DE1092934B - Entstapeler fuer auf einen dachfoermigen Traeger einer Foerdereinrichtung abzulegende gefalzte Bogenlagen - Google Patents

Entstapeler fuer auf einen dachfoermigen Traeger einer Foerdereinrichtung abzulegende gefalzte Bogenlagen

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DE1092934B
DE1092934B DEM27642A DEM0027642A DE1092934B DE 1092934 B DE1092934 B DE 1092934B DE M27642 A DEM27642 A DE M27642A DE M0027642 A DEM0027642 A DE M0027642A DE 1092934 B DE1092934 B DE 1092934B
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Entstapeler für auf einen dachförmigen Träger einer Fördereinrichtung abzulegende gefalzte Bogenlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Entstapeler für auf einen dachförmigen Träger einer Fördereinrichtung abzulegende gefalzte Bogenlagen, insbesondere zur Verwendung vor einer Heftmaschine, mit einer zwischen Bogenstapelträger und Fördereinrichtung angeordneten waagerechten Trommel zum Öffnen der Bogenlagen des Stapels und Ablegen auf die Fördereinrichtung, wobei die Trommel im gleichen Drehsinn mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit antreibbar und neben ihr eine Einrichtung zum Abbiegen des jeweils freien Randes der jeweils trommelnächsten Bogenlage in den Bereich von trommelfesten, drehabhängig gesteuerten Greifern angeordnet ist, welche jede Bogenlage übernehmen und mittels einer über der Trommel vorgesehenen Führung auf die Fördereinrichtung ablegen.
  • Ein solcher bekannter Entstapeler kann nur mit einer verhältnismäßig geringen Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten, da die Greifer stets mit derselben Geschwindigkeit umlaufen wie die Trommel, bei hoher Trommelgeschwindigkeit somit die Gefahr besteht, daß die Bogen beim Erfassen durch die Greifer beschädigt werden. Außerdem werden den Greifern an der Trommel von einer mechanisch arbeitenden Einrichtung beide freien Bogenränder am Öffnungsende der Bogenlage zugebogen, so daß eine besondere Führung über der Trommel erforderlich ist, die mittels eines endlosen Bandes und einer Hilfstrommel mit Hilft greifern das Öffnen der Bogenlage über dem dachförmigen Träger der Fördereinrichtung bewirkt. Auch die Einrichtung zum Abbiegen der Ränder der trommelnächsten Bogenlage ist von so komplizierter Bauart, daß keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten mit einem solchen Entstapeler erreichbar sind.
  • Ferner ist ein Entstapeler für gefalzte Bogenlagen bekannt, bei dem die zwischen Bogenstapelträger und dachförmigen Träger der Fördereinrichtung liegende waagerechte Trommel mit den Greifern eine Schwingbewegung ausführt.
  • Ein Stapelträger, in welchem die gefalzten Bogenlagen auf ihrer Falzkante tangential zur Trommel stehen, ist gegen die Trommel geneigt, damit die Bogen gegen die Trommel gleiten. Unten an der Frontwand des Stapelträgers ist ein Saugorgan angelenkt, das in Abhängigkeit von der Trommelbewegung so gesteuert wird, daß es jeweils das untere Falzende des trommelnächsten Bogens ansaugt und in den Bereich der Greifervorrichtung biegt. Die Greifervorrichtung erfaßt dann die Falzkante des Bogens und zieht ihn nach unten aus dem Stapel heraus. Dann schwingt die Trommel mit dem gefaßten Bogen in Gegenrichtung zurück, so daß das offene Ende des Bogens vorausgeht und sich der Bogen dabei teilt, indem das äußere Blatt an einer die Trommel gleichachsig überdeckenden Bogenführungseinrichtung und das innere Blatt an der Trommel anliegt. Der geteilte Bogen gleitet rittlings auf den dachförmigen Träger einer Fördereinrichtung auf und wird dabei vom Greifer losgelassen, der in Fortsetzung seiner Schwingbewegung wieder zum Saugorgan schwingt, um einen neuen Bogen aus dem Stapel aufzunehmen. Die hin- und herschwingende Masse der Trommel läßt ebenfalls keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu, obwohl das Zuführen der Bogenlagen zu den Greifern und das Öffnen der Bogenlagen auf der Trommel in Verbindung mit einer ortsfesten Führung über der Trommel hier wesentlich einfacher erfolgt als bei dem erstgenannten bekannten Entstapeler.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entstapeler für gefalzte, auf einen dachförmigen Träger einer Fördereinrichtung abzulegende Bogenlagen zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Endstapeler mit stets im gleichen Drehsinn rotierender Trommel für die Greifer zum Beschleunigen und Abbremsen ihrer Winkelgeschwindigkeit ein an sich bekanntes Getriebe vorgesehen ist.
