CH331212A - Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Azofarbstoffe

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CH331212A
CH331212A CH331212DA CH331212A CH 331212 A CH331212 A CH 331212A CH 331212D A CH331212D A CH 331212DA CH 331212 A CH331212 A CH 331212A
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sep
chromium
dyes
dye
formula
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Christian Dr Zickendraht
Alfred Dr Fasciati
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Herstellung    neuer     ehromhaltiger        Azofarbatoffe       Es wurde gefunden, dass man zu     wertvol-          sen,    neuen, chromhaltigen     Azofarbstoffen    ge  langt, wenn man auf     Monoazofarbstoffe    der  allgemeinen Formel  
EMI0001.0009     
    worin     R1    einen von     wasserlöslichmachenden          Gruppen    freien     Benzolrest    bedeutet,

   der in       1'-Stellung    an das Stickstoffatom des     Pyrazo-          lonkernes    gebunden ist und in     2'-Stellung     einen     nichtwasserlöslicbmachenden.    und     nicht-          ionogenen        Substituenten    enthält, chromabge  bende Mittel einwirken lässt.  



  Die beim vorliegenden Verfahren als Aus  gangsstoffe dienenden, der     obenstehenden    For  mel entsprechenden     Monoazofarbstoffe    kön  nen erhalten werden, indem man     diazotierte          2-Aminobenzol-l-carbonsäuren,    welche gegebe  nenfalls weitere     nichtwasserlöslichmachende          Substituenten,    wie eine     Nitro-    oder     Alkoxy-          gruppe    oder ein Halogenatom, z.

   B. ein Chlor  atom, enthalten, mit 1-     Phenyl    - 3 -     methyl    -     5-          pyrazolon    vereinigt, die in 2'- und vorzugs  weise auch in     6'-Stellung    des     in        1'-Stellung    an  den     Pyrazolonring        gebundenen        Phenylrestes     eine     Nitro-,        Alkyl-    oder     Alkoxygruppe    oder  ein Halogenatom enthalten.    .

   Als Beispiele solcher     1-Phenyl-3-methyl-5-          pyra-zolone    seien erwähnt:  das     1-.(2'        Nitrophenyl,)-3-methyl-5,pyrazolon,     .das     1-(2',4'-Dimethylphenyl)-3-methyl-5-          pyrazolon    und vorzugsweise  das     1-(2'-Methyl-    oder     -Äthylphenyl)-3-          methyl-5-pyrazolon,     das     1-(2'-Bromphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon,     das     1-(2'-Methoxyphenyl)-3-methyl-5-          pyrazolon,     das     1-(2',6'-Dichlorphenyl)-3-methyl-5-          pyrazolon,

       das     1-(2',6'-Dimethylphenyl)-3-methyl-5-          pyrazolon,     das     1-(2'-Methyl6'-ehlorphenyl)-3-methyl-5-          pyrazolon;     das     1-(2'-Methyl-6'-methoxyphenyl)-3-methyl-          5-pyr        azolon    und  das     l.-(2'-Chlor-6'-methoxyphenyl)-3-methyl-5-          pyrazolon.     



  Als Beispiele von     2-Aminobenzol-l-carbon-          säuren    kommen zum Beispiel 4- oder     5-Nitro-          2-aminobenzol-l-carbonsäure,        4-Methoxy-2-          aminobenzol-l-carbonsäure,        5-Cblor-2-amino-          benzol-l-earbonsäure        und    vor allem die nicht  weiter substituierte     2-Amino-l-carbonsäüre     selbst in Betracht.  



  Die Kupplung der     diazotierten        2-Amino-          benzol-1-        carbonsäure    mit den     Pyrazolonen          kann    nach üblichen, an sich bekannten Metho  den, z. B. in schwach saurem bis     alkalischem     Mittel, durchgeführt werden. .

        Nach beendeter     Kupplungsreaktion    kön  nen die Farbstoffe zur     Chromierung    aus dem       Kupplungsgemisch,    gegebenenfalls nach Zu  satz von     Natritunchlorid,    leicht durch     Abfil-          trieren    getrennt werden, da sie nur wenig was  serlöslich sind. Sie werden zweckmässig als  Filterkuchen     ohne        Zwischentrocknung    zur       Chromierung    verwendet. In manchen Fällen  ist es auch möglich, die     Chromierung    ohne       Zwischenabscheidung    direkt im Kupplungs  gemisch durchzuführen.  



