CH326923A - Elektrische Antriebseinrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Elektrische Antriebseinrichtung für Nähmaschinen

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CH326923A
CH326923A CH326923DA CH326923A CH 326923 A CH326923 A CH 326923A CH 326923D A CH326923D A CH 326923DA CH 326923 A CH326923 A CH 326923A
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CH
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motor
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sewing machine
drive device
switch
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Inventor
B Fuge Harry
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Singer Mfg Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Elektrische Antriebseinrichtung für Nähmaschinen         1)ie        Erfindung    bezieht sieh auf     eine    An  triebseinrichtung     für        Nähmaschinen    mit  einem Hauptmotor für die normale N     ähge-          seliwindigkeit    und mit     eiiier        Steuervorrieh-          ttiti1    zum     Stillsetzen    des Triebwerkes in einer       vorbestimmten    Stellung der Nadel unter     Ver-          wendting    eines Hilfsmotors,

   der die     Nähma-          sc-liiiic    mit verringerter Geschwindigkeit an  treiben kann, sowie einer elektrischen Kon  takteinrichtung, welche auf eine bestimmte  Winkelstellung     einer    angetriebenen N     ähma-          seliinenwelle    anspricht.  



  Der Zweck der Erfindung besteht darin,  bei einer solchen Antriebseinrichtung die     Ge-          seliwindigkeit    elektrisch abzutasten, die die       Nälu ascliine    nach der     L'rnschaltung    auf       niedri@@ere        (Tesehwindigkeit    aufweist, und die       cnd,"iiltige    Abschaltung erst dann erfolgen     ztt     lassen, wenn die     (lesehwindigkeit        auf    ein     be-          stinfinites    Mass gesunken ist.

   Im Gegensatz zu  bekannten Einrichtungen sollen keine     Mittel          Verwendung    finden, die durch die     Zentrifu-          rialkraft.    betätigt werden. Dies wird gemäss  der Erfindung erreicht durch ein von der  Kontakteinrichtung beeinflusstes elektrisches       Relais,    das erst dann anspricht, wenn die     Ge-          -        s(        -liwindigkeit        der        genannten        Nähmaschinen-          welle    ein bestimmtes Mass unterschreitet.

    In der beigefügten Zeichnung sind     bevor-          zute        Ausführungsformen    der Erfindung bei  spielsweise zur Darstellung gebracht.         Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch ein     einen     Teil der     Antriebseinrichtung    einer Nähma  schine bildendes Antriebsaggregat.  



       Fig.    2 ist ein Schaltschema eines Strom  kreises zum Steuern der Einrichtung nach       Fig.    1.  



       Fig.    3 ist. ein Schaltschema eines gegen  über dem in     Fig.    2 dargestellten Stromkreis  abgewandelten Stromkreises.  



       Fig.    4 und 5 zeigen Abänderungen eines       Elementes    der Stromkreise gemäss den     Fig.    2  und 3.    In     Fig.    1 ist ein     elektrisches    Antriebs  aggregat mit Elektromotor, Bremse     und     Kupplung dargestellt, ähnlich demjenigen,  wie es in der schweizerischen Patentschrift       Nr.257091    beschrieben ist. Im Vergleich zu  jenem Aggregat ist das vorliegende in den  folgenden wesentlichen Punkten abgeändert  worden: Der Bremsring 10, der bisher fest  war, ist nun auf einem Kugellager 11 dreh  bar angeordnet.

   Der Aussenumfang des  Bremsringes ist mit Zähnen 12 versehen, wel  che mit denen eines     Ritzels    13 kämmen, das  von einer Welle 14 eines Hilfselektromotors  15 getrieben werden kann, der auf dem fest  stehenden Gestell des Antriebsaggregates an  geordnet ist. Der Hilfsmotor 15 ist ein zwei  poliger     Dreiphasen-Induktionsmotor,    dessen  Läufer ein verhältnismässig kleines Trägheits-           nioment    hat und ein beträchtliches dynami  sches Bremsmoment entwickelt, wenn. die  Wechselspannung abgeschaltet und einer  Phase eine Gleichspannung     aufgedrückt    wird.

