AT90436B - Rechenmaschine. - Google Patents

Rechenmaschine.

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AT90436B
AT90436B AT90436DA AT90436B AT 90436 B AT90436 B AT 90436B AT 90436D A AT90436D A AT 90436DA AT 90436 B AT90436 B AT 90436B
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lugs
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Ernst Kuhrt
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Ernst Kuhrt
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Description


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  Rechenmaschine. 



   Schon seit langem besteht der Wunsch, bei Rechenmaschinen eine sogenannte Universalmaschine zu schaffen, die nicht nur die vier Rechnungsarten ausführt, sondern auch die erlangten Resultate druckt. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rechenmaschine, mit welcher nicht nur die vier Rechnung- 
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 geschrieben bzw. gedruckt werden können. Die neue Maschine   gehört   zu derjenigen Gruppe, welche in den Einstellrädern mit veränderlicher Zähnezahl versehen ist, deren Zähne durch Multiplikationskörper, welche das Produkt der einfachen Zahlen in Form von Einer-und Zehnererhöhungen aufweisen, so beeinflusst weIden, dass die   Übertragung   der Einer und Zehner auf die Einstellräder nacheinander erfolgt.

   Demgegenüber liegt nun die Eigenart der vorliegenden Erfindung darin, dass für jede Stelle der Maschine unterhalb der Multiplikandentastatur eine Gruppe von neun, den Multiplikatoren von 1 bis 9 entsprechenden   Multiplikationsblechen   angeordnet ist. welche durch Seitenverschiebung mit ihren   Einer-und Zehnererhöhungen abwechselnd   in den Bereich der eigenen oder der vorhergehenden niedrigeren Tastreihe gebracht werden können, wobei jede Gruppe von   Multiplikationsblechen   von einem Schieber umschlossen ist, der zeitweise mit den   Multiplikationsblechen   gekuppelt wird und der seinerseits die Zähne der   Einsíellräder   so beeinflusst, dass eine Übertragung auf die Zahlentrommeln vor sich gehen kann.

   Hiebei sind diese Schieber mit zwei   Gleitflächen   versehen, welche in ihrer Länge der Summe der Nasenbreiten an den Zähnen der Einstellräder entsprechen und deren Entfernung voneinander so bemessen ist, dass bei feststehendem Schieber und gedrehten   Einstellrädern   alle Zähne derselben in die wirksame Lage gedrängt werden.   De :   Drehsinn der Einstellräder wird dabei für die jeweils gewünschte Rechnungsart so gewählt, dass bei jedem Rechenvorgang durch die erwähnten Gleitflächen der Schieber jeweils die letzten Zähne der Einstellräder in die wirksame Lage gebracht werden, so dass, wenn nach der Einstellung der Zahlentrommeln gleich eine Sperrung der letzteren z.

   B. dadurch erfolgt, dass diese in bekannter Weise mit   Ausfräsungen   nach Art eines Malteserkreuzes versehen sind, jedes Überschleudern der Zahlentrommeln und dabei jedes   Falsehrechnen unmöglich   gemacht wira. 



   Die zeitwei e Kupplung zwischen den Schiebern und den unterhalb der   Multiplikandentastatur     angeordneten Multiplikationsblechen erfolgt durch   vertikal   verstellbare Zungen, deren Höhenverstellung   
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 derart, dass durch diese Zungen die Schieber mit denjenigen   Multiplikationsblechen gekuppelt   werden, welche der jeweils betätigten Multiplikatortaste entsprechen. 



   Das in Verbindung mit der Rechenmaschine zur Anwendung kommende Druckwerk benutzt in bekannter Weise schwingbare   Typenräder,   die in der einen Grenzlage mit einer auf dem erwähnten und mit den Multiplikationsblechen zu kuppelnden Schieber befestigten Zahnstange in Eingriff kommen, in der anderen Grenzlage dagegen den Abdruck bewirken. Der Antrieb dieses Druckwerks wird dabei 
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 und durch die Handkurbel bei jedem Rechenvorgang einmal seitlich   hin-und hergeschobenen   Rahmens gesteuert in der Weise, dass bei jeder, zur Herbeiführung einer Rechnung notwendigen Hin-und Herbewegung der Handkurbel nur ein Abdruck erfolgt,   u.   zw. während der ersten Phase der Handkurbelbewegung.

