen) 65 und 66, die den Rotor 63 umgeben, als Reaktion auf das Magnetfeld, das durch die Antriebsspule 61 erzeugt wird, verschiedene Magnetpole erzeugt werden. Um die Richtung der Drehung des Rotors 63 zu definieren, ist eine innere Kerbe 68 im inneren Umfang des Stators 62 in ihrer geeigneten Position ausgebildet, um ein Rastmoment zu erzeugen, um den Rotor 63 in seiner geeigneten Position anzuhalten.
  • Die Drehbewegung des Rotors 63 im Schrittmotor 60 wird auf ein Räderwerk 70 übertragen, welches aus einem zweiten Rad und Trieb 71 in Eingriff mit dem Rotor über seinen Trieb, einem dritten Rad und Trieb 72, einem mittleren Rad (einem Minutenzeigerbefestigungsrad) und Trieb 73, einem Minutenrad 74 und einem Stundenrad (einem Stundenzeigerbefestigungsrad) 75 besteht. Ein Minutenzeiger 76 ist auf dem mittleren Rad 73 montiert und ein Stundenzeiger 77 ist auf dem Stundenrad 75 montiert. Zusammen mit der Drehung des Rotors 63 geben diese Zeiger die Stunde und Minute an.
  • Das Räderwerk 70 kann mit einem Übertragungsmechanismus (zum Beispiel einem Zwischenstundenrad, einem Zwischendatumsrad, einem Datumsindikatorantriebsrad und einem Datumsindikator zum Angeben des Tages) zum Angeben des Jahres, des Monats und des Tages (Kalender) verbunden sein, obwohl er hier nicht dargestellt ist. In solch einem Fall kann ein Kalenderkorrekturräderwerk (zum Beispiel ein erstes Kalenderkorrekturantriebsrad, ein zweites Kalenderkorrekturantriebsrad, ein Kalenderkorrekturrad, ein Datumsrad usw.) angeordnet sein.
  • [2.4] Sekundenzeigerantriebseinheit und Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit
  • Es werden nun die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM erörtert. Da die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM beide einen identischen Aufbau aufweisen, wird nur die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S stellvertretend erörtert.
  • Die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S beliefert den Schrittmotor 10 mit verschiedenen Antriebsimpulsen unter der Kontrolle der Steuereinheit 23.
  • Die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S umfasst eine Brückenschaltung, die aus einem p-Kanal-MOS-Transistor 33a und einem n-Kanal-MOS-Transistor 32a in einer Reihenschaltung und einem p-Kanal-MOS-Transistor 33b und einem n-Kanal-MOS-Transistor 32b in Reihenschaltung besteht.
  • Die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S umfasst p-Kanal-MOS-Transistoren 33a und 33b, Drehungserfassungswiderstände 35a und 35b, die mit den p-Kanal-MOS-Transistoren 33a beziehungsweise 33b verbunden sind, und p-Kanal-MOS-Transistoren 34a und 34b, die Zerhackerimpulse an die widerstände 35a beziehungsweise 35b liefern. Durch Beliefern der Gate-Elektroden der MOS-Transistoren 32a, 32b, 33a, 33b, 34a und 34b mit Steuerimpulsen mit verschiedenen Polaritäten und verschiedenen Impulsbreiten bei ihren jeweiligen Zeitgaben, empfängt die Antriebsspule 11 Antriebsimpulse mit verschiedenen Polaritäten oder Erfassungsimpulse zum Erzeugen einer induzierten Spannung zur Drehungserfassung oder Magnetfelderfassung des Rotors 13.
  • [2.5] Steuereinheit
  • Der Aufbau der Steuereinheit 23 wird unter Bezugnahme auf 4 erörtert.
  • 4 ist ein Funktionsblockdiagramm der Steuereinheit 23 und ihrer zugehörigen Blöcke.
  • Die Steuereinheit 23 umfasst als ihrer Hauptblöcke eine Impulsvereinigungsschaltung 22, eine Moduseinstellschaltung 90, einen Zeitinformationsspeicher 96 und eine Antriebssteuerschaltung 24.
  • Die Impulsvereinigungsschaltung 22 umfasst einen Schwingkreis, der einen Referenzimpuls mit einer stabilen Frequenz unter Verwendung eines Referenzoszillatorelements 21, wie beispielsweise eines Kristalloszillators, erzeugt, und eine Vereinigungsschaltung, welche einen Impuls, der durch Frequenzteilung des Referenzimpulses erhalten wird, und den Referenzimpuls verknüpft, um dadurch Impulssignale mit verschiedenen Impulsbreiten und verschiedenen Zeitgaben zu vereinigen.
  • Als Nächstes umfasst die Moduseinstellschaltung 90 einen Erzeugungszustandsdetektor 91, einen Sollwertschalter 95 zum Schalten des Sollwerts zum Erfassen eines Erzeugungszustands, eine Spannungserfassungsschaltung 92 zum Erfassen einer Ladespannung Vc für einen Kondensator 48 von hoher Kapazität, eine zentrale Steuerschaltung 93 zum Steuern des Modus der Zeitanzeige gemäß dem Erzeugungszustand und zum Steuern einer Spannungsvervielfachungsrate als Reaktion auf die Ladespannung und einen Modusspeicher 94 zum Speichern des Modus.
  • Der Erzeugungszustandsdetektor 91 umfasst eine erste Detektorschaltung 97, welche ein erzeugte Spannung Vgen des Generators 40 mit einem Sollspannungswert Vo vergleicht, um festzustellen, ob eine Leistungserzeugung erfasst wird, und eine zweite Detektorschaltung 98, welche einen Sollzeitwert To mit einer Erzeugungsbetriebszeit Tgen, während der eine erzeugte Spannung Vgen erhalten wird, die gleich einem oder größer als ein niedriger Sollspannungswert Vbas ist, der erheblich kleiner als der Sollspannungswert Vo ist, vergleicht, um festzustellen, ob eine Leistungserzeugung erfasst wird. Der Erzeugungszustandsdetektor 91 bestimmt, dass das Gerät in einem Leistungserzeugungszustand ist, wenn entweder die erste Detektorschaltung 97 oder die zweite Detektorschaltung 98 die Leistungserzeugung erfasst. Die Sollspannungswerte Vo und Vbas sind negative Spannungen bezogen auf Vdd (= GND), und sie sind Spannungsunterschiede von Vdd.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nun der Aufbau der ersten Detektorschaltung 97 und der zweiten Detektorschaltung 98 erörtert.
  • Wie in 5 dargestellt, besteht die erste Detektorschaltung 97 aus einem Komparator 971, einer Referenzspannungsquelle 972 zum Erzeugen einer konstanten Spannung Va, einer Referenzspannungsquelle 973 zum Erzeugen einer konstanten Spannung Vb, einem Schalter SW1 und einem wiederauslösbaren monostabilen Multivibrator 974.
  • Die Spannung, die durch die Referenzspannungsquelle 972 erzeugt wird, ist ein Sollspannungswert Va im Anzeigemodus, während die Spannung, die durch die Referenzspannungsquelle 973 erzeugt wird, ein Sollspannungswert Vb im Leistungssparmodus ist. Die Referenzspannungsquellen 972 und 973 werden über den Schalter SW1 selektiv mit einem positiven Eingangsanschluss des Komparators 971 verbunden. Der Schalter SW1 wird durch den Sollwertschalter 95 gesteuert und verbindet den positiven Eingangsanschluss des Komparators 971 mit der Referenzspannungsquelle 972 im Anzeigemodus oder mit der Referenzspannungsquelle 973 im Leistungssparmodus. Die Spannung Vgen, die im Leistungsgeneratorabschnitt A erzeugt wird, wird in einen negativen Eingangsanschluss des Komparators 971 eingegeben. Der Komparator 971 vergleicht demnach die erzeugte Spannung Vgen mit dem Sollspannungswert Va oder dem Sollspannungswert Vb und gibt ein H-Pegel-Vergleichsergebnissignal aus, wenn die erzeugte Spannung Vgen niedriger als einer dieser Spannungswerte ist (also eine größere Amplitude aufweist), und gibt ein L-Pegel-Vergleichsergebnissignal aus, wenn die erzeugte Spannung Vgen höher als einer dieser Spannungswerte ist (also eine kleinere Amplitude aufweist).
  • Ausgelöst an der ansteigenden Flanke des Vergleichsergebnissignals, das von einem L-Pegel auf einen H-Pegel übergeht, steigt der wiederauslösbare monostabile Multivibrator 974 von einem L-Pegel auf einen H-Pegel und erzeugt ein Signal, das eine vorbestimmte Zeitdauer später von einem L-Pegel auf einen H-Pegel steigt. Wenn der wiederauslösbare monostabile Multivibrator 974 wieder ausgelöst wird, bevor die vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, wird eine Messzeit zurückgesetzt, um eine Zeitmessung neu zu beginnen.
  • Es wird nun die Funktionsweise der ersten Detektorschaltung 97 erörtert.
  • In der Annahme, dass der aktuelle Modus nun der Anzeigemodus ist, wählt der Schalter SW1 die Referenzspannungsquelle 972 aus, und der Sollspannungswert Va wird in den Komparator 971 eingegeben. Der Komparator 971 vergleicht den Sollspannungswert Va und die erzeugte Spannung Vgen und gibt das Vergleichsergebnissignal aus. In diesem Fall steigt der wiederauslösbare monostabile Multivibrator 974 synchron mit der ansteigenden Flanke des Vergleichsergebnissignals von einem L-Pegel auf einen H-Pegel an.
  • Wenn andererseits der aktuelle Modus der Leistungssparmodus ist, wählt der Schalter SW1 die Referenzspannungsquelle 973 aus, und der Sollspannungswert Vb wird in den Komparator 971 eingegeben. Da die erzeugte Spannung Vgen in diesem Fall nicht über dem Sollspannungswert Vb ist, wird kein Auslöseimpuls in den wiederauslösbaren monostabilen Multivibrator 974 eingegeben. Ein Spannungserfassungssignal Sv bleibt niedrig.
  • Auf diese Weise erzeugt die erste Detektorschaltung 97 das Spannungserfassungssignal Sv durch Vergleichen der erzeugten Spannung Vgen mit dem Sollspannungswert Va oder Vb in Abhängigkeit vom Modus.
  • Unter Bezugnahme auf 5 besteht die zweite Detektorschaltung 98 aus einer Integrationsschaltung 981, einem Gatter 982, einem Zähler 984 und einem Schalter SW2.
  • Die Integrationsschaltung 981 besteht aus einem MOS-Transistor 2, einem Kondensator 3, einem Pull-up-Widerstand 4, einem Inverter 5 und einem Inverter 5'.