    Die     Vollastgesehwindigkeit        des    Hilfsmotors  liegt bei 3200 Umdrehungen je Minute, und  ein     Getriebeübersetzungsverhältnis    von etwa  7 :1 ist zwischen dem     Motorritzel    13 und dein  Bremsring 10 vorgesehen. Die Drehzahl der  Nähmaschine beträgt also bei Antrieb mit  Hilfsmotor noch ungefähr ein Achtel der nor  malen Antriebsdrehzahl     mit    dem Hauptmotor.  Die beim     Stillsetzen        zii    vernichtende kineti  sche Energie ist dann     dementsprechend    nur  noch     1/s1    derjenigen bei voller Drehzahl.  



  Im Falle des Ausführungsbeispiels nach       Fig.    2, welche eine     Gleiehstromsteuervorrich-          tung    wiedergibt, wird eine übliche Nähma  schine 16 durch das     vorbeschriebene    Antriebs  aggregat 17 vermittels der üblichen Riemen  verbindung 19 mit. der Armwelle 20 angetrie  ben und ist. durch ein Pedal 18 steuerbar.  Der Hilfsmotor 15 ist mit einer     Wechselstrom-          qelle   <B><I>S</I></B> über gewöhnlich offene Kontakte 21,  2'' und 23 eines Schalters 24 verbunden, der  eine Arbeitsspule 25 aufweist.

   Gleichstrom  spannung liegt an den Ausgangsklemmen 26  und 2,7 eines Gleichrichters 28, der mit der       \'4        eehselstromquelle        verbunden    ist. Dieser       (-xleichrichter    28 kann von beliebiger bekann  ter Ausführung in der Form eines Trocken  gleichrichters mit Scheiben aus     Kupferolvd     oder Selen usw. sein. Ein Bremsschalter 29,  der eine Arbeitsspule 30 und gewöhnlich  offene     Kontakte    31 und 32 hat,     gestattet.    es,  an eine Phase des Hilfsmotors 15     einen,    Gleich  strom anzulegen.

   Ein von Hand     betätigbarer          Umkehrschalter    33 ist     finit    den Anschlüssen<B>26</B>  und 27 des Gleichrichters     verbunden.    und legt  an die Anschlüsse 34 und 35 je nach seiner  Stellung Gleichstrom der einen oder der  andern Polarität. Der     Gleiehstroin    aus     .dein          Umkehrschalter    wird an die     Steuerelemente     durch einen gewöhnlich offenen Schalter 36  gelegt, welcher jeweils geschlossen wird, wenn  das Pedal 18 zwecks     Anhaltens    der Nähma  schine 16 betätigt wird.

   Ein Relais 37 hat    eine Arbeitsspule 38,     gewöhnlich    offene Kon  takte 39 und 40 und gewöhnlich geschlossene  Kontakte 41, und ein zweites Relais 42 hat  eine Arbeitsspule 43,     gewöhnlich    offene Kon  takte     44    und 45 und     gewöhnlich    geschlossene  Kontakte 46. Auf der Armwelle 20 der Näh  maschine 16 ist ein umlaufender Impulsschal  ter 47     befestigt,    der ein drehbares Gestell. 48       umfasst,    an     welehein    ein elektrisches Steuer  element     49,    z.

   B. ein     Selenscheiben-Troeken-          g@cichriehter,        befestigt    ist, das mit zwei     Kon-          taktsegnienten    50     und    51 von begrenzter     Um-          fangsausdehnung        verbunden    ist. Zwei feste       Biirsten        52    und 53 sind einander gegenüber  angeordnet und legen sieh     intermittierend    auf  die Segmente, wenn die Welle 20 rotiert.

   Es  ist ersichtlich, dass zufolge des     Gleichrichters     49     Strom    durch den Schalter 47 nur in einer       bestimmten    Stellung je     Lindrehung    der Arm  welle 20     hindureli-ehen    kann,

   weil der Strom  für die um 180  verschobene Stellung durch  den Gleichrichter 49     gesperrt        ist.    Jedoch kann  durch     Betätigung    des     L        inkehrsehalters    33 die        Nadel-Oben -        oder    die      Nadel-Unten -Stel-          lung    als     Schliessstellung    des     Sehalters    47 ge  mäss nachstehender     Besehreibunc-        ausgewählt     werden.