       Als    chromabgebende Mittel kommen beim  vorliegenden Verfahren beispielsweise ein  fache Chromsalze wie     Chromfluorid,    Chrom  sulfate, Chromacetate sowie komplexe Chrom  verbindungen     aliphatiseher        Dicarbonsäuren     oder     Oxycarbonsäuren    oder vorzugsweise kom  plexe     Chromverbindungen    aromatischer     o-Oxy-          carbonsäuren    in Betracht.

   Als Beispiele     ali-          phatischer        Dicarbonsäiiren    oder     Oxycarbon-          säuren    können u. a.     Oxalsäure,    Milchsäure,       Glykolsäure,        Zitronensäure    und insbesondere       Weinsäure    genannt werden, während von den  aromatischen     o-Oxycarbonsäuren    zum Beispiel  solche der     Benzolreihe    wie 4-,

   5- oder     6-Me-          thyl-l-oxybenzol-2-carborisäure    und vor allem  die nicht weiter substituierte     1-Oxybenzol-2-          carbonsäure    zu     erwähnen    sind.  



  Die Behandlung mit den chromabgebenden       Mitteln.    erfolgt gemäss vorliegendem Verfah  ren     vorzugsweise    so; dass ein     chromhaltiger     Farbstoff entsteht, der pro Molekül Farbstoff  weniger als ein,     vorzugsweise    ein halbes Atom,  Chrom in komplexer Bindung enthält. Dem  gemäss führt man die     Chromierung    zweck  mässig mit solchen chromabgebenden Mitteln  und nach solchen Methoden durch, welche er  fahrungsgemäss komplexe Chromverbindungen  dieser Zusammensetzung liefern.

   Es empfiehlt  sich im allgemeinen, auf ein Molekül eines  Farbstoffes weniger als ein Atom Chrom zu  verwenden und/oder die     Chromierung    in  schwach saurem bis     alkalischem    Mittel auszu  führen.  



  Die     Umwandlung    der Farbstoffe in die  komplexen Chromverbindungen geschieht mit  Vorteil in der     Wärme,    offen oder unter Druck,    z. B. bei Siedetemperatur des Reaktionsgemi  sches, gegebenenfalls in Anwesenheit geeigne  ter Zusätze, z. B. in Anwesenheit von Salzen  organischer Säuren, von Basen, organischen       Lösungsmitteln    oder weiteren die Komplexbil  dung fördernden Mitteln.

      Nach einer besonderen     Ausführungsform     des vorliegenden     Verfahrens    geht man von Ge  mischen zweier verschiedener     metallisierbarer          Monoazofarbstoffe    aus, welche beide der ein  gangs erwähnten allgemeinen Definition ent  sprechen oder von denen der eine der ein  gangs erwähnten allgemeinen Definition ent  spricht und der andere ein von     Sulfonsäure-          und        Carboxylgruppen    freier     o,o'-Dioxy-    oder       o-Oxy-o'-aminomonoazofarbstoff    ist;

   dabei  wird die Behandlung mit den chromabgeben  den Mitteln in der Weise durchgeführt,     da.ss     chromhaltige Farbstoffe entstehen, die pro  Molekül Farbstoff weniger als ein Atom  Chrom in komplexer Bindung enthalten.    Die nach dem vorliegenden Verfahren er  hältlichen neuen Produkte sind Chromverbin  dungen von     Monoazofarbstoffen    der allgemei  nen     Formel     
EMI0002.0058     
    worin     R1    einen von     wasserlöslichmachenden     Gruppen freien     Benzolrest    bedeutet,

   der in       1'-Stellung    an das Stickstoffatom     des        Pyrazo-          lonkernes    gebunden ist     und    in     2'-Stellung     einen     nichtwasserlöslichmachenden    und     nicht-          ionogenen        Substituenten    enthält.