   Nun sind aber gemäss der Erfindung an den einzelnen mit den Multiplikationsblechen zu kuppelnden Schieber neben der die   Typenräder   einstellenden Zahnstangen noch jeweils zwei Nasen 
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 tragung der Summe bzw. des Quotienten auf das Druckwerk möglich ist. so dass daher die Resultate aller vier Rechnungsarten abgedruckt werden können. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus nach-   folgender Beschreibung. Beschreibung.   
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 auf den Hinterteil der Maschine nach Abnahme des Deckels, insbesondere auf das Druckwerk und seinen Antrieb, Fig. 17 ist eine Vorderansicht des Druckwerks im Detail, Fig. 18 zeigt in schematischer Dar- 
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 im Horizontalschnitt. Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Fig. 19 teilweise im Schnitt. 



    Antrieb (Fig. 1 und 3).   



   Zu jedem   Rechenvorgang sind   bei einmaliger Hin-und Herbewegung einer Handkurbel zwei 
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 sprechend der jeweils in Betracht   kommenden   Rechnungsart gewechselt werden. 



   Der an der   Grundplatte   der Maschine festgeschraubte Gussteil f ist mit einer Aussparrung 2 versehen. die im Mittelpunkt einen   Zapfen 3 tragt. Auf   diesem Zapfen sitzt eine drehbare Zunge 4 von 
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 durch eine zwischen der Seitenwand der   \usspal11ng 2 und   der Peripherie der Zunge 4 verbleibenden Schlitz hindurchwandern   kann.   Der Stift 5 sitzt am Ende einer Zugstange 6 und greift dmch einen radialen Schlitz 7 eines ebenfalls auf dem Zapfen 3 drehbar angeordneten Stirnrades 8 in die durch 
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   In der Aufangslage des Handhebels 9 befinet sich Stift   !   an dem einen äussersten rechten Ende der Aussparung 2. Die Zunge 4 nimmt hiebei die in der Zeichnung dargestellte. Lage ein und wird in dieser 
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 Zahnrades   1 : 2 respektive   der Hauptantriebswelle 14 herbeigeführt. 



   Hebel. 9 macht nun denselben Weg im entgegengesetzten Sinne   zurück.   Der Stift gleitet hiebei, da ihm die. eben zurückgelegte Bewegungsbahn durch die Zunge 4 versperrt ist, nunmehr durch den 
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 diese zweite Phase der Handkurbelbewegung hat eine halbe Umdreh ung des Stirnrades 8 und eine volle Umdrehung des Zalmrades 12 und der Hauptantriebswelle 14 zur Folge. 



   Es sei   angenommen.   dass der eben beschriebene Bewegungsvorgang eine Drehungsrichtung der Hauptantriebswelle 14 in dem Sinne veranlasst hat, dass Additionen   oder Multiplikationen ausgeführt   werden können. Will   man   Subtraktionen oder Divisionen ausführen, so ist eine Drehung der Hauptantriebswelle in der entgegengesetzten Richtung notwendig. Zu diesem Zweck ist der unter   Wirkung   der Feder    stellende und auf   die Zunge 4 wirkende Arm 13' verstellbar gelagert. Dadurch kann der 

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 nunmehr die linke Hälfte der Zunge nach   abwärts,   die rechte Hälfte dagegen nach aufwärts gedrückt werden.

   Dadurch wird Stift 5 gezwungen. während der ersten Bewegungsphase der Handkurbel durch den unteren Teil der Nut 2. während der zweiten Bewegungsphase dagegen durch den oberen Teil der Nut zu wandern, so dass also eine Drehung des Stirnrades 8 und damit auch der hauptantriebswelle 14 in dem entgegengesetzten Sinne erfolgt. 



   Rechenwerk. (Fig. 2, 3, 6-8). 



   Auf der vom Antrieb bei jeder Handkurbelbewegung in doppelte Umdrehung versetzten Hauptantriebswelle 14 ist nun für jede Stelle der   Maschine   ein Einstellrad   15     vorgesehen. ! dieses Einstellrad   hat die Form einer Scheibe, welche fest auf der Welle 14 sitzt und welche an ihrer   Seitentläche   neun Schlitze hat, die in der Achsriehtung verschwenkbar dicht am Mittelpunkt gelagerten Zähne   76 auf-   nehmen, welche seitliche Vorsprünge oder Nasen 17 tragen. Wie namentlich Fig. 2 und 8 erkennen lässt, sind diese Zähne mit ihren Nasen nicht gleichmässig über die ganze   Seitentläehe der Seheibe 7J   verteilt, sondern sie liegen relativ dicht beieinander, so dass sie nur einen Teil des ganzen Kreisumfanges einnehmen. 



  Diese Zähne werden in ihren Schlitzen durch Reibung geführt, wozu zweckmässig auf jeden Zahn von der Seite her eine kleine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder einwirkt.   so dass diese   Zähne in der einen, einmal erteilten Stellung von selbst festgehalten werden. 



