CH324693A - Maschine zur Herstellung von gewelltem Verpackungsmaterial - Google Patents
Maschine zur Herstellung von gewelltem VerpackungsmaterialInfo
- Publication number
- CH324693A CH324693A CH324693DA CH324693A CH 324693 A CH324693 A CH 324693A CH 324693D A CH324693D A CH 324693DA CH 324693 A CH324693 A CH 324693A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- cross bars
- machine according
- guide
- roller
- corrugated
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Maschine zur Herstellung von gewelltem Verpackungsmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma- sehine zur Herstellung von gewelltem Ver packungsmaterial, mit einem die Verformung des zu wellenden Materialstreifens bewirken den Organ und einem Führungsglied, das den gewellten Materialstreifen mittels zusammen schiebbarer Querstäbe weiterleitet. Die bisher bekannten Maschinen dieser Art besassen als Führungsglied eine aus gegen einander verschiebbaren Stäben bestehende Kette, die über zwei Kettenräder lief. Das Wellen des Materialstreifens und das Zu sammenschieben der Stäbe wurde dabei über mehrere Hebel oder über eine Rippenwalze vorgenommen. Diese Maschinen haben den Nachteil, dass das Führungsglied einen relativ grossen Bauaufwand erfordert. Darüber hin aus ist im Verhältnis zur gesamten Länge der aus Querstäben bestehenden Kette .die zum Verkleben des gewellten, mit dem glatten Materialstreifen auszunutzende Strecke rela tiv kurz. Bei Anwendung der Erfindung lassen sich die vorstehenden Nachteile vermeiden. Die Erfindung besteht darin, dass das Führungs glied aus einer 'Trommelwalze besteht, die die zusammenschiebbaren Querstäbe an ihrem Um fang trägt. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Trommelwalze zwei an ihren Innenseiten mit je einer ringförmigen Führungsnut versehene, radartig ausgebildete seitliche Begrenzungsteile auf, die in einem der Länge der Querstäbe entsprechenden Ab stand voneinander angeordnet sind und vor zugsweise durch eine gemeinsame Nabe fest miteinander verbunden sind, wobei die Füh- rungsnuten zur beiderseitigen Führung der Querstäbe dienen. Die Begrenzungsteile kön nen als mit Armen versehene Ringscheiben oder Vollscheiben ausgeführt sein. Die F'est- legung ihres gegenseitigen Abstandes kann bei Ausführung der Begrenzungsteile mit je einer Nabe beispielsweise' durch Abstands- bolzen erfolgen. Durch diese Anordnung wird ein ausserordentlich einfacher Aufbau der Maschine erreicht. Die zusammenschiebbaren Querstäbe sind vorteilhaft -untereinander durch mit Köpfen versehene, vorzugsweise an beiden Enden quer zur Stabachse angeordnete -Stifte, die. den grösstmöglichen Abstand zwischen je zwei benachbarten Querstäben begrenzen,. verbun den. Weiterhin ist es günstig, an den zusam menschiebbaren Querstäben Anschlagstücke vorzusehen, die den geringsten Abstand zwi- schen je zwei benachbarten Querstäben fest legen. Zweckmässig ist das die Verformung be wirkende Organ ein in radialer und taugen tialer Richtung hin und her gehender ,Schie ber, der gleichzeitig den jeweiligen Querstaä verschiebt und mit einem jeweils den letzten eine Welle des gewellten Materialstreifens haltenden Querstab gegen Rückwärtsbewe- gongen sichernden Niederhalter zusammen wirkt. An Stelle des vorstehend beschriebenen Organs können auch zwei in radialer und tangentialer Richtung zur Trommelwalze hin und her gehende, abwechselnd in Eingriff kom mende, sich gabelförmig durchsetzende Schie ber verwendet werden, wobei jeder Gabel schieber bei einem Eingriff sowohl die Ver formung des Materialstreifens als auch die Verschiebung des Querstabes und seine Siche rung gegen Rückwärtsbewegungen übernimmt. Eine andere vorteilhafte Art der Ausfüh rung des die Verformung bewirkenden Or gans ergibt sich, wenn dieses als Zahnwalze ausgeführt wird, deren Zähne abgerundet sind und deren Achse parallel zur Achse der Trommelwalze liegt. Um das Materialband zu besonders gleichmässigen Wellen zu ver formen und keinen unnötigen Beanspruchun- gen auszusetzen, sind vorteilhaft auf die Achse der Zahnwalze fest einstellbar zwei Zahnräder aufgesetzt, die die gleiche Zähne zahl aufweisen wie die Zahnwalze, deren Zähne jedoch etwas höher und in Bewegungs richtung um einen kleinen Winkel verstellt sind und die ausserhalb des Bereiches des Materialbandes in die Querstäbe eingreifen. U m die Querstäbe einwandfrei in dem