CH324631A - Putzvorrichtung für Streckwerkzylinder - Google Patents

Putzvorrichtung für Streckwerkzylinder

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CH324631A
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CH
Switzerland
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cleaning
cleaning device
boards
rollers
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English (en)
Inventor
Toenniessen Ernst
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Ernst Toenniessen Kommanditges
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

Description


  Putzvorrichtung für     Streckwerkzylinder       Die Erfindung betrifft eine Putzvorrich  tung für     Streckwerkzylinder,    und zwar be  sonders für Streckwerke von     Vorspinn-          maschinen        (Flyer    ), mit die Unterzylinder       untergreifenden    Putzmitteln, die sieh von den  Lieferwalzen bis hinter die     Einzugswalzen     erstrecken und hinten derart schwenkbar ge  lagert sind, dass sie sich mit den vordern  Enden     niederklappen    lassen.  



  Die Menge der beim Verziehen von Faser  bändern auf einem Streckwerk anfallenden  Flugfasern und freien Fasern, die an den       Walzen    des Streckwerkes haften bleiben, ist       ilm    so grösser, je grösser die verziehende Faser  masse und je höher der angewendete Verzug  ist. Deshalb ist gerade bei     Flyer-Streckwerken     mit Hochverzug die Wirksamkeit der Putz  mittel zum Reinhalten der umlaufenden Wal  zen oder Zylinder besonders wichtig.  



  Als Putzmittel für     Flyer-Streckwerke    wur  den bisher hauptsächlich mit Filz oder der  gleichen bespannte Putzbretter oder Putz  walzen verwendet, die im Bereich der Faser  durchläufe an den Oberwalzen von oben her  und an den Unterwalzen von unten her anlie  gen. Bei den neuzeitlichen     Flyer-Streckwerken     mit Hochverzug ist aber häufig die Faser  ablagerung an den Putzwalzen oder Putz  brettern so stark; dass ihre ständige Reinhal  tung Schwierigkeiten bereitet, und dies hat  zur Folge, dass die an den Putzmitteln     ange-          5ammelten    Fasern von der Lunte mitgerissen    werden und Unregelmässigkeiten im Garn ver  ursachen.  



  Die Erfindung ist darauf gerichtet, die  Putzmittel bei     Streckwerken,    besonders bei       Flyer-Streckwerken,    so auszubilden, dass sie  mit besserer Wirkung arbeiten     und.sich    leicht  und schnell     reinigen    lassen. Die zum Putzen  der     Unterwalzen    verwendeten Putzbretter oder  Putzrahmen, die sich von den     Lieferwalzen     bis hinter die Einzugswalzen erstrecken, hat  man bisher an den hintern Enden in festen  Lagern derart schwenkbar gelagert, dass sie  sich mit den     vordern    Enden von den Unter  walzen abheben und     niederschwenken    lassen.

    Dabei werden diese Putzmittel gewöhnlich       durch    nach hinten ragende Gegengewichte in  ihrer Arbeitsstellung gegen die Unterwalzen  gedrückt. Im Unterschiede hierzu sind die  untern Putzmittel nach der vorliegenden Er  findung an ihren vordern Enden durch eine  lösbare Verriegelung in ihrer Anlagestellung  gehalten und an ihrer hintern Lagerstelle  derart beweglich aufgehängt, dass sie beim  Niederklappen zugleich auch nach vorn rut  schen.  



  Damit die untern Putzmittel beim Nieder  klappen zugleich auch nach vorn rutschen,       können    sie :bei einem     Ausführungsheispiel    der  Erfindung an ihren hintern Enden zum Bei  spiel entsprechend lange     Aufhängemittel    auf  weisen, die hakenartig ausgebildet     sein.    kön  nen, so dass man die     untern    Putzmittel an      ihren Aufhängestellen auch aushaken und  vollständig abnehmen kann.  



  Die Verriegelungen an den vordern Enden  der untern Putzmittel bestehen zweckmässig  aus Federn, die mit dem     obern    Ende an den       Druckwalzenhaltern    oder einem sonstigen Teil  des Streckwerkes festgelegt sind, mit ihrem  untern Ende das Putzmittel in seiner Anlage  stellung Untergreifen     und    einen hakenartigen  Kopf mit einer schrägen Anlauffläche auf  weisen, der beim     Hochschwenken    des untern  Putzmittels ausweicht und selbsttätig in seine  das Putzmittel sichernde     Stellung    schnappt.  



