DE1274477B - Absaugvorrichtung zum Entfernen von Flocken od. dgl. von Putzwalzen oder Putztuechern an Spinnereimaschinenstreckwerken - Google Patents

Absaugvorrichtung zum Entfernen von Flocken od. dgl. von Putzwalzen oder Putztuechern an Spinnereimaschinenstreckwerken

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DE1274477B
DE1274477B DEI16928A DEI0016928A DE1274477B DE 1274477 B DE1274477 B DE 1274477B DE I16928 A DEI16928 A DE I16928A DE I0016928 A DEI0016928 A DE I0016928A DE 1274477 B DE1274477 B DE 1274477B
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DE
Germany
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cleaning
rollers
suction
cleaning roller
spinning machine
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Application number
DEI16928A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Beck Franz Roesele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Jacobi and Co KG
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1274477B publication Critical patent/DE1274477B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces
    • D01H5/645Rollers or aprons with cleaning surfaces in cooperation with suction or blowing means

Description

  • Absaugvorrichtung zum Entfernen von Flocken od. dgl. von Putzwalzen oder Putztüchern an Spinnereimaschinenstreckwerken Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung zum Entfernen von Flocken od. dgl. von Putzwalzen oder Putztüchern, welche an einem oder mehreren Riffelzylindem eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes durchgehend über ein Stanzenfeld anliegen.
  • Eine im Spinnereibetrieb sehr störende Erscheinung ist es, daß bei den Spannmaschinen, insbesondere bei den Vorspinnmaschinen, die Riffelzylinder bzw. die Druckroller der Streckwerke sehr schnell verschmutzen. Der ständig anfallende Faserflug bildet schon nach kurzer Zeit störende Ansammlungen in Form von Batzen vor dem Riffelzylinder oder Wikkeln auf den Riffelwalzenhälsen. Letztere Erscheinnung tritt besonders unangenehm bei den Vorspinnmaschinen auf, bei denen bekanntlich das das Streckwerk verlassende Fadenbündel noch sehr stark aufgelockert ist, und demgemäß eine erhebliche Menge an Flocken und Faserflug anfällt.
  • Zur Entfernung des Faserflugs von den Streckwerkswalzen ist es bekannt, für die Walzen sich über das ganze Stanzenfeld erstreckende, seitlich im Stanzenrahmen gelagerte Putzwalzen oder Putzbretter vorzusehen, die an den Riffelzylindern anliegen.
  • Diese mechanischen Abstreiforgane haben sich jedoch nur teilweise bewährt, da auch sie schon nach kurzer Zeit selbst verschmutzen, wodurch eine weitere wirksame Säuberung der Streckwerkswalzen unterbleibt.
  • Man hat daraufhin versucht, die Streckwerkswalzen pneumatisch zu säubern. Man ging dabei von den bekannten Absaugorganen (z. B. USA.-Patent 2 719 334) sowie von den bekannten Fadenbruchabsauganlagen (z. B. belgisches Patent 529 676) aus.
  • Man gelangte dabei zu einer Lösung, wie sie z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 282 694 bekannt ist: Von einem sich längs innerhalb der Textilmaschine erstreckenden Absaugkanal treten senkrecht nach vorn sogenannte Absaugfinger, deren vordere Saugdüse jeweils den das Streckwerk verlassenden Fäden zugeordnet ist. Auf diesen Saugfingern sind mechanische Abstreiforgane, beispielsweise kleine Putzwälzchen vorgesehen, die den Faserflug vom Riffelzylinder abnehmen und in einen ihnen zugeordneten, im Lagerblock des Wälzchens angeordneten Saugkanal fördern. Aber auch diese Reinigungsvorrichtung für Streckwerke wirkt nicht gut genug, da sich namentlich auf den Riffelhälsen dicke Wickel bilden, die von der bekannten Reinigungsvorrichtung nicht entfernt werden können.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Vorrichtung dadurch behoben, daß der sich über das ganze Stanzenfeld erstreckenden unfaufenden Putzeinrichtung (Putzwalze oder Putztuch) ein diese über ihre gesamte Länge absaugendes Rohr zugeordnet ist, welches gegebenenfalls in, bei Einzelabsaugdüsen, bekannter Weise an- und abschwenkbar ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen geht die Erfindung also von der lokalen Reinigung der Streckwerkswalzen ab. Statt dessen wird den Streckwerkswalzen in bekannter Weise ein sich über das ganze Stanzenfeld erstreckendes umlaufendes Reinigungsorgan zugeordnet und dieses Reinigungsorgan über die ganze Länge abgesaugt. Das parallel angeordnete Absaugrohr weist dann einen sich über die gesamte Länge der abzusaugenden Putzwalze erstreckenden Schlitz auf, durch den durch die an das Rohr angeschaltete Absaugeinrichtung Luft in hoher Geschwindigkeit eingeführt wird, die den auf der Putzwalze befindlichen Faserflug durch den Schlitz in das parallele Rohr und dann später zu einer zentralen Sammelstelle, beispielsweise einen zentralen Filterkasten, führt.
