CH328597A - Gasschalter - Google Patents

Gasschalter

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CH328597A
CH328597A CH328597DA CH328597A CH 328597 A CH328597 A CH 328597A CH 328597D A CH328597D A CH 328597DA CH 328597 A CH328597 A CH 328597A
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gas
locking
button
switch
ignition
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English (en)
Inventor
Schuchardt Hans
Thomas Otto
Original Assignee
Vaillant Joh Kg
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  Gasschalter    Die Erfindung bezieht sich auf einen Gas  schalter, insbesondere für     Cxas-Wassererhitzer.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, einen Gasschalter zu schaffen, der  einfach im Aufbau ist. . und der sich daher  leicht fertigen lässt und grosse Betriebssicher  heit besitzt.  



  Es wird erfindungsgemäss ein durch axiale  Bewegung öffnendes und schliessendes Haupt  gasventil vorgesehen und eine von Hand     be-          tätigbare    Drucktaste, wobei die auf den Ven  tilstössel des     Hauptgasventils        einwirkende          Einschalt-Drucktaste    in der     Offenstellung     durch eine von Hand     auslösbare        Verriege-          lungsvorrichtung    verriegelt ist. Bei einem sol  chen Aufbau des Gasschalters     ergeben    sich  zahlreiche vorteilhafte Möglichkeiten, die an  Hand einiger Ausführungsbeispiele näher er  läutert werden.

   Es stellen dar:       Fig.1    eine     Prinzipskizze    des Gasschalters  nach der Erfindung,       Fig.    2 einen Gasschalter, von welchem  ausser einem Hauptventil ein Zündventil be  tätigt wird, im Grundruss im Schnitt,       Fig.3    diesen Gasschalter     im    Aufriss im  Schnitt,       Fig.4    eine Ansicht der Tastatur dieses  Gasschalters,       Fig.    5 ein Schema.  



       Fig.    6 und 7 zeigen' Einzelheiten der  Drucktasten beim Gasschalter nach     Fig.    2,         Fig.8    einen Gasschalter nach der Erfin  dung, der mit einem Thermostaten kombiniert  ist, um eine     Zündsicherung    zu erhalten,       Fig.    9 eine Abwandlung des Gasschalters  gemäss     Fig.1.        Fig.10    und 11 einen Gasschalter mit Klein  stellmöglichkeit und     thermoelektrischer        Zünd-          sicherung.     



  In     Fig.    1 ist eine einfache Ausführung  eines mittels Drucktasten gesteuerten     Gas-          ventils        schematisch        :dargest.eRt..    Der aus dem  Ventilgehäuse 1 abdichtend austretende Stö  ssel 2 eines durch eine Ventilfeder 3 auf- den  Sitz 4 gedrückten Ventiltellers 5 liegt dem  Stössel 6 einer     Einschalt-Drucktaste    7 gegen  über. Beim     Eindrücken    der Drucktaste 7 ent  gegen der Feder 8 wird eine kraftschlüssige  Verbindung der Stössel 2 und 6 hergestellt.  und der Ventilteller 5 gegen die Wirkung der  Feder 3 von seinem Sitz 4 abgehoben.

   Der       Drucktastenstössel    6 besitzt eine Riegelnase 9  und durchdringt einen im Schaltergehäuse 10  quer zur Bewegungsrichtung des Stössels 6 ge  führten,     unter    dem Einfluss einer Feder -11  stehenden Riegel 12, hinter dem sieh nach dein  Niederdrücken der Einschalttaste 7 die - Rie  gelnase 9 fängt und dadurch die Einschalt  taste 7 in     Offenstellung    verriegelt.  



  Parallel zur     Einschalt-Drucktaste    7 ist eine       Ausschalt-Drucktaste    13 angeordnet, deren Stö  ssel 14 mit einer Schrägfläche 15 versehen ist:      Beim Eindrücken der     Ausschalt-Drucktaste    13  wird der Riegel 12 durch die Schrägfläche 7.5  gegen die Feder 11 verschoben und dadurch  die     Riegelnase    9 freigegeben, so     da.ss    der Ven  tilteller 5 in Schliessstellung und die Ein  schaltteste 7 in ihre     Grundstellung    zurück  gehen kann.  



