CH330452A - Trocknungsapparat, insbesondere für Wäsche - Google Patents

Trocknungsapparat, insbesondere für Wäsche

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CH330452A
CH330452A CH330452DA CH330452A CH 330452 A CH330452 A CH 330452A CH 330452D A CH330452D A CH 330452DA CH 330452 A CH330452 A CH 330452A
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Pluemer Franz Jr
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Pluemer Franz
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle

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Description


      Troeknnngsapparat,        insbesondere        für    Wäsche    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf einen     Trocknungsapparat,    insbesondere  für     Wäsehe,    bei welchem in einem     Gehäuse     eine mit     Durchbrechungen,    z. B. Löchern oder  Schlitzen im Mantel versehene Trommel um  läuft.

   Diese zur Aufnahme des zu trocknenden  Gutes bestimmte     Trommel        ist    im Innern mit       1Titnehmern    versehen, und es sind Mittel vor  handen, um     warme        Trocknungsluft    durch die  sich drehende Trommel     -a    fördern. Diesem  Zweck kann z. B. ein Gebläse und eine     Behei-          zungseinrichtung    für die vom Gebläse geför  derte Luft dienen.  



  Der     Trocknlnigseffekt    derartiger Appa  rate ist unter anderem auch von der Länge       dies    Weges abhängig, den die     Trocknungsluft     in der Trommel zurücklegt.  



  Der erfindungsgemässe Trockenapparat     ist     dadurch gekennzeichnet, dass der     Trocknungs-          lufteinlass    in das Trommelgehäuse durch zwei  auf der einen Trommelseite bei den Trommel  enden angeordnete, also     voneinander    entfernte       Lufteint.rittsmünd,ingen    und der     Luftauslass     aus dem Trommelgehäuse durch eine auf der  andern Trommelseite mindestens annähernd  in der Längsmitte der Trommel angeordnete       Luftauustrittsöffnung    gebildet wird.

   Es kön  nen ausserdem an geeigneter Stelle Absperr  organe angeordnet sein, welche     verhindern,     dass die     Troelmungsluft        unter    Umgehung der  Trommel direkt von den     Einlassöffnungen    zur       Aiuslassöffnumg    strömt, so dass von beiden    Trommelenden her Luftströme in gegenläu  figen     Wendeln.    durch die     Trommel    bis zu  deren     Längsmitte    wirbeln können, wo sie sich  vereinigen und     gemeinsam    durch die Aus  lassöffnung     abfliessen.-          Das    Trommelgehäuse kann als prismati  sches Gehäuse,

       beispielsweise    mit     quadrati-          sehem        Querschnitt    ausgebildet sein, wobei an  den     Längsmittellinien    der     Gehäuseflächen    ra  dial gegen die Trommel gerichtete     Dichtungs-          leisten    angeordnet werden können.  



  -Es entstehen so von den     Gehäuseecken    und  vom     Trommelmantel    gebildete,     voneinander     getrennte     Luftkammern,    von denen zwei dien       Lufteinlass-    bzw.     Luftauslassraum    bilden. Im       übrigen    sind     diese        Eckkammern    geeignet, die       Strömungsgeschwindigkeit    der Luft     zu    ver  ringern     und        auszugleichen    und damit den  Wirkungsgrad des Apparates günstig     zur    be  einflussen.  



  Ein     Trocknungsapparat    gemäss der     Erfin-          dumg        kann    auch für ein     Durchlaufverfa-hren          ausgebildet    sein.

   Es kann zu diesem Zweck       wie    bei bekannten Rüttelanlagen eine lose  in Stützrollen drehbare an beiden     Stirnseiten     offene Langtrommel     vorgesehen    werden.     Ent     weder durch schräge     Einstellung    der     Trom-          melachse    oder durch     entsprechend        spiralig    an  geordnete     Leitschaufeln    kann dabei bewirkt  werden,

   dass die an der     Eingabestirnöffninmg     eingeschüttete     Nasswäsche    durch     die    ganze      Trommellänge zur     Entnahmestirnöffniuag    ge  fördert und auf diesem Weg getrocknet und  aufgelockert wird, so     dass    an     dbr    Entnahme  öffnung die Wäschetücke stückweise entnom  men werden     können    oder ausfallen, ohne dass  ein nachträgliches     Ausschlagen    der Wäsche  stÜcke notwendig ist.  