  Durch die Konstruktion der genannten  Ausführungsbeispiele der Erfindung wird  eine rasche und gute Zugänglichkeit der  untern Putzmittel gesichert, besonders bei       Fly        er-Streckwerken,    bei denen zwischen den  Zylindern     lind    der Zylinderbank in der Regel  nur ein niedriger Raum zur Aufnahme der  niedergeklappten Putzvorrichtungen verfüg  bar ist.  



  Die Putzmittel für die Oberzylinder kön  nen bei Ausführungsbeispielen der Erfindung  durch hin und her gehende     Putzbretter    gebil  det sein, die sich in     Längsriehtung    des Streck  werkes über mehrere benachbarte     Banddurch-          läufe    erstrecken können. Solche Putzbretter  für die     Oberwalzen    wurden bisher     mir    bei       Strecken    verwendet, die mehrere Faserbänder  zugleich an jedem     Durehlauf    aufnehmen und  durch Dublieren und Verziehen wieder ein  entsprechend breites Faserband liefern.

   Durch       Anwendung    solcher obern Putzbretter bei       Vorspinnmaschinen        (Flyern),    die mit Hoch  verzug arbeiten,     wird    eine verbesserte Reini  gung des     Flyer-Streclc#verkes    erzielt, die hier  eine bessere Gleichmässigkeit des gesponnenen  Garnes zur Folge hat.  



  Die     Zeichnungen    zeigen diese Beispiele für  die Ausführung der     Putzvorrichtungen    nach  der     Erfindung    bei einem     Flyer-Streckwerk,     und zwar zeigen in     schematischen    Darstellun  gen       Fig.    1     _    einen Querschnitt durch ein     Vier-          zylinder-Flyer,Streckwerk    für Hochverzug  mit in ,der Arbeitsstellung befindlichen Putz  mitteln für die     -Ober-    und Unterzylinder,         Fig.    2 die gleiche Anordnung in der  niedergeklappten Stellung des     intern    Putz  mittels,

         Fig.    3 und 4 die gleichen Darstellungen  bei abgeänderter Ausführung der obern und       intern        Putzmittel    und       Fig.    5 eine Einzelheit.  



  Das     Fly        er-Streckwerk    weist     vier    Walzen  paare 1-I,     2-1I,        3-III    und     4-IV    auf, des  sen Druckwalzen 1, 2, 3, 4 durch eine Putz  platte 5 gereinigt werden, die von den Einzug  walzen 1-I bis zu den Lieferwalzen     4-IV     reicht. Die Putzplatte ist mit einer Stoss  stange 6 oder dergleichen an dem Hebelarm 7  einer Schwingwelle 8 gelagert, die sich über  die ganze Länge des     Streekwerkes    erstrecken  kann und die Putzplatte 5 auf den Druck  walzen in der     Durchlaufrichtung    des Bandes  hin und her schiebt.

   Die Putzplatte 5 kann sich  in der Längsrichtung der Zylinder über meh  rere benachbarte Druckwalzen bzw. Band  durchläufe erstrecken.  



  Die geriffelten Unterzylinder I,     II,        III,     IV werden durch eine Putzfläche gereinigt,  die hier als endloses Band 9 über einen Rah  men 10 gespannt ist. Zwischen der vordern  Rahmenstange 11 und der hintern Rahmen  stange 12 befindet sich gleichlaufend dazu eine  erhöht liegende Rahmenstange 13, so dass die  Putzfläche alle Unterwalzen von unten her       berührt.    Der Rahmen 10 ist an seiner hintern  Rahmenstange an geeigneten Stellen mit  Drahthaken 14 versehen, mit denen er zum  Beispiel an der Schwingwelle 8 aufgehängt  ist. Die Drahthaken 14 weisen eine Längsöse  15 auf, die nach hinten über die Schwing  welle 8 hervorsteht, wenn sich der Rahmen 10  mit dem untern Putzmittel in der Arbeits  stellung nach     Fig.    1 befindet.