   Die an diesen Zähnen 16 vorgesehenen Nasen 17 haben verschiedenen Abstand von der Peripherie respektive vom Achsmittelpunkt, u.   zw.   sind diese Nasen derart angeordnet, dass sie an jedem Einstellrad sich von Zahn zu Zahn, von der Peripherie angefangen, in   gleichmässigen   Abständen dem Achsmittelpunkt nähern. Die Abstände zwischen den einzelnen   Zähnen entsprechen dabei den Abständen   von 
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 gegen selbstständige Drehung gesichert. Die Drehung einer Zahlentrommel 19 kann nur stattfinden, wenn diese in den Bereich des in jedem Einstellrade 15 vorgesehenen Ausschnitt 15b gelangt. An der einen Seite ist jede Zahlentrommel mit einer Scheibe 21 versehen, welche zehn radiale Schlitze 22 enthält.

   Diese Schlitze 22 sind verschieden tief   eingefräst, u. zw. entspricht die Längendifferenz   dieser Schlitze wieder den Abständen der   Vorsprünge an   den noch zu beschreibenden Multiplikationsblechen. An der Seite der Scheibe 21 sind ausserdem zehn Zähne oder Stifte angeordnet, in welche die Zähne 16 der   Einstellräder 15   eingreifen bzw. anstossen können, wenn sich diese Zähne in ihrer wirksamen Lage befinden. 



  Ausserdem ist eine feststehende Rückführschiene 44 (Fig. 6 und 8) vorgesehen, welche die Zähne   ja,   
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   geschwenkt (vergl.   den oberen Teil in Fig. 7), so kommen die Zähne 16 in die wirksame Lage und greifen bei der Drehung der Einstellräder 15 in die Zähne oder Stifte 2. 3 der Zahlentrommeln 19 ein mit der Folge, dass diese um soviel Zähne weitergeschaltet werden,   als Zähne 16   an den   Einstellrädern   in die wirksame Lage eingeschwenkt worden sind.

   Gleich nachdem diese Drehung der Zahlentrommeln 19 ausgeführt worden ist, was möglich ist, weil während dieser Fortschaltung die Einfräsungen 20 im bereich des Ausschnittes 15b der Einstellräder 15 stehen werden, da unmittelbar hinter den   Zähnen 16   wieder die glatte Peripherie der   Einstellräder   15 zur Einwirkung kommt, die Zahlentrommeln 19 mit ihren Ausfräsungen 20 durch diese glatte Peripherie in der neu geschaffenen Lage festgehelten und gesperrt; denn, wie in der Einleitung gesagt ung später beschrieben werden wird, werden immer die jeweils letzten Zähne in die wirk- 

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 . same Lage eingeschwenkt. Dieser Umstand ist sehr wesentlich, weil hiedurch jedes Überschlendern der Zahlentrommeln und damit jedes Falschrechnen mit Sicherheit vermieden wird. 
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     Sämtliche   Multiplikationsbleche aller Stellen der Maschine sind in einem Rahmen   21   unterhalb der Multiplikandentastatur angeordnet, u. zw. so, dass jedes einzelne Blech in der   Längsrichtung der   Maschine ungehindert verschoben werden kann. Der Abstand der einzelnen Gruppen der   Multiplikations-   bleche entspricht den Abständen der Multiplikandentastreihen. Diese Multiplikationsbleche 25 sind 
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 lichen Schieber 27 umschlossen, so dass aho ebensoviel Schieber 27 als Stellen in   der Maschine vorhanden   sind.   Diese Schieber erhalten   ihre Bewegung von je einer Zugfeder   27', welche   dauernd das Bestreben hat, den zugehörigen Schieber 27 in Riehtung des in Fig. 3 angedeuteten Pfeiles zu bewegen.

   An einer solchen Bewegung werden die Schieber 27 aber durch Arme 28 gehindert, welche für jeden Schieber vorgesehen sind, aber auf einer gemeinsamen durchgehenden Welle 28' angeordnet sind. Diese Arme 28 legen   sien eden   einen   seitlichen Amchhg 29   der   Seineber an.   Auf der Welle 28' sitzt aber ausserdem ein Arm 30'. welcher dem Einfluss eines auf der Hauptantriebswelle 14 angeordneten Exzenters 30 ausgesetzt ist (Fig. 2 und 8)..   W@rd Handbebel 9 gedreht, so wirkt Exzenter   30 auf   Arm. 30' und   veranlasst mithin unter dem Einfluss der auf den Schieber 27 wirkenden Druckfeder 27' ein Schwingen der Arme 28 
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 dann durch den sich weiter drehenden Exzenter 30 die Bewegungsrichtung des Schiebers 27 umgekehlt und diese. entgegengesetzt zu der in Fig.

