DE1561516A1 - Maschine zur Herstellung von Wellpappe - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Wellpappe

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DE1561516A1
DE1561516A1 DE19571561516 DE1561516A DE1561516A1 DE 1561516 A1 DE1561516 A1 DE 1561516A1 DE 19571561516 DE19571561516 DE 19571561516 DE 1561516 A DE1561516 A DE 1561516A DE 1561516 A1 DE1561516 A1 DE 1561516A1
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Germany
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cross
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DE19571561516
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Rudolf Birk
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TROSSINGER KARTONAGENFABRIK MI
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TROSSINGER KARTONAGENFABRIK MI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/29Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by making use of rods, e.g. co-operating with a toothed cylinder combined with uniting the corrugated web to flat webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Wellpappe Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit eine Trommelwalze bildenden Querstäben, die an ihren Enden in Nuten geführt und beweglich miteinander verbunden sind, mit mindestens einem den Materialstreifen zwischen die Querstäbe einlegenden und anschließend die Querstäbe zusammenschiebenden und fördernden Organ in Form eines senkrecht und tangential zur Vorschubrichtüng bewegten Schiebers oder einer Zahnwalze und mit einem das Verbinden der glatten Hahn mit dem gewellten Materialstreifen besorgenden Druckelement, nach Patent 1 019 547 b.
  • Mit der Maschine nach dem Hauptpatent kann ebenso wie mit bekannten Maschinen, bei denen zur Bildung von Wellen, die zur Aufnahme von Verpackungsgut geeignet sind, Materialstreifen zwischen zusammenschiebbare Querstäbe eingelegt werden, nur Wellpappe mit Wellen gleicher Größe und Form hergestellt werden. Derartige Wellpappe kann dementsprechend nur zur Verpackung von Fläschchen oder Ampullen gleicher Größe verwendet werden, was für bestimmte Verpackungsaufgaben keine befriedigende Lösung darstellt.
  • Die pharmazeutische Industrie füllt zum Beispiel bestimmte Erzeugnisse (Antibiotika und Lösungsmittel), die kurz vor dem Verbrauch zusammengebracht werden müssen, bei der Erzeugung getrennt voneinander in Fläschchen und Ampullen, die häufig verschieden große Durchmesser aufweisen. Diaher mussten solche Fläschchen, Ampullen oder dergleichen mit unterschiedliehen Durchmesser, die später zu vereinigende Präparate ent-halten, vorher getrennt in besonders dafür vorgesehene Packungen eingelegt werden. Dies hat den Nachteil, daß die an sieh zusammengehörenden Ampullen oder Fläschchen getrennt für sich .verpackt sind und auch später getrennt voneinander gelagert werden könnten, so daß der eine Teil der Ampullen odeZ Fläsch- chen beim Gebrauch nicht zur-Verfügung steht. Ein gemeinsames Verpacken der Ampullen oder Fläschchen in einem Paket kann "zu Schwierigkeiten führeng wenn beispielsweise die Verpackung des Fläschchens in der Größe von der Verpackung der zugehörigen Ampulle-abweicht.
  • Es ist zwar bereits eine Maschine zum Erzeugen von Höhlungen in Karton für Plaschenschutzhüleen mittels Prägewalzen, die mit Patrizen und Matrizen ausgestattet sind, bekannt, bei der die Flasehenschutzhülsen mit jeweils um 180o gegeneinander versetzter Richtung aus dem Karton gepreßt werden. Die mit dieser Maschine gewonnenen einzelnen Hälften der Flaschen- schutzhülsen weisen zwar in Längsrichtung entsprechend den Durchmessern der Flaschenhälse und -bäuche unterschiedliche Größe auf, doch können in allen Hülsen immer nur gleiche Flaschen verpackt werden. Darüberhinaus können mit dieser be- kannten Maschine keine Wellpappestreifen mit verengten Ein- legeöffnungen für die Fläschchen und Ampullen hergestellt- werden. Um die aufgezeigten