  Zu einer derartigen, sehr vorteilhaften  Ausbildung eines     Wäschetrocknung)s-Durch-          laufapparates,    schafft die     vorliegende    Erfin  dung die     wesentlichste        Voraussetzung.    Die       Luftführungssysteme        konventioneller        Trock-          nungsapparate        würden        nämlich    zur Folge  haben,

       d'ass    an offenen     Stirnenden        Heisshaft          ausströmen        und    hier     das        Bedienungspersonal          behindern    würde,     abgesehen    davon, dass ein  grosser Teil der     Heissluft        ungenützt    verloren       ginge.        Eine        Ausbildung    nach -der Erfindung       soll    aber     bewirken,

      dass auch an offenen Stirn  enden keine     Heissluft        ausströmt,    im Gegen  teil,     wenn.    hinter dem Gehäuse ein besonders       stark    mit Feuchtigkeit     angereicherter    Teil  der     LTmwälzluft        ausgeschieden    und     ins    Freie  abgeleitet     wird,    so     ergibt        es        sieh,

      dass die       Frischluft        zur        Ersetzamg    dieser     ausgeschie-          denen    Luft an den     offenen        Stirnenden    ein  strömt und dabei     angenehm    kühlend wirkt.  



       Ausführungsbeispiele        erfindungsgemässer          Trocknungsapparate        sind\        in    der Zeichnung       dargestellt.    Es zeigen:

         Fig.1        einen        Querschnitt        eines        ersten        Aus-          führungsbeispiels,

            Fig.    2 einen horizontalen     Diametralschnitt     nach der     Linie        II        II    von     Fig.1.        Fig.3        einen        Querschnitt    nach der Linie       III-III    von     Fig.    4 und       Fig.    4     einen        Schnitt        nach    der Linie     IV-IV     von     Fig.    3,

         Fig.5    eine     teilweise        geschnittene        Seiten-          ansicht    und       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch eine zweite       Ausführungsform.     



  Bei der ersten     Ausführungsform    gemäss  den     Fig.1-4        ist        in        einem        quadratisch-prisma-          tischen    Trommelgehäuse 1 eine Trommel 2  drehbar gelagert, deren     Mantel    mit Durch  brechungen, beispielsweise Löchern oder Schlit  zen, versehen     ist    und in deren Innerem Rip-         pen    oder Schaufeln 20 als     Mitnehmerorgane          eingebaut        sind.     



  Das Trommelgehäuse 1 ist mit einer Stirn  tür 10 versehen und die hinter dieser Tür  angeordnete     Trommelstirnseite    21     ist    offen,  während die rückseitige Trommelstirnwand 22       geschlossen    ist.

   Der Raum zwischen den Innen  seiten des Trommelgehäuses 1     undl    der Trom  mel 2     ist    durch     vier    an den     Längsmittellinien     der     Gehäusewände    angeordnete Dichtungslei  sten 11 in     vier    durch die Gehäuseecken und  den     Trommelmantel    gebildete Eckkammern       unterteilt.    Die beiden     Dichtungsringe    12 gren  zen die     stirnseitigen        Zwischenräaune        zwisehen          Trommel    2     und        

  GehäiLse    1 von den genann  ten     Eckkammern    ab. Die Trommel 2 dreht  sich in     Richtung        des        Pfeils    P unter     Wirkung          nicht        dargestellter        Antriebsorgane.    Sie soll  dabei von heisser, feuchtigkeitsarmer     Trock-          namgsluft    durchströmt werden.  



  Zu     diesem    Zweck     ist        -unterhalb    des Trom  melgehäuses 1     in        einem        Gebläseraum    3 ein  Gebläse 30 mit einem     Ansaugrohr    31     Lund          einem    Schaufelrad 32 eingebaut..  



  Das Schaufelrad 32 treibt die durch den       Ansaugstutzen    bei der     Achse        zugeführte    Luft  an     die    Peripherie     des        Gebläsegehäuses    30, an  dem gemäss den     Fig.    3     und    4 ein     äusseres     Rohr 33     -Lund    ein innere Rohr 34     tangential     angesetzt     sind.    Diese beiden     Ausblasrohre    sind       dhirch    ein Trennblech 35 voneinander getrennt,       ,

  .essen        Endkante    von der     SchaiifeIrad#peri-          pherie    nur     durch    einen sehr kleinen     Luftspalt          getrennt        ist.    Das gegen das     Sehaufelrad    32  gerichtete freie Ende des     Leitbleches    35 soll  dabei     parallel        zur    Achse des     äussern.        Ausblas-          rohres    33     orientiert    sein,

   während der andere  Teil des Leitbleches etwa zur Richtung des       innern        Ausblasrohres    parallel     ist.    Das Trenn  blech     ist    so gebogen, dass der     Einlassquer-          sehnitt    330 zum     äussern        Ausblasrohr    33, das  ins Freie führt, wesentlich geringer     ist        als     der     Einlassquerschnitt    340 zum innern     Aus-          b-lasrohr    34, das in den     Gebläseraum    3 mün  det.