   In dieser Stel  lung stützt sich der Rahmen     mit    dem abgebo  genen Teil 16 seiner Aufhängeöse 15 an der  Schwingwelle ab, während er an dem vordern  Ende mit seiner     Stange    11 an geeigneten Stel  len durch Federn 17 verriegelt     ist.    Diese Fe  dern sind mit den     obern    Enden durch eine  Schraube 18 je an einem     Druckwalzenhalter     19 befestigt und an ihren untern Enden mit  einem hakenartigen Kopf 20 versehen, unter      dem sich eine geneigte Anlauffläche 27. befin  det.

   Erfasst man die     Verriegelungsfedern    17  an ihren untern Enden und zieht sie nach  aussen, so kommt der Rahmen 10 von der  Verriegelung frei und fällt mit seinem     vor-          dern    Ende nach unten auf die Zylinderbank       \.300,    wobei er zugleich in seiner langen Auf  hängeöse 15 nach vorn     rotseht.    Hierdurch  wird die untere Putzfläche in ihrer nieder  ,geklappten     Stellung    gut zugänglich;

   so     da.ss     man ihre mit Fasern behaftete Oberfläche  trotz des niedrigen Raumes zwischen den  Unterzylindern     1-IV    und der Zylinderbank  200 mit einer Bürste oder dergleichen leicht  reinigen kann, ohne das untere Putzmittel  vollständig abnehmen zu müssen. Zum     Zu-          rückbringen    in die Arbeitsstellung braucht  man den Rahmen 10 nur mit dem vordern  Ende mit leichtem Druck hochzuklappen. Er  stösst dann mit der     vordern    Stange 17. gegen  die geneigte Anlauffläche der Federn 17,  die sich nach aussen durchbiegen und dann  von selbst unter die vordere     ,Rahmenstange     schnappen.  



  Die Putzbretter 5 für die     Oberwalzen     lassen sich trotz     iluTs    Antriebes ebenfalls  leicht abnehmen und reinigen, weil sie nur  mit. einer Öse 22 ihrer Stossstangen 6 auf die  Hebel 7 der Schwingwelle 8 gesteckt sind.  



  Soll der Rahmen in der Freigabestellung  flacher liegen und noch weiter nach vorn  rutschen, als in     Fig.    2 und 4 dargestellt ist,  so lässt sich dies durch eine entsprechende  Gestaltung der hintern Aufhängemittel ohne  weiteres erreichen. Beispielsweise kann die  Aufhängeöse bei der Ausführung nach     Fig.    1  die in gestrichelten Linien bei 24 angedeutete  Gestalt haben, damit der Rahmen in der  Freigabestellung mit dem hintern Ende tiefer  liegt.  



  Bei der Ausführung des Streckwerkes  nach     Fig.    3 und 4 erfolgt der Antrieb des  auf den     Druckwalzen    1, 2, 3, 4 befindlichen  Putzbrettes 5 durch eine Schwingwelle 25,  die hier oberhalb der Druckwalzen liegt und  mit einem fest     angeklemmten    Arm 26 ver  sehen ist. Das Putzbrett 5 liegt lose an dem  Arm 26, der hier nur die Aufgabe hat, das    Putzbrett in Richtung von 1 nach 4 nach  vorn zu stossen, während es seine     rückläufige     Bewegung nach hinten selbsttätig ausführt  unter     \Virkang    des Antriebes, der durch die  in Pfeilrichtung umlaufenden Druckwalzen  durch     Reibungsriiitnahme    auf das Putzbrett  ausgeübt wird.

   Das Putzbrett 5 weist somit  keine Befestigung an dem     Arm    26 auf und  kann jederzeit frei abgehoben und an seiner  die Druckwalzen berührenden Unterfläche  leicht gereinigt werden.  



  Das untere Putzmittel für die Zylinder       I-IV    besteht ebenfalls aus     einem    Putzbrett  27 mit einem     Filzüberzug    28, der zur besse  ren Nachgiebigkeit mit einem Schaumgummi  polster 29     unterlegt    ist. Das Brett weist nach  hinten ragende Halter 30 aus     gestanztem     Blech oder dergleichen auf, die mit einem  hakenartig     abgewinkelten    Ende 31 versehen  sind.

