CH333114A - Schneefang, insbesondere zur Lawinenverhütung - Google Patents

Schneefang, insbesondere zur Lawinenverhütung

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CH333114A
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Hampel Robert Dr Dipl-Ing
Anton Dipl Ing Faerber
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Oesterr Alpine Montan
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/62Spring shock-absorbers; Springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

Description


  Schneefang, insbesondere zur     Lawinenverhütung       Die Erfindung betrifft einen Schneefang,  insbesondere zur Lawinenverhütung, mit  einen Pfosten und eine Druckstrebe aufwei  senden Ständern, wobei die Druckstrebe mit  dein Pfosten und der Verankerung gelenkig  verbunden ist.  



  Schneefänge dieser Art sind an sich schon  bekanntgeworden und sowohl aus Metall  profilen als auch in Beton ausgeführt worden.  Diese Bauwerke sind sehr grossen und in der  Regel schwer voraussehbaren Beanspruchun  gen ausgesetzt und infolge des rauhen Cha  rakters der     Hochgebirgslandschaft        schwierig     zu fundieren. Die unsicheren     Fundament-          v        erhältnisse    lassen es     hiebei    durchaus mög  lich erscheinen, dass     Fundamentveränderun-          gen    eintreten.

   Bei Schneefängen dieser be  kannten Art ist. das untere Ende der Druck  strebe in eine     Ausnehmung    des Fundamentes  eingesetzt, und das obere Ende der Druck  strebe ist mit dem Pfosten mittels     eilfies        Bol-          zengelenkes    verbunden, während das untere  Ende des Pfostens mit dem Pfostenfunda  ment bzw. der Verankerung starr verbunden  ist, wobei z. B. bei Ausführung des Schnee  fanges in Betonbauweise die Verbindungs  stelle mit Beton vergossen ist. Durch diese  Ausführung wird nur eine sehr geringe Ge  lenkigkeit erzielt; an der Verbindungsstelle  zwischen Pfosten und Fundament fehlt eine       Gelenkigkeit    überhaupt.

   Durch die Art der    Abstützung der Strebe in einer     Ausnehmung     der Verankerung bzw. des Fundamentes wird  ein exzentrischer Kraftangriff erzeugt, wel  cher die     Knickung    der Strebe begünstigt.  Die starre Verbindung zwischen Pfosten und  Fundament bzw. Verankerung hat zur Folge,  dass die Gelenkigkeit des Gesamtbaues so  gering ist, dass bei     Fundamentveränderungen     unzulässige Biegebeanspruchungen auftreten.

    Hiebei genügt es schon, wenn das Fundament  um     wenige        Millimeter    seitlich verkantet wird,  um unzulässige Biegebeanspruchungen ent  stehen zu lassen, die unter Umständen die  Standfestigkeit des     Verbaues        ernstlich    ge  fährden können.

       Weiters    muss bei dieser  starren Ausbildung der Verbindung zwischen  Pfosten und Verankerung bei Berechnung  der Biegebeanspruchung auch die Länge der  Verankerung in die     Biegungslänge        mitein-          bezogen    werden, so dass sich ein grösserer Ab  stand der Auflagepunkte ergibt, als der  Länge des Pfostens von der     Fundamentober-          fläche    zur Verbindungsstelle des Pfostens mit  der Druckstrebe entspricht. Dies hat die  nachteilige Folge, dass der Pfosten entspre  chend stärker     dimensioniert    werden muss.

    Schliesslich ist es bei dieser Art von Schnee  fängen wegen der starren Verbindung zwi  schen Pfosten und Fundament unmöglich,  den Schneefang verstellbar auszuführen.  



  Durch die Erfindung können     die    obigen      Nachteile der bekannten     Schneefänge,    bei  welchen die Druckstrebe     mit    dem Pfosten  und der Verankerung gelenkig verbunden ist,  vermieden werden. Der     erfindungsgemässe     Schneefang kennzeichnet sich dadurch, dass  die Druckstrebe sowohl mit dem Pfosten als  auch mit der Verankerung und der Pfosten  mit der Verankerung durch     Bolzengelenke     verbunden sind. Durch diese Ausbildung  kann eine zentrische Belastung der Druck  strebe und eine sichere Lastübertragung  auch bei     Fundamentveränderungen    gewähr  leistet werden.

