CH330405A - Drehlageranordnung an Raumabschlusselementen mit schwenkbarem Flügel - Google Patents

Drehlageranordnung an Raumabschlusselementen mit schwenkbarem Flügel

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CH330405A
CH330405A CH330405DA CH330405A CH 330405 A CH330405 A CH 330405A CH 330405D A CH330405D A CH 330405DA CH 330405 A CH330405 A CH 330405A
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pin
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Aluco Bauelemente Patentgesell
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
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    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/087Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially axial friction, e.g. friction disks
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Drehlageranordnung    an     Raumabschlusselementen    mit     schwenkbarem        Flügel       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Drehlageranordnung    an     üaumab-          sehlusselementen    mit     sehwenkbarem    Flügel,  z. B. Fenstern oder Türen.

   Die Erfindung       zeigt    Mittel und Wege zur Verhinderung von       ungewollten        Sehwenkbewegungen        soleher        Flü-          gel.    Das     Erfindungskennzeiehen    einer     solehen          Drehlageranordnung    ist darin zu erblicken,  dass mindestens eines der Drehlager mit Mit  teln zur selbsttätigen Hemmung der Schwenk  im Sinne einer Verhinderung       #o11    ungewollten Schwenkbewegungen des       sehwenkbaren    Flügels versehen ist.  



       .Ausfiilirungsbeispiele    der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:  l eine Ansieht, teilweise geschnitten,       auf    eine     Drehzapfenlageranordnung    eines       Fenterflügcls,     Fis. 2 eine Ansieht etwas vergrössert nach  der Linie 11-11 von     Pig.l.        Fig.    3 eine Variante zu     Fig.l.        Fig.    4 eine Variante zu     Fig.    2,       Fig.5    eine weitere Möglichkeit für die       Ausbildung    der     Tragselieibe    entsprechend       FifY.1.     



       Ueniäss    dem bevorzugten Ausführungs  beispiel von     Fig.l    ist an einer Seite eines       Fc,iisterflügelraliiiiens    1 eine     Konusla.-er-          liüelise    2 für den     konisehen    Kopf 3 eines     Ge-          windezapfens    4 angeordnet, dessen freier       Endteil    durch     Anbringting    von diametral       gegenüberliegenden        Abflachungen    als Flach  zapfen 5 ausgebildet ist.

   Zwischen einer         auf    den Gewindezapfen 4 geschraubten       Mutter    6 und dem     Konuskopf    3 ist eine       Federseheibe    7 eingespannt, welche bewirkt,  dass der     Konuskopf    3 in das     Konuslager    2  hineingezogen wird. Dadurch ergibt sich eine  gegen freie Drehung -stark gebremste Dreh  lagerung des Zapfens 3, 4, 5 in der Konus  lagerbüchse 2 des Flügelrahmens 1. Dieser  weist an beiden sich gegenüberliegenden Sei  len Zapfen auf, die aufeinander ausgerichtet  sind und je drehbar im Flügelrahmen gelagert  sind.

   Es ist vorteilhaft, aber nicht. notwendig, ,  dass beiden     Zapfendrehlagern    eine Bremsein  richtung     gegen    freie Drehung zugeordnet. ist.  



  Die     Flaehzapfenteile    5 liegen in     Einfüh-          rungsschlitzen    8 von je einer Tragscheibe 9,  welche an den feststehenden     Fensterrahmen-          teilen    10 feststehend angeordnet sind.  



  Nach dem Einlegen der Zapfenteile 5 in  die Schlitze 8 der Tragscheiben 9 ist. der       Fensterflügelrahmen    wohl drehbar, aber       gegen    freie ungewollte Drehbewegungen  durch die drehhemmenden Zapfenlager ge  sichert.  



  Gemäss der in     Fig.3    dargestellten Va  riante zu     Fig.    1 ist der Kopf der Schraube 4  als gewöhnlicher Zylinderkopf 30 ausgebildet,,  dessen Endflansch 31, durch die Kraft der       Tellerfederseheibe    7 gegen die Stirnfläche des  Zylinderlagers 20 im Flügelrahmen 1 gezogen       wird.    Auch dadurch ergibt sich eine     Drehla-          gerbremsting,    die für den vorgesehenen Zweck  genügen kann.

        Gemäss der in     Fig.    4 dargestellten Va  riante zu     Fig.2    besteht die Tragscheibe aus  einem feststehenden     hmfangteil    90 mit. der  breiten     Einführungsausnehmung    80 sowie  einem zentralen Innenteil, der durch eine       Iierbzahnv        erbindung    92 mit dem äussern  Teil drehfest verbunden ist. Der Schlitz 81  im Zentralteil 91 der Tragscheibe, dessen  Breite der Breite des Flachzapfens 5       (Fig.1)    entspricht, weist Ausschnitte 82 auf,  welche ermöglichen, dass der Zapfen 5 sieh  im Zentralteil 91 im Bereich des Winkels a  frei drehen kann.