       Fig.    2 bis 7 zeigen     einen.    Gasschalter, mit  welchem zusätzlich noch .ein     Zündgasventil    ge  steuert wird.     In        diesem        Fall    ist es     wesentlich,     dass das     Hauptgasventil    geschlossen werden  kann, ohne dass dabei zugleich das     Zündgas-          ventil    geschlossen zu werden braucht.

   Dies  wird hier dadurch erreicht, dass die Druck  taste des     Zündgasventils    über die     Offenstel-          lung    hinaus     eindrückbar    ist und dabei die       Verriegehingsvorriehtung    der Drucktaste des  Hauptventils löst.  



  Die     Fig.    4 insbesondere     zeigt    eine beson  ders übersichtliche, formschöne und raumspa  rende Ausbildung der     Gasschaltertastatur,    die  übrigens nicht nur für die hier gezeigte spe  zielle     Konstruktion        anwendbar    ist,     sondern     sieh auch bei andern     Drucktastengassehaltern     nach der     Erfindung    mit Vorteil anwenden  lässt.  



       Ini        Gasschaltergehäuse    16 ist ein Haupt  gasventil 17     und    ein     Zündgasventil    18 ange  ordnet. Im vordern Teil 16' des Gasschalter  gehäuses 16 sind     im-    Kreis drei Drucktasten  geführt, deren Köpfe 19, 20, 21 Kreissektoren  bilden,     u.(1    sieh, wie in     Fig.    4     dargestellt,    zu  einem     Volllireis    ergänzen.

   In die Drucktasten  köpfe 19, 20, 21 sind flache     Druektastenstö-          ssel    19', 20', 21'     (Fi,g.    2     und!        Fig.    5) eingelassen.  Der Stössel 21' hebt beim Eindrücken der  Drucktaste 21 das     Zündventil    18 an, während  der Stössel 20' das     Hauptgasventil    17 betätigt.  



  Eine Drehplatte 22     ist    im Gasschalter  gehäuse 16 auf einer eingesetzten Platte 23  bei     24'drehbar        gelagert.    Die Drehplatte 22 be  sitzt     Riegelnasen    25a, 25b,<B>25e,</B> die mit Aus  schnitten 26a; 26b,<B>26e,</B> der     Drucktastenstössel     19', 20', 21', wie an Hand der     Fig.    5 erläutert  werden soll,-     zusammenwirken.     



       Im-Ausgangszustand        liegt    die Riegelnase  25a an der     Stirnfläche    27 des Stössels 21  kraftschlüssig an. Beim     Eindrücken    der    Zündtaste 21     wird    das     Zündgasventil    18 ge  öffnet. Dabei gelangt die Riegelnase     25a    in  den     Ausschnitt    26a des     DrucktastenstUels    21'  und hält diesen in der     Offenstellung.    Nun  mehr findet die Riegelnase 25b ihren Anschlag  an der Stirnfläche 28 des     Druclitastenstössels     20'.

   Beim Eindrücken der Drucktaste 20     wird     das     Hauptgasventil    17 geöffnet. Die Riegel  nase 25b gelangt in den Ausschnitt 26b des       Drucktastenstössel's    20', so dass das Haupt  gasventil 17 in der     Offenstellung    gehalten       wird.    Die Riegelnase 25a. ist bei diesem Vor  gang noch tiefer in den Ausschnitt 26a des       Drucktastenstössels    21' eingedrungen. Ausser  dem liegt die Riegelnase 25c im Ausschnitt     26c     des Stössels 19' der     Ausseha.lt-Drucktaste    19.  



  Wird jetzt die Drucktaste 21     (Zündtaste)     weiter eingedrückt, dann gleitet die Riegel  nase 25a an einer     Schrägfläche    29 entlang,  wodurch die Drehplatte 22 gegen die Wir  kung der Feder 25 verdreht wird. Dadurch  wird die     Riegelnase    25b aus dem Ausschnitt  26b ausgehoben, so dass der     Drucktastenstö-          ssel    20'     entriegelt    wird     und    das     Hauptgasventil     17 unter dein     Einfliess    einer Ventilfeder 30 in  Schliessstellung gebt..