  • Die erzeugte Spannung Vgen wird mit dem Gate des MOS-Transistors 2 gekoppelt, und als Reaktion auf die erzeugte Spannung Vgen wiederholt der MOS-Transistor 2 Ein/Aus-Vorgänge und steuert das Aufladen des Kondensators 3. Wenn das Schaltmittel aus MOS-Transistoren gebildet ist, ist die Integrationsschaltung 981 aus billigen CMOS-ICs hergestellt, die den Inverter 5 umfassen. Alternativerweise können das Schaltelement und das Spannungserfassungsmittel aus bipolaren Transistoren hergestellt sein. Der Pull-up-Widerstand 4 setzt die Spannung V3 des Kondensators 3 während einer Nichtleistungserzeugungsperiode auf das Potenzial Vss und hat während der Nichtleistungserzeugungsperiode eine Funktion des Erzeugens eines Kriechstroms. Der Pull-up-Widerstand 4 weist einen hohen Widerstandswert auf, der von mehreren Dutzenden von MΩ bis mehrere Hunderte von MΩ reicht, und er kann aus einem MOS-Transistor mit einem großen Ein-Widerstand gebildet sein. Der Inverter 5, der mit dem Kondensator 3 verbunden ist, erfasst den Spannungswert V3 des Kondensators 3, und das Erfassungssignal Vout wird durch Invertieren der Ausgabe des Inverters 5 ausgegeben. Der Schwellenwert des Inverters 5 ist so ausgelegt, dass er der Sollspannungswert Vbas ist, der wesentlich kleiner als der Sollspannungswert Vo ist, der in der ersten Detektorschaltung 97 verwendet wird.
  • Das Gatter 982 wird mit dem Referenzsignal von der Impulsvereinigungsschaltung 22 und dem Erfassungssignal Vout beliefert. Der Zähler 983 zählt daher das Referenzsignal, während das Erfassungssignal Vout hoch bleibt. Die resultierende Zählung wird in einen Eingang des digitalen Komparators 984 eingegeben. Der andere Eingang des digitalen Komparators 984 wird mit dem Sollzeitwert To, welcher der Sollzeit entspricht, beliefert. Wenn der aktuelle Modus der Anzeigemodus ist, wird dem digitalen Komparator 984 über den Schalter SW2 ein Sollzeitwert Ta zugeführt und, wenn der aktuelle Modus der Leistungssparmodus ist, wird dem digitalen Komparator 984 über den Schalter SW2 eine Sollzeit Tb zugeführt. Der Schalter SW2 wird durch den Sollwertschalter 95 gesteuert.
  • Der digitale Komparator 984 gibt sein Vergleichsergebnis als ein Erzeugungsbetriebszeiterfassungssignal St synchron mit der abfallenden Flanke des Erfassungssignals Vout aus.
  • Das Erzeugungsbetriebszeiterfassungssignal St ist auf einem H-Pegel, wenn die Sollzeit überschritten wird, und es ist auf einem L-Pegel, wenn die Sollzeit nicht überschritten wird.
  • Die Funktionsweise der zweiten Detektorschaltung 98 wird nun erörtert. Wenn der Leistungsgeneratorabschnitt A beginnt, einen Wechselstrom zu erzeugen, gibt der Generator 40 die erzeugte Spannung Vgen durch die Diode 47 aus.
  • Wenn der Wert der erzeugten Spannung Vgen am Beginn der Erzeugung von Vdd auf Vss abfällt, wird der MOS-Transistor 2 eingeschaltet und beginnt mit dem Aufladen des Kondensators 3. Das Potenzial des Kondensators 3 wird durch den Pull-up-Widerstand 4 während der Nichtleistungserzeugungsperiode auf Vss festgesetzt, aber wenn das Aufladen des Kondensators 3 am Beginn der Leistungserzeugung beginnt, beginnt das Potenzial V3 auf Vdd zu steigen. Wenn der MOS-Transistor 2 ausgeschaltet wird, wenn sich die erzeugte Spannung Vgen auf Vss erhöht, hört das Aufladen des Kondensators 3 auf, aber die Spannung V3 wird durch den Kondensator 3 aufrechterhalten. Der zuvor beschriebene Prozess wird so lange wiederholt, wie die Leistungserzeugung andauert. Die Spannung V3 steigt auf Vdd und stabilisiert sich dort. Wenn die Spannung V3 über den Schwellenwert des Inverters 5 steigt, geht das Erfassungssignal Vout, also die Ausgabe des Inverters 5', von einem L-Pegel auf einen H-Pegel über, wodurch eine Leistungserzeugung erfasst wird. Jede Ansprechzeit bis zur Leistungserzeugungserfassung kann durch Anschließen eines Strombegrenzungswiderstands, durch Ändern des Betriebsverhaltens des MOS-Transistors, um den Ladestrom in den Kondensator 3 einzustellen, oder durch Ändern der Kapazitanz des Kondensators 3 eingestellt werden.
  • Wenn die Leistungserzeugung anhält, bleibt die erzeugte Spannung Vgen zuverlässig auf dem Pegel von Vdd, und der MOS-Transistor 2 bleibt ausgeschaltet. Obwohl die Spannung V3 durch den Kondensator 3 für einige Zeit aufrechterhalten wird, fällt V3 stufenweise von Vdd auf Vss ab, da der Pull-up-Widerstand 4 die Ladung am Kondensator 3 mittels eines kleinen Kriechstroms dadurch ableitet. Wenn die Spannung V3 unter den Schwellenwert des Inverters 5 abfällt, geht das Erfassungssignal Vout, also die Ausgabe des Inverters 5', von einem H-Pegel auf einen L-Pegel über, wodurch eine Nichtleistungserzeugung erfasst wird. Die Ansprechzeit auf diese Erfassung kann durch Ändern des Widerstands des Pull-up-Widerstands 4 oder durch Einstellen des Kriechstroms des Kondensators 3 eingestellt werden.
  • Wenn das Erfassungssignal Vout mit dem Referenzsignal durch das Gatter 982 verknüpft wird, wird das verknüpfte Referenzsignal durch den Zähler 983 gezählt. Die Zählung wird durch den digitalen Komparator 984 mit dem Wert verglichen, welcher der Sollzeit bei einer Zeitgabe T1 entspricht. Wenn die Hochpegelperiode Tx des Erfassungssignals Vout länger als der Sollzeitwert To ist, geht das Erzeugungsbetriebszeiterfassungssignal St von einem L-Pegel auf einen H-Pegel über.
  • Als Nächstes wird erörtert, wie viel sich die erzeugte Spannung Vgen und das Erfassungssignal Vout als Reaktion auf die erzeugte Spannung Vgen in Abhängigkeit von einem Unterschied der Drehgeschwindigkeit des Generatorrotors 43 ändern.
  • Der Spannungspegel und die Periode (Frequenz) der erzeugten Spannung Vgen ändern sich in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Generatorrotors 43. Genauer gesagt, wird die erzeugte Spannung Vgen umso größer in der Amplitude und wird die Periode umso kürzer, je höher die Drehgeschwindigkeit ist. Aus diesem Grund ändert sich die Länge der Ausgangshalteperiode (Erzeugungsbetriebszeit) des Erfassungssignals Vout in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Generatorrotors 43, d.h. dem Pegel der Leistung, die durch den Generator 40 erzeugt wird. Mit anderen Worten ist, wenn die Drehgeschwindigkeit des Generatorrotors 43 niedrig ist, d.h. wenn die Stärke der erzeugten Leistung schwach ist, die Ausgangshaltezeit ta und ist, wenn die Drehgeschwindigkeit des Generatorrotors 43 hoch ist, d.h. wenn die Stärke der erzeugten Leistung groß ist, die Ausgangshaltezeit tb. Beide Ausgangshaltezeiten stehen als ta < tb in Beziehung. Auf diese Weise wird die Stärke der Leistung, die durch den Generator 40 erzeugt wird, aus der Länge der Ausgangshaltezeit des Erfassungssignals Vout bestimmt.
  • Der Sollspannungswert Vo und der Sollzeitwert To werden unter der Kontrolle des Sollwertschalters 95 geschaltet. Wenn der Anzeigemodus in den Leistungssparmodus umgeschaltet wird, ändert der Sollwertschalter 95 die Sollwerte Vo und To für die ersten und zweiten Detektorschaltungen 97 und 98 im Erzeugungszustandsdetektor 91. In dieser Ausführungsform sind die Sollwerte Va und Ta im Anzeigemodus niedriger als die Sollwerte Vb und Tb im Leistungssparmodus. Daher ist eine höhere Leistung erforderlich, um vom Leistungssparmodus in den Anzeigemodus umzuschalten. Der Pegel von Leistung, die beim gewöhnlichen Maß an Bewegung, die der Benutzer auf die Messgerät 1 ausübt, während er sie normal trägt, erzeugt werden kann, ist nicht genug. Der Benutzer muss möglicherweise den eigenen Benutzerarm absichtlich schwingen, um das Laden zu erzwingen. Mit anderen Worten werden die Sollwerte Vb und Tb für den Leistungssparmodus so eingestellt, dass das zwangsweise Laden, das dem Schwingen des Benutzerarms zuzuschreiben ist, erfasst wird. Die zentrale Steuerschaltung 93 umfasst eine Nichtleistungserzeugungszeitmessschaltung 99, welche ein Nichtleistungserzeugungszeit Tn misst, die durch die ersten und zweiten Detektorschaltungen 97 und 98 nicht gemessen werden kann. Die zentrale Steuerschaltung 93 schaltet den Betriebsmodus vom Anzeigemodus in den Leistungssparmodus um, wenn die Nichtleistungserzeugungszeit Tn über eine vorbestimmte Sollzeit hinaus andauert.
  • Andererseits wird der Modus vom Leistungssparmodus zurück in den Anzeigemodus umgeschaltet, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden: der Erzeugungszustandsdetektor 91 erfasst, dass der Leistungsgeneratorabschnitt A im Leistungserzeugungszustand ist und die Ladespannung VC am Kondensator 48 von hoher Kapazität hoch genug ist.
  • Da der Leistungsquellenabschnitt B die Spannungsvervielfachungsschaltung 49 umfasst, werden die Zeigerantriebsmechanismen CS und CHM angetrieben, indem es ermöglicht wird, dass die Spannungsvervielfachungsschaltung 49 die Leistungsquellenspannung erhöht, selbst wenn die niedrige Ladespannung VC niedrig ist.
  • Die zentrale Steuerschaltung 93 bestimmt eine Spannungsvervielfachungsrate gemäß der Ladespannung VC, um dadurch die Spannungsvervielfachungsschaltung 49 zu steuern.