           .zlrbeitsci,eisc:            llng-enoninien,    die     Nälniiasehine    16 laufe  mit voller Geschwindigkeit und werde dabei  in der     üblichen    Weise vom Hauptmotor durch  das     Antriebsa#-reua.t    17 angetrieben. Will  nun die Bedienungsperson die     -Maschine    still  setzen, so betätigt     sie    das     Pedal   <B>1.8,</B> wodurch  das angetriebene Element 9 an den stillste  henden Bremsring 10 gelegt wird.

   Bei der  Betätigung des Pedals 18 wird     aueli    der       Peda.lselialter    36     geschlossen.        Dadureli    wird  ein     Stroiiikreis    von     deni        .Insehlul;

          '_'6    des       Gleiehriehters        ''h    zu.     deni        Anschluss    34 des  Schalters 33 geschlossen, der von dort, durch  den     Pedalsehalter    36, die Kontakte 41 des  Relais 37, durch die Arbeitsspule     \?5    des  Schalters 24 zum     Anschluss    35 des     Schalters     33, und zu dein andern Anschluss 27 des  Gleichrichters geht.. Die Kontakte 21, 22, 23  werden daher geschlossen und verbinden den      Hilfsmotor 15 mit der     Wechselstromquelle    S,  und der Bremsring 10 wird angetrieben.

   So  bald der Hilfsmotor 15, der zuerst durch die  aufgespeicherte kinetische Energie der Näh  maschine vom in Bewegung gesetzten Brems  ring 10 mit Vorlauf angetrieben wird, 3600  Umdrehungen je     Minute    (seine Synchronge  schwindigkeit) erreicht, fängt er an, als Ge  nerator     zti    arbeiten     lind    absorbiert die Dreh  energie der Nähmaschine 1.6 schnell.. Ein  grosser Teil dieser Energie wird ebenfalls in  den     Bremsflächen    absorbiert, da die     Träg-          heitskräfte    des Motors genügend hoch sind,  um ein beträchtliches Bremsmoment zu er  geben. Das Ergebnis aller dieser Vorgänge ist.

    ein schnelles Absinken der Geschwindigkeit  der Welle 20 der Nähmaschine 16 gegen die  bei einem Antrieb vom     Hilfsmotor    aus sich       einstellende    Drehzahl hin. Es ist     ersiehtlieh,     dass bei geschlossenem     Pedalschalter    36 ein  weiterer Stromkreis von dem Anschluss 26  durch den drehbaren     Schalter    47 (wenn dieser  sich in einer bestimmten Stellung befindet)  durch die Arbeitsspule 43 des Relais 42     hin-          dureli    zu dem Anschluss 27 geschlossen wird,

    so     class    bei jeder     Umdrehung    der Welle 20  einmal ein     (lleiehspannungsimpuls    an die  Spule 43 angelegt wird, und zwar dann, wenn  das entsprechende leitende Segment 50 oder  51 mit der entsprechenden Bürste 52     oder    53  in Berührung kommt.

   Jedoch ist. bei der an  fänglichen hohen Umdrehungsgeschwindig  keit. der Welle 20 die     Dauer    der Zeit, wäh  rend     welcher    jeweils ein Strom durch den  Schalter 47 zur     Spule    43 fliessen kann, so  klein,     da.')    das     Verzögerungsrelais    42 anfangs  nicht. arbeitet.     Wenn    sieh jedoch die Näh  maschine 16 auf eine bestimmte Geschwindig  keit     verziigert    hat, reicht die Zeitdauer des       elektri,elien        Impulses    aus, um das Relais 42  zu betätigen, so dass die Kontakte 45 und  44 geschlossen werden, wodurch die Arbeits  spule 38 des Relais 37 an die Anschlüsse 26,  27 gelegt wird.

