CH326293A - Zahnstangenwinde mit in der Höhe verschiebbarer Hubklaue - Google Patents
Zahnstangenwinde mit in der Höhe verschiebbarer HubklaueInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/02—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
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Description
Zahnstangenwinde mit in der Höhe verschiebbarer Hubklaue Die Erfindung betrifft eine Zahnstangen winde mit in der Höhe verschiebbarer Hub klaue und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hubklaue auf einer aussen am 'NV inderi- f,:ehäuse angeordneten Zahnleiste von T-förmi- g <B>y lp</B> e<B>.</B> Querschnitt verschiebbar angeordnet ist und in sägezahnartigen Stufen eingerastet werden kann, die auf dem Quersteg dieser T-förmigen Führungsleiste angeordnet sind.
Die Zahnstufen der T-förmigen Führungs leiste wie auch die rückwärtige Anlagefläche der Hubklaue können in einem sehr stumpfen Winkel nach rückwärts verlaufen, wobei die ss'öhe der Schrägflächen im wesentlichen der Hölie der Hubklaue entspricht.
Diese -,-Inord- tnmg hat den Vorteil, dass die= Hubklaue, wenn sie aus einer Raste ausgehoben worden ist, von selbst unter der Wirkung des durch ihr Eigengewicht erzeugten Drehmomentes auf dei-i Schrägflächen. in die nächsttiefer liegende Raste hinuntergleitet und nicht unter L ber- springung mehrerer Rasten abgleiten kann.
Die Erfindung wird im nachstehenden an f-Iand der anliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen näher be schrieben und erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht der Zahnstangen winde, Fig. \' eine Vorderansicht derselben, Fig. 3 die Zahnleiste mit aufgeschobener Hubklaue in grösserem 'Massstab in Seiten- ansieht und Schnitt durch die Hubklaue nach der Schnittlinie III-III der Fig. 4,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Hubklaue mit Querschnitt durch die Zahnleiste nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch die Hubklaue, ebenfalls nach der Schnittlinie III-III der Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die auf einem Fuss 2 befestigte Zahnstange, 3 das diese Zahnstange umschliessende und auf der Zahnstange verschiebbare Windengehäuse, 4 den an diesem Windengehäuse befestigten Getriebekasten mit der zum Antrieb der Winde dienenden Handkurbel 5.
Auf der der Antriebskurbel gegenüberlie genden Seite des Windengehäuses 4 ist aussen am Gehäuse eine Zahnleiste 6 von T-förmigem Querschnitt aufgeschweisst. Auf dieser Zahn leiste kann die Hubklaue 7 gleiten, die mit ihren die Haltebacken 8 bildenden Klauen den Führungsteil 17 der Zahnleiste 6 umfasst. Die Anlageflächen 7.1 der Hubklaue sowie die Schrägflächen 16 der Zahnstufen der Zahn leiste verlaufen in einem stumpfen Winkel a von 95 nach einwärts abwärts, und die Höhe dieser Schrägflächen entspricht im wesent lichen der der Hubklaue selbst.
Die Anlage flächen 11 an den die Zahnleiste umfassenden Haltebacken 8 der Hubklaue sind im gleichen Winkel nach einwärts abwärts geneigt wie die vordern Anlageflächen 9 der Hubklaue, so dass zwischen diesen beiden zueinander par allelen Anlageflächen 9, 11 ein Führungs schlitz entsteht, dessen lichte Weite etwas grö sser als die Stärke b des Führungsteils 17 der Zahnleiste ist.
Zum Verschieben der Hubklaue wird diese leielrt. nach oben angehoben und damit aus der Raste ausgelöst. Dabei kommen die Flächen 71 der Halteklauen 8 zum Anliegen an die innern Flächen 18 des Flansches der Zahnleiste. Die Hubklaue kann nun entweder in die nächst höhere Raste nach oben geführt werden oder über die Raste, aus der sie ausgelöst worden ist, nach unten gleiten.
