CH323834A - An einem Schlepper mittels Dreipunktaufhängung angebrachter, für landwirtschaftliche Zwecke bestimmter Feldrechen - Google Patents

An einem Schlepper mittels Dreipunktaufhängung angebrachter, für landwirtschaftliche Zwecke bestimmter Feldrechen

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CH323834A
CH323834A CH323834DA CH323834A CH 323834 A CH323834 A CH 323834A CH 323834D A CH323834D A CH 323834DA CH 323834 A CH323834 A CH 323834A
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CH
Switzerland
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rake
rotation
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English (en)
Inventor
Johannesen Erwin
Original Assignee
Mandrups Maskinfabrik A S A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D76/00Haymakers with tines that are stationary with respect to the machine during operation but that may be liftable for dumping
    • A01D76/006Hay-sweeps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  An einem Schlepper mittels Dreipunktaufhängung angebrachter, für landwirtschaftliche Zweeke bestimmter Feldrechen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem Schlepper   mittels Dreipunktauf-      hängung    angebrachten, für landwirtschaftliche Zwecke bestimmten Feldrechen, bei welchem die Zinken an einem um seine   Längs-      achse schwenkbaren, heb-und    senkbaren Rechenbalken befestigt sind.



   Der Feldrechen ist dadurch gekennzeichnet, dass er mittels zweier Drehachsen schwenkbar an den Enden von zwei zum Schlepper gehörenden Hebestangen befestigt ist, welche mittels zweier Drehachsen am Schlepper drehbar   gelageit    sind und zum Heben und Senken des Rechenbalkens dienen, wobei mindestens eine mittels einer Drehachse am Rechenbalken und mittels einer Drehachse am Schlepper drehbar befestigte Lenkstange vorgesehen ist und dazu dient, den Rechen während des Hebens und Senkens desselben zu verschwenken.

   wobei die Drehachsen der   Hebastangen am    Rechenbalken höher liegen als die entsprechende Drehachse der Lenkstange, während die Drehachse der Lenkstange am Schlepper   libher    liegt als die entsprechenden Drehachsen der Hebestangen, wobei zur Beschränkung der Abwärtsbewegung des Rechens und zur Verminderung des Schlingerns des Rechens in der Arbeitsstellung dienende Mittel vorgesehen sind.



   Bei der besonderen, oben angegebenen Anbringung der Drehachsen der beiden Enden der Hebestangen bzw. der Lenkstange kann   e-rreicht    werden, dass diese beiden Gruppen von Stangen, von der Seite gesehen, sich kreuzen. Das Resultat ist, dass, wenn der Rechen gehoben wird, folgendes geschieht : Den Drehachsen der Hebestangen am Rechenbalken wird eine Bewegung mit einer nach oben gerichteten und einer nach vorn gerichteten Komponente beigebracht,   wäh-    rend der Drehachse der Lenkstange am Rechenbalken eine Bewegung mit einer nach oben gerichteten und einer nach hinten gerichteten Komponente beigebracht wird.



  Dies bewirkt,   dal3    der Rechenbalken ohne e Verwendung eines komplizierten   Mechanis-    mus, sondern auf eine relativ einfache Weise während seines Hebens und Senkens zum Drehen gebracht wird.



   Dadurch, dass Mittel zur Beschränkung der Abwärtsbewegung des Rechens und zur Verminderung des Schlingerns des Rechens in der Arbeitsstellung dienende Mittel vorgesehen sind, erzielt man einen Rechen, der besonders betriebssicher ist, und wo die Zinken gegen Beschädigung geschützt werden, sowohl in Fällen, wo der Hebemechanismus aus irgendwelchem Grunde versagen sollte, als auch in Fällen, wo man über unebenes Gelände fährt. 