   Das Relais 37 wird dadurch  erregt und schliesst seine Kontakte 39     und    40.  Ein Schliessen der Kontakte 40 des Relais 37  bereitet einen     Stromkreis    durch die Arbeits  spule 30 des Schalters 29 vor, welcher Strom-    kreis später durch die Kontakte 46 geschlos  sen wird, wenn das Relais 42 abfällt. Gleich  zeitig wird die den Schalter 2.4 betätigende  Arbeitsspule 25 durch die Kontakte 44 des  Relais 42 geschlossen, so dass, wenn dieses  Relais abfällt, der Schalter 24 sich öffnet,  um den Motor 15 von der dreiphasigen Strom  quelle S abzuschalten. Der umlaufende Schal  ter 47 öffnet seine Kontakte jeweils in einer  Stellung, welche der Oben-Stellung oder der       Unten-Stellung    der Nadel entspricht, je nach  der Einstellung des Umkehrschalters 33.

   In  genau dieser     Stellung.wird    der Wechselstrom  von dem Hilfsmotor 15 abgeschaltet und der       (äleiehstrom    eingeschaltet; der Klotor wird  dann bis zum Stillstand elektrisch gebremst,  bevor die Armwelle 20 sich genügend weit  drehen kann, um der Relaisspule 43 den näch  sten Spannungsimpuls     zuzuführen.    Ein nach  folgendes normales Betätigen des Pedals 18       zum    Wiederanlauf der Nähmaschine 16 öff  net den     Pedalschalter    36, schaltet die     Gleich-          stromsteuerspannling    ab und bringt die  Steuerelemente augenblicklich in ihre Normal  stellung     zurück,

      in welcher sie für den näch  sten     Stillsetzvorgang    bereit sind.  



  Die     Wechselstromsteuervorrichtung,        wel-          ehe    in     Fig.    3 dargestellt ist, ist ähnlich der       vorbeschriebenen        Gleichstromsteuervorrich-          tung    und weicht von ihr zur Hauptsache  darin ab, dass     Wechselstromarbeitsspulen        und     an Stelle des Schalters 47 ein anderer umlau  fender Schalter 57 vorgesehen sind. Der  Gleichrichter 28 wird noch verwendet, liefert  jedoch in diesem Fall Gleichstrom nur für  den     Hilfsmotor    15, um ihn     dynamisch    zu  bremsen.

   Der umlaufende Schalter 57 in dem       Wechselstromsteuersystem    ist gegenüber dem  in dem     Gleichstromsystem        verwendeten    abge  ändert; an die Stelle des     Gleichrichterelemen-          tes    49 tritt ein Schleifring 58, der mit einem  einzelnen leitenden Segment 59 elektrisch ver  blinden ist, und eine dritte Bürste 60 stellt  mit dem Schleifring 58 jeweils einen Kontakt  her und verbindet mit einer Leitung 61. Eine  Leitung 62 ist mit dem Arm 63 eines einpoli  gen     Zweiwegschalters    64 verbunden, dessen      Kontakte 65 und 66 mit einander gegenüber  liegenden Bürsten 67 und 68 verbunden sind.

    Dieser Schalter 61 nimmt die Stelle des     Um-          kehrschalters    33 der     Fig.    2 ein und gestattet,  entweder die      Nadel-Oben -    oder die      Nadel-          Unten -Stellung    als Anhaltestellung auszu  wählen, indem er in den Strombreis wahlweise  eine der beiden Bürsten<B>67,</B> 68 einschaltet.  Weitere     Änderungen    sind nicht vorhanden  mit der Ausnahme, dass die Relais und die  Schalter     Wechselstrominstrumente    sind. Die  Arbeitsweise ist die gleiche, wie oben mit  Bezug auf das     (,leichstromsteuersystem    be  schrieben wurde.

      Die oben beschriebenen Steuersysteme     be-          i,v-irken    ein elektrisches Bremsen des     Hilfs-          inotors    durch Anlegen von Gleichstrom an  seine Windungen. Es wäre jedoch auch ein  mechanisches Bremsen des Hilfsmotors durch  Anlegen von Gleichstrom an eine     Solenoid-          bremse    möglich.  