   Das     Leitblech    35 kann dabei     verstellbar     sein, um das Verhältnis der Querschnitte 330  und 340 verändern zu können. Das Ansaug  rohr 31     saugt    die Luft     -Lias    dem Trommel-           gehäuse    1 bei     dessen    in der Längsmitte der  Trommel 2 angeordneter     Luftauslassöffnung    5  in Richtung des Pfeils a ab. Auch .das durch  die     Schleuderwirkung    der Trommel aus der  Wäsche     aiusgetriebene    Wasser fliesst aus dem       Trommelgehäuse    1 durch die Öffnung 5 und  den     Ansailgstutzen    31 zum Gebläse 30.

   Die  am     stärksten    mit     Nasser        gsättigte    Luft     und'     vor     allem    die Wassertropfen werden durch  das rotierende Schaufelrad 32 am meisten  gegen die     Peripherie        des        Gebläses    30 geschleu  dert und können so durch     das    äussere     Aus-          blasrolir    33 ins Freie abgeleitet werden.

   Im       Gebläseraum    3 ergibt sich ein     Überdruck,    und  es ist vorgesehen, die Luft in diesem Raum  durch     nicht    eingezeichnete     VorTdehtungen    zu  erhitzen. Die heisse und trockene Luft aus  dem Raum 3 kann .durch die     beiden,    bei den  Trommelenden     und    auf der andern Seite der  Trommel 2 als die     Auslassöffnung    5 angeord  neten     Einlassöffnungen    41 und 42 im Sinne  der Pfeile b in eine der     Eckkammern    des  Trommelgehäuses nachströmen, woher sie in  zwei gegenläufigen Wendelzügen Z,

       und        Z2     von den Enden der Trommel 2 her zu deren       Längsmitte    strömt. Die     sich    vereinigenden       Wendelströmungen    werden durch die dort  angeordnete     Auslassöffnung    5 im     Sinne        des          Pfeils    a in den     Saugstutzen    31     .des    Gebläses       hineingesaugt.    Eine der obern     Eckkammern     des Trommelgehäuses 1 kann     mit    einer in  wählbarem Mass verschliessbaren     Frischluft-       <RTI  

   ID="0003.0043">   zuführungsöffnung        versehen    werden, damit  dort die durch das Rohr 33     ins    Freie geleitete  Luft ersetzt werden kann.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    5  und 6, die für ein     Durchlauftrocknungsver-          fahren        ausgebildet        ist,    läuft in     einem    an  nähernd zylindrischen     Trommelgehäuse    1', auf  Stützrollen 7' lose drehbar gelagert und von       diesen    in     Richtung    des     Pfeils    P     angetrieben,     eine relativ lange Trommel 2'. Ihr Mantel  ist perforiert     -und    ihre Stirnseiten sind voll  ständig offen.

   Im Innern     -der    Trommel 2'     sind     Leitschaufeln 20' als     Mitnehme\    für die       Wäsche    angeordnet. Diese sind dazu     bestimmt,     die bei 2a eingegebene     Nasswäsche    über die  ganze Länge     der    Trommel 2' zur Entnahme-         öffnung    2b zu fördern.

   Auch hier sind radial  angeordnete     Dichtungsleisten    11' und     Stirn-          rin@ge    12' dazu bestimmt und     ausgebildet.,     durch den Trommelmantel und die     Trommel-          gehäiusewandung        begrenzte,    voneinander ge  trennte Kammern zu bilden.  



  Im     Gebläseraxun    3' unter dem Trommel  gehäuse 1' sind gemäss     Fig.    5 und 6 bei beiden  Trommelenden Gebläse 30a und 30b einge  baut. Es ist     hier    vorgesehen, dass     die    in der       Trommellängsmitte    angeordnete     Luftauslass-          öffniuig    5'     aus    dem     Trommelgehäuse    zu einer       Kammer    50 führt, an welche auf beiden Sei  ten je ein     Heizregister    8a, 8b     anschliesst,    wobei  an .den Eingängen zu den     Heizregistern    Siebe  80a,

   80b     angeordnet    sind. Die in den     Heims          registern    erwärmte Luft wird durch die     An-          saugstutzen        31a.,        31b    der     Gebläse        angesaugt.     Die von den Gebläsen     .ausgeblasene    Luft ge  langt über zwei     Ausblasrohre    34a und     34b          zii    den beiden     Lufteintrittsöffniungen        4a        und     4b,

   .die voneinander weit     entfernt        sind,    weil  sie bei den Trommelenden auf     einer    andern       Seite    als die     Öffnung    5' angeordnet     sind.    Auch  hier ist     vorgesehen,        wie    gemäss den     Fig.    3     und     4, an den Gebläsen mit Hilfe von verstell  baren Trennblechen 35',     einen        Teil    der     Um-          wäJzluft    durch ein äusseres     Ausblasrohr    33' ins  Freie abzuleiten.