  • Wenn die Ladespannung VC zu niedrig ist, wird eine Leistungsquellenspannung, die hoch genug ist, die Zeigerantriebsmechanismen CS und CHM anzutreiben, nicht erreicht, selbst wenn die Ladespannung VC vervielfacht wird. Wenn der Leistungssparmodus in solch einem Fall in den Anzeigemodus umgeschaltet wird, wird keine korrekte Zeitanzeige dargestellt, und Leistung wird umsonst verbraucht.
  • In dieser Ausführungsform wird die Ladespannung VC mit einem Sollspannungswert Vc verglichen, um festzustellen, ob die Ladespannung VC hoch genug ist, und eine Bestätigung dieser Feststellung wird als eine Bedingung dafür angesehen, vom Leistungssparmodus in den Anzeigemodus umzuschalten.
  • Die zentrale Steuerschaltung 93 umfasst einen Leistungssparmoduszähler 101 zum Überwachen, ob ein Befehl zum Umschalten in einen Zwangsleistungssparmodus innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer erteilt wird, wenn eine externe Steuereinheit 100 durch einen Bediener, wie beispielsweise einen Benutzer, betätigt wird.
  • Der Modus, der auf diese Weise festgelegt wird, wird im Modusspeicher 94 gespeichert, und die Informationen über den Modus werden in die Antriebssteuerschaltung 24, den Zeitinformationsspeicher 96 und den Sollwertschalter 95 eingegeben. Wenn der Anzeigemodus in den Leistungssparmodus umgeschaltet wird, hört die Antriebssteuereinheit 24 auf, Impulssignale an die Anntriebsmechanismen zu liefern, um dadurch den Betrieb der Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und der Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM anzuhalten. Der Schrittmotor 10 kommt zum Stillstand, und die Zeitanzeige hält an.
  • Genauer gesagt, ist der Zeitinformationsspeicher 96 aus einem Auf- und Abwärtszähler (nicht dargestellt) gebildet und erhöht seine Zählung (Aufwärtszählungen) als Reaktion auf das Referenzsignal, das durch die Impulsvereinigungsschaltung 22 erzeugt wird, um eine Zeitmessung zu beginnen, wenn der Anzeigemodus in den Leistungssparmodus umgeschaltet wird, und er hält die Zeitmessung an, wenn der Leistungssparmodus in den Anzeigemodus umgeschaltet wird. Auf diese Weise wird die Leistungssparmodusbetriebszeit als eine Zählung gemessen.
  • Wenn der Leistungssparmodus in den Anzeigemodus umgeschaltet wird, senkt der Auf- und Abwärtszähler seine Zählung (Abwärtszählungen), und die Antriebssteuerschaltung 24 gibt während des Abwärtszählens Zeigerschnellantriebsimpulse an die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM aus.
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem die Zählung des Auf- und Abwärtszählers null erreicht oder, anders ausgedrückt, an dem eine Zeigerschnellantriebsperiode, die der Leistungssparmodusbetriebszeit entspricht, verstrichen ist, wird ein Steuersignal zum Anhalten der Ausgabe des Zeigerschnellantriebsimpulses erzeugt und in die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM eingegeben.
  • Als Ergebnis kehrt die Zeitanzeige zur aktuellen Zeit zurück.
  • Der Zeitinformationsspeicher 96 hat die Funktion, die dargestellte Zeitanzeige wieder auf die aktuelle Zeit zurückzustellen.
  • Die Antriebssteuerschaltung 24 erzeugt den Antriebsimpuls, der dem Modus entspricht, gemäß einer Vielfalt von Impulsen, die durch die Impulsvereinigungsschaltung 22 ausgegeben werden. Im Leistungssparmodus wird die Zufuhr des Antriebsimpulses angehalten. Unmittelbar nachdem der Leistungssparmodus in den Anzeigemodus umgeschaltet ist, wird der Zeigerschnellantriebsimpuls mit kurzen Impulsintervallen als der Antriebsimpuls an die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM geliefert.
  • Nach der Ausgabe des Zeigerschnellantriebsimpulses wird der Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und der Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM der Antriebsimpuls mit normalen Impulsintervallen zugeführt.
  • [2.6] Externe Steuereinheit
  • 6 stellt den Aufbau der externen Steuereinheit 100 und ihrer zugehörigen Komponenten dar.
  • Die externen Steuereinheit 100 umfasst eine Krone 80 und eine Aufzugswelle 81, und die Aufzugswelle 81 kann in den Richtungen der Pfeile A, wie dargestellt, bewegt werden.
  • Die Aufzugswelle 81 ist mit einem Einstellhebel 82 in Eingriff, und der Einstellhebel 82 wird um seine Achse 82a drehbar getragen.
  • Der Einstellhebel 82 wird gedreht, wenn die Aufzugswelle 81 sich bewegt. Der Einstellhebel 82 wird durch eine Sperre 105A eines Druckelements 105 auf eine von drei Positionen eingestellt, nämlich Nullposition, eine herausgezogene Erststufenposition und eine herausgezogene Zweitstufenposition. Mit dem Einstellhebel 82 auf eine der drei Positionen eingestellt wird die Aufzugswelle 81 in einen von einem normalen Zeigerantriebszustand, einem Kalenderkorrekturzustand oder einem Zeiteinstellzustand versetzt. Der Einstellhebel 82 ist mit einem Joch 83 in Eingriff, und das Joch 83 wird um seine Achse 83a drehbar getragen. Wenn der Einstellhebel 82 sich bewegt, dreht das Joch 83 sich in den Richtungen der Pfeile B.
  • Das Joch 83 ist mit einem Kupplungsrad 84 in Eingriff, das entlang der Aufzugswelle 81 bewegt werden kann, und das Kupplungsrad 84 wird entlang der Aufzugswelle 81 bewegt, wenn das Joch 83 gedreht wird.
  • Das Joch 83 wird in der Richtung von Pfeil B1 gedreht, erreicht die herausgezogene Erststufenposition und berührt einen Anschluss T1, der den ersten Schalter SW1 bildet, wodurch der erste Schalter SW1 eingeschaltet wird.
  • Wenn die Aufzugswelle 81 weiter bewegt wird, wird das Joch 83 in der Richtung von Pfeil B2, wie dargestellt, gedreht. Ein Einstellrad 89 ist unter dem Kupplungsrad 84 angeordnet, wie dargestellt. Wenn die Aufzugswelle 81 in den Zeiteinstellzustand (die herausgezogene Zweitstufenposition) versetzt wird, wird das Joch 83 vom Anschluss T1, der den ersten Schalter SW1 bildet, getrennt, und der erste Schalter SW1 wird ausgeschaltet. Das Joch 83 bewegt das Kupplungsrad 84 nach unten, um dadurch zu bewirken, dass es mit dem Einstellrad 89 in Eingriff kommt.
  • Wenn ein Räderwerkeinstellhebel 91 in der Richtung von Pfeil C, wie dargestellt, gedreht wird und die herausgezogene Zweitstufenposition erreicht, berührt der Räderwerkeinstellhebel 91 einen Anschluss T2, der den zweiten Schalter SW2 bildet, um dadurch den zweiten Schalter SW2 auszuschalten.
  • Wenn die Aufzugswelle 91 in ihre herausgezogene Zweitstufenposition gedreht wird, wird ihre Drehung vom Kupplungsrad 84 auf das Einstellrad 89 und dann vom Einstellrad 89 auf das Minutenrad 90 übertragen. Auf diese weise werden das nicht dargestellte mittlere Rad und das nicht dargestellte Stundenrad in Eingriff mit dem Minutenrad 90 zur Zeitkorrektur gedreht.
  • Wenn die Aufzugswelle 81 im Zeitkorrekturzustand (in der herausgezogenen Zweitstufenposition) ist, bewegt der Einstellhebel 82 den Räderwerkeinstellhebel 91, um dadurch zu bewirken, dass der Räderwerkeinstellhebel 91 das nicht dargestellte Sekundenrad anhält, während die elektronische Schaltungsanordnung zurückgesetzt wird.
  • Ein Kalenderkorrekturrad 92 wird um die Aufzugswelle 81 drehbar getragen. wenn die Aufzugswelle 81 in den Kalenderkorrekturzustand versetzt wird, bewegt das Joch 83 das Kupplungsrad 84 nach oben, um zu bewirken, dass das Kupplungsrad 84 mit dem ersten Kalenderkorrekturrad 92 in Eingriff kommt. Wenn die Aufzugswelle 81 sich dreht, wird das erste Kalenderkorrekturrad 92 gedreht, wodurch demnach ein nicht dargestelltes zweites Kalenderkorrekturrad und ein Kalenderkorrekturrad in Eingriff mit dem zweiten Kalenderkorrekturrad gedreht werden. Der Datumsindikator, der mit dem Kalenderkorrekturrad stets in Eingriff ist, wird gedreht, wodurch eine Kalenderkorrektur durchgeführt wird.
  • Die Zustände des ersten Schalters und des zweiten Schalters SW2 in der zuvor beschriebenen Operation können folgendermaßen zusammengefasst werden:
    Figure 00280001
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 8 werden nun der Positionsdetektor in der externen Steuereinheit und die Operation in Bezug auf die Positionserfassung erörtert.
  • Unter Bezugnahme auf 7 umfasst der Positionsdetektor 100A eine Verriegelungsschaltung 110, welche ein Zustandssignal SSW2 des zweiten Schalters bei einer ansteigenden Flanke eines ersten Taktsignals CLK1 als eine Verriegelungszeitgabe erfasst und hält, wenn das Zustandssignal SSW2 des zweiten Schalters, das dem Zustand des zweiten Schalters SW2 entspricht, von einem H-Pegel auf einen L-Pegel übergeht, ein UND-Gatter 111, dessen einer Eingangsanschluss mit der Verriegelungsschaltung verbunden ist und dessen anderer Eingangsanschluss ein Zustandssignal SSW1 des ersten Schalters empfängt, das dem EIN/AUS-Zustand des ersten Schalters SW1 entspricht, eine Differenzierschaltung 112 zum Differenzieren der Ausgabe des UND-Gatters 111, um ein differenziertes Signal SD auszugeben, und ein UND-Gatter 113 zum UND-Verknüpfen des Zählsignals SC vom Leistungssparmoduszähler 101 und des differenzierten Signals SD, um ein Zwangs-PS- oder Zwangsleistungssparsignal PS auszugeben.