       Fig.    4 zeigt schematisch eine entspre  chende Vorrichtung. Eine Bremstrommel 69  ist mit der Welle 14 verbunden, und ein  Bremsschuh 70, der wie dargestellt gewöhn  lich in der Lösestellung liegt, wird jeweils  durch Strom in einem     Solenoid    71 betätigt,  das durch Leitungen von den Anschlüssen 31  und 32 gespeist wird, das heisst, bei dieser       abgeänderten    Vorrichtung erhält das Brems  solenoid 71 statt der     Windungen    des Hilfs  motors 15 den Gleichstrom zum Bremsen.  



  Nach     Fig.    5 ist ein üblicher Bremsmotor  15' bekannter Art, verwendet, bei welchem die       Solenoidbremse    in den Motor selbst eingebaut  ist, und der einen Schuh 70 aufweist, der  durch eine Feder gewöhnlich gegen eine  Bremstrommel 69 gedrückt wird, welche auf  der     Motorenwelle        1-1'    befestigt ist; dieser  Schuh wird jeweils freigegeben, wenn eine  Wechselspannung an das     Solenoid    71' gelegt  wird.

   Durch Verbinden des     Solenoids    mit den       Anschlüssen    des Motors, wie in     Fig.    5 darge  stellt ist, gibt das Anlegen einer     -\V'eehsel-          spannung    zum Anlassen des Motors auch den  Bremsschuh 70 frei, und das Abschalten der  Spannung von dem Motor 15 legt den Brems-         schitli    automatisch an. In diesem Fall     kann     der Schalter 29 wegfallen, und der Motor  wird lediglich durch den Schalter 21 ge  steuert.  



  Die oben beschriebenen Steuer     eleinente     können mit Ausnahme des umlaufenden  Sehalters 47 gemäss     Fig.    2 und 5 7 gemäss       Fig.    3 in einem einzigen Steuerkasten zusam  mengruppiert     sein,    und dieser Kasten kann  an einer beliebigen Stelle auch entfernt von  der eigentlichen Nähmaschine angeordnet  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aritriebseinriehtnng für Nähmaschinen, mit einem Hauptmotor für die normale Näh- gesehwindigkeit, und mit einer Steuervorrich- tung zum Stillsetzen des Triebwerkes in einer vorbestimmten Stellun @-- der Nadel unter Ver wendung eines Hilfsmotors, der die Näh maschine mit verringerter Geschwindigkeit antreiben kann, sowie einer elektrischen Kon- takteinriclitung, i;
    elehe auf eine bestimmte Winkelstellung einer angetriebenen Nähma- sehinenwelle anspricht, gekennzeichnet durch ein von der Kontakteinriehtun- beeinflusstes elektrisches Relais (-12), das eist dann an spricht, wenn die (Tesehwindiglzeit der ge nannten Nähmaschinenwelle ein bestimmtes 1Hass unterschreitet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon- takteinriehtung (4-7) einen Stromgleichrieliter uinfass)t, der das Verzö--eruiigsi-elais (-12) be- einflusst. ?.
    Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, mit Ansehlussklemmen für Wechsel strom und Mitteln zum Umwandeln von Wechselstrom in Gleichstrom, gekennzeichnet durch einen Schalter (33), der gestattet, die Polarität des über die Kontakteinrichtung geleiteten Gleiehstronies umzukehren. 3.
    Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, mit einem zweipoligen Dreipliasen- Induktionsmotor als Hilfsmotor, dadurch ge kennzeichnet, dass im Hilfsmotorstromkreis ein Relais (29) und ein Gleichrichter (28) zum Anlegen eines Gleichstromes an den Hilfsmotor (15) angeordnet ist, was bestattet, mit. dem Hilfsmotor eine Bremswirkung zu erzielen. Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (15) über eine Solenoidbremse (69, 70) abbremsbar ist.
CH326923D 1952-07-22 1953-07-15 Elektrische Antriebseinrichtung für Nähmaschinen CH326923A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710892B1 (de) * 1962-04-28 1970-05-14 Georgii Kobold Elektromotoren Antriebsvorrichtung fuer Naehmaschinen

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