   2 durch Pfeil angedeuteten   Richtung verschoben,   so dass er 
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 arrigen Hebels 35, der um den   Punkt 34 schwingt,   gehoben werden. Nach Freigabe der   Multiplikator-   taste bewegt ei sich unter Wirkung einer Feder 36 in seine Ruhelage zurück. 



   Die Verstellung   : des zweiarmigen Hebels 3 ? und   damit die Höhenverstellung des Balkens.   ; 2 und   
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 jenige, für den Multiplikator 3. niedergedrückt werden, ohne aber dass eine der Multiplikandentasten eine Beeinflussung   erfährt,   so würden bei einer nunmehr einsetzenden Bewegung der Schieber 27 zwar sämtliche dem Multiplikator 3 entsprechenden Multiplikationsbleche verschoben werden. da ja durch die Betätigung der Taste.

   33 für den Multiplikator 3 Balken 32 und Zungen 31 um drei Einheiten gehoben 

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 abhängig einmal   von dem Niederdrücken   einer der Multiplikatortasten 33, anderseits von dem Niederdrücken der Multiplikandentasten, um durch letztere den   Multiplikationsblechen   einen Xnschlag zu bieten. 



    Von wesentlicher Bedeutung ist bei der beschriebenen Einrichtung der Umstand, dass die Drehrichtung der Einstellräder in Abhängigkeit von der jeweils auszufiihrenden Rechnungsart so gewählt   ist, dass durch die   Gleitfläche   42 bzw. 42'der Schieber 27 jeweils die letzten Zähne 16 der   Einstellräder     15   beeinflusst werden. Nimmt man bei der in Fig. 2 und 8 gezeigten Stellung an. dass die   Einstellräder   sieh in der Uhrzeigerrichtung drehen und z. B. zum Zwecke der Addition durch die   Gleitflächen     42   beeinflusst werden, so sind es diejenigen Zähne 16.   deren Nasen 47   den grössten radialen. Abstand vom Achsmittelpunkt besitzen, welche durch die Gleitflächen 42 beeinflusst werden.

   Nimmt man dagegen umgekehrt 
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 eintreten wurde und bei andern Maschinen mit nur äusserst komplizierten Mitteln verhindert werden   konnte, vermieden wird. Daher sind hiedurch bedingte Falschrech@ngen bei der nenen Maschine aus-   geschlossen. 



    Tastatur (Fig. 9-13).   



   Diese besteht aus zwei Arten von Tasten, nämlich den Multiplikatortasten 33 und den Multiplikandentasten 46. Die Multiplikatortasten 33 (Fig. 13) sind in entsprechender Zahl, z. B. bei neun- 
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   Multiplikatortaste   die Zungen 31 den entsprechenden multiplikationsblechen 25 gegenüberstehen. 



   Die Multiplikandentasten 46 sind in jeder Stelle der Maschine in neunfacher Zahl angeordnet. 



  Sie unterliegen der Einwirkung einer Feder   (Fig. 11) und   besitzen seitliche   Ansätze 4- ?. Zur Sperrung   
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 und durch die Einwirkung auf den schrägen Schlitz 47 eine   Längsverschiebung   des zugehörigen Sperrbleches 48 stattfindet. bis der seitliche Ansatz in der Raste 47' ruht, wodurch ein. Hochgehen der nieder- 
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 Ziffer 9 auf dem zugehörigen Ansatz 49. Die Aussparungen 50 des gleichen Bleches haben sich dabei bezüglich der übrigen Tasten. wie Fig. 12 zeigt, verschoben mit der Folge, dass die übrigen Tasten derselben Stelle nicht niedergedrückt werden können.

   Wird eine andere Taste   niedergedrückt,     nachdem Taste 46 (t   sich in gesenkter Stellung befindet, so wrde durch Einfluss des Ansatzes 45 dieser zweiten Taste auf die schräge Kante 50 das Blech 48 der zuerst   niedergedrückten Taste 46 ; ! wieder nach rechts verschoben   werden mit der Folge. dass der Ansatz   4J der Taste 46a aus   der   Rate./7'befreit wird und   diese Taste   mithin   unter dem. Einfluss ihrer Feder   sich nach aufwärts bewegt. Diese Ausbildung hat   also zur Folge. dass jeweils nur eine Taste in derselben Stelle sich in   niedergedrücktem Zustand befinden   kann und dass 

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 so dass der ganze Multiplikand abgelesen werden kann. 