  • Die Verriegelungsschaltung 110 im Positionsdetektor 100A erfasst und hält das Zustandssignal SSW2 des zweiten Schalters, das dem Zustand des zweiten Schalters SW2 entspricht, bei der ansteigenden Flanke des ersten Taktsignals CLK1 als eine Verriegelungszeitgabe, wenn das Zustandssignal SSW2 des zweiten Schalters von einem H-Pegel auf einen L-Pegel übergeht. Das erste Taktsignal CLK1 ist ein Taktsignal, das mit dem Zustandssignal SSW2 des zweiten Schalters auf einem H-Pegel initialisiert wird und mit dem Zustandssignal SSW2 des zweiten Schalters auf einem L-Pegel ausgegeben wird. Das erste Taktsignal CLK1 geht von einem L-Pegel auf einen H-Pegel über, nachdem die Zeit, die der Frequenz des ersten Taktsignals CLK1 entspricht, nach dem Übergang des Zustandsignals SSW2 des zweiten Schalters von einem H-Pegel auf einen L-Pegel verstrichen ist.
  • Das UND-Gatter 111 fungiert als ein Gatter, das den Fluss des Zustandssignals SSW1 ersten Schalters zum Leistungssparmoduszähler 101 und zur Differenzierschaltung 112 blockiert, bis das erste Taktsignal CLK1 auf einen H-Pegel übergeht, nachdem die Aufzugswelle 81 aus der gezogenen Zweitstufenposition gelöst ist. Genauer gesagt, wird die Freigabe der Zeiteinstellung, in welcher die Aufzugswelle 81 in der Reihenfolge herausgezogene Zweitstufenposition → herausgezogene Erststufenposition → Nullstufenposition bewegt wird, von einem Zwangsleistungssparmodusbetrieb, in welchem die Aufzugswelle 81 in der Reihenfolge Nullstufenposition → herausgezogene Erststufenposition → Nullstufenposition bewegt wird, klar unterschieden.
  • Wenn das Zustandssignal SSW1 des ersten Schalters auf einen H-Pegel übergeht, beginnt der Leistungssparmoduszähler 101 zu zählen und hält das Zählsignal SC auf einem H-Pegel, bis eine vorbestimmte Zählzeit verstrichen ist.
  • Parallel zu diesem Vorgang differenziert die Differenzierschaltung 112 die Ausgabe des UND-Gatters 111, um dadurch das differenzierte Signal SD auszugeben. Mit anderen Worten erfasst die Differenzierschaltung 112 die abfallende Flanke des Zustandssignals SSW1 des ersten Schalters, um dadurch ein differenziertes H-Pegel-Signal SD auszugeben.
  • Wenn das differenzierte H-Pegel-Signal SD ausgegeben wird, während das Zählsignal SC auf einem H-Pegel ist, wie in 8(a) dargestellt, gibt das UND-Gatter 113 das Zwangs-PS- oder Zwangsleistungssparsignal PS aus.
  • Genauer gesagt, wird, wenn die Aufzugswelle 81 während der H-Pegel-Periode des Zählsignals SC, d.h. während der Sollzeit T1 (siehe 11), in der Reihenfolge Nullstufenposition → herausgezogene Erststufenposition → Nullstufenposition bewegt wird, bestimmt, dass der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, dem Gerät befiehlt, in den Zwangsleistungssparmodus umzuschalten.
  • Wenn dagegen das differenzierte H-Pegel-Signal SD während einer L-Pegel-Periode des Zählsignals SC ausgegeben wird, nachdem die Sollzeit T1 verstrichen ist, wie in 8(b) dargestellt, gibt das UND-Gatter 113 kein Zwangs-PS- oder Zwangsleistungssparsignal PS aus.
  • Genauer gesagt, wird die Kalenderkorrekturfreigabeoperation, in welcher die Aufzugswelle 81 betätigt wird, um während der L-Pegel-Periode des Zählsignals SC, nachdem die Sollzeit T1 verstrichen ist, eine Reihe von Positionen der herausgezogenen Erststufenposition → der Nullstufenposition einzunehmen, von der bereits erörterten Umschaltoperation in den Zwangsleistungssparmodus, in welchem die Aufzugswelle 81 eine Reihe von Positionen (der Nullstufenposition) → der herausgezogenen Erststufenposition → der Nullstufenposition einnimmt, klar unterschieden.
  • Der Aufbau einer Modussteuereinheit zum Ausführen der Funktion der Betriebsmodussteuerung wird nun unter Bezugnahme auf 9 erörtert.
  • Die Modussteuereinheit 200 umfasst den Zeitinformationsspeicher 96, welcher einen Auf- und Abwärtszähler umfasst, die Leistungssparmodusbetriebszeit durch Aufwärtszählen derselben speichert, die Leistungssparmodusbetriebszeit abwärts zählt, um zur aktuellen Zeit zurückzukehren, und sein Zählsignal SCT bereitstellt, welches auf einem L-Pegel ist, wenn die Zählung nicht null ist, einen Tragzustandsdetektor 201, welcher ein H-Pegel-Tragzustandserfassungssignal SPT als Reaktion auf die Spannung Vgen, die durch den Generator 40 erzeugt wird, ausgibt, wenn das Zeitmessgerät in seinem getragenen Zustand ist, ein UND-Gatter 202, welches an einem Eingangsanschluss das Tragzustandserfassungssignal SPT empfängt und am anderen Eingangsanschluss ein Leistungssparmodussteuersignal SPS empfängt, welches im Leistungssparmodus auf einen H-Pegel gesteuert wird, eine Nichtleistungserzeugungszeitmessschaltung 99, welche die verstrichene Zeit vom Beginn der Nichtleistungserzeugungszeit als Reaktion auf die Spannung Vgen, die durch den Generator 40 erzeugt wird, misst und nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Nichtleistungserzeugungszeit eine H-Pegel-Nichtleistungserzeugungsverstreichzeit SNG ausgibt, und einen Modusspeicher 94, welcher das Zählsignal SCT, das Ausgangssignal des UND-Gatters 202, das Initialisierungssignal SINT und das Zwangsleistungssparmodussignal PS empfängt, während ein Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET, das dem Betriebsmodus des Zeitmessgeräts entspricht, ein Leistungssparmodussteuersignal SPS und ein Normalbetriebsmodussteuersignal SNR ausgegeben werden.
  • Der Modusspeicher 94 umfasst eine erste Verriegelungsschaltung 203, welche das Zählsignal SCT bei der Zeitgabe der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 202 verriegelt und ihre Ausgabe als das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET ausgibt, eine zweite Verriegelungsschaltung 204, welche die Nichtleistungserzeugungsverstreichzeit SNG bei der Zeitgabe der ansteigenden Flanke des Zählsignals SCT verriegelt und ihre Ausgabe als das Normalbetriebsmodussteuersignal SNR ausgibt, und ein NICHT-ODER-Gatter 205, welches das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET und das Normalbetriebsmodussteuersignal SNR NICHT-ODER-verknüpft und seine Ausgabe als das Leistungssparmodussteuersignal SPS ausgibt.
  • Die Funktionsweise der Modussteuereinheit 200 wird nun grob erörtert. In diesem Fall ist die Modussteuereinheit 200 am Beginn der Operation in ihrem Normalbetriebsmodus.
  • Genauer gesagt, ist das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET = L, das Leistungssparmodussteuersignal SPS = L und das Normalbetriebssteuersignal SNR = H.
  • Wenn die Spannung Vgen, die durch den Generator 40 erzeugt wird, unter einer vorbestimmten Spannung ist, misst die Nichtleistungserzeugungszeitmessschaltung 99 die verstrichene Nichtleistungserzeugungszeit.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die vorbestimmte Nichtleistungserzeugungszeit verstrichen ist, steuert die Nichtleistungserzeugungszeitmessschaltung 99 die Nichtleistungserzeugungsverstreichzeit SNG auf einen H-Pegel.
  • Als Ergebnis wird das Normalbetriebssteuersignal SNR, das durch die zweite Verriegelungsschaltung 204 ausgegeben wird, auf einen L-Pegel gesteuert, während das Leistungssparmodussignal SPS, das durch das NICHT-ODER-Gatter 205 ausgegeben wird, auf einen H-Pegel gesteuert wird, und das Zeitmessgerät wird in den Leistungssparmodus umgeschaltet.
  • Zusammen mit diesem Prozess wird der Zeitinformationsspeicher 96 aktiviert (in einen aktiven Zustand), und er speichert die Zeitinformationen im Leistungssparmodus durch Aufwärtszählen der Betriebszeit, und sein Zählsignal SCT ist auf einem L-Pegel, da die Zählung nicht null ist.
  • Wenn der Tragzustandsdetektor 201 einen getragenen Zustand erfasst, steuert er das Tragzustandserfassungssignal SPT auf einen H-Pegel, und die Ausgabe des UND-Gatters 202 wird auf einen H-Pegel gesteuert, und die erste Verriegelungsschaltung 203 steuert das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET auf einen H-Pegel.
  • Das Zeitmessgerät setzt den Zeitrückstellprozess fort, bis die Zählung am Zeitinformationsspeicher 96 null wird. Wenn der Zeitinformationsspeicher 96 eine Nullzählung erreicht, wird der Zeitrückstellprozess als beendet betrachtet, und der Zeitinformationsspeicher 96 steuert das Zählsignal SCT auf einen H-Pegel.
  • Als Ergebnis wird das Normalbetriebssteuersignal SNR, welches die Ausgabe der zweiten Verriegelungsschaltung 204 ist, auf einen H-Pegel gesteuert, um dadurch zu bewirken, dass das Zeitmessgerät in den Normabetriebsmodus zurückkehrt.
  • Wenn das Zwangsleistungssparsignal PS auf einen H-Pegel gesteuert wird, wird genauso in den Leistungssparmodus geschaltet, wie wenn die Nichtleistungserzeugungszeitmessschaltung 99 die vorbestimmte Nichtleistungserzeugungszeit gemessen hat.
  • Der Aufbau einer Aktuellzeitrückstelleinheit zum Ausführen der Funktion der Aktuellzeitrückstellung wird nun unter Bezugnahme auf 10 erörtert.
  • Die Aktuellzeitrückstelleinheit 300 umfasst die Impulsvereinigungsschaltung 22, welche ein Impulssignal ϕ1, das einen Impuls je Sekunde liefert, ein Impulssignal ϕ1/10, das einen Impuls alle zehn Sekunden liefert, ein Impulssignal ϕ32, das 32 Impulse je Sekunde liefert, und ein Impulssignal ϕ256, das 256 Impulse je Sekunde liefert, erzeugt und ausgibt.
  • Das Impulssignal ϕ1 unter diesen wird verwendet, um den Sekundenzeiger im Normalbetriebsmodus anzutreiben, und das Impulssignal ϕ1/10 wird verwendet, um die Stunden/Minutenzeiger im Normalbetriebsmodus anzutreiben.
