CH324210A - Anlegemaschine für die Papierindustrie - Google Patents

Anlegemaschine für die Papierindustrie

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CH324210A
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CH
Switzerland
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drum
shaft
stack
gripper
conveyor belt
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Mueller Hans
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Mueller Hans
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
    • B65H5/305Opening devices for folded sheets or signatures comprising rotary means for opening the folded sheets
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    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/435Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor
    • B65H2301/4351Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor receiving articles astride thereon

Description


  



  Anlegemaschine für die Papierindustrie
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine   Anlegemasehine    für die Papierindustrie, insbesondere zum Anlegen von gefalz  ten Druckbogen auf    das Zubringertransportband einer Heftmasehine, umfassend ein zwisehen einer Stapeleinrichtung und einem Transportband angeordnetes, rotierendes Organ, welches dazu bestimmt ist, bei jedem   Umgangvon    einem Papierstapel eine Einheit abzunehmen und diese   Einheiten nacheinan-    der einzeln zum Transportband zu fördern.



   Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das rotierende Organ eine um eine horizontale Achse drehende, motorisch angetriebene Trom  inel    mit einem sieh über einen Teil ihres Umfanges   erstreekenden Sehlitz ist,    aus welchem eine   Greiferanordnung    herausragt, die pro Umlauf der Trommel ebenfalls einmal um  lauft,    in einer   Bewegungsphase    jedoch prak  tiseli    stillsteht und dabei im.

   Zusammenwirken mit einem zwischen der Trommel und dem   Stapel angeordneten Saugorgan    eine Einheit vom Stapel ergreift und in beschleunigter   Drehbewegung nach    oben aus demselben hinausnimmt, um sie auf der Gegenseite, wo sie sieh gegenüber der Trommel raseher dreht,   uf    das Transportband abzulegen.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.



  Es zeigen :
Fig.   1    einen Axialschnitt durch   die Ma-      chine,   
Fig. 2 einen Sehnitt nach der Linie II-II   von Fig. l,   
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt in einer andern   Zyklusphase,   
Fig. 4 einen Aufriss der Maschine von der Stapelseite her.



   Die   machine    umfasst ein   Trommelgehäuse    10, welches mit der motorisch angetriebenen Drehwelle 1 drehfest verbunden ist, die in den feststehenden Wänden 2a und   2b    drehbar gelagert ist.



   Das   Trommelgehäuse    10 weist in seiner Längsmitte einen Umfangssehlitz 11 auf, der sich etwa über die Hälfte ihres Umfanges erstreckt. Die Gegenseite dieses Schlitzes 11 ist als radial einspringende Vertiefung 12 ausgebildet.



   In der Axiallage dieses   Umfangsschlitzes    11 bzw. dieser Umfangsvertiefung 12 ist auf der Trommelwelle 1 die gemeinsame Nabe 13 von zwei Greiferschienen   13a    und 13b frei drehbar, aber axial   unversehiebbar    gelagert, wobei die Aussenfläehen   13c    der   Greiferschie-    nen mindestens teilweise über den äussern Um  rissmantel    der Trommel 10 aus deren Schlitz 11 heraus vorstehen.



   Die eine der   Greifersehienen    13 weist einen Radialschlitz 13d auf, in welchen ein Zapfen   14    hineinragt, der exzentrisch an einer zur Trommelwelle 1 parallelen Planetenwelle 15 festsitzt, die im   Trommelgehäuse    10 drehbar gelagert ist. Ein auf der genannten Planetenwelle   15    festsitzendes Planetenritzel 15a kämmt mit einem stillstehenden,   gleiehdimen-      sionierten    und zur Trommelwelle koaxialen Sonnenritzel 16, so dass die Planetenwelle 15 und die mit ihr drehfest   verbun-    denen Organe während einer Umdrehung der Trommelwelle 1 und des   Trommelgehäuses    10 Umdrehungen um sich selbst ausführen.



   Dabei nimmt der in den Sehlitz   13d    der Greifersehiene   13a    eingreifende   Exzenterzap-    ien   14    die Greifereinriehtung 13 in   ungleich-    förmiger Drehbewegung mit. Weil der Radialabstand des Exzenterzapfens   14    von der   Pla-      netenwelle etwas grosser    ist als der Teilkreisradius des Planetenritzels   15a, ergibt sich in    der in   Fig. 1    dargestellten, der Fig. 2 entspre  ehenden    Lage der Organe ein kurzzeitiger Stillstand in der Umlaufbewegung der Grei  lereinriehtiing    13.