   Im übrigen stehen die Multiplikandentasten unterhalb der Bleche   48 natürlich   soweit vor, dass 
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 der Zugstange. anderseits gegen die Querstege des Rahmens   58 stützen,   Wird daher Rahmen 58 nach aufwärts oder abwärts bewegt. so zwingt er unter Vermittlung der Feder   59   die Zugstangen 57, an dieser Bewegung teilzunehmen, lässt aber eine gewisse selbständige Bewegung dieser Zugstangen noch zu. 



   Der Rahmen 58 ist nun in einem Bügel 60 (Fig. 14,15 und   17).   welcher mit einer Welle 61 
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 innerhalb derselben befestigt, während der Bügel 60 die Rückwand durchdringt und die an der Aussenseite derselben angeordneten Zugstangen beeinflusst. Ein auf der Welle 61 seitlich befestigter Arm 62   greift nun mit Hilfe eines Stiftes oder einer Rolle 63 in die Kurvennut 64 einer auf der Hauptantriebswelle 14 befestigten Scheibe 65 ein, so dass daher durch die Drehung der Hauptantriebswelle auch das   Druckwerk in Tätigkeit gesetzt   wird. u.   zw. in dem Sinne, dass, wenn die Zugstangen 57 aus der in Fig. 14 gezeichneten Lage nach abwärts gezogen werden, die   Typenradhebel J. um   die Achse 55 herumschwingen. 
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 über diese Druckwalze gehenden Papierbande zum Abdruck bringen. 



   Die bisher beschriebene Vorrichtung würde eine solche Beeinflussung des Druckwerkes bei jeder   Umrahmung   der Welle 14 veranlassen. Nun wird diese aber, wie eingangs beschrieben, bei jeder Hinund Herbewegung der Handkurbel zweimal in Umdrehung versetzt, und demzufolge wurde, wenn nicht   besondere Vorkehrungen vorgesehen wären, bei jedem Rechenvorgang ein doppelter Abdruck des Druckwerks erfolgen. Dies muss verhindert werden, weil im Hinblick auf die oben beschriebene Einrichtung   ein Abdruck nur der eingestellten Werte vor sich gehen darf, d. h. derjenigen Werte, die in der ersten Phase der Betätigung der Handkurbel mittels der linken Seiten der Multiplikationsbleche unter dem Einfluss   der Multiplikandentastatur   bei   Längsverschiebung   der Schieber.   Z7   zustande kommen.

   Während der zweiten Phase der Handhebelbewegung bzw. während der zweiten Umdrehung der Hauptantriebswelle 14 muss dagegen das Druckwerk ausgeschaltet sein. Zu diesem Zwecke ist an dem die Multiplikations- 
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 Schiene 71 angeordnet, welche in eine Nut 72 der in die Führungsnut 64 eingreifenden und auf dem Drehzapfen   7-3 verschiebbaren Rolle 6. 3 eindringt. Diese Einrichtung gestattet,   die Rolle 63 in oder ausser Eingriff mit der   Führungsnut     61 zu bringen. Während   der ersten Bewegungsphase des Handhebels 9, wo der Rahmen sich in seiner linken Stellung befindet. liegen die eben erwähnten Teile so, wie Fig. 16 zeigt, wobei die Rolle 63 in der Führungsnut   64   liegt, also das Druckwerk beeinflussen kann.

   Bei der zweiten Bewegungsphase der Handkurbel, während welcher der   Rahmen 24 gegenüber   der in Fig. 1 ( ; gezeigten Lage nach rechts bewegt wird. wird Hebel 70 um den Drehpunkt 68 herumgeschwungen und 
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 der Schieber   an   angeordnet (Fig. 17). Ausserdem ist dieses Druckwerk in an sich bekannter Weise mit einer Schiene 79 ausgerüstet, welche sich vor dem Abdruck in zwischen den Typen befindliche Ausschnitte der   Typenräder-K   einlegt. Diese Schiene 79 wird von zwei Hebelarmen   80 getragen.   die gleichfalls um 

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   Aus Vorstehendem ergibt sich unschwer, dass mit der bisher   beschriebenen Einrichtung durch   die   Schieber : ! 7   und durch die Zahnstangen 77 nur diejenigen Werte auf die Typenräder   respektive   auf das Druckwerk übertragen werden können, die durch Längsverschiebung der Schieber 27 nach Massgabe 
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 mit Einfräsungen 22 versehen sind. die entsprechend dem Zahlenwert mehr oder weniger tief reichen. 