   Das Zündventil 18 bleibt  aber beim Zurücklassen der Drucktaste 21 ge  öffnet, da die an der     Schrägfläche    29 abglei  tende Riegelnase 25a sieh im Ausschnitt 26a  wieder fängt. Durch Druck auf die     Aiissclialt-          Drucktaste    19 wird die Drehplatte 22 durch  eine auf die Riegelnase     25c        wirkende    Schräg  fläche 31 gegen die      Wirkung    der Feder 25 so  weit verdreht, dass die Riegelnase 25a. auch  den Stössel 21' der Drucktaste 21 freigibt, so  dass sich das     Zündventil    18     unter        dein    Ein  fluss einer Feder 32 schliessen kann.  



  Das     Hauptgasventil    17     wird    nur bei geöff  netem     Zündgasventil    18 in der     Offenstellung     verriegelt. Die Drucktaste 20 des Hauptgas  ventils 17 kann durch     weiteres    Eindrücken  der     Zünddrucktaste    21 entriegelt werden, ohne  dass     das        Zündgasventil    18     geschlossen    wird.  Durch die     Ausschalt-Drucktaste    19 können  beide Einschaltdrucktasten 20, 21 entriegelt  werden.  



       Fig.    6     und    7 zeigen einen Schnitt durch  die     Einschalt-Druektaste    20 und die Ausschalt-      Drucktaste 19, und     zwar        Fig.6    bei Ausser  betriebstellung,     Fig.    7 bei niedergedrückter       Einschalt-Drucktaste    20. Die     Ausschalt-Druck-          taste    19 ist mit einem ungefähr     viertelzylin-          drigen    Hohlraum 56 versehen, der an die Sei  tenwand 57 der     Einschalt-Drucktaste,    20 grenzt.

    In diesem Hohlraum 56 ist ein ebenfalls un  gefähr . viertelzylindriger Markierungskörper  58 angeordnet, der um eine zur Seitenwand 57  parallele Achse     vierschwenkbar    formschlüssig  im Hohlraum 56 gelagert ist und unter dem       Einfluss    einer Spreizfeder 59 steht.  



  In     A.Zw-SteRung    der Tasten 19, 20 liegt  der     Markierungskörper    58 mit einer Kante 60  an der Seitenwand 57 der Einschalttaste 20  an. Eine ebene Dachfläche 61 des Körpers 58  bildet dabei mit dieser Seitenwand 57 einen  spitzen Winkel. Beim Niederdrücken. der Ein  schalttaste 20 klappt der     Markierungskörper     58 unter dem Einfluss der Feder 59 aus dem  Hohlraum 56 heraus über die Stirnfläche 62  der Taste 20. Diese Lage ist in     Fig.7    dar  gestellt. Die     Daellfläche    61 gleitet dabei an  der Oberkante der Einschalttaste 20 entlang  und liegt bei vollständigem     Niederdrfieken    der  Taste 20 flach auf deren Stirnfläche 62 auf.  



  Der Markierungskörper ist aus rotem  Kunststoff hergestellt     und    in Ein-Stellung  deutlich sichtbar, so dass man auch aus der       l#,'ntfern-Ling    leicht den Betriebszustand des  Gerätes erkennt. '  Beim Ausschalten wird die     Ausschalt-          Drucktaste    19 niedergedrückt und damit auch  der Markierungskörper 58     wieder-in    den Hohl  raum 56 zurückgedrückt. Da dabei die Ein  schalttaste 20 wieder nach aussen     springt,    wird  der     Körper    auch in dieser Lage festgehalten.  



  Die hier verwendete     Markierungsanord-          nung    kann ausser bei dem soeben geschilder  ten Ausführungsbeispiel selbstverständlich  auch bei andern     Drucktastenanordnungen    an  gewandt werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 stellt  eine weitere Ausführung des erfindungsgemä  ssen Gasschalters dar, wobei dieser zusammen  mit einem Thermostaten zugleich eine Zünd  sicherung bildet. Dies wird dadurch erreicht,  dass die     Verriegelungsvorrichtung    unter dem         Einfluss    eines von der     Zündflamme    beheiz  baren Thermostaten steht, der die     Verriege-          lungsvorrichtung    im kalten Zustand arretiert  und im beheizten Zustand freigibt. Dadurch  kann nämlich eine Verriegelung der Ein  schalt-Drucktaste in der     Offenstelhmg    nur bei  brennender Zündflamme stattfinden.  