   Die     Umwälzluft        tritt    im  Sinne der Pfeile b durch die voneinander  getrennten     Einlassöffnungen        4a,    4b in das       Trommelgehäuse    1' ein,     zwirbelt    in     zwei    gegen  läufigen Wendelzügen zur     Längsmitte    der  Trommel und verlässt das     Trommelgehäuse    1'       bei        der    in     die\        Längsmitte    angeordneten     Aus-          lassöffnimg    5' im Sinne der Pfeile a.  



  An den offenen Stirnenden tritt keine       Heissluft    aus, sondern es     strömt    dort Frisch  duft ein (Pfeile c),     zun    .die bei 33'     abgeleitete     Luft     ziz        ersetzen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trocknungsapparat, insbesondere für Wäsche, bei welchem in einem Trommelge häuse (1) eine mit Durchbrechungen im Man tel versehene Trommel (2) umläuft, die im Innern mit Mitnehmern (20) versehen ist, wobei Mittel vorhanden sind, um TrQekziungs- 1-Lift durch die sich drehende Trommel zu för dern, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Troek- nungslufteinlass in das Trommelgehäuse durch zwei auf der einen Trommelseite bei den Trom melenden angeordnete, also voneinander ent fernte Lufteintrittsmündungen (41, 42;
    4ca, 4b) und der Luftauslass aus dem Trommel gehäuge durch eine mindestens annähernd in der Längsmitte der Trommel .angeordnete Luftaustrittsöffnung (5) gebildet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trocknungsapparat nach Patentan spruch, umfassend ein Gebläse ziun Umwälzen der Trocknungsluft, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ausblasseite dieses Gebläses zwei voneinander durch ein Leitblech (35) ge- trennte Aasblasrohre (33, 34) angeordnet sind, von denen das äussere (33) dazu be stimmt ist, schwerere Teile des Luftstromes abzuleiten.
    2. Troeknimgsapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen das Gebläserad (32) gerichtete freie Ende des Leitbleches (35) parallel mir Achse des äussern Aasblasrohres (33) orientiert ist.
    3. Trocknungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Trommel (2) umgebende Gehäuseraum mit Hilfe von achsparallel und radial orientierten Längsleisten (11) und stirnseitig angeordne ten Dichtungsringen (12) in Kammern unter teilt ist, wobei die Lufteintrittsöffnungen (4) in der einen und die Luftaustrittsöffnung in einer andern Kammer angeordnet sind. 4. Trocknuiigsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2') offene, frei zugängliche Stirn öffnungen aufweist.
CH330452D 1954-12-27 1955-11-03 Trocknungsapparat, insbesondere für Wäsche CH330452A (de)

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DE330452X 1954-12-27
DE170355X 1955-03-17
DE220755X 1955-07-22
DEB36626A DE1039044B (de) 1955-03-17 1955-07-22 Verfahren zur Herstellung schwefeldioxydhaltiger Gase durch stufenweises Roesten vonArsen und roestbaren Schwefel enthaltenden Materialien in hintereinander-geschalteten Wirbelschichten unter Gewinnung praktisch arsenfreier Roestrueckstaende
DEB34537A DE1024493B (de) 1955-03-17 1955-07-26 Verfahren zur Herstellung schwefeldioxydhaltiger Gase durch stufenweises Roesten von Arsen und roestbaren Schwefel enthaltenden Materialien in hintereinandergeschaltetenWirbelschichten unter Gewinnung praktisch arsenfreier Roestrueckstaende
DES43513A DE1000936B (de) 1955-03-17 1955-07-26 Zuendverfahren und elektrischer Zuendstromkreis fuer Entladungsstrecken
DE270755X 1955-07-27
DE110855X 1955-08-11
DE241255X 1955-12-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205482B (de) * 1963-11-02 1965-11-25 Erich Sulzmann Durchlauftrommeltrockner
DE1610236B1 (de) * 1967-11-28 1972-09-21 Konrad Schaefer Vorrichtung zur trocknungsbehandlung von waesche od.dgl.

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