  • Da die Greifer die Bogen praktisch im Stillstand erfassen und infolge ihrer geringen Masse rasch bis auf die Trommelgeschwindigkeit beschleunigt werden können, kann der erfindungsgemäße Entstapeler mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten, ohne daß die Gefahr des Zerreißens der Bogenlagen beim Ausziehen aus dem Stapel besteht. Da das Öffnen der Bogen ausschließlich durch Schleuderwirkung erreicht wird, wird zudem der Vorteil erzielt, daß der Entstapeler nur einmal zur Fördereinrichtung eingestellt werden muß, gleichgültig, welche Papier- und Falzart verarbeitet werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Trommel des Entstapelers, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1, Fig.3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt in einer anderen Arbeitsphase, Fig. 4 einen Aufriß des Entstapelers von der Stapelseite her.
  • Der Entstapeler umfaßt ein Trommelgehäuse 10, welches mit der motorisch mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen Drehwelle 1 drehfest verbunden ist, die in den feststehenden Wänden 2 a, 2 b drehbar gelagert ist.
  • Das Trommelgehäuse 10 weist in seiner Längsmitte einen Umfangsschlitz 11 auf, der sich etwa über die Hälfte ihres Umfanges erstreckt. Die Gegenseite dieses Schlitzes 11 ist als radial einspringende Vertiefung 12 ausgebildet.
  • In der Axiallage dieses Umfangsschlitzes 11 bzw. dieser Umfangsvertiefung 12 ist auf der Trommelwelle 1 die gemeinsame Nabe 13 von zwei Greiferschienen 13 a, 13 b frei drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert, wobei die Außenflächen 13 c der Greiferschienen mindestens teilweise über den äußeren Umrißmantel der Trommel 10 aus deren Schlitz 11 heraus vorstehen.
  • Die eine der Greiferschienen 13 weist einen Radialschlitz 13d auf, in welchen ein Zapfen 14 hineinragt, der exzentrisch an einer zur Trommelwelle 1 parallelen Planetenwelle 15 fest sitzt, die im Trommelgehäuse 10 drehbar gelagert ist. Ein auf der genannten Planetenwelle 15 festsitzendes Planetenritzel 15 a kämmt mit einem stillstehenden, gleichdimensionierten und zur Trommelwelle koaxialen Sonnenritzel 16, so daß die Planetenwelle 15 und die mit ihr drehfest verbundenen Organe während einer Umdrehung der Trommelwelle 1 und des Trommelgehäuses 10 Umdrehungen um sich selbst ausführen.
  • Dabei nimmt der in den Schlitz 13d der Greiferschiene 13a eingreifende Exzenterzapfen 14 die Greiferanordnung 13 in ungleichförmiger Drehbewegung mit. Weil der Radialabstand des Exzenterzapfens 14 von der Planetenwelle etwas größer ist als der Teilkreisradius des Planetenritzels 15a, ergibt sich in der in Fig. 1 dargestellten, der Fig.2 entsprechenden Lage der Organe ein kurzzeitiger Stillstand in der Umlaufbewegung der Greiferanordnung 13.