  • Das Impulssignal ϕ32 wird verwendet, um den Sekundenzeiger mit dem Zeigerschnellantriebsimpuls zur aktuellen Zeit zurück anzutreiben, und das Impulssignal ϕ256 wird verwendet, um die Stunden/Minutenzeiger mit dem Zeigerschnellantriebsimpulsen zur aktuellen Zeit zurück anzutreiben.
  • Die Aktuellzeitrückstelleinheit 300 umfasst den Zeitinformationsspeicher 996, die Antriebssteuereinheit 24, die Zeigerantriebseinheit 30HM, die Zeigerantriebseinheit 30, den Stunden/Minutenmotor 60 und den Sekundenmotor 10.
  • Die Aktuellzeitrückstelleinheit 300 umfasst ferner ein UND-Gatter 302, welches an einem Anschluss das Impulssignal ϕ1/10 und am anderen Anschluss ein Stunden/Minutenzählsignal SCHM, das durch ein später zu beschreibendes ODER-Gatter 330 ausgegeben wird, empfängt und ein Signal ausgibt, das bewirkt, dass ein Stunden/Minutendifferenzzähler 301, welcher ein Auf- und Abwärtszähler im Zeitinformationsspeicher ist, eine Differenz zwischen aktuellen Zeit, die durch die Stunden- und Minutenzeiger angegeben wird, und der Zeit, die in einem Stoppzustand angezeigt wird, aufwärts zählt, einen Nulldetektor 303 zum Feststellen, ob die Zählung am Stunden/Minutendifferenzzähler 301 null ist, d.h. ob die aktuelle Zeit, die durch die Stunden- und Minutenzeiger angegeben wird, mit der angezeigten Zeit übereinstimmt, ein UND-Gatter 304, welches die invertierte Ausgabe des Nulldetektors 303 an seinem ersten Eingangsanschluss, das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET an seinem zweiten Eingangsanschluss und das Impulssignal ϕ256 an seinem dritten Eingangsanschluss empfängt, während ein Signal ausgegeben wird, das bewirkt, dass der Stunden/Minutendifferenzzähler 301 während des Aktuellzeitrückstellprozesses abwärts zählt, ein UND-Gatter 305, welches das Impulssignal ϕ1/10 an einem Eingangsanschluss und die Ausgabe des Nulldetektors 303 am anderen Eingangsanschluss empfängt, ein UND-Gatter 306, welches das Ausgangssignal des UND-Gatters 304 an einem Eingangsanschluss und die invertierte Ausgabe des Nulldetektors 303 am anderen Eingangsanschluss empfängt, und ein ODER-Gatter 307, welches ausschließlich eines des Impulssignals ϕ1/10 (während des Normalbetriebsmodus), nämlich die Ausgabe des UND-Gatters 305, und des Impulssignals ϕ256 (während des Aktuellzeitrückstellprozesses), nämlich die Ausgabe des UND-Gatters 306, ausgibt.
  • Die Aktuellzeitrückstelleinheit 300 umfasst ferner ein UND-Gatter 312, welches an einem Eingangsanschluss das Impulssignal ϕ1 und am anderen Eingangsanschluss ein Sekundenzählsignal SCSC, das durch ein später zu beschreibendes ODER-Gatter 331 ausgegeben wird, empfängt und ein Signal ausgibt, das bewirkt, dass ein Sekundendifferenzzähler 311, welcher ein Auf- und Abwärtszähler im Zeitinformationsspeicher ist, eine Differenz zwischen der aktuellen Zeit, die durch den Sekundenzieger angegeben wird, und der Zeit, die bei einem Stoppzustand angegeben wird, aufwärts zählt, einen Nulldetektor 313 zum Feststellen, ob die Zählung am Sekundendifferenzzähler 311 null ist, d.h. ob die aktuelle Zeit, die durch den Sekundenzeiger angegeben wird, mit der angezeigten Zeit übereinstimmt, ein UND-Gatter 314, welches die invertierte Ausgabe des Nulldetektors 313 an seinem ersten Eingangsanschluss, das Aktuellzeitrückstellsignal SRET an seinem zweiten Eingangsanschluss und das Impulssignal ϕ32 an seinem dritten Eingangsanschluss empfängt, während ein Signal ausgeben wird, das bewirkt, dass der Sekundendifferenzzähler 311 während des Aktuellzeitrückstellprozesses abwärts zählt, ein UND-Gatter 315, welches an einem Eingangsanschluss das Impulssignal ϕ1 und am anderen Eingangsanschluss die Ausgabe des Nulldetektors 311 empfängt, ein UND-Gatter 316, welches an einem Eingangsanschluss das Ausgangssignal des UND-Gatters 314 und am anderen Eingangsanschluss die invertierte Ausgabe des Nulldetektors 313 empfängt, und ein ODER-Gatter 317, welches ausschließlich eines des Impulssignals ϕ1 (während des Normalbetriebsmodus), nämlich die Ausgabe des UND-Gatters 315, und des Impulssignals ϕ32 (während des Aktuellzeitrückstellprozesses), nämlich die Ausgabe des UND-Gatters 316, ausgibt.
  • Die Aktuellzeitrückstelleinheit 300 umfasst ferner ein UND-Gatter 320, welches die Ausgaben des Nulldetektors 303 und des Nulldetektors 313 empfängt und ein Nullerfassungssignal SO ausgibt, ein ODER-Gatter 330, welches das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET an einem Eingangsanschluss und das Leistungssparmodussteuersignal SPS am anderen Eingangssignal empfängt, während durch UND-Verknüpfen der beiden eingegebenen Steuersignale ein Stunden/Minutenzählsignal SCHM ausgegeben wird, und ein ODER-Gatter 331, welches das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET an einem Eingangsanschluss und das Leistungssparmodussteuersignal SPS am anderen Eingangsanschluss empfängt, während durch UND-Verknüpfen der beiden eingegebenen Steuersignale das Sekundenzählsignal SCSC ausgegeben wird.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Aktuellzeitrückstelleinheit 300 erörtert.
  • Wenn der Modusspeicher 94 ein L-Pegel-Leistungssparmodussteuersignal SPS und das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET ausgibt, geben das UND-Gatter 302, das UND-Gatter 304, das UND-Gatter 312 und das UND-Gatter 314 alle L-Pegel-Ausgangssignale aus.
  • Genauer gesagt, wird das Impulssignal ϕ1/10 durch das UND-Gatter 305 und das ODER-Gatter 307 an die Antriebseinheit 30HM ausgegeben, und die Antriebseinheit 30HM treibt den Stunden/Minutenmotor 60 an, um dadurch die Stunden- und Minutenzeiger alle 10 Sekunden anzutreiben. Das Impulssignal ϕ1 wird durch das UND-Gatter 315 und das ODER-Gatter 317 an die Antriebseinheit 30S ausgegeben, und die Antriebseinheit 30S treibt den Sekundenmotor 10 an, um dadurch den Sekundenzeiger jede Sekunde anzutreiben.
  • Wenn der Modusspeicher 94 ein H-Pegel-Leistungssparsteuersignal SPS ausgibt, gibt das UND-Gatter 302 das Impulssignal ϕ1/10 aus, um zu bewirken, dass der Stunden/Minutendifferenzzähler 301 aufwärts zählt, wodurch der Stunden/Minutendifferenzzähler 301 die Differenz zwischen der aktuellen Zeit, die durch die Stunden- und Minutenzeiger angegeben wird, und der Zeit in einem Stoppzustand zählt.
  • Da die Ausgabe des Nulldetektors 303 dann auf einem L-Pegel ist und das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET dann ebenfalls auf einem L-Pegel ist, sind das UND-Gatter 304, das UND-Gatter 305 und das UND-Gatter 306 alle auf einem L-Pegel, und es wird kein Signal an die Antriebseinheit 30HM ausgegeben. Die Stunden- und Minutenzeiger werden demnach angehalten.
  • Ähnlich gibt das UND-Gatter 312 das Impulssignal ϕ1 aus, um zu bewirken, dass der Sekundendifferenzzähler 311 aufwärts zählt, und der Sekundendifferenzzähler 311 zählt die Differenz zwischen der aktuellen Zeit, die durch den Sekundenzeiger angegeben wird, und der Zeit in einem Stoppzustand aufwärts.
  • Da die Ausgabe des Nulldetektors 313 dann auf einem L-Pegel ist und das Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET dann ebenfalls auf einem L-Pegel ist, sind das UND-Gatter 314, das UND-Gatter 315 und das UND-Gatter 316 alle auf einem L-Pegel, und es wird kein Signal an die Antriebseinheit 30S ausgegeben. Demnach wird der Sekundenzeiger angehalten.
  • An dem Punkt, an dem ein H-Pegel-Aktuellzeitrückstellsteuersignal SRET ausgegeben wird, ist die Ausgabe des Nulldetektors 303 auf einem L-Pegel mit ihrer invertierten Form auf einem H-Pegel. Das UND-Gatter 304 gibt das Impulssignal ϕ256 aus, um zu bewirken, dass der Stunden/Minutendifferenzzähler 301 abwärts zählt, während das Impulssignal ϕ256 an das UND-Gatter 306 ausgegeben wird.
  • Selbst während des Aktuellzeitrückstellprozesses zählt der Stunden/Minutendifferenzzähler 301 bei der Zeitgabe des Impulssignals ϕ1/10 für die Abwärtszählung aufwärts, wodurch der Aktuellzeitrückstellprozess die Zeit berücksichtigt, die mitten im Aktuellzeitrückstellvorgang verstreicht.
  • Als Ergebnis gibt das UND-Gatter 306 das Impulssignal ϕ256 an die Antriebseinheit 30HM aus, und die Antriebseinheit 30HM treibt den Stunden/Minutenmotor 60 an, um dadurch die Stunden- und Minutenzeiger alle 1/256 Sekunden anzutreiben.
  • Wenn die Ausgabe des Nulldetektors 303 auf einen H-Pegel übergeht, stimmt die Zeitangabe durch die Stunden- und Minutenzieger mit der aktuellen Zeit überein, und das Impulssignal ϕ1/10 wird über das UND-Gatter 305 und das ODER-Gatter 307 wieder an die Antriebseinheit 30HMM ausgegeben. Die Antriebseinheit 30HM treibt den Stunden/Minutenmotor 60 an, um dadurch die Stunden- und Minutenzeiger alle 10 Sekunden anzutreiben.
  • Die Ausgabe des UND-Gatters 312 geht auf einen L-Pegel über. An dem Punkt, an dem ein H-Pegel-Aktuellzeitrückstellteuersignal SRET ausgegeben wird, ist die Ausgabe des Nulldetektors 313 auf einem L-Pegel mit ihrer invertierten Form auf einem H-Pegel. Das UND-Gatter 314 gibt das Impulssignal ϕ32 aus, um zu bewirken, dass das UND-Gatter 312 abwärts zählt, während das Impulssignal ϕ32 an das UND-Gatter 316 ausgegeben wird.
