DE1049330B - - Google Patents

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DE1049330B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasschalter, insbesondere für Gas-Wasserheizer, mit einem durch axiale Bewegung öffnenden und schließenden Hauptgasventil. Es ist bekannt, ein solches Ventil durch einen mit Drucktasten versehenen Schnappschalter zu betätigen. Dazu ist ein relativ komplizierter Schnappschaltmechanismus erforderlich. Die Erfindung geht von einem durch Drucktasten gesteuerten Hauptgasventil aus, vermeidet jedoch die Anwendung eines SchnappschaIters erfindungsgemäß dadurch, daß die auf den Ventilstößel einwirkende Einschaltdrucktaste in der Offeustellung durch eine von der Ausschalttaste auslösbarc Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist. Eine solche Bauart mit verriegelbaren Drucktasten ist einfacher und billiger herzustellen und bietet die Möglichkeit, eine Drucktastensteuerung so auszubilden, daß aucli eine »Kleinstellung« des Gasschalters durch Anwendung einer zusätzlichen Drucktaste erreicht \verden kann. Die Anwendung von verriegelbaren Drucktasten ist ferner besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem ebenfalls durch Drucktasten gesteuerten Zündgasventil und einer mit dem Drucktastensystem zusammenarbeitenden thermoelektrischen Zündsicherung.
Die Erfindung und ihre weitere Ausbildung ist im folgenden näher beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, die mehrere Ausführungsbeispicle der Erfindung in schematischer Darstellung zeigen.
In Abb. 1 ist die einfachste Ausführung eines mittels Drucktasten gesteuerten Gasventils dargestellt. Der aus dem Ventilgehäuse 1 abdichtend herausgeführte Stößel 2 eines durch eine Ventilfeder 3 auf den Sitz 4 gedrückten Ventiltellers 5 liegt dem Stößel 6 einer Einschaltdrucktaste 7 gegenüber. Beim Eindrücken der Drucktaste 7 entgegen der Feder 8 wird eine kraftschlüssige Verbindung der Stößel 2 und 6 hergestellt und der Ventilteller 5 gegen die Wirkung der Feder 3 von seinem Sitz 4 abgehoben. Der Drucktastenstößel 6 besitzt eine Riegelnase 9 und durchdringt einen im Schaltergehäuse 10 quer zur Bewegungsrichtung des Stößels 6 geführten, unter dem Einfluß einer Feder 11 stehenden Riegel 12, hinter dem sich nach dem Niederdrücken der Einschalttaste 7 die Riegelnase 9 fängt und dadurch die Einschalttaste 7 in Ofrenstellung verriegelt. Parallel zur Einschaltdrucktaste 7 ist eine Ausschaltdrucktaste 13 angeordnet, deren Stößel 14 mit einer Schrägfläche 15 versehen ist. Beim Eindrücken der Ausschalttaste 13 wird der Riegel 12 durch die Schrägfläche 15 gegen die. Feder 11 verschoben und dadurch die Riegelnase 9 freigegeben, so daß der Ventilteller 5 in Schließstellung und die Einschalttaste 7 in ihre Gnindstellung zurückgehen kann.
Gasschalter, insbesondere für Gaswasserheizer, mit einem durch Drucktaste betätigten Hauptgasventil
Anmelder: Joh. Vaillant K. G., Remscheid, Berghauser Str. 40
Hans Schudiardt1 Remscheid, ist als Erfinder genannt worden
In Abb. 2 ist die gleiche Anordnung dargestellt, bei der zusätzlich eine zweite Einschaltdrucktaste 7' vorgesehen ist. Der Ventilstößel 2 ist unten durch einen Steg oder eine Scheibe 16 verbreitert, so daß sowohl der Drucktastenstößel 6 als auch der zusätzliche Stößel 6' das Tellerventil 5 anheben können.
Der Stößel 6' ist kürzer als der Stößel 6, so daß bei verriegelter Offenstellung der VentiIteller S durch den Stößel 6' nur wenig abgehoben und ein verringerter Durchlaßquerschnitt freigegeben ist. Die zusätzliche EinschaItdrncktaste dient zur »Kleinstellung« der Gaszufuhr. Die Riegelnasen 9, 9' weisen je eine mit einer Schrägfläche 17, 17' versehene Überhöhung 18, 18' auf. Ist die Einschalttaste7 eingedrückt und durch die Nase 9 verriegelt, so wird beim Eindrücken der zweiten Einschalttaste 7' durch die Schrägfläche 17' die Verriegelung der Riegelnase 9 erst aufgehoben, ehe eine Verriegelung der Riegelnase 9' der zweiten Drucktaste 7' stattfindet. Der gleiche Vorgang findet auch dann statt, wenn bei eingedrückter Taste 7' nachträglich die Taste 7 gedrückt wird. Der in Abb. 2 dargestellte Gasschalter ermöglicht also eine wahlweise Einschaltung voller oder verminderter Gaszufuhr, d. h. Groß- und Kleinstellung sowie eine Ausschaltung für beide Schaltstellungen.