   Zwei Ausführungsformen eines Feldrecliens gemäss der Erfindung seien im folgenden näher beschrieben und auf der Zeichnung gezeigt, wo
Fig.   1    die eine Ausführungsform von der Seite und in gesenkter oder Arbeitsstellung gesehen zeigt,
Fig.   2    dieselbe, aber in gehobener Stellung,
Fig. 3 einen Teil derselben von oben gesehen,
Fig. 4 die zweite Ausführungsform von der Seite gesehen, und
Fig.   5    die Verbindungsstangen von oben gesehen.



   Zinken 1, die in bekannter Weise ausgebildet sind, sind an einem Rechenbalken befestigt, der aus einem Winkeleisen 2a und einem T-Eisen   2b    zusammengesetzt gezeigt ist, woran an dem Teil, der während des Gebrauchs ungefähr gleich hinter dem   Schlep-    per 52,56 ist, zwei nach unten ragende Z Eisen   12a    und   126    befestigt gezeigt sind.



  Diese tragen Lagerzapfen 5 und 13 für die Lager der hinten, in der Fahrtrichtung, angebrachten Enden von zwei Hebestangen 3 und zwei Lenkstangen 14. Diese Stangen haben an ihren vordern Enden Lager, mit denen sie um die Lagerzapfen 4 und 15 am Schlepper greifen. Die Stangen 3 und 14 bilden einen Winkel miteinander oder kreuzen sich. Die Hebestangen 3 sind wesentlich länger als die Lenkstangen 14 gezeigt, und ihr vorderes Ende liegt niedriger als das entsprechende Ende der Stangen 14, während das umgekehrte für ihre hintern Enden der Fall ist. Die Hebestangen 3 stehen bei 8 durch eine Gelenkstange 9 mit dem Elevatorarm 11 des Schleppers in Verbindung und können somit gehoben und gesenkt werden und damit auch den Rechenbalken heben und senken. Die Stangen 14 dienen als Lenkstange für den Rechenbalken während dessen Hebens und Senkens.

   Die Länge oder die Aufhängungsstelle von mindestens einer der Stangen 3 und 14 ist verstellbar, z. B. können eine oder beide Stangen aus zwei Teilen bestehen, die mit Hilfe einer Muffe mit   Rechts-und Linksgewinde    verbunden sind.



  Wenn das hintere Ende der Stangen 3 gehoben oder gesenkt wird, wird sowohl dieses als auch das hintere Ende der Stangen   14    Kreisbögen um die Drehachsen 4 bzw. 15 beschreiben. Die Stangen 3 sind mit dem obern Teil der hintern   Flansche 25 und 26    der Z-Eisen 12a bzw. 12b in Lagern 5 ver  bunden,    während die Stangen 14 mit dem untern Teil der   vorde-rn    Flansche 27 bzw.   28          der Z-Eisen in Lagern 13 verbunden sind.



  Die Stange 14 kann   zweckmaBigerweise    aus zwei Armen bestehen, die an dem vordern Ende, mit welchem sie am Schlepper im Lager 15 festgehalten werden, verbunden sind, aber mit ihren hintern Enden, durch welche sie an den Z-Eisen in den Lagern 13 festgehalten sind, auseinandergehen (Fig. 3).



  Dadurch wird der Rechenbalken gut gelenkt.



   Die Zinken des Rechens werden selbst bei einer relativ kleinen Winkeldrehung des   Elevatorarmes 11    um etwa 45        gedreht werden können und dadurch das   Sammelgut    abwerfen.



   Ein Balken oder eine Welle I6, woran die Abstreiferstangen 17 mit Fahnen 18 angebracht sind, ist z. B. mit dem Rechenbalken 2a,   2b    gelenkig verbunden mit Hilfe von Bügeln 29, die mit ihrem einen Ende am Rechenbalken befestigt und mit ihrem ändern Ende mit dem Balken 16 drehbar verbunden sind. Dieser Balken ist ferner mit einer Verlängerung 30 der einen oder beider Stangen 14 verbunden, und zwar mittels einer Verbindungsstange   31, deren    eines Ende in einem der Löcher 34 in dem freien Ende der Verlängerung 30 gelagert ist, während ihr anderes Ende an dem freien Ende des Armes 32 gelagert ist, dessen anderes Ende am Balken 16 befestigt ist.