  • Als Ergebnis gibt das UND-Gatter 316 das Impulssignal ϕ42 an die Antriebseinheit 30S aus, und die Antriebseinheit 30S treibt den Sekundenmotor 10 an, um dadurch den Sekundenzeiger alle 1/32 Sekunden anzutreiben.
  • Wenn die Ausgabe des Nulldetektors 303 auf einen H-Pegel übergeht, stimmt die Angabe durch den Sekundenzeiger mit der aktuellen Zeit überein. Das Impulssignal ϕ1 wird über das UND-Gatter 315 und das ODER-Gatter 317 wieder an die Antriebseinheit 30S ausgegeben, und die Antriebseinheit 30S treibt den Sekundenmotor 10 an, um dadurch den Sekundenzeiger jede Sekunde anzutreiben.
  • [3] Funktionsweise der Erfindung
  • 11 stellt ein Betriebsablaufdiagramm in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, das auf das Umschalten des Zeitmessgeräts in den Zwangsleistungssparmodus gerichtet ist.
  • In der folgenden Erörterung hat die Krone 80 (d.h. die Aufzugswelle 81) als die externe Steuereinheit die folgenden Betriebspositionen (wenn durch X dargestellt): den Anzeigemodus im ganz niedergedrückten Zustand (X = 0, Nullstufenposition), die Kalenderkorrekturposition, bei der die Krone um eine Stufe herausgezogen ist (X = 1; herausgezogene Einstufenposition), und die Zeiteinstellposition, bei der die Krone um zwei Stufen herausgezogen ist (X = 2, herausgezogene Zweistufenposition).
  • Die Steuereinheit 23 stellt fest, ob das Zeitmessgerät im Leistungssparmodus ist (Schritt S1).
  • Wenn bei Schritt S1 festgestellt wird, dass das Zeitmessgerät im Leistungssparmodus ist (Ja bei Schritt S1), geht der Prozess zu Schritt S7, der später beschrieben wird.
  • Wenn bei Schritt S1 festgestellt wird, dass das Zeitmessgerät nicht im Leistungssparmodus ist oder, anders ausgedrückt, im Anzeigemodus als dem Normalbetriebsmodus ist (Nein bei Schritt S1), wird festgestellt, ob die Betriebsposition X des Kronenschalters als der externen Betriebssteuerung im Betriebsmodus für den Kalenderkorrekturmodus (X = 1) ist (Schritt S2).
  • Wenn bei Schritt S2 festgestellt wird, dass der Kronenschalter nicht in der Betriebsposition für den Kalenderkorrekturmodus (X = 1) ist (Nein bei Schritt S2), geht der Prozess zu Schritt S3.
  • Wenn bei Schritt S2 festgestellt wird, dass der Kronenschalter in der Betriebsposition für den Kalenderkorrekturmodus (X = 1) ist (Ja bei Schritt S2), wird der Leistungssparmoduszähler initialisiert (auf t = 0), wobei seine Zählung verwendet wird, um festzustellen, ob in den Leistungssparmodus umzuschalten ist, und er beginnt mit dem Zählen der Zählung t (Schritt S11).
  • Dann wird festgestellt, ob der Kronenschalter in der Betriebsposition für den Zeiteinstellmodus (X = 2) ist, d.h. der Kronenschalter in der Reihenfolge von X = 2 → 1 → 0 oder X = 0 → 1 → 0 umgeschaltet wird (Schritt S12).
  • Wenn bei Schritt S12 festgestellt wird, dass der Kronenschalter in der Betriebsposition für den Zeiteinstellmodus (X = 2) ist (Ja bei Schritt S12), wurde der Kronenschalter in der Reihenfolge von X = 2 → 1 → 0 umgeschaltet. Der Prozess geht nicht zum Leistungssparmodus, sondern zu Schritt S3.
  • Wenn bei Schritt S12 festgestellt wird, dass der Kronenschalter nicht in der Betriebsposition für den Zeiteinstellmodus (X = 2) ist (Nein bei Schritt S12), wartet der Prozess in Bereitschaft, bis die Betriebsposition X des Kronenschalters X ≠ 1 wird (Schritt S13), und es wird dann festgestellt, ob die Zählung t am Leistungssparmoduszähler unter der Leistungssparmodusumschaltkriterienzeit T1 ist (Schritt S14).
  • Wenn bei Schritt S14 festgestellt wird, dass die Zählung t am Leistungssparmoduszähler 101 unter der Leistungssparmodusumschaltkriterienzeit T1 ist (Ja bei Schritt S14), d.h. die Betriebsposition X des Kronenschalters innerhalb der Leistungssparmodusumschaltkriterienzeit T1 die folgenden Positionen X = 0 → 1 → 0 eingenommen hat, wird in den Leistungssparmodus umgeschaltet, vorausgesetzt, dass der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, einen Befehl erteilt, in einen Zwangsleistungssparmodus umzuschalten (Schritt S6).
  • Genauer gesagt, bewirkt die Steuereinheit 23, dass der Modusspeicher den Leistungssparmodus speichert.
  • Auf diese Weise steuert die Antriebssteuereinheit 24 die Sekundenzeigerantriebseinheit 30S und die Stunden/Minutenzeigerantriebseinheit 30HM, um dadurch den Stunden/Minutenmotor und den Sekundenmotor anzuhalten.
  • Als Nächstes zählt der Zeitinformationsspeicher 96 die Zeitinformationen, die der Leistungssparmodusbetriebszeit entsprechen, aufwärts, um den später zu beschreibenden Aktuellzeitrückstellprozess (siehe Schritt S9) durchzuführen (Schritt S7), und er stellt fest, ob der Generator 40 eine Leistung erzeugt, die gleich der oder höher als eine vorbestimmte elektromotorische Kraft ist, die als ein Kriterium im Hinblick darauf dient, ob in den Anzeigmodus umzuschalten ist (Schritt S8).
  • Wenn bei Schritt S8 festgestellt wird, dass der Generator 40 keine Leistung erzeugt, die gleich der oder höher als die vorbestimmte elektromotorische Kraft ist, die als ein Kriterium dafür dient, ob in den Anzeigemodus umzuschalten ist, oder, anders ausgedrückt, festgestellt wird, dass das Zeitmessgerät den Leistungssparmodus fortsetzen muss (Nein bei Schritt S8), kehrt der Prozess zu Schritt S7 zurück, und die Zeitinformationen, die der verstrichenen Zeit des Leistungssparmodus entsprechen, werden kontinuierlich aufwärts gezählt.
  • Wenn bei Schritt S8 festgestellt wird, dass der Generator 40 eine Leistung erzeugt, die gleich der oder höher als die vorbestimmte elektromotorische Kraft ist, die als ein Kriterium dafür dient, ob in den Anzeigemodus umzuschalten ist, oder, anders ausgedrückt, festgestellt wird, dass das Zeitmessgerät in den Anzeigemodus umgeschaltet werden muss (Ja bei Schritt S8), schaltet das Zeitmessgerät den Betriebsmodus vom Leistungssparmodus in den Anzeigemodus um und führt einen Aktuellzeitrückstellprozess gemäß der Zählung am Zeitinformationsspeicher 96 durch (Schritt S9).
  • Genauer gesagt, zählt der Zeitinformationsspeicher 96 seine Zählung abwärts, und das Impulssignal für den Zeigerschnellantrieb wird bereitgestellt, bis der Zeitinformationsspeicher 96 die Nullzählung erreicht.
  • Die Zeitanzeige dauert an (Schritt S10), und der Prozess kehrt zu Schritt S1 zurück, um dieselben Schritte zu wiederholen.
  • Wenn bei Schritt S14 festgestellt wird, dass die Zählung t am Leistungssparmoduszähler gleich oder über der Leistungssparmodusumschaltkriterienzeit T1 ist (Nein bei Schritt S14), d.h. der Kronenschalter die Leistungssparmodusumschaltkriterienzeit T1 oder länger braucht, um umzuschalten wie bei X = 1 → 0, wird dies als eine Operation betrachtet, in welcher der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, die Krone nach einer anderen Operation, wie beispielsweise der zur Kalenderkorrektur, in die Nullposition zurücksetzt, und nicht als der Befehl, in den Zwangsleistungssparmodus umzuschalten. Der Prozess geht dann zu Schritt S3.
  • Als Reaktion auf das Erfassungssignal vom Erzeugungszustandsdetektor 91 stellt die zentrale Steuerschaltung 93 fest, ob eine elektromotorische Kraft vorhanden ist, d.h. ob der Generator 40 Leistung erzeugt (Schritt S3).
  • Wenn bei Schritt S3 festgestellt wird, dass eine elektromotorische Kraft vorhanden ist (Ja bei Schritt S3), geht der Prozess zu Schritt 510, die Zeitanzeige dauert an (Schritt S10), und der Prozess beginnt noch einmal bei Schritt S1.
  • Wenn bei Schritt S3 festgestellt wird, dass keine elektromotorische Kraft vorhanden ist, d.h. keine Leistung erzeugt wird (Nein bei Schritt S3), zählt die Nichtleistungserzeugungszeitmessschaltung 99 in der zentralen Steuerschaltung 93 die Nichtleistungserzeugungszeit Tn aufwärts (Schritt S4).
  • Die zentrale Steuerschaltung 93 stellt fest, ob die Nichtleistungserzeugungszeit Tn über eine vorbestimmte Zeit hinaus angedauert hat (Schritt S5).
  • Wenn bei Schritt S5 festgestellt wird, dass die Nichtleistungserzeugungszeit Tn die vorbestimmte Zeit schon zu erreichen hat (Nein bei Schritt S5), kehrt der Prozess zu Schritt S3 zurück, um Schritt S3 bis S5 zu wiederholen.
  • Wenn bei Schritt S5 festgestellt wird, dass die Nichtleistungserzeugungszeit Tn über die vorbestimmte Zeit hinaus angedauert hat, hört das Zeitmessgerät automatisch auf, die Zeit anzuzeigen, und schaltet in den Leistungssparmodus um (Schritt S6).
  • Nach der Durchführung von Schritt S7 bis S10 kehrt das Zeitmessgerät zu Schritt S1 zurück, um dieselben Schritte zu wiederholen.