   Weiters kann dadurch,     da.ss     auch der Pfosten mit der Verankerung durch       Bolzengelenke    verbunden ist, der Pfosten als  auf Biegung beanspruchter Träger zwischen  zwei von den beiden Gelenken gebildeten  Auflagern berechnet werden, während bei  der starren Verbindung auch die Länge der  Verankerung in die     Biegungslänge    mit ein  bezogen werden muss, wodurch sich ein grö  sserer Abstand der     Auflagerpunkte    ergibt und  deshalb der Pfosten stärker     dimensioniert     werden muss.

   Um ein Beispiel anzuführen,  kann sich bei einer bestimmten, angenomme  nen, äusseren Beanspruchung, wenn der  Pfosten mit der Verankerung durch ein  solches Gelenk verbunden ist, ein     Profil    I 16  ergeben. Bei Annahme der gleichen äusseren       Beanspruchung    ergibt sich aber, wenn der  Pfosten mit der Verankerung nicht gelenkig  verbunden ist, ein     Profil   <B>1</B>184 20. Bei     dieser     Ausbildung ist es vorteilhaft, die Druckstrebe  in ihrer Längsrichtung verstellbar auszubil  den.

   Zweckmässig kann     hiebei    die Druck  strebe aus zwei     teleskopartig    ineinander  schiebbaren Teilen bestehen, die vorzugs  weise von kastenförmigen     Metallprofilen    ge  bildet sein können.  



  Es kann dadurch erreicht werden, dass die  Länge der Druckstrebe an der Montagestelle  verändert werden kann, so dass     die    Druck  fläche jedes Einzelwerkes in bezug auf den  Bodengrund verschieden geneigt werden  kann. Es kann sich auch eine grosse Frei  zügigkeit hinsichtlich der     Anpassung    des  Schneefanges an das Gelände ergeben, wobei  insbesondere auch die erforderliche Genauig-         keit    der Fundamente wesentlich herabgesetzt  werden kann. Die     Betonfundamente    können  unabhängig von der     Anlieferung    der Stahl  teile errichtet werden, da, die     spätere    Montage  der letzteren durch Anschluss mittels Bolzen  an vorher eingegossene Ankerstäbe erfolgen  kann.

   Es müssen auch nicht notwendig       Betonierungsarbeiten,    wie z. B. Ausgüsse  oder dergleichen, nach der Montage der  Stahlkonstruktion vorgenommen werden. Für  den Fall, dass die Einzelwerke abgetragen  werden sollen, kann durch Lösen der Schrau  ben oder Bolzen ebenso einfach     wieder    die  Rückgewinnung ermöglicht werden. Verloren  sind dann nur die     Fundamente    mit den An  kerstäben.  



  Weiters kann dadurch der Effekt erreicht  werden, dass bei einer Senkung der Funda  mente im Verlaufe der Zeit die einzelnen  Ständer ständig nachgestellt werden können.  Durch das Setzen des Erdreiches kommt es       häufig    vor, dass die Fundamente ihre Lage  verändern, so dass nun die Lage der Ständer  sich gleichfalls verändert. Es ist ferner auch  möglich, dass durch den     Schneedruck    im Ver  laufe eines Winters das die Druckstrebe  tragende Fundament defekt wird. Dies hat  nicht nur den Effekt, dass die schlechte Aus  richtung der einzelnen Ständer für das Auge  störend wirkt, sondern es kommen oft auch  die den     Lawinenschutz    bewirkenden Roste  in eine Lage, in welcher ihre Wirksamkeit in  Frage gestellt ist.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung an Hand beispielsweiser Aus  führungsformen schematisch veranschau  licht.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht. eines gemäss  der     Erfindung    ausgebildeten Schneefanges.       Fig.    2 ist eine Vorderansicht des Schnee  fanges     gemäss    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsvariante der  Verankerung in Seitenansicht, und       Fig.    4 ist ein Grundriss der Verankerung  gemäss     Fig.    3.  