   Besonders  wertvoll sind die sog.     1:2-Chromverbindun-          gen    dieser Art, die zwei     Monoazofarbstoffe,     welche der allgemeinen Formel (1) entspre  chen, an ein Chromatom komplex gebunden  enthalten, und zwar vor allem solche, in denen  der Rest     R1    in     2'-Stellung        und    vorzugsweise  auch in     6'-Stelllung    des in     1'-Stellung    an den       Pyrazolonkern    gebundenen     Phenylrestes    eine           Nitrogruppe,

      niedere     Alkyl-    oder     Alkoxy-          gruppen    oder ein Halogenatom aufweist.  



  Die neuen     chromhaltigen    Farbstoffe sind  in Wasser und in schwach saurem,     wässerigem          1Tittel    überraschend löslich,     und    zwar besser  löslich als die zu ihrer Herstellung verwen  deten metallfreien Ausgangsfarbstoffe.

   Sie  eignen sich zum     Färben.    und     Bedrucken.    ver  schiedenster Stoffe, vor allem aber zum Fär  ben tierischer Materialien wie Seide, Leder  und insbesondere Wolle, aber auch zum Fär  ben und     Bedrucken    synthetischer Fasern aus  Superpolyamiden     und        Superpolyurethanen.     Die mit diesen chromhaltigen Farbstoffen aus  schwach alkalischem, neutralem oder schwach  saurem, vorzugsweise     essigsaurem    Bade, erhal  tenen     I4Tollfärbimgen    zeichnen sich durch  Gleichmässigkeit,     gute        Nassechtheitseigensehaf-          ten    und sehr gute Lichtechtheit aus.

    



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten  die Teile, sofern nichts anderes vermerkt wird,       Gewichtsteile,    die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.         Beispiel   <I>1</I>    13,7 Teile 2 -     Aminobenzol    -1 -     carbonsäur    e  werden in 60 Teilen Wasser und 24 Teilen  30     a/oiger    Salzsäure gelöst und bei 0 bis 5  mit  einer     wässerigen        Lösung    von 6,9 Teilen Na  triumnitrit     diazotiert.    Die erhaltene     Diazo-          lösung    gibt man zu einer auf 10 bis 12  ge  kühlten Lösung aus 20,

  2 Teilen     1-(2',6'-Di-          methylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon,    50     Vo-          lumteilen        2n-Natriumhydroxydlösung,    25     Vo-          lumteilen    einer 10      /oigen    Natriumcarbonat-         lösung    und 100     Teilen-Wasser.    Nach beende  ter Kupplung wird der gebildete Farbstoff       abfiltriert    und mit verdünnter     Natriumchlo-          ridlösung    gewaschen.  



  Der so erhaltene Filterkuchen wird in 1000  Teilen Wasser verrührt und nach Zugabe von  190 Teilen einer Lösung von     chromsalicylsau-          rem    Natrium mit einem Chromgehalt von  2,6     1/o.    24 Stunden am     Rückfluss    gekocht. Der  nach dem. Abkühlen durch     Aussalzen    und Fil  trieren isolierte, chromhaltige Farbstoff wird  im Vakuum getrocknet. Er stellt ein gelbbrau  nes Pulver dar, welches sich in Wasser mit  gelber Farbe löst und Wolle aus neutralem  oder essigsaurem Bade in echten gelben Tönen  färbt.  



  Die     Metallisierung    kann auch wie folgt  durchgeführt werden:  Der Filterkuchen wird in 1000 Teilen Was-.       ser    verrührt und nach Zugabe von 28 Teilen  kristallisiertem     Natriumacetat    und 155 Teilen  einer     Chromfluoridlösung    mit einem Gehalt  von 4,9  /a     Cr203    24     Stunden    am     Rückfluss     gekocht. Der so erhaltene, chromhaltige Farb  stoff wird filtriert und getrocknet. Er besitzt  ähnliche Eigenschaften wie der oben beschrie  bene Chromkomplex.

           Ähnliche    Farbstoffe, welche Wolle in gel  ben Tönen färben, erhält man, wenn man die       Monoazofarbstoffe,    die aus den in Kolonne I       und        II        erwähnten        Diazo-    und Kupplungskom  ponenten erhältlich sind, nach den oben be  schriebenen Methoden mit chromabgebenden  Mitteln behandelt.