  • Um die Luftgeschwindigkeit im Schlitz des erfindungsgemäßen Rohres groß zu halten, ist es zweckmäßig, den Schlitz möglichst schmal zu machen und das Absaugrohr der Putzwalze in einem von Berührung mit den Riffelwalzen freien Umfangsbereich zuzuordnen.
  • Auch die Maßnahme, das Rohr zur Putzwalze an-und abschwenkbar zu gestalten, hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, damit beim Wiederanknüpfen eines gegebenenfalls gebrochenen Fadens und ähnlicher Manipulationen der Arbeiter durch das vorhandene Saugrohr nicht behindert wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist es nun, eine intermittierend arbeitende Stillsetzvorrichtung für die Putzwalze vorzusehen. Eine solche Maßnahme ist zwar für sich allein vielfach bekannt (deutsche Patentschrift 609 142, USA.-Patentschrift 2 787 811, USA.-Patentschrift 2 362 782), jedoch ist die Kombination dieser bekannten Maßnahme mit einem die Putzwalze gemäß der Erfindung auf der gesamten Länge absaugenden Absaugrohr neu. Denn dadurch, daß die den abgestreiften Faserflug tragende Putzwalze periodisch vor dem Saugschlitz des parallelen Rohres stillhält, kann der Faserflug hierdurch vom Saugrohr durch jeweils relativ lange Einwirkung sehr gründlich erfaßt werden. Dieser Vorteil kommt zu dem bekannten Vorteil hinzu, daß durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit zwischen Putzwalze und zu säubernder Streckwerkswalze der Faserflug besonders vorteilhaft durch die Putzwalze abgestreift wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die dargestellte Figur zeigt einen Schnitt durch ein Streckwerk einer Vorspinnmaschine mit zugeordnetem Absaugrohr gemäß der Erfindung.
  • Die Putzwalze 1 wird in bekannter Weise durch die entsprechend gestalteten Putzwalzenfedern 2 von unten an die zugehörigen beiden Riffelwalzen 3 angedrückt. Die obere Putzwalze I' liegt im wesentlichen durch Eigengewicht auf den beiden korrespondierenden Druckrollern 3', welche über den genannten Riffelwalzen 3 angeordnet sind, auf, wobei in üblicher Art die Lagerung der Putzwalze 1' eine Sicherung gegen Wegrollen besitzt. Die Putzwalzen 1 und 1' werden durch Berührung der hier zylindrischen Riffelwalzen 3 bzw. der Druckroller 3' angetrieben. Die Putzwalze 1 besitzt, unverdrehbar gegenüber der Putzwalze, ein Sperrad 4, das mit einer Sperrzunge 5, welche etwa über die Schraube Il einjustierbar sein kann, zusammenarbeitet. Die Sperrzunge 5 sitzt fest an einem rippenartigen Steg oder Hebel 6, der, etwa um die Einlaufwalze 3", in gewissem Umfang schwenkbar ist. Entsprechend besitzt die obere Putzwalze 1' ein Sperrad 4' mit Sperrzunge 5', welche ebenfalls justierbar an dem Steg oder Hebel 6 etwa durch Verschraubung 11' befestigt ist.