gewünschten Abstand zu führen, ist zweck mässig ein die Trommelwalze teilweise um schlingendes, über vorzugsweise vier Umlenk rollen geführtes, endloses Führungsband vor gesehen, das einerseits das glattdurchlaufende Materialband führt und gegen das gewellte Materialband presst und anderseits die Quer stäbe durch Anpressen in radialer Richtung gegen ihre Führungen in ihrer gegenseitigen Lage festlegt. Zweckmässig umschlingt das Führungsband die Trommelwalze etwa über vier Fünftel ihres Umfanges. Falls nicht schon die Spannung des Führungsbandes ausreicht, um eine Anpresskraft zu erzeugen, die gross genug ist, um die Stäbe in ihrer Lage fest- zulegen, kann zusätzlich noch mindestens eine der Umlenkrollen des Führungsbandes ab gebremst werden. Damit ist das Führungs band darüber hinaus noch geeignet, die beim Vorschieben der Querstäbe entstehenden Stösse aufzunehmen. Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Maschine nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht und Fig.2 die Maschine nach Fig.1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Maschine entsprechend der Fig. 2, Fig. 4 die Verbindung der Querstäbe, Fig. 5 und ,6 teilweise Seitenansichten einer Maschine nach dem zweiten Ausführangsbei- spiel, Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht einer Maschine nach dem dritten Ausführungsbei spiel, Fig.8 eine Zahnwalze nach dem dritten Ausführungsbeispiel in Draufsicht in einem grösseren Massstab, Fig. 9 die Zahnwalze nach Fig. 8 in Seiten ansicht. Die als erstes Ausführungsbeispiel gezeigte Maschine zur Herstellung von Wellpappe um fasst im wesentlichen eine Trommelwalze 1 und längs ihres Umfanges angeordnete Quer stäbe 2. Die Enden der Querstäbe 2 sind in einer in der Zeichnung nicht näher darge stellten Führungsnut in zwei radförmigen seitlichen Begrenzungsteilen 3 und 4 der Trommelwalze gegeneinander verschiebbar ge führt. Am Umfang der Trommelwalze 1 ist ferner ein Schieber 5 angeordnet, der mit einem federnden Niederhalter ö zusammen arbeitet. Weiterhin sind ein Führungsteil i, der die Führung des gewellten Materialban des 8 übernimmt, und zwei Bremsteile 9 vor gesehen, die die Querstäbe 2 gegen Rückwärts bewegungen sichern. Endlich ist ein über vier Umlenkrollen 10, 1<B>1</B>, 12 und 13 geführtes Führungsband 14 angeordnet, .das die Trozn- melwalze 1 in einem Bereich zwischen der Zuführungsstelle eines zweiten, glatt durch- , laufenden Materialhandes 15 bei der Umlenk- rolle 10 und der Abnahmestelle der fertigen Wellpappe bei der Umlenkrolle 11 umgibt. Jeder Querstab 2 besitzt, wie in Fig. 4 gezeigt, an seinen beiden Enden je einen Stift 16 mit einem Kopf 1'7, der in einer entsprechenden Ausnehmung 18 des benach barten Querstabes geführt ist und den grösst möglichen Abstand zwischen je zwei benach barten Querstäben festlegt. Ferner ist am un tern Ende jedes Stiftes 16 noch ein Anschlag stück 19 vorgesehen, das den geringsten Ab stand zwischen je zwei benachbarten Quer stäben festlegt. Die Wirkungsweise der Maschine ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Der zu wellende Materialstreifen 8 wird von dem Schieber 5 zwischen zwei auseinandergezogene Querstäbe 2a, 2'b eingeschoben. Während dieser Bewe geng drückt der Niederhalter 6 gleichzeitig auf den ersten Querstab 2a und verhindert damit ein Herausziehen des Materialstreifens zwischen diesem und dem vorhergehenden Querstab. Der Schieber 5 wird mit an sieh bekannten, nicht dargestellten Mitteln in Pfeilrichtung 20 weitergeführt und drückt damit über den Querstab 2a die vor diesem befindliche Reihe der zusammengeschobenen Querstäbe ein Stück vorwärts. Anschliessend wird er ausser Eingriff gebracht und ohne Berührung mit den Querstäben in die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückge führt. Während der Rückführung überneh men die Bremsteile 9 das Halten des jeweils letzten Querstabes 2a gegen eine Rückwärts bewegung. Der grösstmögliche Abstand zwi schen zwei auseinandergezogenen Querstäben ist dabei so gewählt, dass der Schieber 5 in der vordern Ausgangsstellung gerade hinter den nächsten Querstab 2b eingreift. Von die ser Stellung aus wird der Schieber um einen geringen Betrag in radialer Richtung zur Trommelwalze vorgeschoben und gleichzeitig in der durch Pfeil 21 gekennzeichneten Vor- sehubrichtung der Stäbe so weit vorbewegt, bis der Querstab 2b an den vorhergehenden Quer