  • Auf einer zur Trommelwelle 1 parallelen, in den Greiferschienen 13 a, 13 b drehbar gelagerten Welle 130 sind zwei Greifer 130a und 130 b festgekeilt, deren äußere, gegeneinander abgewinkelte Enden 130 c dazu bestimmt sind, im Zusammenwirken mit den Außenflächen 13 c der Greiferschienen ein Papierblatt festzuhalten. Ein auf der Welle 130 festsitzender Fühlhebel 131 wird durch die Zugfeder 132 dauernd gegen die Steuerfläche einer Nockenscheibe 18 gezogen, die mit der Planetenwelle 15 drehfest verbunden ist.
  • Die sich mit der Planetenwelle 15 umdrehende Nokkenscheibe 18 ist dazu bestimmt, während eines Teils der Trommelumlaufbewegung die Greiferenden 130c von den Greiferschienenaußenflächen 13 c abzustellen.
  • Zwischen der Trommel 10 und einer feststehenden, später zu erläuternden Stapeleinrichtung 20 ist in feststehenden Lagern eine zur Trommelwelle 1 parallele Tragwelle 21 eines Saugorgans 210 schwenkbar gelagert, das durch eine Längsbohrung der Welle 21 und einen Saugschlauch 211 an eine Luftansaugpumpe angeschlossen ist. Ein auf der Welle 210 festsitzender Fühlhebel 212 trägt eine Tastrolle 213, die an eine als Steuerfläche 214 ausgebildete Partie des Trommelgehäuses 10 unter der Wirkung der Zugfeder 215 angedrückt wird.
  • Die Stapeleinrichtung umfaßt einen hohen, verstellbaren schräg geneigten Stapelträgerwinkel 201, in welchen die Papiereinheiten P eingestapelt werden.
  • Für das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß diese Papiereinheiten P vorgefalzte, zu heftende Bogen sind, die derart in den Stapelträgerwinkel 201 eingestellt werden, daß ihre RückenPR die aus Fig. 4 ersichtliche Lage einnehmen.
  • Diese Bogen P sollen einzeln durch die Maschine vom Stapel zu einem auf der anderen Seite der Trommel angeordneten Transportband 23 gefördert werden, welches die Aufgabe hat, die Bogen zu einer Heftmaschine zu fördern.
  • Auf den feststehenden Wänden 2a, 2b ist eine Strebe 3 montiert, welche die Trommel 10 übergreifende Leitschienen 4 trägt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung wird im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert.
  • In der Stellung der Organe n;,2 hat kurz vorher die Steuerfläche 214 des Tromme PS Saugorgan 210 in die gezeichnete Lage in bezug auf die Trommel nach innen geschwenkt, wobei es die eine Hälfte P 1 des vordersten Papierbogens an die äußeren Arbeitsflächen 13 c der Greiferanordnung angezogen hat.
  • Die Nockenscheibe 18 hat den Greifer 130 freigegeben, so daß nun seine Arme 130c die Bogenhälfte P 1 gegen die Greiferaußenflächen 13c drücken. -In dieser Lage stehen die Greiferschienen 13a, 13b etwa in der Mitte des Trommelschlitzes 11 praktisch still, weil der Zapfen 14 am innersten Ende des Schlitzes 13 d steht. Deshalb kann sie den Bogen P sicher ergreifen. Von nun an beginnt sich die Greiferanordnung mit beschleunigter Bewegung im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die vorausgehende Kante 12a der Trommelpartie 12 sich der Greiferanordnung nähert.
  • In dieser Bewegungsphase wird der vom Greifer festgehaltene Papierbogen P nach oben aus dem Stapelträger 20 herausgezogen, wobei er von den Leitschienen4 gegen den Umfang des Trommelgehäuses angedrückt wird.
