CH324301A - Umlaufverdichter mit schraubenförmig verzahnten Rotoren - Google Patents

Umlaufverdichter mit schraubenförmig verzahnten Rotoren

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CH324301A
CH324301A CH324301DA CH324301A CH 324301 A CH324301 A CH 324301A CH 324301D A CH324301D A CH 324301DA CH 324301 A CH324301 A CH 324301A
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CH
Switzerland
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tooth
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edge
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Frei Josef
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Saurer Ag Adolph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/082Details specially related to intermeshing engagement type pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description


  <B>Umlaufverdichter mit schraubenförmig verzahnten Rotoren</B>         Gegenstand    der vorliegenden     Erfindung     ist ein     Unilaufverdiehter    mit     sehraubenför-          inig        @-erzaliiiteii    Rotoren, bei dein die Zahn  flanken des Hauptrotors konvex     iuid    die  Zahnflanken des Nebenrotors konkav aus  gebildet sind.  



  Bei bekannten     Umlaufv        erdiehtern    dieser  Art sind zufolge des relativ spät eintretenden       Druekausg,leielis        zwischen    dem     voiverdiehte-          ten    Inhalt der     IIauptrotorzahnlücke    und dem       noeli        unverdichteten    Inhalt. der Nebenrotor  7ahnliieke bei Verdichtungsbeginn ziemlich  grosse     Wirbel-    und     überströmverluste    vorhan  den. Beim Ausstossen und während der Förde  rung treten unerwünschte Kontraktionen auf,       welelie    ebenfalls Verluste zur Folge haben.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wer  den die     genannten    Verluste dadurch vermin  dert, dass am Zahn des Nebenrotors anmit  elbar hinter der nacheilenden     Steuerkante     Eine Abflachung sieh befindet, wobei die in  dieser     Kante    sieh treffenden Flächen einen       stumpfen        Winkel    miteinander einschliessen.  Beste Verhältnisse werden erzielt, wenn die  auf den Kopfkreis projizierte Breite der       Abflaehnng        des        Nebenrotors        12        bis        18%     der Breite der zylindrischen Partie des Zahn  kopfes ausmacht.

   Günstige     Strömungsver-          hiiltnisse    werden dann erzielt, wenn im senk  recht zu der     Rotoraxe    stehenden     Schnitt.    des       7ahnprofils    des Nebenrotors die Abflachung  wenigstens angenähert senkrecht zur Mittel  linie der anschliessenden Zahnlücke steht.    Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise veranschaulicht  und sind zudem bekannte Ausführungen dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Umlaufverdichter, teil  weise im Schnitt und in der Aufsicht auf die  zusammenarbeitenden Rotoren bei Beginn der       überströmperiode.     



       Fig.    2 ist ein Querschnitt entsprechend  der Linie     I-I    von     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt einen Teilschnitt durch die       Fig.    2. entsprechende Stelle eines Umlaufver  dichters bekannter Bauart.  



       Fig.    4 zeigt den Umlaufverdichter ent  sprechend     Fig.    1, aber bei Beginn der Aus  stossperiode.  



       Fig.    5 ist ein Querschnitt. entsprechend  der Linie     II-II    von     Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt einen Teilschnitt durch die  der     Fig.    5 entsprechende Stelle eines Umlauf  verdichters bekannter Bauart.  



       Fig.    7 ist ein Querschnitt, durch einen  Zahnkopf des Nebenrotors des Beispiels in  grösserem Massstab.  



  Im Gehäuse 1     (Fig.    1 und 4) laufen die  mittels der Zapfen 2, 3, 4, 5 in den Büchsen  6, 7, 8, 9 gelagerten schraubenförmig verzahn  ten Rotoren 10     und    11. Der Hauptrotor 10  weist die     konvexen    Schraubenzähne 12 und  der Nebenrotor 11 die konkaven Schrauben  zähne 13 auf. Die Drehrichtung der beiden  Rotoren 10 und 11 ist, wie durch die Pfeile  angedeutet, gegenläufig. Die     strichliert    ge-      zeichnete     Ansaugtasehe    14 für den     Luftein-          Lritt        liegt    auf der Unterseite des Gebläse  gehäuses 1.

   Die     Aastrittstasche    15     liegt    über  den Rotoren 10, 11. Die Stellung der Zähne  12, 13 ist in den     Fig.    1 und 2 in dem Moment  gezeigt, in welchem die Überströmung von der  Zahnlücke 16 des Hauptrotors 10 in die       Zahnlüeke    17 des Nebenrotors 11 begonnen  hat. Die     Steuerkante    18 am Gehäuse 1 bildet       zugleieh    die     Dilrchdringilngskante    der bei  den     CTehäusezylinder    19 und 20, mit welcher  die     naeheilende    Steuerkante 21 des Neben  rotors 11 zusammenarbeitet.