   Mit den Haltern 30, 31 stützen sich die  Putzbretter 27 mit. den hintern Enden an  flachen Führungsstücken 32 ab, die mit  Schlitzen 33 zum     Durchlass    der Halter 30 ver  sehen und je mit einer Schraube an den     hin-          tern    Enden der Stanzen 34 festgeklemmt sind.  Die Schlitze 33 sind so bemessen, dass die  Putzbretter 27 mit     ihren    Haltern 30, 31 nur  in horizontaler Stellung des Putzbrettes durch  die Schlitze 33     hindurchgesteckt    werden kön  nen.

   An den vordern Enden sind die Putz  bretter 27 ebenso wie die Rahmen. 10 nach       Fig.    1 und 2 durch eine Bandfeder 17 ge  sichert, die die Putzbretter in der     Anlage-          stelhing    mit ihrem Kopf 21     untergreift,    und  mit einer Schraube 18 an einem zugeordneten       Druckwalzenhalter    19 befestigt ist. 'Zum Rei  nigen der untern Putzbretter werden die       Bandfedem    17 so weit nach vorn gezogen, dass  sie die Putzbretter 27 an den vordern Enden  freigeben.

   Das freigegebene Putzbrett klappt  dann mit dem vordern Ende nach unten auf  die Zylinderbank 200 und     rutscht    zugleich  mit dem Halter 30 in dem Führungsstück 32  so weit nach vorn,     bis,die    Haken 31 an das  Führungsstück 32 anschlagen. Hierdurch  werden die Putzbretter mit ihrem.     Filzbelag     28 unter den Zylindern     I-IV    gut zugänglich,  so dass sie schell     -and    leicht gereinigt     werde.         können.

   Beim     Hoehschwenken    rutschen die  Putzbretter 27 mit ihren Haltern 30 in den  Schlitzen 33 wieder nach hinten, bis die Hal  ter mit den abgewinkelten Kanten 35 wieder  an die Führungsstücke 32 stossen und die       Federn    17 mit ihren untern Enden wieder die  Putzbretter     untergreifen.     



  Zum Einsetzen oder Herausnehmen der       untern    Putzbretter ist es erforderlich, die       Bandfedern    17 entweder so weit. zur Seite     zu     drehen oder     mirückznziehen,    dass die Putz  bretter in waagrechter Lage nach vorn heraus  gezogen werden können. Durch die Band  federn 17 sind die Putzbretter daher auch  gegen ein     ungewolltes    Lösen von den Füh  rungsstücken 32 gesichert.

Claims (1)

  1. - PATENTANSPRUCH PutzvorrichtLmg für Streckwerkzylinder, besonders für Flyer-Streckwerke, mit die Unterzylinder untergreifenden Putzmitteln, die sich von den Lieferwalzen bis hinter die Einzugwalzen erstrecken und hinten derart schwenkbar gelagert sind, dass sie sich mit den vordern Enden niederklappen lassen, da durch gekennzeichnet, dass die untern Putz mittel an ihren vordern Enden durch eine lösbare Verriegelung in ihrer Anlagestellung gehalten und an ihrer hintern Lagerstelle der art beweglich aufgehängt sind,
    dass sie beim Niederklappen zugleich auch nach vorn rutschen. UNTERANSPRÜCHE 1. Putzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die intern Putz mittel in ihrer Anlagestellung durch Federn (17) verriegelt sind, die mit dem obern Ende an den Druckwalzenhaltern festgelegt sind und an ihrem intern Ende einen das Putz mittel untergreifenden hakenartig ausgebilde ten. Kopf mit einer schrägen Anlauffläche (21) aufweisen. 2.
    Putzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untern Putz mittel nach hinten ragende, hakenartige Hal ter (14, 30) aufweisen, mit denen sie ver schiebbar an einem hintern Stützmittel abge stützt sind. 3. Putzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzmittel für die Oberzylinder durch in der Durch laufrichtung des Bandes hin und her gehende Putzbretter (5) gebildet sind, die ihren An trieb von einer Schwingwelle (8, 25) erhalten. 4.
    Putzvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Putz bretter (5) mit ihren hintern Enden an hin und her schwingenden Armen 26 der Schwing welle (25) nur lose anliegen.
CH324631D 1953-08-12 1954-08-09 Putzvorrichtung für Streckwerkzylinder CH324631A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE324631X 1953-08-12
GB22808/54A GB747959A (en) 1953-08-12 1954-08-05 Roller cleaning device for draft systems, in particular draft systems of flyer type textile spinning machines

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CH324631A true CH324631A (de) 1957-10-15

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