   Die Schieber 27 sind nun weiter mit Nasen oder Ansätzen 82 (Fig. 2) versehen, welche dicht neben den   Scheiben.' ? 7   der Zahlentrommeln 19 stehen, jedoch derart. dass normalerweise sowohl die Schieber 27 
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 zu einer   Längsbewegung veranlasst, so greifen   in diesem Falle die Ansätze 82 dieser Schieber in die ihnen gerade gegenüberstehenden Ausfräsungen 22 der Zahlentrommeln 19 ein mit der   Folge.   dass die Schieber entsprechend der Tiefe dieser Einfräsungen mehr oder weniger weit verstellt werden und bei dieser   Be-   
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 am Schieber 27 gestattet ein Abtasten der durch die   Quotientenräder ? verzeichneten Werte, nachdem   auch hier der dieselben tragende Rahmen 74 mittels eines geeigneten handhebels 75 seitlich verstellt worden ist.

   Auch in diesem Falle werden die abgetasteten Werte mit Hilfe der Zahnstangen 77 auf die   Typenräder   übertragen und in der schon beschriebenen Weise zum Abdruck gebracht. Bei dem   be-   schriebenen   Druckwerk   soll nun gemäss der Erfindung noch eine   Einrichtung zur Anwendung kommen.   welche die zur Wiedergabe des eigentlichen abzudruckenden Zahlenwertes nicht erforderlichen Typen- räder, also die links von diesem Zahlenwert liegenden Räder, am Abdruck hindert. Schon oben wurde erwähnt. dass die Typenradhebel 53 mit Nasen 54 versehen sind. Der obenerwähnte Zweck wird nun 
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   der Schaft dieses Zapfens in dem nächstfolgende : ! darunter liegenden Blech fest angeordnet ist.

   Die Zapfen 92 liegen nun in den Schlitzen 91 derart einseitig an, dass, wenn ein oberes Blech nach rechts verschoben wird. alle darunter liegenden Bleche gezwungen sind, diese Reehtsverschiebung mitzumachen. während, wenn ein tieferliegendes Blech nach rechts verschoben wird. die darüberliegenden Bleche stehen bleiben, weil der Kopf des Zapfens ? im Schlitz. 97 sich freiseitlich verstellen kann. 



  Wie schon erwähnt. werden diese Bleche 86 mit ihren Ansätzen 87 von den Schiebern 27 der Rechenmaschine gesteuert. Bewegen sich diese Schieber nur über einen Teil des ganzen Hubes, was   
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Druckwalze 66 veranlassen. Bei denjenigen Schiebern 27 aber, bei denen in der entsprechenden Stelle keine der Multiplikandentasten 46 niedergedrückt ist und welche rechts von einer durch Niederdrücken einer Multiplikandentaste beeinflussten Stelle liegen, kann ebenfalls der Abdruck der Zahlen (Nullen) erfolgen, trotzdem dieselben ihren ganzen Weg vollenden, weil, wie erwähnt, jedes Blech 86 durch Stift 92 an der Reehtsverschiebung des nachfolgenden Bleches verhindert wird und dadurch auch nicht ein vor- zeitiges Festhalten der Typenhebel durch Anschläge 87 und 54 erfolgt.

   Anders jedoch bei allen links von einer durch Niederdrücken einer Multiplikandentaste beeinflussten Stelle liegenden Blechen 86. 
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 Diese Anschläge 87 sind nun derart bemessen. dass sie, wie Fig. 15 punktiert darstellt, die entsprechenden Typenräder an ihrer Berührung der   Druckwalze 66'hindern.   Demzufolge werden alle Typenräder, welche 
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Um die   Wirkungsweise   der   Maschine zu erläutern sei angenommen,   dass die Zahl 764 mit 7 zu   multiplizieren sei.   Der   Multiplikand 764 wird durch Niederdrücken   der entsprechenden Multiplikandentasten 46 und der Multiplikator 7 durch Niederdrücken der entsprechenden Muttiplikatortaste 33 ein-   geteilt.

   Durch Niederdrücken   der   Multtplikatorta   te sind   Zungen : 11 (Fig, : 3   und 4) so weit gehoben, dass sie den Multiplikationsblechen 25, welche dem Multiplikator 7 entsprechen, gegenüberstehen. Die Multiplikationsbleehe stehen mit ihren linken   Vorsprüngen 26\ welche   den   Rindern   der einfachen Zahlenprodukte entsprechen, im Bereich der niedergedrückten Multiplikandentasten. Es wird nun Handhebel 9 betätigt.. 