   Das bereits er  c-     fnete        I'ber:strömdreieck    ist in     Fig.    1 mit 2-2  bezeichnet. Zum Vergleich mit der     Vorv        er-          legung    der nacheilenden Steuerkante 2-1 am  Kopfdes Zahnes 13 sind in     Fig.    3 die Ver  lrältnisse dargestellt, wie sie sich bei der be  kannten     Ausfühl-ting    ergeben, und zwar sind  die Rotoren     10a.    und     lla    um den Betrag der       Vcrle;img    der Steuerkanten 21 bei Bildung  der     Abflachung    25     vorwärts    gedreht gezeich  net.

   Die zu     Fig.    2 analoge Stellung ist strich  liert eingezeichnet. Die Überströmung wäre  also bei der     Ausführung    entsprechend     Fig.    3  noch nicht im Gange.  



  Der     Verdiehtiingsbeginn    erfolgt bei der  Ausführung nach     Fig.    3 in dem     Zeitpunkt,          irr    weichem der Zahn     13a.    des Nebenrotors     lla     in die Lücke 16 des Hauptrotors 10 einzu  dringen beginnt. Die Verdichtung erfolgt. also  zunächst in der Zahnlücke des Hauptrotors.  Die     Vorverdichtung    in der Zahnlücke 16  dauert so lange an, bis der Zahnkopf     13a     des Nebenrotors 11 mit seiner nacheilenden  Steuerkante     21a    die Schnittkante 18 der bei  den     Clehäivsezylinder    19 und 20 übersteuert.

    In der Zahnlücke 16 ist das zu verdichtende  und zu fördernde     Medium    bereits schon ziem  lich hoch verdichtet, während bis zu diesem  Zeitpunkt der Inhalt der Zahnlücke 17 des  Nebenrotors     lla    noch keine Verdichtung er  fahren hat.

   Sobald die nacheilende Kopf  kante     21a    des Nebenrotors     11a    die Schnitt  kante 18 der beiden Gehäusezylinder 19 und  20 zu übersteuern beginnt,     wird    eine drei  eckförmige     Verbindung        zwischen    der     Zahn-          lLieke    16 des Hauptrotors 10     und    des NTeben-         rotors    11 eröffnet.

   Dieser     DruckatLsgleich        ist     nun aber mit merklichen Verlusten     verbun-          den,    insbesondere deshalb, weil er verhältnis  mässig spät, das heisst mit grossem Druck  gefälle und also grossen     Geschwindigkeiten     und unter Beteiligung eines grossen Volumens  erfolgt.

   Da zudem die beiden Begrenzungs  linien des     Überströmdreiecks,    nämlich die       Selmittkante    18 der beiden     Gehäusezvlinder     1.9 und 20 und die Kopfkante     21a.    des     @Neben-          rotors        lla        sehneidena.rtige    Gestalt aufweisen,  spielt sieh der     Druekausgleieh    auch     unter    un  günstigen     Strömungsverhältnissen    ab.  



  Wesentlich günstiger liegen die Verhält  nisse bei der Ausführungsform entsprechend       Fig.    2. Infolge der V     orverlegung    der nach  eilenden Steuerkante 21 am Kopf des Neben  rotors 11 erfolgt die     Verbindung    zwischen  dem bereits     vorverdiehteten    Inhalt der     Zahn-          lüeke    16 des Hauptrotors 10 und dem noch       umverdichteten    Inhalt der Zahnlücke 17 des  Nebenrotors 11 wesentlich früher. Das     Dr2zek-          gefälle    und die Geschwindigkeiten sind also  kleiner.

   Ebenso ist das zum     Druckausgleieh     zwischen den beiden Räumen 16     und    17 zu  verschiebende Volumen viel geringer, so dass  der     Druckausgleieh    unter wesentlich kleine  ren Verlusten     erfolgt.     



  Bei der bekannten     Ausfülii-tlng        entspre-          ehend        Fig.    6 weist die den     Auslass    steuernde  Kopfkante 21a. des Nebenrotors     lla.    eben  falls     schneidenförmige    Gestalt auf. Das ver  dichtete Gas wird unter grosser Wirbelbil  dung in den     ALislasssehlitz    15 ausgestossen.  Die Strömungsverhältnisse sind hier also  ebenfalls ungünstig.

   Durch die Anwendung  der     Massnahme    beim Beispiel, dass     ummittel-          bar    hinter der nacheilenden Steuerkante 21       @!.,i    Zahn 13 des Nebenrotors 11 eine     Abfla-          eliung    25 vorgesehen     wird,    wobei die in der  steuernden Kante 21 sich     treffenden    Flächen  25, 30 einen stumpfen Winkel     (3    miteinander  einschliessen, ergibt sich jedoch auch beim  Ausstossen des geförderten. und verdichteten  Gases eine wirksame Verbesserung derselben.