   Auf einer zur Trommelwelle 1 parallelen, in den   Greifersehienen    13a und   13b    drehbar gelagerten Welle 130 sind zwei Greifer 130a und   1306    festgekeilt, deren äussere,   gegenein-    ander abgewinkelte Enden   130c    dazu bestimmt sind, im Zusammenwirken mit den   Aussenflä-    ehen 13c der Greiferschienen ein Papierblatt festzuhalten. Ein auf der Welle   130    festsitzender Fühlhebel 131 wird durch die Zugfeder   132 dauernd gegen    die Steuerfläehe einer   Noekenseheibe    18 gezogen, die mit der Pla  netenwelle    15 drehfest verbunden ist.



   Die sieh mit der Planetenwelle 15   umdre-    hende Noekenscheibe 18 ist dazu bestimmt, während eines Teils der   Trommelumlaufbewe-    gung die Greiferenden 130c von den Greifersehienenaussenfläehen   13c    abzuheben.



   Zwischen der Trommel 10 und einer feststehenden, später zu erläuternden Stapeleinrichtung 20 ist in feststehenden Lagern eine zur Trommelwelle 1 parallele Tragwelle   21    eines   Saugorgans    210 schwenkbar gelagert, das durch eine Längsbohrung der Welle 21 und einen Saugsehlaueh   211    an eine Luftansaugpumpe angeschlossen ist. Ein auf der Welle210 festsitzender Fühlhebel   212    trägt eine Tastrolle 213, die an eine als Steuerfläehe   214    ausgebildete Partie des   Trommelgehäuses    10 unter der Wirkung der Zugfeder 215 angedrüekt wird.



   Die   Stapeleinriehtung    umfasst einen hohen,    verstellbaren, schräg geneigten Stapelträger-    winkel   20],    in welehen die Papiereinheiten P mit diagonal gegenübergestellten   Blatteeken      vertikal-und      hoehgestellt      eingestapelt    werden.



  Für das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass diese Papiereinheiten P   vorgefalzte,    zu heftende Bogen sind, die derart in den   Stapelträgerwinkel 201    eingestellt werden, dass ihre Rüeken   PR    die aus Fig. 4 ersichtliche Lage einnehmen.



   Diese Bogen P sollen einzeln durch die Machine vom Stapel zu einem auf der andern Seite der Trommel angeordneten Transportband 23 (Fig.   2    und   3)    gefördert werden, welches die Aufgabe hat, die Bogen zu einer   Heftmaschine    zu fördern.



   Auf den feststehenden Wänden   2a    und   2b    ist eine Strebe 3 montiert, welche die Trommel 10 übergreifende Leitsehienen 4 trägt.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einriehtung wird im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert.



   In der Stellung der Organe nach Fig. 2 hat kurz vorher die Steuerfläche   214    des   Trommelgehäuses    das   Saugorgan      210    in die gezeichnete Lage in bezug auf die Trommel nach innen geschwenkt, wobei es die eine   Hälfte Pl    des vordersten   Papierbogens    an die äussern Arbeitsflächen   13c    der Greifereinriehtung angezogen hat.



   Die   Noekenseheibe    18 hat den Greifer 130 freigegeben, so dass nun seine Arme 130c die   Bogenhälfte    P1 gegen die Greiferaussenfläehen   13c      drüeken.   



   In dieser Lage stehen die Greifersehienen 13a und   13b    etwa in der Mitte des Trommei  sehlitzes    11 praktisch still, weil der Zapfen   14          am innersten Ende des Schlitzes 13d steht.



  Deshalb können sie den Bogen P   sieher    ergreifen. Von nun an beginnt sieh die Greifereinriehtung mit besehleunigter Bewegung im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die   voraus-    gehende Kante   12a    der Trommelpartie   12    sieh der   Greifereinrichtung    nähert.



   In dieser Bewegimgsphase wird der vom Greifer festgehaltene Papierbogen P nach oben aus dem   Stapelträger    20 herausgezogen, wobei er von den   Leitsehienen    4 gegen den    llmfang des Trommelgehäuses angedrüekt    wird.