   Jede weitere Drehung des  Fensterflügels setzt eine gebremste Drehung  der Zapfen im Flügelrahmen voraus. Die  Mittellage des freien Drehbereiches ist durch  entsprechende Drehung des zentralen Tra.g  scheibenteils     veränderbar.     



  Die     Fig.    5 zeigt eine Möglichkeit, wie der  Erfindungszweck erreicht werden kann, ohne  dass die am Flügelrahmen befestigten Zapfen 5  drehbar in diesem gelagert sind.  



  Die Tragscheiben bestehen je aus einem  feststehenden Umfangsteil 94 und einem darin  drehbar gelagerten Zentralteil, wobei durch       Rastausnehmungen    95 im einen Teil und  durch eine federbelastete Rastkugel 96 im  andern Teil bewirkt wird, dass die beiden  Teile bei Ausbleiben besonderer Drehmomente  gegeneinander fixiert bleiben, aber nach  Willen um einen Drehwinkel bestimmter  Grösse gegeneinander gedreht werden können.  



  Der Schlitz des Innenteils kann entweder  wie in     Fig.    4 dem starr im Flügelrahmen an  geordneten Zapfen 5 einen begrenzten freien  Drehwinkel geben oder überhaupt keine freie  Drehung des Zapfens 5 zulassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehlageranordnung an Raumabschluss- elementen mit schwenkbarem Flügel, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Drehlager mit Mitteln zur selbsttätigen Hemmung der Schwenkbewegung im Sinne einer Verhinderung von ungewollten Schwenk bewegungen des schwenkbaren Flügels ver sehen ist.
    UNTER AN SPRL CHE 1. Drelilageranorclnun-, nach Patentan spruch, bei welcher der schwenkbar gelagerte Flügel beidseitig je einen Zapfen trägt, wobei in den feststehenden Unirahniun --steilen Trag scheiben mit Einführungsschlitzen zum Ein legen der Zapfen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die genannten Zapfen im Querschnitt und die Einführungsschlitze in den Tragscheiben derart in der Form an einander angepasst sind, dass die Zapfen gegenüber den Tragscheiben höchstens über einen begrenzten Drehwinkel versehwenkt werden können, und dass die beiden Zapfen drehbar im schwenkbaren Flügel gelagert sind, wobei mindestens dem einen Zapfen lager drehbremsende Organe zugeordnet sind.
    2. Drehlageranordnung nach Unteran- spruch 1, dadureli gekennzeichnet, dass min- destens einer der Zapfen mit Hilfe einer federbelasteten Konusla;@eruii- im Flügel ge lagert ist.
    3. Drehlageranordnung nach rnteran- sprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass min destens dem einen Zapfendrehlaoer eine Fe- derbaekenbreinse zu-eordnet ist.
    4. Drehlageranordnung nach Unteran- sprueli 1, dadurch -ekennzeiehnet, dass min destens dein einen Zapfendrehlager Rast organe zugeordnet sind, welche in bestimmten _N' inkelstellungen den Zapfen festhalten, so lange nicht ein -rösseres Drehmoment den Übergang in die\ nächste Raststellung er zwingt.
    5. Drehlageranordnung nach Unteraii- sprucli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen Zylinderzapfen mit an einem Ende diametral angeordneten Abflachungen sind, deren Distanz der Breite des Einführungs schlitzes entsprechen und dass diese Einfüh rungsschlitze an den beiden Begrenzungsrän- dern Ausnehmungen aufweisen, welche den Zapfen eine freie Drehung über einen be grenzten Winkelbereich erlauben.
    6. Drehlageranordnung nach Unteran- sprueli 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheiben je aus einem feststehenden äussern Teil und einem Zentralteil bestehen, wobei die Zentralteile gegenüber den Aussen teilen drehbar und in gewählten Drehstellun- Uen gesichert werden können.
    7. Drehlageranordnung nach Patentan- s-pi-ueli, bei welcher der drehbar gelagerte Flügel beidseitig je einen Zapfen trägt., wobei in den feststehenden Umrahmungsteilen Trag scheiben mit Einführungsschlitzen zum Ein legen der Zapfen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zapfen drehfest im Flügel angeordnet sind, wobei ihre Querschnittsform und die Form der Ein führungsschlitze in den Tragscheiben derart gewählt sind,
    dass die Zapfen sich gegenüber den Tragscheiben höchstens über einen be grenzten Drehwinkel drehen können, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschei ben je aus einem feststehenden Umfangsteil und einem Zentralteil bestehen, wobei jeder Zentralteil im Umfangsteil drehbar gelagert ist und mit Hilfe einer Drehrastanordnung in einzelnen Stellungen festgehalten wird.
CH330405D 1955-05-25 1955-05-25 Drehlageranordnung an Raumabschlusselementen mit schwenkbarem Flügel CH330405A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5473794A (en) * 1989-06-23 1995-12-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Portable apparatus including a hinge having a ring-shaped spring for generating friction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5473794A (en) * 1989-06-23 1995-12-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Portable apparatus including a hinge having a ring-shaped spring for generating friction

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