stab 2a auf den durch den Anschlagteil 19 begrenzten Abstand herangeschoben ist. Wäh rend dieses Vorganges presst der Niederhalter 6 das zu wellende Materialband auf jeweils den vor dem Schieber befindlichen Querstab, um zu verhindern, dass sich der Material streifen verzieht. An Stelle des insbesondere in Fig.2 und 3 gezeigten, die Verformung des zu wellen- den Materialstreifens bewirkenden Schiebers 5 kann auch ein in Fig. 5 und 6 dargestellter, aus zwei Teilen 22 und 23 bestehender Gabel schieber Verwendung finden. Jeder Teil des Gabelschiebers besitzt eine Anzahl Zinken, die in die Zinken des andern Teils eingreifen. Bei dem Gabelsehieber kann auf einen Nieder halter verzichtet werden, da jeweils ein Teil des Gabelschiebers die Verformung des zu wellenden Materialbandes, das Verschiebendes zugehörigen Querstabes und das Sichern so wohl des Materialbandes gegen Herausziehen als auch des entsprechenden Querstabes ge gen Rückwärtsbewegungen übernimmt. Der Gabelschieber arbeitet wie folgt: Sobald der eine Teil 23 des Gabelschiebers den letzten Querstab 2c an die Reihe der vorangehenden Querstäbe herangeschoben hat (Fig.5), geht der zweite Teil 22 ohne Be- rührung mit den Querstäben zurück iLnd greift anschliessend hinter den nächstfolgenden Querstab 2c1 ein, wobei es den Materialstrei fen 8ca zu einer Welle zwischen den Quer stäben 2d und '22e verfoimt: Anschliessend drückt es den Querstab 2d an den vorher gehenden Querstab 2c- heran. Bei dieser Be wegung wird der Teil, 2,3 ausser Eingriff ge bracht und in entsprechender Weise wie vor her der Teil 225 zurückgeführt und seinerseits hinter dem folgenden Stab 2e wieder in Ein griff gebracht, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Bei dem in Fig. 7 bis 9 dargestellten letz- ten wird zur Verfor mung des Materialbandes 8b eine Zahnwalze 2;4 verwendet, deren Zähne sowohl das Ein-, legen der Wellen des Materialbandes 8b zw: sehen die Querstäbe als auch das Verschieben und Sichern dieser Querstäbe bzw. des Ma terialbandes vornehmen. An den beiden Seiten der Zahnwalze 2: 4 sind Zahnräder 25 aufge setzt, deren Zähne zwischen die Querstäbe 2,f ausserhalb des Auflagebereiches des Material bandes 8b eingreifen. Die Zähne dieser Zahn- räder 25 sind dabei etwas höher als die der Zahnwalze 24 und um einen geringen Betrag in Drehrichtung vorgestellt. Bei Anwendung dieser Massnahme erfolgt das Verschieben und Sichern der Querstäbe durch die Zähne der beiden Zahnräder 25, während das Wellen und Sichern des Materialbandes durch die Zähne der Zahnwalze 24 erfolgt, so dass das Ma terialband keinen unnötigen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Der Anwendungsbereich der vorgeschla genen Maschine erstreckt sich auf die Verar beitung von Papier, Karton und Kunststoff- folien.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Maschine zur Herstellung von gewelltem Verpackungsmaterial, mit einem die Verfor mung des zu wellenden Materialstreifens be wirkenden Organ und einem Führungsglied, das den gewellten Materialstreifen mittels zu sammenschiebbarer Querstäbe weiterleitet, da durch gekennzeichnet, dass dass Führungsglied aus einer Trommelwalze besteht, die die zu sammenschiebbaren Querstäbe an ihrem Um fang trägt. UNTERANSPRÜCHE 1.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trommelwalze zwei an ihren Innenseiten mit je einer ringför migen Führungsnut versehene, radartig aus gebildete seitliche Begrenzungsteile aufweist, die in einem der Länge der Querstäbe ent sprechenden Abstand voneinander angeordnet und durch eine Nabe fest miteinander verbun den sind, wobei die Führungsnuten zur Bei derseitigen Führung der Querstäbe dienen. 2.Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenschiebbaren Querstäbe un tereinander durch mit Köpfen versehene, an beiden Enden quer zur Stabachse angeord nete Stifte, die den grösstmöglichen Abstand zwischen je zwei benachbarten Querstäben be grenzen, verbunden sind. 3. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den zusammen schiebbaren Querstäben Anschlagstücke vorge sehen sind, die den geringsten Abstand zwi- sehen je zwei benachbarten Querstäben fest legen. 4.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das die Verfor mung bewirkende Organ ein in radialer und tangentialer Richtung zur Trommelwalze hin und her gehender Schieber ist, der gleich zeitig den jeweiligen Querstab verschiebt und mit einem jeweils den gewellten Material streifen gegen Herausziehen sichernden Nie derhalter zusammenwirkt. 