    
EMI0003.0060     
  
    I
<tb>  <B>1</B> <SEP> . <SEP> <B>CO <SEP> OH <SEP> HC <SEP> C-CH3</B>
<tb>  -NH2 <SEP> HO <SEP> C <SEP> j
<tb>  Cl-@ <SEP> -CH3       
EMI0004.0001     
  
    <U>I <SEP> = <SEP> I <SEP> z=</U>
<tb>  2 <SEP> COOH <SEP> HC <SEP> C-CH3
<tb>  N112 <SEP> HO <SEP> \ <SEP> /
<tb>  N
<tb>  " <SEP> Cl- <SEP> -Cl
<tb>  <B>HC-C-CH3</B>
<tb>  <B>11 <SEP> 11</B>
<tb>  3 <SEP> HO- <SEP> \ <SEP> /
<tb>  N
<tb>  <B>H3 <SEP> C0-()</B>
<tb>  <B>11 <SEP> 11</B>
<tb>  4
<tb>  HO-C <SEP> N
<tb>  <B>H300-</B>
<tb>  -C1
<tb>  COOH <SEP> HC <SEP> C-CH3
<tb>  <B><U>1</U> <SEP> 11 <SEP> 11</B>
<tb>  5
<tb>  -N112 <SEP> - <SEP> HO- <SEP> \ <SEP> /
<tb>  Cl- <SEP> N
<tb>  <B>113C- <SEP> -C113</B>
<tb>  COOH <SEP> HC <SEP> C-CH3
<tb>  -N112 <SEP> HO- <SEP> CN
<tb>  -C113       
EMI0005.0001     
  
    7 <SEP> COOH <SEP> 1-IC-C-01:

  13
<tb>  <B><U>11</U> <SEP> 11</B>
<tb>  -NH2 <SEP> HO- <SEP> @#
<tb>  N02
<tb>  <B>HC <SEP> C-CH3</B>
<tb>  <B><U>11</U> <SEP> 11</B>
<tb>  HO-C <SEP> N
<tb>  8
<tb>  \NI
<tb>  -C2Hs       <I>Beispiel 2</I>  13,7 Teile 2     -Aminobenzol    -1-     carbonsäure     werden wie in Beispiel 1     diazotiert    und mit  20,2 Teilen     1-(2',6'-Dimethylphenyl)-3-metliyl-          5-pyrazolon    wie in Beispiel 1 gekuppelt. Nach  beendeter Kupplung wird der gebildete Farb  stoff     abfiltriert    und mit verdünnter Natrium  chloridlösung gewaschen.  



  Die Hälfte des so erhaltenen Filterkuchens  wird in 1000 Teilen Wasser mit 29,2 Teilen  des Farbstoffes aus     ss-Naphthol    und     diazotier-          ter        2-Aminobenzoesäure    verrührt und nach  Zugabe von 190 Teilen einer Lösung von       chromsalicylsaur        em    Natrium mit einem Chrom  gehalt von 2,6  /o 24 Stunden am Rückfloss  gekocht. Der nach dem Abkühlen durch     Gus-          salzen        -und    Filtrieren isolierte, chromhaltige  Farbstoff wird im Vakuum getrocknet.

   Er  stellt ein braunes Pulver dar, welches sich in  Wasser mit brauner Farbe löst und Wolle aus    neutralem oder essigsaurem Bade in echten       gelbstichig    rotbraunen Tönen färbt. -    Die     -Chromiernng    kann auch     .wie    folgt  durchgeführt     werden:    .  



  Beide Farbstoffe werden in 1000 Teilen  Wasser verrührt und nach Zugabe von 28 Tei  len kristallisiertem     Natriumacetat    und 155  Teilen einer     Chromfluoridlösung    mit einem  Gehalt von 4,9      /o        Cr203    24     Stunden    am Rück  fluss gekocht. Der so erhaltene     chromhaltige     Farbstoff wird filtriert und getrocknet. Er  besitzt ähnliche Eigenschaften wie der oben  beschriebene Chromkomplex.  