  Wie die     Fig.    1 und ? der Zeichnung er  kennen lassen, besteht das Einzelwerk im  wesentlichen aus zwei lotrecht zum Hang      stehenden Pfosten 1, 1' und zwei Druck  streben 2,     :)'.    Die Pfosten können z. B. aus       1-Trägern    bestehen, während als Druck  streben, die unter einer Neigung von ungefähr       50     bei 3 gelenkig mit den Pfosten 1, 1' ver  bunden sind, ein kastenförmig zusammen  geschweisstes Profil Verwendung     findet.    Die  Verbindung der aus den Pfosten und den  Streben gebildeten Ständer besorgt ein Rost  aus querlaufenden     Blechprofilbrettern    4, die  vorzugsweise aus     Abkantprofilen    hergestellt  sind.

   Es ist natürlich auch möglich, anstelle  der     Blechprofilbretter    Rundholz oder der  gleichen zu verwenden.  



  Die Pfosten 1, 1' sind durch Bolzen 5 ge  lenkig mit Ankerstreben 6 verbunden, die in  einem Betonfundament 7 so gelagert sind,  dass sie die auftretenden Zugkräfte aufneh  men bzw. übertragen können. Wie bereits  erwähnt, ist die Verbindung zwischen Druck  strebe 2 und Pfosten 1 gelenkig ausgebildet  und auch die Druckstrebe selbst ist mit ihrer  Verankerung 8 durch Bolzen 9 gelenkig ver  bunden.

   Der Ankerstab 8 kann entweder,     wie     in     Fig.    1 dargestellt, in einem     Betonfunda-          ment    10 ruhen, oder es ist auch möglich, an  stelle eines solchen Fundamentes eine     ver-          rippte    stählerne Grundplatte 11     (Fig.    3,<B>Mg.</B>       -1)    vorzusehen, die     z.B.    auf einem Schotter  bett oder dergleichen aufruht.  



  Die Druckstreben bestehen aus zwei     tele-          skopartig        ineinanderschiebbaren    Teilen 12,  12', die vorzugsweise von kastenförmigen       112etallprofilen    gebildet sind und durch  Klemmorgane, wie z. B. Druckschrauben 13,       1.1,    15, 16, in verschiedenen gegenseitigen  Lagen festgestellt werden können. Durch  Veränderung der Lage der Druckstreben ist  es möglich, einerseits die räumliche Lage des  mit den Pfosten 1, 1' verbundenen Rostes in  bezug auf das Gelände zu verändern und  anderseits die z. B. serienmässig hergestell  ten Bauteile an die jeweiligen Verhältnisse  und Abmessung der an Ort und Stelle er  richteten Fundamente anzupassen.

   Auch ist  es dadurch möglich,     die    Lagerhaltung zu ver  einfachen und die Herstellungskosten zu ver  mindern, da wenige vorbestimmte Abmes-    sungen genügen und Nachbearbeitungen an  der Baustelle vermeidbar sind.  



  Die den Rost bildenden     Blechprofilbretter     4 sind so bemessen, dass ihre Randzonen auch  imstande sind, die Lagerungsdrücke auf  zunehmen. Zweckmässig weisen     diese    Blech  profilbretter ein unsymmetrisches     Hutprofil     auf,     wie    dies aus     Fig.    1 ersichtlich     ist,    da da  durch die Herstellung     auf    der     Abkantpresse     wesentlich vereinfacht wird. Es ist aber auch       möglich,    symmetrische oder anders geformte       Abkantprofile    zu verwenden.  



  Die Aufbauten des Schneefanges sind  leicht transportabel, wobei an der Baustelle  die Teile mittels Schrauben rasch verbunden  werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schneefang, insbesondere zur Lawinen- verhütung, mit einen Pfosten und eine Druck strebe aufweisenden Ständern, wobei die Druckstrebe mit dem Pfosten und der Ver ankerung gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstrebe sowohl mit dem Pfosten als auch mit der Veranke rung und der Pfosten mit der Verankerung durch Bolzengelenke verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schneefang nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckstrebe in ihrer Länge verstellbar ausgebildet ist. 2. Schneefang nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstrebe aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht. 3.
    Schneefang nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Druckstrebe durch Klemmorgane in verschiedenen gegenseitigen Lagen feststellbar sind. 4. Schneefang nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstrebe aus kastenförmigen Metallprofilen besteht.
CH333114D 1955-06-18 1956-06-15 Schneefang, insbesondere zur Lawinenverhütung CH333114A (de)

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