5.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass das die Verfor mung bewirkende Organ aus zwei in radialer und tangentialer Richtung zur Trommelwalze hin und her gehenden, abwechselnd in Ein griff kommenden, sieh gabelförmig durch setzenden Schiebern besteht, wobei jeder Gabelsebieber bei einem Eingriff sowohl die Verformung des Materialstreifens als auch die Verschiebung des Querstabes und seine Sicherung gegen Rückwärtsbewegungen über nimmt.6. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das die Verfor mung bewirkende Organ eine Zahnwalze ist, deren Achse parallel zur Achse der Trommel walze liegt. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass auf der Achse der Zahnwalze zwei Zahnräder an den Enden aufgesetzt sind, die die gleiche Zähnezahl aufweisen wie die 'Zahnwalze,deren Zähne jedoch etwas höher und in Bewegungsrich tung gegenüber den Zähnen der Zahnwalze um einen kleinen Winkel vorgestellt sind und die ausserhalb des Bereiches des Material- bandes in die Querstäbe eingreifen. 8.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein die Trommel walze teilweise umschlingendes, über vier Um lenkrollen geführtes endloses Führungsband vorgesehen ist., das einerseits das glatt durch laufende 'Taterialband führt und gegen das gewellte Materialband presst und anderseits die Querstäbe durch Anpressen in radialer Richtung gegen ihre FührLmgen in ih=rer ge genseitigen Lage festhält. 9.Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das Führungsband die Trommelwalze über vier Fünftel ihres Umfanges umschlingt. 10. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Umlenkrollen des Führungsbandes ab bremsbar ausgebildet .ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE324693X | 1955-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH324693A true CH324693A (de) | 1957-10-15 |
Family
ID=6181052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH324693D CH324693A (de) | 1955-07-07 | 1956-07-05 | Maschine zur Herstellung von gewelltem Verpackungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH324693A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075420B (de) * | 1960-02-11 | Trossingen Rudolf Birk (Württ.) | Vorrichtung zum Verformen einer Materialbahn von mit wellenförmigen Taschen vesehenem Verpackungsmaterial |
-
1956
- 1956-07-05 CH CH324693D patent/CH324693A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075420B (de) * | 1960-02-11 | Trossingen Rudolf Birk (Württ.) | Vorrichtung zum Verformen einer Materialbahn von mit wellenförmigen Taschen vesehenem Verpackungsmaterial |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727877C2 (de) | Tuftingmaschine | |
CH622986A5 (de) | ||
CH324693A (de) | Maschine zur Herstellung von gewelltem Verpackungsmaterial | |
DE1019547B (de) | Maschine zur Herstellung von Wellpappe | |
DE1252522C2 (de) | Maschine zur herstellung von wellpappe | |
DE2205077B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wabenstrukturen | |
DE2052898C3 (de) | Kratzengarnitur | |
CH201594A (de) | Strickvorrichtung. | |
DE1627479C3 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Winkeleisen | |
DE194901C (de) | ||
DE451424C (de) | Selbsttaetig wirkende Schreibmaschine | |
CH460418A (de) | Vorrichtung zum Herstellen von zusammenhängenden Reissverschlussgliederreihen | |
DE78414C (de) | Presse für flache Wirkstühle zur Herstellung zweitheiliger Keilfersen | |
DE1280609C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zweier gekuppelter Reissverschlussgliederreihen | |
DE181020C (de) | ||
CH463447A (de) | Vorrichtung zum Auswerfen von Merkfalten | |
DE350160C (de) | ||
DE10401C (de) | Neuerungen an der LAMB'schen Strickmaschine. (Zusatz zu P. R. 7785.) | |
DE1785089C3 (de) | Verfahren und flache Ränderwirkmaschine zum Übergang von Rechts/Rechts-Gewirk auf Rechts/Links-Gewirk | |
AT111336B (de) | Rechenmaschine mit Druckwerk. | |
AT90436B (de) | Rechenmaschine. | |
DE1933319C (de) | Abstandshaltegitter für ein Kernreaktorbrennstoffelement | |
DE1561516A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Wellpappe | |
CH361151A (de) | Zehntastenrechenmaschine mit drehbaren Abtastorganen | |
DE2062148C3 (de) | Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einer Jacquard-Mustereinrichtung |