  In     Fig.    8 stellt 33 das     Gasschältergehäuse     dar, in welchem ein Zündventil 34 und ein.  Hauptventil 35 angeordnet sind, die durch  die Federn 36, 37 zugedrückt werden. Die  Ventile 34, 35 werden durch eine     .Zündtaste     38 und eine     Einschalt-Drucktaste    39 aufge  stossen.  



  Die Tasten 38, 39 werden durch einen Rie  gelschieber 40 verriegelt. Die Verriegelung  kann durch eine     Ausschalt-Drucktäste    41 auf  gehoben werden. Der Riegel 40 wird durch  einen     Dampfdruck-Thermostaten,    der aus dein  Fühler 41, der Kapillare 42 und dem Aus  dehnungskörper 43 besteht; arretiert.  



  Wenn der Fühler 47. des Thermostaten  kalt ist, wird der Ausdehnungskörper 43 durch  eine Feder 44     zusammengedrückt,    wobei     durch     einen Bund 43'     und    eine Nase 40' der Riegel  40 gegen die Wirkung der Riegelfeder 45, die  bedeutend schwächer als die Feder 44 ist, in  die gezeichnete Stellung gedrückt wird. In die=       ser        Arretierungsstellung    lässt sich die Taste 38  drücken, so dass das Zündventil 34 geöffnet  und die Zündflamme am Zündbrenner 46     ent-          zündat    wird.

   In diesem     Zustand    geht die     Zünd-          taste    38 beim     Loslassen.    unter der Wirkung  der Federn 36 und 38' in die Schliessstellung  zurück, während das Hauptventil 35 nicht ge  öffnet werden kann, weil eine Nase     40a    im       Einschnitt    47 der     Einschalt-Drucktaste    39       liegt        und.        liesse        verriegelt.    Wird nun der Füh  ler 41 des Thermostaten durch die Zünd  flamme erwärmt, so drückt der Dampfdruck  den     Ausdehnungskörper    43 gegen die Wir  kung der Feder 44 auseinander,

   so     däss    der  Bund 43' die Nase 40' freigibt; so dass sich  der Riegel 40 in bekannter Weise unter. der  Wirkung der Riegelfeder 45 und der Tasten  38, 49, 41 frei bewegen kann.  



  Wenn bei     eingedrückten    Tasten 38, 39 die  Zündflamme erlischt, wird der Fühler 41      kalt, der     Dampfdruck    im     Thermostaten    sinkt  und der Ausdehnungskörper 43' wird unter  dem     Druck    der Feder 44     zusammengedrückt.     Dadurch     drückt    der Bund 43' die Nase 40'  nach     links,    so     dass_die        Verriegelung    der Ta  sten 38, 39 ausgelöst wird, die Ventile 34, 35  geschlossen werden und schliesslich die Riegel  nase     40a        wieder    in den Einschnitt 47 gleitet.

         und        die        Haupttaste    39     verriegelt.     



  Andere Tastenkombinationen (z. B. Tasten  mit Kleinstellung) sowie Ausbildung des Rie  gels 40 als Drehschieber sind ebenfalls mög  lich. An Stelle des     Dampfdruckthermostaten     41 kann natürlich auch ein beliebiger anderer  Thermostat geeigneter     Dimensionierung    ange  wandt werden.  



       Fig.    9 zeigt eine besonders einfache Kon  struktion eines Gasschalters, die eine Abwand  lung des in     Fig.l    schematisch dargestellten  Gasschalters ist.  



  Ein Tastenstössel 48, der das Ventil 49 auf  drückt, trägt einen um eine Achse 50     kipp-          baren    Tastenkopf' 51 mit zwei Betätigungs  mulden 52', 52". Am Tastenkopf 51 ist eine       Hülse    53 befestigt., die einen     Verriegelungs-          einschnitt    54 besitzt.  



  Wird die Taste durch Druck bei 52" ge  drückt, so wird das Ventil 49 geöffnet. Dabei  gleitet der     Verriegeltrogseinschnitt    54 bis     zut     einem feststehenden Riegel 55 und wird durch       das    durch einseitigen Druck erzeugte Dreh  moment zum Einrasten gebracht.