  Ähnliche Farbstoffe, welche Wolle in den  in Kolonne     III    der folgenden Tabelle angege  benen Tönen färben, erhält man, wenn man  die     Monoazofarbstoffe    der Kolonne 1     und    11  nach den oben beschriebenen Methoden mit  chromabgebenden   Mitteln behandelt.

      
EMI0006.0001     
  
    - <SEP> HO <SEP> HO
<tb>  00H <SEP> C-N@ <SEP> COOH <SEP> C-N <SEP> gelb
<tb>  -N <SEP> - <SEP> N <SEP> C
<tb>  <B>0 <SEP> "</B>I <SEP> C2 <SEP> H6 <SEP> N
<tb>  =N
<tb>  <B>0</B> <SEP> bin#
<tb>  <B>CH3 <SEP> CH3</B>
<tb>  <B>HO</B> <SEP> .
<tb>  OH <SEP> 1 <SEP> <B> < :

  D</B> <SEP> gelb  . <SEP> orange
<tb>  <B>C <SEP> =N</B>
<tb>  <B>u113</B>
<tb>  NO2
<tb>  HO
<tb>  OH
<tb>  /C <SEP> <B>-N- < D</B> <SEP> gelb  # <SEP> stickig
<tb>  3 <SEP> <B><I>-N=N-C'</I></B> <SEP> - <SEP> f <SEP> rot
<tb>  - <SEP> 02N- <SEP> . <SEP> N
<tb>  CH3
<tb>  COOH <SEP> HO
<tb>  gelb  4 <SEP> -<B><I>N=N-</I></B> <SEP> stickig
<tb>  rot  / <SEP> braun
<tb>  OH <SEP> HO
<tb>  gelb  -N <SEP> = <SEP> N- <SEP> stickig <SEP>   rot  -CHs <SEP> braun
<tb>  <B>0</B>
<tb>  <B>N02 <SEP> CH3</B>
<tb>  <B>HO</B>
<tb>  <B>OH</B>
<tb>  <B>//</B> <SEP> C-NH <SEP> orange  6 <SEP> -N <SEP> = <SEP> N-C <SEP> rot
<tb>  @C=N
<tb>  <B>S02-C></B> <SEP> CO-NH-@CH2)

  3CHs       
EMI0007.0001     
  
    I <SEP> II <SEP> w <SEP> @ <SEP> III
<tb>  HO <SEP> HO
<tb>  COOH <SEP> <B><U>1</U></B>OH <SEP> <B><I><U>1</U></I></B> <SEP> _ <SEP> _ <SEP> _ <SEP> gelb  @N <SEP> - <SEP> N-C/C <SEP> N <SEP> -N <SEP> - <SEP> -/C <SEP> <B><I>N_ < ::></I></B> <SEP> orange
<tb>  <B><I>N-0</I></B>
<tb>  <B><I>-</I></B>C=N <SEP> C2H5 <SEP> C=N
<tb>  <B>;

  </B>
<tb>  CHF <SEP> S <SEP> O <SEP> a-C2H5 <SEP> CH3
<tb>  OH <SEP> HO
<tb>  .I
<tb>    <SEP> -N <SEP> = <SEP> N <SEP> braun
<tb>  <B>0</B>
<tb>  S02-NH-CH3
<tb>  <B>OH <SEP> HO</B>
<tb>    <SEP> -N=N  braun
<tb>  <B>S02CH3</B>
<tb>  <B>OH <SEP> HO</B>
<tb>  10 <SEP> -N-N  <B>02N- <SEP> 02S-</B>
<tb>  -S02NH-CH3 <SEP> Olive
<tb>  NH-CH3
<tb>  C1
<tb>  OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  - <SEP> Olive
<tb>  11 <SEP> .-N=N
<tb>  <B>02S-</B>
<tb>  H2N       
EMI0008.0001     
  