Nachteile-zu vermeiden, ist an anderer Stelle bereits vorgeschlagen worden, den Querstäben eine von Querstab zu Querstab unterschiedliche Querschnittsform zu erteilen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine nach dem Hauptpatent die Organe, die zum Einlegen des Materialstreifens zwischen die Querstäbe und anschließenden Zusammenschieben und Fördern der Querstäbe dienen, so auszubilden, daß diese Organe auch dann Verwendung finden können, wenn die Querstäbe eine von Stab zu Stab unterschiedliche Querschnittsform aufweisen. Diese Aufgabe wird für Maschinen, bei denen das genannte Organ in Form eines senkrecht und tangential zur Vorschubrichtung bewegten Schiebers vorliegt, nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für den Schieber eine Nockensteuerung vorgesehen ist, die dem Schieber eine den Querstäben mit von Stab zu Stab unterschiedlicher Querschnittsform entsprechende Bewegung erteilt. Wird dagegen-das genannte Organ von einer Zahnwalze gebildet, so sieht die Erfindung vor, daß die Zähne der Zahnwalze eine den Querstäben mit von Stab zu Stab unterschiedlicher Querschnittsform angepaßte unterschiedliche Querschnittsform und/oder verschiedene Abstände voneinander aufweisen. In der Zeichnung ist eine Wellpappe mit tiefen Mulden und eine Maschine zur Herstellung solcher Wellpappe beispiels-weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Wellpappe mit tiefen Mulden, bei welcher auf je eine in der längsriohtung größere Mulde bzw. Welle eine kleinere Mulde folgt, Fig. 2 schematisch in einer Seitenansicht eine Maschine zur Herstellung der Wellpappe mit tiefen Mulden nach Fig. 1, Fig. 3. in vergrößertem Maßstab die Querstäbe der Maschine nach Fig. 2, Fig. 4 die Verbindung der Querstäbe untereinander und Fig. 5 eine-Rippenwalze, mit welsher ebenfalls die Ver- formung des Materialstreifens erfolgen kann.
  • Die Wellpappe gemäß Pig. 1 besteht im wesentlichen aus der glatten Materialbahn 1 und den mit dieser durch Verkleben fixierten gewellten Materialstreifen 2. Der gewellte Materialstreifen 2 bildet zur Aufnahme von zerbrechlichem Verpackungs- gut, wie Ampullen, Fläschchen oder dergleichen tiefe Mulden 3, 4, die in längsrichtung der Wellen unterschiedlich groß sind. Auf jeweils eine große Mulde 3 folgt eine kleine Mul- de 4. An jede kleine Mulde 4 schließt sich wiederum jeweils eine grmße Mulde 3 an. Statt der abgebildeten Folge von einer großen Mulde und einer kleinen Mulde kann der Haterialstrei.-fen 2 je nach den Erfordernissen der Verpackung mit einer anderen Folge der Muldengröße versehen sein, z.B. derart, daß auf jeweils zwei hintereinanderliegende große Mulden eine kleine Mulde oder auf jeweils eine große Mulde zwei kleine Mulden folgen. Beispielsweise können auch auf =ehrere hinter-. einanderliegende große Mulden mehrere hintereinanderliegende kleine Mulden folgen, je nachdem, wieviele große und kleine Fläschchen bzw. Ampullen zu einer Einheit zusammen verpackt werden sollen. In diesem letzteren Fall wird die Wellpappe zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß die Wellen-Höhen zwischen den großen Mulden höher sind als die Wellen-Höhen zwischen den kleinen Mulden.
  • Die zur Herstellung der Wellpappe naoh Pig. 1 geeignete, in Fig. 2 dargestellte Maschine zeigt eine Trommelwalze_5, die im wesentlichen durch längs ihres Umfangen angeordnete Quer- stäbe 6, 7, gebildet wirdp deren Enden in Führungsnuten in zwei die Stirnseiten der Trommelwalze 5 bildenden Rädern 8 in Uafangsrichtung der Trommelwalze gegeneinander verschiebbar geführt sind. Eins derartige Maschine ist grundsätzlich Gegenstand der Patentanmeldung B 36 399 YII/54d. Am Umfang der Trommelwalze ist ein sich über die Breite des Material-, Streifens erertreckender Schieber 9 angeordnet, der mit einem unter der Wirkung der Feder 10 stehenden, auf die Querstäbe 6, 7 drückenden Niederhalter 11 zusammenarbeitet. Der Schieber 9 ist um die Achse 