  • In der Lage der Organe nach Fig.3 beginnt der Bogen P auf das Transportband23 aufzugleiten, wobei der äußere Teil P2 auf die Außenseite dieses Transportbandes zu liegen kommt, während der innere Teil P1 noch durch die Greiferorgane festgehalten wird.
  • Nun beginnt die Nockenscheibe 18 den Greifer 130 a, 130b, 130c zu lösen. Da in dieser Lage der Zapfen 14 im Außenteil des Schlitzes 13d liegt, bewegt sich in dieser Phase der Greifermechanismus mit höherer Drehgeschwindigkeit als das Trommelgehäuse, so daß er sich nun vom Bogen P ablöst und dieser auf das Transportband 23 aufgleitet, der ihn zu der Heftmaschine führt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Entstapeler für auf einen dachförmigen Träger einer Fördereinrichtung abzulegende gefalzte Bogenlagen, insbesondere zur Verwendung vor einer Heftmaschine, mit einer zwischen Bogenstapelträger und Fördereinrichtung angeordneten waagerechten Trommel zum Öffnen der Bogenlagen des Stapels und Ablegen auf die Fördereinrichtung, wobei die Trommel im gleichen Drehsinn mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit antreibbar und neben ihr eine Einrichtung zum Abbiegen des jeweils freien Randes der jeweils trommelnächsten Bogenlage in den Bereich von trommel festen, drehabhängig gesteuerten Greifern angeordnet ist, welche jede Bogenlage übernehmen und mittels einer über der Trommel vorgesehenen Führung auf die Fördereinrichtung ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Greifer (13 c, 130 a, 130 b, 130 c) zum Beschleunigen und Abbremsen ihrer Winkelgeschwindigkeit ein an sich bekanntes Getriebe (16, 15 a, 15, 14, 13d) vorgesehen ist (Fig. 1 bis 3).
  2. 2. Entstapeler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (13c, 130 a, 130 b, 130c) zum Übernehmen nur des einen abgebogenen Bogenlagenrandes (P 1) der Bogenlage (P) ausgebildet sind.
  3. 3. Entstapeler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, die Einrichtung zum Abbiegen des freien Bogenlagenrandes in den Bereich der Greifer von einem trommelabhängig gesteuerten ortsfesten Saugarm (210) gebildet ist und daß dieser Saugarm mit dem trommelnächsten freien Bogenlagenrand (P 1) an der Öffnungsseite der Bogenlage zusammenarbeitet.
  4. 4. Entstapeler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (13) frei drehbar auf der mit der Trommel drehfest verbundenen Trommelwelle (1) gelagert ist und auf einer Seite mit einem Radialschlitz (13d) versehen ist, in welchen ein Zapfen (14) eingreift, der exzentrisch auf einer im Trommelgehäuse drehbar gelagerten Planetenwelle (15) sitzt und über ein Planetenrad (15 a) von einem zur Trommelwelle (1) koaxialen, stillstehenden Sonnenrad (16) angetrieben ist, während auf der Planetenwelle (15) außerdem eine Nockenscheibe (18) fest sitzt, welche die (Sffnungs- und Schließbewegungen der Greifer steuert, und zwar so, daß das Erfassen der Bogenlage dann erfolgt, wenn die Greifer annähernd stillstehen.
  5. 5. Entstapeler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenstapelträger gegenüber der Trommelachse verstellbar und derart geneigt angeordnet ist, daß die durch die eine Diagonale der Bogenlagen im Stapelträger gelegte Ebene senkrecht zur Trommelachse steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 72992, 377 584, 589 775, 658 967, 966 622; ausgelegte Unterlagen der deutschen Patentanmeldung G 7532 XII/15 e (bekanntgemacht am 9.7. 1953); französische Patentschrift Nr. 477 219; britische Patentschrift Nr. 649 530; USA.-Patentschriften Nr. 687 863, t 783 625, 1762537, 2163732, 2219608, 2564417, 2568604.
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