    _ <SEP> I <SEP> II <SEP> @ <SEP> III
<tb>  HO <SEP> OH <SEP> HO <SEP> Cl
<tb>  COOH <SEP> I <SEP> I <SEP> I
<tb>  <B><I>-N=N-</I></B> <SEP> olive <SEP>   12 <SEP> I <SEP> -N <SEP> = <SEP> N-C@C <SEP> N
<tb>  " <SEP> C-N <SEP> grün
<tb>  <B>C2H6</B> <SEP> 025  CH <SEP> <B>112N <SEP> U <SEP> U113</B> <SEP> Cl
<tb>  <B>3</B>
<tb>  <B>OH <SEP> HO</B>
<tb>  13
<tb>  -N <SEP> = <SEP> N  HN  olive  COCH3
<tb>  

  S02-NH
<tb>  # <SEP> <B>H3C</B>
<tb>  HO <SEP> <B>HO</B>
<tb>  <B>COOH <SEP> COOH</B>
<tb>  I <SEP> /C-N-@ <SEP> /C-N-@ <SEP> gelb
<tb>  140 <SEP> -N- <SEP> N-Cl <SEP> Cl <SEP> N <SEP> N
<tb>  C=N <SEP> C=N
<tb>  I <SEP> \ <SEP> i
<tb>  <B>C113 <SEP> CH3</B>
<tb>  <B>COOH <SEP> HO</B>
<tb>  gelb  15 <SEP> -N <SEP> = <SEP> N- <SEP> stiehig
<tb>  rot  braun
<tb>  HO <SEP> il
<tb>  COOH <SEP> I
<tb>  C-N  16
<tb>  N <SEP> N <SEP> C <SEP> C
<tb>  <B>\</B>l
<tb>  C=N
<tb>  CH3       
EMI0009.0001     
  
    I <SEP> II <SEP> III
<tb>  HO <SEP> COOH <SEP> HO
<tb>  COOH <SEP> I
<tb>  _ <SEP> _ <SEP> <B> < q <SEP> 1 <SEP> <U>1</U></B> <SEP> gelb  17 <SEP> I <SEP> -N <SEP> = <SEP> N-C/C <SEP> N <SEP> <B><I>-N=N-</I></B> <SEP> stichig
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<tb>  HO
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<tb>  =N
<tb>  CH3

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel EMI0009.0004 worin R1 einen von- wasserlöslichmachenden Gruppen freien Benzolrest bedeutet,
    der in 1!-Stellung an das Stickstoffatom des Pyrazo- lonkernes gebunden ist und in 2'-Stellung einen nichtwasserlöslichmachenden und nieht- ionogenen Substituenten enthält, chromabge bende Mittel einwirken lässt. . UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Benzolrest R1 neben der substituierten 2'-Stellung einen wei teren nichtwasserlöslichmachenden Substitüen- ten in 6'-Stellung enthält. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, da- ;durch gekennzeichnet, d@ass man .den Monoazo- farbstoff der Formel EMI0009.0029 verwendet. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Mono- azofarbstoff der Formel EMI0009.0033 wobei m und n ganze Zahlen im Werte von höchstens 2 bedeuten, verwendet. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Mono- azofarbstoff der Formel EMI0010.0001 wobei m und n die in Unteranspruch 3 an gegebene Bedeutung haben, verwendet.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man einen Mono- azofarbstoff der Formel EMI0010.0006 wobei m und n die oben .angegebene Bedeu tung haben, verwendet. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man chromabge bende Mittel derart einwirken lässt, dass pro 1lolekül Monoazofarbstoff weniger als ein Atom Chrom in komplexe Bindung eintritt. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass komplexe Chrom verbindungen aromatischer o-Oxycarbonsäu- ren als chromabgebende Mittel verwendet wer den. B.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dä- durch gekennzeichnet, dass man von Gemischen zweier verschiedener metallisierbarer IbIono- azofarbstoffe ausgeht, von denen einer die im Patentanspruch -angegebene Zusammenset zung hat, während der andere ein o,o'-Dioxy- monoazofarbstoff ist, der von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen frei ist. 9.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man von Gemischen zweier verschiedener metallisierbarer Mono- azofarbstoffe ausgeht, von denen beide die im Patentanspruch angegebene Zusammensetzung aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234479A (en) * 1973-03-20 1980-11-18 Bayer Aktiengesellschaft Chromium mixed complex dyestuffs of phenyl-azo-pyrazole components

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