12 schwenkbar an dem Hebel 13 angelenkt, der seinerseits um die Achse 14 bewegbar ist. Der Hebel 13 wird in Pfeilrichtung 15 durch die Feder 16 gezogen, die an dem am Hebel 13 festen Hebel 17 angreift, Entgegen der Pfeilrichtung 15 wird der-Hebel 13 durch den in Pfeilrichtung .18 umlaufenden Nocken 19 geschwenkt, der mit der am Hebel 13 befestigten Rolle 20 zusammenarbeitet. Bei jeder Schwenkbewegung des Hebels 13 um die Achse 14 vollzieht der Schieber 9 eine Auf- oder Abwärtsbewegung Die Stellung des Schiebers 9 ist unter Mitwirkung der Feder 21 durch die Schraube 22 ein- stellbar. Die Feder 21 und die Schraube 22 sind am Hebel 13 gelagert und stützen sich an dem Hebel 23 ab, der am Schieber 9 fest ist. Koaxial zu dem Nocken 19 ist noch der Nocken 24 angeordnet, der, sich ebenfalls in Pfeilrichtung 18 dreht. Dieser Nocken arbeitet mit der Rolle 25 zusammen, die an dem einen Ende de$ um die feste Achse 26 schwenkbar angelenkten Winkelkebels-27 gelagert ist. Am anderen Ende des Winkelhebels .27 ist der Hebel 28 angelenkt, der jeweils zwischen die Querstäbe 6, 7 der Trommelwalze 5, und zwar an dem Ende der Querstäbe eingreift und bei einer Schwenkbewegung des Winkelhebels 27 um seine Achse 26 in Pfeilrichtung jeweils einen Querstab in Richtung zum Schieber 9 drückt, bis er hinter einem federnden Halteglied 29 etwas vor dem Schieber 9 einrastet und hierdurch gegen ein Zurückgleiten gesichert wird. Zweckmäßig werden zwei Hebel 28 mit gemeinsamer Antriebsvorrichtung sowie zwei Halteglieder angeordnet. Weiterhin ist ein Führungsteil 30 vorgesehen, der die Führung des in Pfeilrichtung 31 zugeführten, durch die Maschine zu wellenden Materialstreifens 2 übernimmt. Über die in Pfeilrichtung 32 umlaufenden Umlenkrollen 33, 34, 3.5 und 36 ist das Führungsband 37 gelegt, das die Trommelwalze 5 bis zu 4/5 ihres Umfanges umschließt. Zwischen den Umlenkrollen 33 und 36 wird das in Peilrichtung 28 zugeführte Materialband 1 gegen den Materialstreifen 2 und gegen die in Pfeilrichtung 39 um die Trommelwalze wandernden Querstäbe 6, 7 am Umfang der Trommelwalze angedrückt. Eine der Umlenkrollen ist vorteilhafterweise zusätzlich mit einer Bremse versehen, um über das Band 37 eine Bremswirkung auf die Trommelwake 5 ausüben zu können.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weisen die Querstäbe 6, 7 in der regelmäßigen Folge von einem größeren Querstab 6 zur 33ildung einer ,großen Mulde und einem kleinen Querstab 7 zur Bildung einer kleineren Mulde im wesentlichen einen hufeisenf:örmigenQuerschnitt .auf, wobei die Rundung der Muldenf=orm insbesondere durch die abgerundeten Oberflächen der Querstäbe erzeugt wird. Untereinander sind die Querstäbe 69 7 an ihren in den Begrenzungsteilen 8 der Trommelwalze 5 gelagerten Enden durch Stifte 40 verbunden. Je ein Stift 40 ist mit einem Querstab durch Nietung fest verbunden. Durch eine Bohrung 4'1 ragt dieser Querstift durch den nächsten, folgenden Querstab hindurch und durch eine größere Bohrung 42 durch den übernächsten Querstab. Am Ende besitzt der Stift 40 einen Anschlag 43, dessen Durchmesser geringer ist als die Bohrung 42, jedoch größer als die Bohrung 41, so daß beim Auseinanderziehen der Querstäbe jeweils der nächste Querstab durch den Anschlag 42 auf Abstand gehalten wird. Ein Mindestabstand von Querstab zu Querstab wird durch Bund 44 an jedem Stift 40 sichergestellt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Maschine zur Erzeugung von Wellpappe mit tiefen Mulden bzw. Wellen unterschiedlicher Größe ergibt sich wie folgt: Der in,Pfeilrichtung 31 der Trommelwalze 5 durch den Führungsteil 30 etwa tangential zugeführte zu wellende Materialstreifen 2 wird von dem Schieber 9 zwischen zwei auseinandergezogene Querstäbe 6a, 7a eingeschoben. Während dieser Bewegung drückt der Niederhalter 11 gleichzeitig auf den Querstab 6a und verhindert somit ein Herausziehen des Materialatreifene 2 zwischen diesem