  • [4] Vorteile der Ausführungsform
  • Wie bereits erwähnt, hält das Zeitmessgerät 1 dieser Ausführungsform das Zeitanzeigen an, schaltet dann in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Leistungserzeugung in den Leistungssparmodus um und nimmt das Zeitanzeigen wieder auf, wenn eine Leistungserzeugung erfasst wird, und der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, kann das Zeitmessgerät 1 nach freiem Ermessen des Bedieners in den Leistungssparmodus zwingen. Bei dieser Anordnung wird Energie, die im Kondensator 48 von hoher Kapazität gespeichert ist, zuverlässig bewahrt.
  • Genauer gesagt, misst das Zeitmessgerät 1 die Nichtleistungserzeugungszeit Tn und schaltet nicht in den Leistungssparmodus um, es sei denn die Nichtleistungserzeugungszeit überschreitet eine vorbestimmte Zeit. Da der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, durch Betätigen der Krone als der externen Steuereinheit beliebig (zwangsweise) bewirken kann, dass das Zeitmessgerät 1 in den Leistungssparmodus umschaltet, wird ein Energiesparen bei einer Bedingung, die der Bediener anpasst, zuverlässiger gefördert.
  • Beim Zeitmessgerät 1 dieser Ausführungsform wird die Krone betätigt, um zwangsweise in den Leistungssparmodus umzuschalten, und andere Operationen (z.B. Zeiteinstelloperation) erfordern bestimmte Schritte, welche sich von jenen des Zwangsleistungssparmodus hinsichtlich der Zeit, die zur Beendigung jeder Operation erforderlich ist, und der Übergangszustände jeder Operation unterscheiden. Der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, ist daher frei von einer irrtümlichen Umschaltung in den Leistungssparmodus, und der Bedienungskomfort des Zeitmessgeräts ist noch immer gewährleistet.
  • Modifikationen der Ausführungsform
  • Erste Modifikation
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform wurde in Verbindung mit dem Zeitmessgerät erörtert, welches eine Zeitanzeige unter Verwendung von analogen Zeigern darstellt, die durch den Schrittmotor 10 und den Schrittmotor 60 angetrieben werden. Die vorliegende Erfindung kann in einem digitalen Zeitmessgerät implementiert werden, welches eine Zeitanzeige zum Beispiel unter Verwendung einer LCD darstellt. In solch einem Fall zwingt der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, das Gerät in den Leistungssparmodus, spart Leistung, die durch die LCD verbraucht wird, und ermöglicht es, dass das Gerät für einen langen Zeitraum kontinuierlich die Zeit misst.
  • Zweite Modifikation
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform wurde in Verbindung mit dem Zeitmessgerät erörtert, welches zwei Schrittmotoren 10 und 60 gleichzeitig anhält, um in den Leistungssparmodus umzuschalten. Der Leistungssparmodus kann in zwei Phasen geteilt werden: in einer ersten Phase wird nur der Schrittmotor 10 für den Sekundenzeiger angehalten, und in einer zweiten Phase des Leistungssparmodus wird ferner der Schrittmotor 60 für die Stunden- und Minutenzeiger angehalten.
  • Dritte Modifikation
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform wurde in Verbindung mit dem Zeitmessgerät erörtert, welches die zwei Motoren zum Angeben der Stunde, der Minute und der Sekunde aufweist. Die vorliegende Erfindung kann in einem Zeitmessgerät implementiert werden, welches einen einzigen Motor zum Angeben der Stunde, der Minute und der Sekunde einsetzt.
  • Alternativerweise kann die vorliegende Erfindung in einem Zeitmessgerät eingesetzt werden, dass drei oder mehr Motoren verwendet.
  • Vierte Modifikation
  • Als der Generator 40 wird in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ein elektromagnetischer Generator eingesetzt, in welchem die Drehbewegung der Schwingmasse 45 auf den Rotor 43 übertragen wird und die Spannung Vgen als Reaktion auf die Drehung des Rotors 43 in der Ausgangsspule 44 erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann der Generator 40 derjenige sein, in welchem eine elektromotorische Kraft durch eine Drehbewegung erzeugt wird, die durch die Rückstellkraft einer Zugfeder bewirkt wird, oder er kann derjenige sein, in welchem eine extern erzeugte Schwingung oder Verdrängung oder eine selbst erzeugte Schwingung oder Verdrängung auf ein piezoelektrisches Element ausgeübt werden kann, um mithilfe des piezoelektrischen Effekts eine Leistung zu erzeugen.
  • Der Generator 40 kann derjenige sein, welcher Leistung durch fotoelektrische Umwandlung erzeugt und das Sonnenlicht oder dergleichen nutzt.
  • Der Generator 40 kann derjenige sein, welcher Leistung durch einen Temperaturunterschied zwischen einer Stelle und der anderen Stelle erzeugt.
  • Es können mehrere der zuvor erwähnten Generatoren angeordnet werden. Jeder der Generatoren mit seinem Leistungserzeugungsprinzip, das für eine bestimmte Gebrauchsbedingung geeignet ist, kann einzeln verwendet werden, um Leistung zu erzeugen, oder es können mehrere Generatoren gleichzeitig verwendet werden, um Leistung zu erzeugen.
  • Fünfte Modifikation
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform wurde in Verbindung mit dem Zeitmessgerät einer Armbanduhrart erörtert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Armbanduhr beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf eine Taschenuhr angewendet werden. Die vorliegende Erfindung kann auf tragbare elektronische Geräte angewendet werden, welche eine Rechenmaschine, ein tragbares Telefon, einen tragbaren Personalcomputer, ein elektronisches Notizbuch, ein tragbares Radio und einen tragbaren Videorekorder umfassen.
  • Sechste Ausführungsform
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Referenzpotenzial (GND) auf Vdd (Hochpotenzialseiter) gesetzt, aber das Referenzpotenzial (GND) kann auch auf Vss (Niederpotenzialseite) gesetzt werden. In solch einem Fall bedeuten die Sollspannungswerte Vo und Vbas den Potenzialunterschied zu einem Erfassungspegel, der auf die Hochpotenzialseite in Bezug auf Vss gesetzt ist.
  • Siebte Modifikation
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird das Umschalten vom Anzeigemodus in den Leistungssparmodus unter Bezugnahme auf die Positionserfassung der Krone durchgeführt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann der Betriebszustand eines Knopfs, der auf dem Gehäuse des Zeitmessgeräts 1 angeordnet ist, erfasst werden, und der Anzeigemodus kann gemäß dem erfassten Betriebszustand in den Leistungsmodus umgeschaltet werden. Alternativerweise kann ein elektromagnetischer Schalter eingesetzt werden, und in solch einem Fall kann das Gerät in einer Fabrik oder durch Einzelhändler in den Leistungssparmodus gezwungen werden.
  • Achte Modifikation
  • Wenn in der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Leistungserzeugung erfasst wird, wird der Betriebsmodus in den Anzeigermodus zurück umgeschaltet, nachdem der Leistungssparmodus freigegeben ist. Es kann ein Umschaltsperrmodus eingeführt werden, welcher das Umschalten vom Leistungssparmodus in den Normalbetriebsmodus sperrt, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt wird.
  • Zum Beispiel wird nun ein tragbares elektronisches Gerät im Leistungssparmodus transportiert. Wenn im Verlauf des Transports eine Leistungserzeugung erfasst wird, wird durch Freigeben des Leistungssparmodus in den Normalbetriebsmodus umgeschaltet, und es erfolgt trotz seines Nichtverwendungszustands ein unnötiger Leistungsverbrauch.
  • In solch einem Fall kann das tragbare elektronische Gerät in den Umschaltsperrmodus versetzt werden, derart dass das Umschalten in den Normalbetriebsmodus gesperrt und ein unnötiger Leistungsverbrauch verhindert wird.
  • Ein Beispiel der vorbestimmten Bedingung kann sein, dass in einem tragbaren elektronischen Gerät, zum Beispiel in dem zuvor beschriebenen Zeitmessgerät 1, in einem Leistungssparmodus die Steuerung (Krone) in der Einstufenposition gelassen wird. In einem tragbaren elektronischen Gerät mit mehreren Knöpfen oder Schaltern wird eine bestimmte Anzahl (vorzugsweise drei oder mehr) von Knöpfen oder Schaltern in einen vorbestimmten Betriebszustand zwischen dem Leistungssparmodus und dem Umschaltsperrmodus versetzt.
  • Das Gerät wird nicht nur vom Leistungssparmodus, sondern durch eine ähnliche und vorbestimmte Operation auch vom Normalbetriebsmodus in den Umschaltsperrmodus umgeschaltet. Das Gerät wird in den Leistungssparmodus gezwungen und dann in den Umschaltsperrmodus umgeschaltet.
  • Der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, kann demnach das Gerät nach freiem Ermessen des Benutzers in den Umschaltsperrmodus umschalten, und während der Verwendung (oder während der Lagerung) wird ein Leistungsverbrauch auf eine optimale Art und Weise verringert.
  • Neunte Modifikation
  • In der zuvor erfolgten Erörterung verwenden der Stunden/Minutenmotor 60 und der Sekundenmotor 10 dieselbe Zeitgabe, bei welcher H-Pegel-Aktuellzeitrückstellsteuersignale SRET während des Aktuellzeitrückstellprozesses ausgegeben werden. Die Zeitgaben für die H-Pegel-Aktuellzeitrückstellsteuersignale SRET für den Stunden/Minutenmotor 60 und den Sekundenmotor 10 können getrennt werden, um nicht zu ermöglichen, dass Aktuellzeitrückstellzeitgaben miteinander übereinstimmen. Bei dieser Anordnung wird ein momentaner und steiler Anstieg des Leistungsverbrauchs begrenzt, und es ergibt sich ein zuverlässiger Betrieb des Geräts.
  • Die beiden folgenden Verfahren sind vorgesehen, um die Aktuellzeitrückstellzeitgaben zwischen den Stunden/Minutenzeigern und dem Sekundenzeiger zu trennen.
    • (1) Die Zeigerantriebszeitgaben werden unterschiedlich in der Zeit zwischen den Stunden/Minutenzeigern und dem Sekundenzeiger gemacht.
  • Genauer gesagt, wird der Sekundenzeiger auf die aktuelle Zeit zurückgestellt, nachdem die Stunden- und Minutenzeiger auf die aktuelle zeit zurückgestellt sind. Wenn die Zeigerantriebszeitgabe für den normalen Zeigerantrieb der Stunden- und Minutenzeiger mitten im Aktuellzeitrückstellprozess des Sekundenzeigers nach der Aktuellzeitrückstellung der Stunden- und Minutenzeiger kommt, wird der Aktuellzeitrückstellprozess für die Stunden- und Minutenzeiger nach der Rückstellung des Sekundenzeigers erneut durchgeführt.