In Abb. 3 ist ein mit einer Zündsicherung ausgestatteter Gassclialter dargestellt, der die an Hand der Abb. 2 beschriebenen und hier mit den gleichen Bezugszeichcn versehenen Elemente enthält. Zusätzlich ist liier ein die Zündgasleitung 19 beherrschendes Zündventil 20 vorgesehen, das parallel zum Hauptgasventil 5 angeordnet ist. Das Zündgasventil 20 kann gegen die Wirkung einer Feder 20' durch eine zusätzliche Zündtaste 21 aufgedrückt werden. Der Stößel 22
80» 7*7/84

Claims (11)

der Zündtaste 21 besitzt eine Riegelnase 23, die sich in der Offenstellung hinter einem zweiten Riegel 24 fangen kann. Die Zündtaste 21 kann über die Offenstellung hinaus eingedrückt werden. Dabei dreht eine Kante 25 des Stößels 22 einen im Schaltergehäuse 10 gelagerten Winkelhebel 26, dessen einer Schenkel 26' in der Bahn des Stößels 22 liegt und dessen anderer Schenkel 27 in einem Sperrschieber 28 eingreift. Der Sperrschieber 28 ist im Schaltergehäuse verschiebbar geführt und wird durch die Drehung des Winkelhebels 26 gegen die Wirkung einer Rückholfeder 29 nach links geschoben. Dabei treten, wie in Fig. 3a dargestellt ist, Sperrnasen 30, 30' in Nuten 31, 31' der Stößel 6, 6' ein und sperren die in Grundstellung stehenden Einschaltdrucktasten 7, 7', solange die Zündtaste 21 tief eingedrückt ist. Bei der seitlichen Verschiebung des Sperrschiebers 28 wird durch Mitnehmer 32, 32' ein parallel dazu im Schaltergehäuse 10 geführter Ankerschieber 33 mitgenommen. Diese Mitnahme erfolgt gegen die Wir- ao kung einer relativ starken Rückholfeder 34. Der Ankerschieber 33 trägt an seinem Ende den Anker 35 eines Elektromagneten 36, der in bekannter Weise durch die Zündflammenwärme thermoelektrisch erregt werden kann. Am Ankerschieber 33 ist ein Halteglied as 37 angesetzt, an dem die beiden Riegel 12, 24 anliegen. Die Rückholfeder 34 ist so stark, daß das Halteglied 37 die Riegel 12 und 24 gegen die Federn 11 und 38 zurückdrücken und in dieser Stellung aufhalten, und wirkungslos machen kann. Solange sich also der Ankerschieber 33 mit dem Halteglied 37 in der gezeichneten Stellung befinden, können die Tasten 21, 7, 7' nicht verriegelt werden. Die Stößel 6, 6' besitzen je eine weitere Nut 39, 39', in die Sperrnasen 40, 40' des Ankerschiebers 33 eingreifen. Die Sperrnasen 39, 39' geben die Stößel 6, 6' erst dann frei, wenn der Ankerschieber 33 so weit verschoben ist, daß der Anker 35 am Elektromagnet 36 anliegt. Die Wirkungsweise des beschriebenen Gasschalters_^ ist Tolgende: In der gezeichneten Grundsteiiung kön- 4Ό nen die Einschaltdrucktasten 7, 7' nicht betätigt werden, da ihre Stößel 6, 6' durch die Sperrnasen 40, 40' gesperrt sind. Es muß also zuerst die Zündtaste 21 ganz niedergedrückt und dabei das Zündgasventil 20 geöffnet, die Schieber28 und 33 nach links verschoben und der Anker 35 an den Elektromagneten 36 angedrückt werden. In diesem Zustand haben die Sperrnasen 40, 40' zwar die Stößel 6, 6' freigegeben, dafür sind diese jetzt durch die Sperrnasen 30, 30' gesperrt. Wird jetzt, obwohl das Zündgasventil 20 geöffnet ist, die Zündflamme nicht angebrannt und die Zündtaste 21 losgelassen, so gehen alle Teile in die dargestellte Grundstellung zurück, auch die Zündtaste 21, die ja wegen des zurückgehaltenen Riegels 24 nicht in der Offenstellung verriegelt wird. Wird jedoch bei durchgedrückter Zündtaste 21 die Zündflamme angebrannt, so wird der Magnet 36 erregt und der Anker 35 festgehalten. Beim Zurücklassen der Ziiudtaste 21 wird diese nunmehr in der Offenstellung durch den jetzt frei beweglichen Riegel 24 verriegelt, zugleich aber auch der Sperrschieber 28 in die Grundstellung zurückgelassen, so daß die Sperrung der Stößel 6, 6' sowohl durch die Sperrnasen 40, 40' als auch durch die Sperrnasen 30, 30' aufgehoben ist. Nur bei brennender Zündflamme, d. h. bei erregtem Elektromagneten 36, können die Einschaltdrucktasten 7, T betätigt und das Hauptgasventil 5 geöffnet werden. Erlischt die Zündflamme, so wird der Anker 35 losgelasseil und durch das Halteglied 37 alle Verriegelungen ausgelöst, so Haupt- und Zinidvcntil 5, 20 selbsttätig schließen. Bei einem Druck auf die Ausschalttaste 13 werden ebenfalls die Riegel 12, 24 zurückgezogen, so daß beide Ventile 5, 20 schließen, der Thermostrom aufhört und schließlich auch der Ankerschieber 33 in seine Grundstellung zurückkehrt. Wie in Abb. 4 dargestellt ist, kann man die vier Drucktasten 21, 7, T und 13 nach Art von Quadranten zu einer geschlossenen Fläche vereinigen und mit geeigneten Symbolen kennzeichnen. Patentanspr oche:
1. Gasschalter, insbesondere für Gaswasserheizer, mit einem durch axiale Bewegung öffnenden und schließenden Hauptgasventil, das durch eine auf den Ventilstößel einwirkende und in der Offenstellung verriegelte, unter dem Einfluß einer Rückstellkraft stehende Einschaltdrucktaste betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung mechanisch durch eine Ausschaltdrucktaste auslösbar ist.
2. Gasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verriegelbare Stößel (6) der Einschalt-Drucktaste (7) mit dem Ventilstößel (2) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
3. GasschaJter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das verbreiterte Ende (16) des Ventilstößels (2) wahlweise zwei verriegelbare Drucktastenstößel (6, ö') unterschiedlicher Länge einwirken, deren Verriegelungen durch eine gemeinsame Ausschalttaste (13) auslösbar sind.
4. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalttastenstößel (6, 6') mit Riegelnasen (9, 9') versehen sind, die mit einem quer zur Bewegungsrichtung der Drucktasten (7, 7') beweglichen, unter Federwirkung (11) stehenden Riegel (12) zusammenarbeiten und daß der Riegel (12) von einer am Stößel (14) der Ausschalttaste (13) angebrachten Schrägfläche (15) so weit verlagert wird, daß er die Riegelnasen (9, 9') der Einschalttastenstößel (6, 6') freigibt.
5. Gasschalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnasen (9, 9') der Einschalttasten (7, 7') eine mit einer Schrägfläche (17, 17') versehene Überhöhung (18, 18') aufweisen, so daß beim Niederdrücken der einen Einschalttaste (7) der Riegel (12) nach Maßgabe der Überhöhung (18) verlagert wird und dabei die andere Einschalttaste (7'), sofern diese in Offenstellung verriegelt ist, freigibt.
6. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Hauptgasventil (5) ein den Zündgasweg (19) beherrschendes Zündventil (20) angeordnet ist, für dessen Betätigung eine besondere, durch eine zweite Verriegelungsvorrichtung (23, 24) verriegelbare Zünddrucktaste (21) vorgesehen ist und daß die beiden Verriegelungsvorrichtungen (12, 24) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie von ein und derselben Ausschalttaste (13) auslösbar sind.
7. Gasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünddrucktaste (21) über ihre Offenstellung hinaus eindrückbar ist und dabei über ein Getriebe, vorzugsweise ein Hebelgetriebe, einen Anker (35) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (34) an die Pole eines von der Zündflammenwärme thermoelektrisch erregbaren Elektromagneten (36) andrückt und eine Sperrvorrichtung (28, 30, 30') betätigt, die die Ein-
schaltdrucktasten (7, Τ) des Hauptgasschalters (5) in deren Grundstellung sperrt.
8. Gasschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anker (35) ein Halteglied (37) verbunden ist, das die Verriegelungsvorrichtungen (12, 24) der Drucktasten (21, 7, 7') so lange festhält und am Verriegeln hindert, bis der Anker (35) vom Elektromagneten (36) festgehalten wird.
9. Gasschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (28) aus einem mit Sperrnocken (30, 30') versehenen Sperrschieber (28) besteht, der quer zur Bewegungsrichtung der Stößel (6, 6') gleitet und der durch einen Winkelhebel (26) mit dem Stößel (22) der Zünddrucktaste (21) gekuppelt ist.
10. Gasschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (28) über Mitnehmer (32, 32') einen parallel dazu angeordneten Ankerschieber (33) gegen die Wirkung einer Rück- ao
holfeder (34) mitnimmt, der den Anker (35) und einen die Verriegelungsvorrichtung (12,24) haltenden Ansatz (37) trägt und in weitere Nuten (39, 39') der Einschalttastenstößel (6, 60 eingreifende Sperrnasen (40, 40') besitzt, die außer Eingriff sind, wenn der Anker (35) am Magneten (36) anliegt.
11. Gasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Drucktasten, daß ihre Stirnflächen zusammen eine einfache geometrische Figur, z. B. ein Quadrat, bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 492 422;
USA.-Patentechrift Nr. 2 508 588.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 950 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 747/84 1.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313592A1 (de) * 1973-03-19 1974-10-03 Junkers & Co Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313592A1 (de) * 1973-03-19 1974-10-03 Junkers & Co Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes

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