  • Unterhalb der Putzwalze 1 ist sodann das erfindungsgemäße Saugrohr 10 zu erkennen. Es befreit die Putzwalze 1 in einem Bereich von den anhaftenden Fasern oder Faserflug, welcher nicht in Berührung mit den Riffelwalzen 3 steht. Es ist zu erkennen, wie der Faserflug durch den Saugschlitz 10' in den Innenkanal 10 des Saugrohres eintritt und dann über ein Zentralrohr der zentralen Sammelstelle zugeführt wird. Es ist weiterhin erkenntlich, wie, um die Luftgeschwindigkeit groß zu halten, der Saugschlitz eine engste Stelle nahe der zu säubernden Putzwalze aufweist.
  • Auch die obere Putzwalze I' kann mit einer dann entsprechend oben liegenden Absaugeinrichtung versehen werden, was der übersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die intermittierend arbeitende Stillsetzvorrichtung für die Putzwalze besteht im Ausführungsbeispiel nun aus dem Nocken 7, welcher in geeigneter Weise fest an einer Riffelwalze 3 sitzt, sich also mit der Riffelwalze 3 dreht und somit periodisch den Hebel 6 anhebt und wieder absinken läßt. Der Nocken 7 wird gebildet aus einer die Riffelwalze 3 ganz oder teilweise umspannenden Feder, welche eine entsprechende Aufbiegung oder Nase besitzt. Die Festspannwirkung der Feder verhindert eine Verdrehung gegenüber der Riffelwalze. Der Hebel 6 besitzt dann eine einstellbare Federzunge 8, welche im Endbereich 8' gekrümmt ist, und zwar so, daß sie die Einlaufwalze 3" in einem glatten Umfangsbereich, dem Zylinderhals, federnd pressend umschlingt. Dadurch wird von der sich drehenden Einlaufwalze 3" eine Reibungskraft auf der Federzunge 8 übertragen, so daß der Hebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten und somit auf die Riffelwalzen 3 gedrückt wird. Gegen diese niederdrückende Kraft hebt von Zeit zu Zeit der Nocken 7 den Hebel 6 im Uhrzeigersinn an, bis dieser nach Durchgang des Nockens 7 wieder nach unten gedrücltt wird.
  • Es sei erwähnt, daß bei der Verwendung von sogenannten Kantenwalzen, das sind Walzen, die nicht zylindrisch sind, sondern statt dessen durch mehrere Konkavflächen begrenzt werden, das erfindungsgemäße Absaugrohr entsprechend gesteuert abschwenkbar ausgebildet sein muß, damit in den durch die Verwendung der intermittierend wirkenden Stillsetzvorrichtung jeweils periodisch folgenden Schalt-oder Steuerzeiten die Konkavflächen in möglichst enge Berührung mit dem Absaugschlitz gelangen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Absaugeinrichtung zum Entfernen von Flokken od. dgl. von Putzwalzen oder Putztüchern, welche an einem oder mehreren Riffelzylindern eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes durchgehend über ein Stanzenfeld anliegen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Putzwalze (1) ein diese über ihre gesamte Länge absaugendes Rohr (10) zugeordnet ist, welches gegebenenfalls in, bei Einzelabsaugdüsen, bekannter Weise an- und abschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise intermittierend arbeitende Stillsetzvorrichtung für die Putzwalze vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Stillsetzen und Drehen der Putzwalze durch ein bewegtes Organ der Maschine steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 609 142; schweizerische Patentschrift Nr. 282 694; französische Patentschrift Nr. 1168 894; belgische Patentschrift Nr. 529 476; britische Patentschrift Nr. 425 912; USA.-Patentschriften Nr. 2 362 782, 2 787 811.
DEI16928A 1959-09-03 1959-09-03 Absaugvorrichtung zum Entfernen von Flocken od. dgl. von Putzwalzen oder Putztuechern an Spinnereimaschinenstreckwerken Pending DE1274477B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE529476A (de) *
DE609142C (de) * 1933-01-01 1935-02-08 Ernst Toeniessen Putzvorrichtung fuer die Unterwalzen von Strecken und Streckwerken
GB425912A (en) * 1933-09-23 1935-03-25 English Cotton Sewing Company Improvements in under clearers for the drawing rollers of machines for the preparation of textile fibres for spinning
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