  Im Verlauf seiner Bewegung dreht er Achse 14, damit Einstellräder 15 und Exzenter 30. Exzenter 30 
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 rechfs, bei fortschreitender Drehung der Einstellräder 15, acht Zähne 16 eingeschwenkt werden, da ja 7 X 4   = 28, also acht   Einer auf die zugehörige Zahlentrommel 19 übertragen werden müssen. In der zweiten Stelle steht   Schieber 27 so, dass, da 7 # 6 - 42   ist, zwei Zähne eingeschwenkt und damit die   zweite Zahlentrommel auf   die   Zahl 2   gedreht wird. In der dritten Stelle werden, da 7 x 7-= 49 ist, neun Zähne eingeschwenkt, so dass auf der dritten Zahlentrommel eine Neun erscheint. Es steht also als Resultat 928 in den   Schaulöchern.

   Inzwischen   hat Handhebel. 9 seinen ersten Weg bis zur Endlage nach links vollendet und damit Einstellräder 15 auch ihre erste Umdrehung. Der Rahmen 24 ist kurz vor Beendigung der Hebelbewegung von dem Hebel 9 nach rechts verschoben worden. Damit stehen nun die rechten Vorsprünge 26 der Multiplikationsbleche 25 im Bereich der   niedergedruckten   Multiplikandentasten. Wird nun Hebel 9 zurückbewegt und beginnen   Einstellräder M   ihre zweite Umdrehung, so bewegen sich wieder Schieber 27 soweit. bis ihr Weg von den niedergedrückten   Mnltiplikandentasten   durch die   Zehnervorsprünge   26" der Multiplikationsbleche 25 begrenzt wird.