   Das Ventil  49     ist    in     Offenstedlung    verriegelt.     Soll    aus  geschaltet werden, so wird durch Druck bei  52' der     Verriegehmgseinschnitt    54 ausser Ein  griff mit dem Riegel 55 gebracht. und     T?ste          und    Ventil gleiten durch die Feder 49' nach  aussen bzw.

   in     Schliessstellung.    An Stelle des  festen Riegels 55 kann man     einen@Riegel    be  netzen, der von einer Zündsicherung gesteuert       -wird    und nur bei     brennender    Zündflamme in       Riegelstellung    gehalten, bei erloschener Zünd  flamme -jedoch aus der Bahn des     Rastgliedes     53 entfernt wird.  



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    der Er=  Findung ist in     Fig.10    und 11 dargestellt. Es  handelt sich dabei     wie    bei der Ausführung  nach     Fig.    8     um    einen Gasschalter mit ther-    irisch gesteuerter     Zündsicherung,    die hier als       thermoelektrische    Zündsicherung dargestellt  ist. Weiter ist bei diesem Gasschalter eine  Kleinstellung des     Haupt-Gasventils    vorgese  hen.  



  Im Ventilgehäuse 63 sind ein     Haupt-Gas-          ventil    64 und ein     Zündgasventil    65 angeord  net, die den     Gaszutritt    zum Hauptbrenner und  zum     Zündbrenner    67 beherrschen. Die Ventil  teller 64, 65     sind    mit Ventilstösseln 64', 65'  versehen. Der Ventilstössel 64' des     Haupt-          Gasventils    64 ist an seinem untern Ende zu  einer Scheibe verbreitert.  



  Im Schaltergehäuse 68 sind vier     Druclc-          tastenstössel    69', 70', 71', 72' mit Drucktasten  69, 70, 71, 72     aa-ial    verschiebbar     geführt.    Der       Drucktastenstössel    69' stösst beim     Niederdrük-          ken    der     Drucktaste    69     (Zünd-Druektaste)    auf  die Stirnfläche des Zündventilstössels 65' und       drückt    das Zündventil 65 gegen die Wirktrog  der Federn 73, 74 auf.  



  Die     Drucldasten    70 und 71 dienen beide  zum     Steuern    des     Hauptgasventils.    Sowohl der       Dracktastenstössel    70' als auch der Stössel 71'  greift beim Niederdrücken der entsprechenden  Drucktaste an der     seheibenförmigen    Verbrei  terung des Ventilstössels 64' an und drückt  das Ventil 64 gegen die     Wirkung    der Federn  75, 76, 77 auf, Der Stössel 71' ist kürzer als  der Stössel 70', so dass bei verriegelter Offen  stellung der Ventilteller 64 durch den Stössel  71' nur wenig abgehoben und ein verringerter       Dtlrchlassquei-schnitt        freigegeben    ist.

   Diese zu  sätzliche     Einschalt-Drucktaste    71 dient zur   Kleinstellung  der Gaszufuhr.  



  Die Taste 72 ist. die     Ausschaut        Dricktaste,     die beim Niederdrücken die im folgenden be  schriebene     Verriegelumgsvorrichtung    wieder  auslöst.  



  Im Schaltergehäuse 68 ist ein Riegel 78  gelagert, der von den     Drucktastenstösseln    69',  70', 71', 72' quer durchdrungen wird und un  ter dem Einfluss einer Feder 79 steht. Dieser  Riegel 78 dient zur     Verriegelung    der Ein  schalt-Drucktasten. Er     entspricht    dem Riegel  12 in     Fig.1.    Ein zweiter Riegel 80 ist hinter  dem Riegel 78 parallel zu diesem gelagert und  steht gleichfalls unter dem Einfluss einer Fe-      der 81. Dieser dient zur Verriegelung der       Zündtaste.    Die     Drucktastenstössel    besitzen  Riegelnasen 82, 83, 84, 85, die mit     Schrägflä-          ehen    82', 83', 84', 85' versehen sind.