Durch die Anordnung der Schrägflächen 16 rastet die IIub'klaue dabei beim @Abwärtsgleiten unter der Wirkung des durch ihr Eigengewicht erzeugten Dreh- momentes selbsttätig in die nächste Raste ein.
Um ein Arislösen der Hubklaue aus den Rasten infolge von Ersehütter tingen zu ver hindern, können an den Haltebacken 8 der Hubklaue noch Andr ückfedern 1.2 angeordnet sein, die bei 1.3 so gegen die Flä.elren 16 des Flansches der Zahnleiste drücken, dass sie die Unterkante 14 der Hubklaue fest in die Ra sten hineinziehen.
Zum Transport der Winde kann die Hub klaue, naelrdem das Windengehäuse zuvor uni ein dementsprechendes Stück angehoben wor den ist, von unten in die Zahnleiste eingescho ben werden, wie in Fig.1 mit strichpunktier ten Linien angedeutet. Durch ein am Winden gehäuse vorstehendes Teil 15 wird die Hub klaue ani Herausgleiten nach oben gehindert. und kann somit nicht verlorengehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zahnstangenwinde mit in der Höhe ver schiebbarer Hubklaue, dadureh gekennzeich net. dass die Hubklaue (7) auf einer aussen am Windengehätise angeordneten Zahnleiste (6) von- T-förmigem Querschnitt verschiebbar angeordnet ist und in sägezahnartigen Stufen eingerastet werden kann, die auf dem Flansch dieser T-förmigen Führungsleiste angeordnet. sind.<B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Zahnstangenwinde nach Patentan spruch, dadurch gekemmeiehnet, dass sowohl die Schr ägflä.ehen. (1.6) der Zahnstufen der Zahnleiste (6) als auch die Anlageflächen (9) der Hubklaue in einem stumpfen Winkel (u) von 95 nach abwärts einwärts verlaufen, wobei die Höhe. der Schrägflächen (16) min destens angenähert der Höhe der Hubklaue entspricht.\?. Zahnstangenwinde na.eh Patentan spruch und Unteranspruelr l., dadurch ge kennzeichnet, dass die Anlageflächen (11) der die Führungsschiene umfassenden Haltebak- ken (8) der Hubklaue im gleichen Winkel nach abwärts einwärts geneigt sind wie die vordern Anlageflächen (9) der Hubklauen und die lichte Weite zwischen den, beiden zu einander parallelen Anlageflächen (9, 1l.) etwas grösser als die Stärke (b) des Füh rungsteils (17) der Zahnleiste ist. 3.Zahnstangen winde nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1. und 2, da durch gekennzeichnet, dass an den auf der Zahnleiste laufenden Halteklauen (8) der Hubklaue nach unten über die Klauen (8) vorstehende Andrüekfedern (12) angeordnet sind, die so gegen die. glatten Innenflächen (18) der Flanschen der Zahnleisten drüekeri, da.ss sie die Unterkante (14) der Hubklaue fest in die Stufen hineinziehen.4. Zahnstangenwinde nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von unten in die Zahnleiste eingeschobene Hubklaue durch ein am Windengehäuse vorstehendes Teil (15) beim Transport der '\Vinde, am Herausgleiten nach oben gehindert wird,
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE326293X | 1953-10-13 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH326293A true CH326293A (de) | 1957-12-15 |
Family
ID=6183770
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH326293D CH326293A (de) | 1953-10-13 | 1954-10-12 | Zahnstangenwinde mit in der Höhe verschiebbarer Hubklaue |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH326293A (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN114314409A (zh) * | 2022-01-25 | 2022-04-12 | 合肥华林精工科技有限公司 | 千斤顶 |
-
1954
- 1954-10-12 CH CH326293D patent/CH326293A/de unknown
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN114314409A (zh) * | 2022-01-25 | 2022-04-12 | 合肥华林精工科技有限公司 | 千斤顶 |
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