    • (2) Die Aktuellzeitrückstellprozesse für die Stunden- und Minutenzeiger und den Sekundenzieger werden parallel durchgeführt, derart dass die Motorimpulse für den Stunden- und Minutenmotor und den Sekundenmotor nicht überlappt werden. Bei dieser Anordnung sieht es so aus, als ob die Stunden- und Minutenzeiger und der Sekundenzeiger gleichzeitig zur aktuellen Zeit zurückkehren, aber die Motorimpulse für die beiden Motoren werden nicht überlappt, und es erfolgt keine steile Zunahme des Leistungsverbrauchs.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung zwingt der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, das Zeitmessgerät auf Wunsch des Bedieners durch Betätigen der Steuerung in den Leistungssparmodus. Elektrische Energie, die gespeichert ist, wird demnach zuverlässig eingespart, und Leistung, die umsonst verbraucht wird, wird wirksamer verringert als in einem Verfahren, in welchem ein Gerät ein Zeitanzeigen automatisch anhält und gemäß dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Leistungserzeugung in einen Leistungssparmodus umgeschaltet wird.
  • Mit dem Zeitlimit, innerhalb dessen der Betriebszustand der Steuerung beendet werden muss, ist der Bediener, wie beispielsweise der Benutzer, frei von einer irrtümlichen Umschaltung in den Leistungssparmodus, und der Bedienungskomfort des Zeitmessgeräts ist noch immer gewährleistet.

Claims (15)

  1. Tragbares elektronisches Gerät (1), umfassend: Leistungserzeugungsmittel (A), welches eine Leistungserzeugung durch Umwandeln einer ersten Energie in eine zweite Energie, die eine elektrische Energie ist, durchführt; Leistungsquellenmittel (B) zum Speichern von elektrischer Energie, die aus der Leistungserzeugung resultiert; angetriebene Mittel (CS, CHM), um durch die elektrische Energie angetrieben zu werden, die durch die Leistungsquellenmittel (B) zugeführt wird; und Bedienungsmittel (100), an welchen ein Bediener, wie beispielsweise ein Benutzer, eine Vielfalt von Operationen durchführt, wobei die Bedienungsmittel (100) eine Bedienungssteuerung (80) umfassen; und wobei das tragbare elektronische Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: einen Positionsdetektor (100A), vorgesehen zum Erfassen einer Position der Bedienungssteuerung (80) und Feststellen, ob ein Betriebszustand der Bedienungsmittel (100) in einem vorbestimmten Befehlszustand ist, um einen Betriebsmodus des elektronischen Geräts (1) in einen Leistungssparmodus zum Verringern eines Leistungsverbrauchs der angetriebenen Mittel (CS, CHM) umzuschalten, wobei der Positionsdetektor (100A) ein Feststellungsergebnis, dass die Bedienungsmittel (100) im vorbestimmten Befehlszustand zum Umschalten in den Leistungssparmodus sind, durch Erfassen, wenn die Bedienungssteuerung (80) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird und dann innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer von der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt wird, erzeugt; und Betriebsmodussteuermittel (200) zum Umschalten des Betriebsmodus des elektronischen Geräts (1) in den Leistungssparmodus gemäß dem Feststellungsergebnis, das durch den Positionsdetektor (100A) erzeugt wird.
  2. Tragbares elektronisches Gerät (1) nach Anspruch 1, umfassend Tragzustandserfassungsmittel (201) zum Erfassen, ob das tragbare elektronische Gerät (1) in einem getragenen Zustand ist, in welchem ein Bediener das tragbare elektronische Gerät (1) trägt, wobei gemäß dem Erfassungsergebnis, das durch die Tragzustandserfassungsmittel (201) bereitgestellt wird, das Betriebsmodussteuermittel (200) den Betriebsmodus der angetriebenen Mittel (CS, CHM) von einem Normalbetriebsmodus in den Leistungssparmodus umschaltet, um den Leistungsverbrauch der angetriebenen Mittel (CS, CHM) zu verringern, wenn das elektronische Gerät (1) in einem nicht getragenen Zustand ist.
  3. Tragbares elektronisches Gerät (1) nach Anspruch 2, wobei das Tragzustandserfassungsmittel (201) basierend auf einem Erzeugungszustand der Leistungserzeugungsmittel (A) erfasst, ob das elektronische Gerät (1) in einem getragenen Zustand ist, in welchem ein Bediener das tragbare elektronische Gerät (1) trägt.
  4. Tragbares elektronische Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Energie eine von Bewegungsenergie, Druckenergie und Wärmeenergie ist.
  5. Tragbares elektronisches Gerät (1) nach Anspruch 2, wobei ein Leistungserzeugungsmittel (A) die Leistungserzeugung durch Umwandeln einer ersten Energie in eine zweite Energie, die eine elektrische Energie ist, durchführt und wobei die erste Energie eine von optischer Energie und elektromagnetischer Energie ist, und wobei das Betriebsmodussteuermittel (200) den Betriebsmodus der angetriebenen Mittel (CS, CHM) in den Leistungssparmodus umschaltet, wenn das tragbare elektronische Gerät (1) in einem nicht getragenen Zustand ist und wenn das Leistungserzeugungsmittel (100A) in einem vorbestimmten Erzeugungszustand ist, der dem Leistungssparmodus entspricht.
  6. Tragbares elektronische Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das angetriebene Mittel (CS, CHM) ein Zeitanzeigemittel zum Darstellen einer Zeitanzeige ist.
  7. Tragbares elektronisches Gerät (1) nach Anspruch 6, wobei das Bedienungsmittel (100) eine Krone (80) ist, welche der Bediener betätigt.
  8. Tragbares elektronische Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 und 7, wobei das Zeitanzeigemittel einen analogen Zeiger zum Darstellen einer analogen Zeitanzeige und Zeigerantriebsmittel (30HM) zum Antreiben des analogen Zeigers umfasst, und wobei das Betriebsmodussteuermittel (200) Betriebsanhaltemittel zum Anhalten des Betriebs der Zeigerantriebsmittel (30HM) während des Leistungssparmodus umfasst.
  9. Tragbares elektronische Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, umfassend Verstreichzeitzählmittel (983) zum Zählen einer verstrichenen Zeit vom Beginn des Leistungssparmodus und Aktuellzeitanzeigerückstellmittel (96) zum Rückstellen der Anzeige auf dem Zeitanzeigemittel auf die aktuelle Zeit, welches die verstrichene Zeit gemäß der Zählung berücksichtigt, die durch die Verstreichzeitzählmittel bereitgestellt wird, wenn der Leistungssparmodus in den Normalbetriebsmodus umgeschaltet wird.
  10. Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts (1), umfassend ein Bedienungsmittel (100), an welchem ein Bediener, wie beispielsweise ein Benutzer, eine Vielfalt von Operationen durchführt, wobei das Beidienungsmittel (100) umfasst: eine Bedienungssteuerung (80); Leistungsquellenmittel (B) zum Speichern von elektrischer Energie; und ein angetriebenes Mittel (CS, CHM), welches durch die elektrische Energie angetrieben wird; umfassend einen Leistungserzeugungsschritt zum Erzeugen von Leistung durch Umwandeln einer ersten Energie in eine zweite Energie, die eine elektrische Energie ist; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: einen Betriebszustandsfeststellschritt zum Erfassen einer Position der Bedienungssteuerung (80) und Feststellen, ob ein Betriebszustand der Bedienungsmittel (100) in einem vorbestimmten Befehlszustand ist, um einen Betriebsmodus des elektronischen Geräts (1) in einen Leistungssparmodus zum Verringern eines Leistungsverbrauchs der angetriebenen Mittel (CS, CHM) umzuschalten; und einen Schritt des Erzeugens eines Feststellungsergebnisses, dass das Bedienungsmittel (100) im vorbestimmten Befehlszustand zum Umschalten in den Leistungs sparmodus ist, durch Erfassen, wenn die Bedienungssteuerung (80) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird und dann innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer von der zweiten Position in die erste Position zurückbewegt wird; und einen Betriebsmodussteuerschritt zum Umschalten eines Betriebsmodus in den Leistungssparmodus gemäß dem Feststellungsergebnis, das im Betriebszustandsfeststellschritt bereitgestellt wird.
  11. Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts (1) nach Anspruch 10, umfassend einen Tragzustandserfassungsschritt zum Erfassen, ob das tragbare elektronische Gerät (1) in einem getragenen Zustand ist, in welchem ein Bediener das tragbare elektronische Gerät (1) trägt, wobei gemäß dem Erfassungsergebnis, das im Tragzustandserfassungsschritt bereitgestellt wird, der Betriebsmodussteuerschritt den Betriebsmodus der angetriebenen Mittel (CS, CHM) von einem Normalbetriebsmodus in den Leistungssparmodus umschaltet, um den Leistungsverbrauch der angetriebenen Mittel (CS, CHM) zu verringern, wenn das elektronische Gerät (1) in einem nicht getragenen Zustand ist.
  12. Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts (1) nach Anspruch 11, wobei der Tragzustandserfassungsschritt basierend auf einem Erzeugungszustand des Leistungserzeugungsschritts erfasst, ob das tragbare elektronische Gerät (1) in einem getragenen Zustand ist, in welchem der Bediener das tragbare elektronische Gerät (1) trägt.
  13. Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das angetriebene Mittel (CS, CHM) ein Zeitanzeigemittel zum Darstellen einer Zeitanzeige ist, die Bedienungssteuerung eine Krone (80) ist, welche ein Bediener betätigt, und der Betriebsmodusfeststellschritt den Positionserfassungsschritt zum Erfassen einer Position der Krone (80) umfasst.
  14. Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts (1) nach Anspruch 13, wobei das Zeitanzeigemittel einen analogen Zeiger zum Darstellen einer analogen Zeitanzeige und Zeigerantriebsmittel (30HM) zum Antreiben des analogen Zeigers umfasst, und wobei der Betriebsmodussteuerschritt den Betriebsanhalteschritt zum Anhalten des Betriebs der Zeigerantriebsmittel (30HM) während des Leistungssparmodus umfasst.
  15. Steuerverfahren zum Steuern eines tragbaren elektronischen Geräts (1) nach einer der Ansprüche 13 und 14, umfassend den Verstreichzeitzählschritt zum Zählen einer verstrichenen Zeit vom Beginn des Leistungssparmodus und einen Aktuellzeitanzeigerückstellschritt zum Rückstellen der Anzeige auf dem Zeitanzeigemittel auf die aktuelle Zeit, welcher die verstrichene Zeit gemäß der Zählung berücksichtigt, die im Verstreichzeitzählschritt bereitgestellt wird, wenn der Leistungssparmodus in den Normalbetriebsmodus umgeschaltet wird.
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