   Der Stö  ssel 69' hat ausserdem eine gante 86, die bei  Niederdrücken der     Zünddrucktaste    an einem  im Gehäuse 68 drehbar gelagerten     Winkel-          liebel    87 angreift, dessen einer Schenkel 88  dann an der     gante    86 des Stössels 69' anliegt,  während der andere     Schenkel    89 in einen  .Sperriegel 90 eingreift. Der Sperriegel 90 ist  im Schaltergehäuse verschiebbar geführt und  wird durch Drehung des Winkelhebels - 87  gegen die Wirkung einer     Rüekstellfeder    91.  nach links geschoben.

   Dabei treten, wie in       Fig.    11 dargestellt ist, Sperrnocken 92, 92' in  Nuten 93, 93' der Stössel 70', 71' ein und sper  ren die in Grundstellung stehenden     Einschalt-          Drucktasten    70, 71, solange die Zündtaste 69  tief     eingedrückt    ist.  



  Bei der seitlichen Verschiebung des     Sperr-          riegels    90     wird    durch     Mutnehmer    94, 94'     ein     parallel dazu im Schaltergehäuse 68 geführ  ter Ankerschieber 95 mitgenommen. Diese Mit  nahme erfolgt gegen die Wirkung einer rela  tiv starken     Rüekstellfeder    96. Der Ankerschie  ber 95 trägt an seinem     Ende    den Anker 97  eines Elektromagneten 98, der in     bekannter     Weise durch die     Zündflammenwärme        thermo-          elektrisch    erregt werden kann.

   Am Anker  schieber 95 ist ein Halteglied 99 angesetzt,  an dem die beiden Riegel 78, 80 anliegen. Die       Rüekstellfeder    96 ist so stark, dass das Halte  glied 99 die Riegel 78 und 80 gegen die Fe  dern 79 und 81 zurückdrücken und in dieser  Stellung aufhalten und wirkungslos machen  kann. Solange sich der Ankerschieber 95 mit  dem Halteglied 99 in der gezeichneten Stel  lung befindet, können die Tasten 69, 70, 71  nicht     verriegelt    werden. Die Stössel 70', 71'  besitzen je eine weitere Nut 100, 100', in die  Sperrnasen 101, 101' des Ankerschiebers 95  eingreifen. Die     Sperrnasen    101, 101' geben die  Stössel 70', 71' erst dann frei, wenn der An  kerschieber 95 so weit. verschoben ist, dass der  Anker 97 am     Elektromagnet    98 anliegt.  



  Die     Wirkungsweise    des beschriebenen Gas  sehalters ist folgende:    In der gezeichneten Grundstellung können  die Einschaltdrucktasten 70, 71' nicht betätigt  werden, da ihre Stössel 70, 71' durch die Sperr  nasen 101, 101' gesperrt sind. Es muss also  zuerst die     Zündtaste    69 ganz niedergedrückt  und dabei das     Zündgasventil    65 geöffnet, die  Riegel 90 und 95 nach links verschoben und  der Anker 97 an den     Elektromagneten    98 an  gedrückt werden.     In    diesem Zustand haben  die Sperrnasen 101, 101' zwar die     Stössel    70',  71' freigegeben, dafür sind diese jetzt     durch    die  Sperrnocken 92, 92' gesperrt.

   Wird jetzt, ob  wohl das     Zündgasventil    65 geöffnet ist, die  Zündflamme nicht angebrannt und die Zünd=  taste 69 losgelassen, so gehen alle Teile in die  dargestellte     Grundstellung    zurück,, auch die  Zündtaste 69, die ja wegen des zurückgehal  tenen Riegels 78 nicht in der     Offenstellung     verriegelt wird. Wird jedoch bei durchge  drückter Zündtaste 69 die Zündflamme an  gebrannt, so wird der     Magnet    98 erregt und  der Anker 97 festgehalten.

   Beim     Ziu-ücklassen     der     Zündtaste    69 wird diese     nunmehr    in der       OffenstelliLng    durch den jetzt. frei beweglichen  Riegel 78 verriegelt, zugleich aber auch der  Sperriegel 90 in die     Grundstellung    zurückge  lassen, so dass     die    Sperring der Stössel 70,  71' sowohl durch     die        Sperrnasen    101, 101'     als     auch durch die Sperrnasen 92, 92'     aufgehoben     ist.