   Es findet jetzt also die Übertragung der Zehner der Einzelprodukte aus 764 X 7 statt, u. zw. in der ersten Stelle keine, da sich rechts von der   erstenMultiplikationskörpergruppe keine Tasten   mehr befinden und demzufolge die   Gleitflächen 4'2   
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 EMI10.1 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 werden.
    3. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass a) s Bindeglied zwischen den EMI11.2 des jeweils in Betracht kommenden Multiplikators erfolgt. derart. dass durch diese Zunge der Schieber (27) mit demjenigen Multiplikationsbleche (26) gekuppelt wird, welches der jeweils betätigten Multiplikatortaste (33) entspricht.
    4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (16) derEinstcll- räder (15) seitliche Vorsprünge oder Nasen (17) tragen, weiche so angeordnet sind, dass sie, von der EMI11.3 machen.
    7. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb derselben durch Stift oder Rolle (5) erfolgt, welcher in einer feststehenden. Aussparung (2) unter Vermittlung einer dort verstellbar angeordneten rautenförmigen Zunge (4) zwangläufig so geführt ist, dass das von diesem Stift mitgenommene Zahurad (8) durch Hin- und Herbewegung der Handkurbel (9) in zwei, sicher getrennte. halbe Umdrehungen versetzt wird. EMI11.4 mit einer seitlichen Nase (-) in einen schrägen Schlitz (J) eines hochkant gestellten Sperrbleches (48) geiuhrt ist, wobei eine an den schrägen Schlitz (47) sich anschliessende Rast (47') die niedergedrückte Taste festhalten kann, während.
    um an jeder Stelle nur eine Taste niederdrücken zu können, jedes Bleeh (48) an den für die übrigen Tasten bestimmten Stellen Ausschnitte (50) besitzt. die mit entgegengesetzt EMI11.5 bleche (48) für die Multiplikandentasten (46) mit einem Ansatz (49) versehen ist. welcher mit einer der zugehörigen Multiplikandentaste entsprechenden Ziffer versehen ist. die, wenn heim Niederdrücken der Multiplikandentaste das betreffende Sperrblech in der Längsrichtung verschoben wird. an einem Fenster erscheint und dadurch den an den verschiedenen Stellen der Maschine niedergedrfK'kten Multi- plikanden zusammenhängend erkennbar macht.
    EMI11.6 sämtlichen Multiplikationsblechen (25), in der einen Richtung bei der Bewegung der Handkurbel in der entgegengesetzten Richtung, jedoch zurück seitwärts verschoben wird zum Zweck. die Multiplikationsbleche mit ihren seitlichen Erhöhungen (26', 26") einmal dem Einfluss der niedergedrückten Multiplikandentaste der eigenen Stelle, nach Seitenverschiebung dagegen in den Bereich der Multiplikandentasten der nächstniedrigeren Stelle zu bringen.
    11. Rechenmaschine mit Druckwerk nach Anspruch 1, bei welcher die zum Abdruck auf dem Papierbande dienenden Typenräder schwingbar gelagert sind derart, dass dieselben in der einen Grenzlage mit einer auf dem Schieber (27) befestigten Zahnstange (77) in Eingriff kommen, in der andern Lage <Desc/Clms Page number 12> dagegen den Abdruck bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Herbeiführung der schwingenden Bewegung dieser Typenräder (52) durch die Seitwärtsbewegung des die Multiplikationsbleche (25) einschliessenden Rahmens (24) gesteuert wird derart, dass bei jeder zur Herbeiführung einer Rechnung notwendigen Hin-und Herbewegung der Handkurbel und dabei eintretender doppelter Umdiehung der Antriebswelle (14) nur ein einziger Abdruck der Typenräder vor sich geht.
    12. Rechenmaschine mit Druckfeder nach den Ansprüchen l und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Multiplikationsbleche umfassenden und mit diesen zu kuppelnden Schieber (27) neben der Zahnstange (77) zur Einstellung der Typenräder noch mit zwei Nasen (82, 85) versehen sind, die nach Seitenverstellung der Summenzahlenräder (19) oder der Quotientenräder (83), die mit dem jeweiligen Zahlenwert entsprechenden, mehr oder weniger tiefen Einfräsungen versehen sind, mit diesen derart in Eingriff gebracht werden können, dass nach Massgabe der an den Summenzahlenrädern oder Quotientenräder eingestellten Zahlenwerte die Schiebe @ (27)
    mehr oder weniger weit verstellt werden und dadurch eine Übertragung der Summe bz\\'. des Quotienten auf das Druckwerk und dadurch der Abdruck auch dieser Werte möglich ist.
    13. Einrichtung mit Druckwerk nach den Ansprüchen l, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Typenrad (52) des Druckwerks auf voneinander unabhängigen Hebeln (53) sitzt, die mit Nasen (54) ausgerÜstet sind, zwischen-welchen Ansätze (87) stehen, die von den Schiebern (27) des Rechenwerks dann verstellt werden können, wenn diese Schieber ihre volle Längsbewegung ausführen (z.
    B. dann, wenn keine der Multiplikatortasten (33) niedergedrückt ist) mit der Folge, dass durch die Seitenverstellung der erwähnten Ansätze (87) diese sieh in den Weg der Nasen (54) der Typenradhebel f3 ? stellen und dadurch diese bei der Bewegung gegen die Druckwalze (66) vorzeitig festhalten und ihren Abdruck verhindern zum Zweck, nur diejenigen Typenräder zum Abdruck zu bringen, die zur Wiedergabe eines Zahlenwerte notwendig sind, dagegen die links von diesem Zahlenwert stehenden Typenräder am Abdruck zu hindern.
    14. Einrichtung mit Druckwerk nach den Ansprüchen l und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Nasen (54) der Typenradhebel (53) stehenden Ansätze (87) an quer in der Maschine und übereinander liegenden Blechen (86) angeordnet sind, die paarweise durch Zapfen und Schlitze (91, 92) in solcher Art verbunden sind, dass. wenn das obere Blech nach rechts verschoben wird, es die nachfolgenden darunter liegenden Bleche zwingt. an dieser Bewegung teilzunehmen, während, wenn ein tieferliegendes EMI12.1 diese Bleche dem Einfluss der Schieber (27) des Rechenwerks ausgesetzt sind, nur diejenigen Bleche (86) festgehalten werden, die zur Wiedergabe eines Zahlenwertes mit ihren Ansätzen (87) stillstehen müssen.
    während diejenigen Bleche, deren zugehörigen Schieber (27) die volle Längsbewegung ausführen, eine Verstellung nach rechts erfahren und sieh dadurch mit ihren Ansätzen (87) in den Weg der Nasen (54) EMI12.2 kennzeichnet, dass die Bleche (86) mit seitlichen Ansätzen (88) versehen sind, die sich normal gegen die Schieber (27) der Rechenmaschine seitlich anlegen, die aber weiter mit Ausschnitten (90) versehen sind und unter Wirkung von Federn (89) stehen derart, dass, wenn die Schieber (27) der Rechenmaschine EMI12.3 rades (52) zu verhindern.
    16. Rechenmaschine mit Druckwerk nach den Ansprüchen l und 12 bis 15, dadurch gekenn- EMI12.4 sehalteter Federn (59) mit einem Bügel (58) verbunden sind, der seinerseits mit den Antriebsorganen des Druckwerks in Verbindung steht, so dass alle Typenräder zwar im allgemeinen der von den Antriebs- EMI12.5
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