    Beste Verhältnisse sowohl für das Überströ  men während der     Vorverdichtung    wie beim  Ausstossen werden erzielt, wenn die auf den           Tropfkreis    projizierte Breite     a        (Fig.    7) der       Abflaehung        25        des        Nebenrotors        12        bis        18%          der    Breite     b    der zylindrischen Partie des  Zahnkopfes ausmacht.

   Wird die Breite     a          kleiner        als        12%        gemacht,        so        lässt        die        gün-          slige        Wirkung        nach,        wird        sie        grösser        als        18%          Viehalten,

      so wird die Breite der verbleiben  den     Kopfpartie        b    so weit verringert, dass die       "i.bdielitung    zwischen dieser und dem Ge  häuse 1 fühlbar nachzulassen beginnen würde.  



  Die     Vorverlegung    der nacheilenden Steuer  kante 21     erfolgt    entsprechend     Fig.    7 durch       _lbflaehung    25 der entsprechenden Kante des  Zahnkopfes 13 so, dass im Schnitt des Zahn  profils senkrecht zu den     Rotoraxen    die ebene       .9bflaehung    wenigstens angenähert senkrecht  zur Mittellinie     JT    der anschliessenden     Zann-          lüeke    gelegt wird, dass also Winkel a     un-          ,efähr        90     beträgt.

   Die zylindrische Kopf  partie     b    und die Abflachung 25 schliessen  dabei einen stumpfen Winkel     ,ss    ein. Statt  der     selineidenartigen    Gestalt besitzt der     steu-          emde    Zahnkopf 13 des Nebenrotors 11 nun  die die Strömung führende Fläche 25, so        < lass    während des Druckausgleichs und wäh  rend der Förderung die Strömung mit klei  nerer Kontraktion und mit wesentlich klei  neren Verlusten erfolgt.  



  U m eine eventuelle Ablösung der Strö  mung an der Kante zwischen     Abrundungs-          u.nd        Zahnlüekenprofil    zu vermeiden, und zu  gleich eine kleine zusätzliche Verbesserung  der Strömungsverhältnisse zu erzielen, ist  eine Abrundung zwischen der Abflachung 25       und    dein     Zahnlückenprofil    vorgesehen.  



  Eine weitere Möglichkeit, die     Vorv        erle-          gung    der nacheilenden Steuerkante des Neben  rotors     l1.    zu erreichen, besteht darin, dass die  A     bflaehung    durch einen Kreisbogen 31 ge  bildet wird, so dass sich die Abrundung bis  zur Steuerkante 21 erstreckt, derart., dass  im Schnitt     senkrecht    zu der     Rotoraxe    die  durch die Steuerkante 21 an den     Abrun-          dungSkreis    gelegte Tangente T wenigstens    angenähert senkrecht zur Mittellinie M der  Zahnlücke 17 steht.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCIi Umlaufverdichter mit schraubenförmig verzahnten Rotoren, bei dem die Zahnflanken des Hauptrotors konvex und die Zahnflanken des Nebenrotors konkav ausgebildet sind, da durch gekennzeichnet, dass am Zahn des Ne benrotors (11) unmittelbar hinter der nach eilenden Steuerkante eine Abflachung sich befindet, wobei die in dieser Kante (21) sich treffenden Flächen einen stumpfen Winkel miteinander einschliessen. UNTERANSPRLTCHE 1.
    Umlaufverdichter gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kopfkreis projizierte Breite (a) der Ab flachung der nacheilenden Kopfkante des Nebenrotors 12 bis 181/a der Breite (b) der zylindrischen Partie des Zahnkopfes ,aus macht. 2. Umlaufverdichter gemäss Patentan spruch Lind Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im Schnitt des Zahnpro fils des Nebenrotors (11) senkrecht zu den Rotoraxen die Abflachung (25) wenigstens angenähert senkrecht zur AZittellinie (3T) der anschliessenden Zahnlücke (17) steht. 3.
    Umlaufverdichter gemäss Patentan- sprach und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abflachung (25) und dem Zahnlückenprofil eine Abrundung vorgesehen ist. 4. Umlaufverdichter gemäss Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schnitt senk recht zu den Rotoraxen die Abflachung durch einen Kreisbogen gebildet ist und dass die durch die Steuerkante (21) gehende, an den Kreisbogen gelegte Tangente wenigstens an genähert senkrecht zur Mittellinie (M) der anschliessenden Zahnlücke steht.
CH324301D 1953-10-24 1953-10-24 Umlaufverdichter mit schraubenförmig verzahnten Rotoren CH324301A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414189A (en) * 1966-06-22 1968-12-03 Atlas Copco Ab Screw rotor machines and profiles

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