   Nur bei brennender Zündflamme, das  heisst bei erregtem Elektromagnet 98, können  die     Einschalt-Drucktasten    70, 71' betätigt und  das     Iiauptgasventil    64 geöffnet werden. Er  lischt     die    Zündflamme, so wird der Anker 97  losgelassen und durch das Halteglied 99 alle  Verriegelungen ausgelöst, so dass Hauptven  til 64 und Zündventil 65 selbsttätig schliessen.

    Bei einem Druck auf die Ausschalttaste 72  werden ebenfalls die Riegel 78, 80 zurückgezo  gen, so dass beide Ventile 64, 65     schliessen,     der     Thermostrom        aiühört    und schliesslich auch  der     Ankerschieber    95 in seine     Grundstellung          zurückkehrt.  

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCH Gasschalter, insbesondere für Gas-Wasser- erhitzer, mit einem durch axiale Bewegung öffnenden und schliessenden Hauptgasventil, das durch eine Drucktaste von, Hand -betätig- bar ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die auf den Ventilstössel des Hauptgasventils einwir kende Einschalt-Drucktaste in der Offenstel- lung durch eine von Hand aaslösbare Verrie- gelungsvorrichtimg verriegelt ist. , UNTERANSPRÜCHE 1. Gasschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verriegelbare Stössel (6) der Einschalt-Drucktaste (7) mit dem Ventilstössel (2) in kraftschlüssiger Ver bindung steht. 2.
    Gasschalter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf das verbrei terte Ende des Ventilstössels (64') wahlweise zwei verriegelbare Drucktastenstössel (70, 71) unterschiedlicher Länge einwirken, deren Ver riegelungen durch eine gemeinsame Ausschalt taste (72) aaslösbar sind. 3.
    Gasschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einschalt- tastenstössel (70', 71') mit Riegelnasen (83, 84) versehen sind, die mit einem quer zur Bewegungsrichtung der Drucktasten (70, 71) beweglichen, unter Federwirkung (81) ste henden Riegel (80 zusammenarbeiten, und dass der Riegel (80) von einer am Stössel (72') der Ausschalttaste (72) angebrachten Schrägfläche (85') so weit verlagert werden kann, dass er die Riegelnase (83, 84) der Ein- sehalttastenstössel (70', 71') freigibt. 4.
    Gasschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass parallel zum Hauptgasventil (64) ein den Zündgasweg (67) beherrschendes Zündventil (65) angeordnet ist, für dessen Betätigung eine besondere, durch eine zweite Verriegelungsvorrichtung (82, 78) verriegelbare Zünddrucktaste (69) vorgesehen ist, und dass die beiden Verriege- lungsvorrichtungen (78, 80) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie von ein und der selben Ausschalttaste (72) aaslösbar sind. 5.
    Gasschalter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Zünddruck- taste (69) über ihre OffensteIlung hinaus eindrückbar' ist und dabei über ein Hebel.. getriebe, einen Anker (97) gegen die Wir- kling einer- Rüekstellfeder (96) an die Pole eines von der Zündflammenwärme thermo- elektrisch erregbaren Elektromagneten (98) andrückt und eine Sperrvorrichtung (90, 92,
    92') betätigt, die die Einschaltdrucktasten (70, 71) des Hauptgasventils (64) in deren Grundstellung sperrt. 6. Gasschalter nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Anker (97) ein Halteglied (99) verbunden ist, das die Verriegelungsvorrichtungen (78, 80) der Drucktasten (69, 70, 71-) so lange festhält und ain Verriegeln hindert, bis der Anker (97) vom Elektromagneten (98) festgehalten wird. 7.
    Gasschalter nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrich- tung aus einem mit Sperrnocken (92, 92') ver- sehenen Sperriegel (90) besteht, der quer zur Bewegungsrichtung der Stössel (70', 71') glei tet und der durch einen Winkelhebel <B>(87)</B> mit dem Stössel (69') der Zünddrucktaste (69) ge kuppelt ist. B.
    Gasschalter nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (90) über Mutnehmer (94, 94') einen parallel dazu angeordneten Ankerschieber (95) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (96) mitnimmt, der den Anker (97) und einen die Verriege- iungsvorrichtung (78, 80) haltenden Ansatz (99) trägt und in weitere Nuten (100, 100') der Einschalttastenstössel (70', 71') eingrei fende Sperrnasen (10l-, 101') besitzt, die ausser Eingriff sind, wenn der Anker (97) am Ma gneten (98) anliegt. 9.
    Gasschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drucktaste am Drlcktastenstössel kippbar gelagert ist und ein die Kippbewegung mitmachendes Rast glied aufweist. 10. Gasschalter nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass das mit einem Rasteinschnitt versehene Rastglied bei einsei tigem Druck auf den Tastenknopf gegen einen feststehenden Riegel gedrückt bzw. von dem Riegel weggedrückt wird.
    11. Gasschalter nach Unteraiisprue-h 9, da durch gekennzeichnet, dass der Riegel durch eine Zündsicherrmgsmechanik gesteuert und durch diese bei erloschener Zündflamme aus der Bahn des Rastgliedes entfernt wird.
    7.2. Gassehalter nach Patentanspruch, mit einem durch eine zweite Drucktaste zu betäti- gendem Zündgasventil, dadurch gekennzeich net, dass die Drucktaste (21) des Zündgas- ventils (18) über die Offenstellimg hinaus eindrückbar ist und dabei die Verriegelungs- vorrichtung (22) der Drucktaste (20) des Hauptgasventils (17) auslöst.
    13. Gasschalter nach T-Tnterarrspr@ieh 12, bei dem die Stössel der Einschaltdrucktasten durch ein unter Federwirkung stehendes quer bewegliches Riegelstück v erriegelbar sind und bei der das Riegelstück durch eine Schräg fläche der Ausschaltdrucktaste bei deren Be tätigung ausser Eingriff gebracht wird, da durch gekennzeichnet, class das Riegelstück (22) in den Stössel (21') der Zündtaste 21 tiefer eingreift als in den Stössel (20') der Einschalttaste (20) und dass der Stössel (21') der Zündtaste (21.) eine Schrägfläche (29) besitzt, durch die das Riegelstück (22)
    bei Betätigung der Zündtaste ausser Eingriff mit dem Stössel (20') für das Hauptgasventil (17) kommt, ohne dabei den Stössel (21') der Zünd- taste (21) freizugeben. 14. Gassehalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktasten (19, 20, 21) für Zündventil (18), Hauptventil (17) und Ausschaltung im Kreis angeordnet sind, so dass die Tastenköpfe sich zu einen geschlossenen geometrischen Figur ergänzen. 15.
    Gasschalter nach Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rie gelstück als eine im Mittelpunkt des Kreises gelagerte, mit Riegelnasen (25a, 25b, 25c) versehene Drehplatte (22) ausgebildet ist. 1.6. Gasschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs- vorrichtung unter dem Einfluss eines von der Zündflamme beheizbaren Thermostaten steht, der die Verriegelungsvorrichtung in kaltem Zustand arretiert und in beheiztem Zustand freigibt. 17.
    Gasschalter nach Unteransprüchen 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelstück gegen die Wirkung der Riegel feder von einem durch den Thermostaten ge steuerten Anschlag in der Endstellung gehal ten wird. 18. Gasschalter nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelstück in der Endstellung den. Stössel der Einschalt- Drucktaste in deren Schliessstellung sperrt. 19.
    Gasschalter nach Unteranspi-Llch 16, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Dampfdruckthermostaten zur Arretierung der Verriegelungsvorrichtung. 20. Gasschalter nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdeh- n-Lmgsl#.örper des Dampfdruckthermostaten, an dem das Riegelstück kraftschlüssig anliegt, durch eine die Riegelfeder überwindende Fe der belastet ist. 21.
    Gasschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine in einer leuch tenden Farbe gehaltene Hinweismarke bei Schliessstellung unter dem Einfluss einer Fe der an einer Seitenwand der Einschalt-Druck- taste anliegt und beim Niederdrücken dieser Taste über deren Stirnfläche hinausklappt. 22. Gassehalter nach Unter ansprr uch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweis marke in einem Hohlraum einer der Einschalt- Drucktaste benachbarten Taste untergebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110005866A (zh) * 2019-05-05 2019-07-12 绍兴特龙电气有限公司 一种用于燃气阀的防爆燃锁止装置及燃气阀

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