und dem vorhergehenden Querstab. Anschließend wird der Schieber 9 durch die Wirkung der Feder 16 außer Eingriff gebracht, indem der Hebel 13 in Pfeilrichtung 15 geschwenkt wird. Halteglieder sichern die Querstäbe gegen eine Rückwärtsbewegung. Der durch den Nocken 24 über den Winkelhebel 27 nun gegen den Querstab 7a gedrückte Hebel 28 schiebt den Querstab 7a gegen den Querstab 6a und gleichzeitig die vor dem Querstab 6a sich befindliche Reihe von Querstäben in Pfeilrichtung 39 ein Stück weiter, so daß der Querstab 7a an die Stelle des Querstabes 6a hinter den Schieber 9 zu liegen kommt. Beim Weiterlauf der Querstäbe in Pfeilrichtung 39 wird der Materialstreifen 2 mit der über die Unlenkrolle 33 zugeführten Materialbahn 1 in Verbindung gebracht, bis über die Umlenkrolle 36 die fertige Wellpappe mit tiefen und in der Größe verschieden ausgebildeten Mulden die Maschine verläßt. Die von dem Materialstreifen 2 in der Nähe der Umlenkrolle 36 befreiten Querstäbe, die den durch Bünde 44 auf den Stiften 40 vorgezeichneten Mindestabstand innehatten, ziehen sich auseinander, so weit dies die Anschläge 43 der Stifte 40 zulassen. In dieser auseinandergezogenen Stellung wandern die Querstäbe zum Schieber 9 zu. An geeigneter Stelle der Maschine findet das Zuführen von Klebstoff statt, der die Materialbahnen 1 und 2 aneinander haften läßt.
  • Zur Verformung des Materialstreifens 2 kann statt des Schiebere 9 auch die aus Fig. 5 ersichtliche Zahnwalze 45 verwendet werden, deren Zähne 46 von unterschiedlicher Querschnittsform und evtl. ungleicher Teilung sowohl das Einlegen des Materialstreifens 2 zwischen die Querstäbe als auch das Verschieben und Sichern dieser Querstäbe bzw. des Materialstreifens vornehmen. Zu beiden Seiten der Zähne 46 werden zweckmäßig entsprechend ausgebildete Zahnräder angeordnet, deren Zähne jedoch etwas größer und in Umfangsrichtdng leicht versetzt sind, um auf diese Weise das Verschieben und Sichern der Querstäbe durch die versetzt angeordneten Zahnräder zu erreichen.
  • Wie bereits erwähnt, läßt sich durch entsprechende Ausbildung und Anordnung jede beliebige Folge tiefer Mulden in unterschiedlicher Größe herstellen. Anstelle von Karton lassen sich mit gleichem Erfolg auch Kunststoff- und Metall-Folien auf der Maschine bearbeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Maschine zur Herstellung von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit eine Trommelwalze bildenden Querstäben, die an ihren Enden in Nuten geführt und beweglich miteinander verbunden sind, mit mindestens einem den Materialstreifen zwischen die Querstäbe einlegenden und anschließend die Querstäbe zusammenschiebenden und fördernden Organ in Form eines senkrecht und tangential zur Vorachubrichtung bewegten Schiebers und mit einem das Verbinden der glatten Bahn mit dem gewellten Materialstreifen besorgenden Druckelement, nach Patent 1 019 547 b, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schieber eine Nockensteuerung vorgesehen ist, die dem Schieber eine Querstäben mit von Stab zu Stab unterschiedlicher Querschnittsform entsprechende Bewegung erteilt.
  2. 2) Maschine zur Herstellung von Wellpappe mit Wellen zur Aufnahme von Verpackungsgut, mit eine Trommelwalze bildenden Querstäben, die an ihren Enden in Nuten geführt und beweglich miteinander verbunden sind, mit mindestens einem den :_aterialstreifen zwischen die Querstäbe einlegender und anschließend die Querstäbe zusammenschiebenden und fördernden Organ in Form einer Zahnwalze und mit einem das Verbinden der glatten Bahn mit dem gewellten Materialstreifen besorgenden Druckelement, nach Patent 1 019 5¢7 b, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnwalze eine Querstäben mit von Stab zu Stab unterschiedlicher Querschnittsform angepaßte unterschiedliche Querschnittsformen und/oder verschiedene Abstände voneinander aufweisen.
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