   In der Lage der Organe naeh Fig. 3 be  ginnt    der Bogen P auf das   Transportband 23      aufzugleiten,    wobei der äussere Teil P2 auf die Aussenseite dieses Transportbandes zu liegen kommt, während der innere Teil Pl noch dureh die Greiferorgane festgehalten wird.



   Nun beginnt die   Noekenseheibe    18 den   Greifer      130a,      130b,      130c    zu lösen. Da in dieser Lage der Zapfen 14 im Aussenteil des   Selilitzes 1. 3d    liegt, bewegt sieh in dieser Phase der Greifermechanismus mit höherer Dreh  gesehwindigkeit    als das   Trommelgehäuse,    so dass er sieh nun vom Bogen   P    ablöst und dieser auf das Transportband 23 aufgleitet, der   ilmn der Heftmaschine führt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlegemaschine für die Papierindustrie, insbesondere zum Anlegen von gefalzten Druekbogen auf das Zubringertransportband einer Heftmaschine, umfassend ein zwischen einer Stapeleinriehtung und einem Transportband angeordnetes, rotierendes Organ, welches dazu bestimmt ist, bei jedem Umgang von einem Papierstapel eine Einheit abzunehmen und diese Einheiten naeheinander einzeln zum Transportband zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Organ eine um eine horizontale Achse drehende, motorise angetriebene Trommel mit einem sieh über einen Teil ihres Umfanges erstreckenden Schlitz ist, aus welchem eine Greifereinrieh tung herausragt, die pro Umlauf der Trom mel ebenfalls einmal umläuft,
    in einer Bewe gungsphase jedoeh praktisch stillsteht und dabei im Zusammenwirken mit einem zwi salien der Trommel und dem Stapel angeord- neten Saugorgan eine Einheit vom Stapel ergreift und in beschleunigter Drehbewegung nach oben aus demselben hinausnimmt, um sie auf der Gegenseite, wo sie sich gegenüber der Trommel raseher dreht, aufdasTransport- @and abzulegen.
    UNTEBANSPRÜCHE 1. Anlegemasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinriehtung auf der mit der Trommel drehfest verbundenen Trommelwelle frei drehbar gelagert ist und einen Radialschlitz aufweist, in welchen ein exzentrisch auf einer im Trommelgehäuse drehbar gelagerten Planetenwelle sitzender Zapfen eingreift, welche Planetenwelle ein Planetenritzel trägt, das mit einem zur Trommelwelle koaxialen, stillstehenden Sonnenritzel kämmt.
    2. Anlegemaschine nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Planetenwelle ausserdem eine Nockenscheibe (18) trägt, welche die Bewegungen eines Greiforgans (130) gegeniiber dessen Träger steuert.
    3. Anlegemasehine nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an eine Luftansaugvorrichtung angesehlossene Saugorgan auf einer zur Trommelwelle parallelen Welle (21) sitzt, deren Bewegnngen von einer als Kurvenfläehe ausgebildeten Trommelpartie abgeleitet werden.
    4. Anlegemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Trommel von stillstehenden, gebogenen Leitsehienen (4) überdeekt ist.
    5. Anlegemaschine naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelträ- gerwinkel (201) verstellbar und schräg geneigt an der Stapeleinrichtung angeordnet ist, derart, dass die zu heftenden Papiereinheiten (P) mit diagonal gegenüberliegenden Blatt eeken vertical und hochgestellt in den Stapelträgerwinkel zu liegen kommen (Fig. 4).
CH324210D 1954-11-22 1954-11-22 Anlegemaschine für die Papierindustrie CH324210A (de)

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ID=4499433

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CH324210D CH324210A (de) 1954-11-22 1954-11-22 Anlegemaschine für die Papierindustrie

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149367B (de) * 1956-03-27 1963-05-30 Polygraficke Zd Y Narodni Podn Einrichtung zum Zufuehren gefalteter Papierbogen
DE1220387B (de) * 1959-12-05 1966-07-07 Hans Mueller Zusammentragmaschine
US7703760B2 (en) 2002-09-12 2010-04-27 Ferag Ag Method and a device for processing and separating an imbricate formation of flexible, flat objects

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DE1149367B (de) * 1956-03-27 1963-05-30 Polygraficke Zd Y Narodni Podn Einrichtung zum Zufuehren gefalteter Papierbogen
DE1220387B (de) * 1959-12-05 1966-07-07 Hans Mueller Zusammentragmaschine
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