   Das untere Ende der Stange 31 kann je nach Bedarf in das eine oder andere der Löcher 34 in der   Verlänge-    rung 30 eingestellt werden, so dass   die wirk-    same Länge der Verlängerung 30 dadurch nach Wunsch geändert werden kann.



   Zur Einstellung der Zinken in geeigneter Höhe über dem Erdboden während der Arbeit sind der Schlepper und die Z-Eisen   12a    und   12b,    am besten in relativ geringer Höhe über den Stangen 14, mittels einer oder mehrerer Ketten 33   verbunden, deren Län-    gen nach Bedarf eingestellt werden können.



  Wenn die Kette kurz gehalten wird, werden die freien Enden der Zinken während des Gebrauches relativ hoch gehalten werden, und wenn die Kette lang gehalten wird, werden die Zinken näher an den Boden   he-ran-    kommen.



   Wenn sich der Rechen in Arbeitsstellung befindet und der Schlepper vorwärts fährt, wird das   Sammelgut    in den Zinken einen Druck auf die Zinken ausüben. Dieser Druck wird bestrebt sein, herbeizuführen, daB sich der Rechen durch Drehen von dem Boden hebt. Da der Rechen jedoch in seiner   Arbeits-    stellung an der Kette 33 hangt, wird dies bedeuten, dass diese Kette vollständig straff ist. Wenn der untere   Befestigungspunkt    der Kette an den Z-Eisen zwischen den Drehachsen 5 und 13 liegt und am besten unter der Drehachse 5, vorzugsweise in geringer Höhe über der Drehachse 13, wird die straffe Kette bewirken, dass sich der Rechen ungeachtet der Einwirkung durch das in den Zinken aufgesammelte   C, rut    nicht drehen kann.

   Mit andern Worten : der Rechen ist in seiner Ar  beitsstellung    selbstsperrend, und man ist daher immer sicher, dass das Feld ganz rein gekämmt wird.



   Die Stellung der Zinken in der Abwurfstellung hängt von der Winkeldrehung des   Rechenbalkens    ab. Diese wiederum hängt bei einem gegebenen   Drehungswinkel    des Elevatorarmes 11 von dem Verhältnis zwischen den Längen der Stangen 3 und der Stange 14 ab. Durch Drehen der oben erwähnten Muffe kann die Stange 14 z. B. länger gemacht werden, und die Zinken werden dann in der Abwurfstellung höher gehoben.



   Ein Balken 36 aus U-Eisen ist parallel mit dem Rechenbalken 2a,   2b    angebracht, ein wenig hinter demselben und von gleicher Länge. An beiden Enden des Rechenbalkens 2a,   2b    und des Balkens 36 sind die Enden von zwei federnden Stangen 37, die nach unten ragen und in Form eines offenen Bügels gebogen sind, befestigt. Diese Stangen 37 sind mit Schleifschuhen 38 versehen, die in der in Fig.   1    gezeigten Stellung über den Boden schleifen. Der Bügel, der von den Stangen 37 gebildet wird, wenn er den Rechen in der Arbeitsstellung stützt und   Spannung unter-    zogen wird, nimmt, wie in Fig.   1    gezeigt, eine stärker kreisförmige Form an, als wenn der Rechen sich in gehobener Stellung befindet, und die Stangen entlastet sind.



   Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 gezeigt, wo die Lenkstange aus einer Stange 40, die an einer Drehachse 15 am Schlepper drehbar gelagert ist, und zwei divergierenden Beinen 14, die an je einer Drehachse 13 an den nach vorn ragenden Flanschen 27 und 28 der Z-Eisen 12a bzw.



     12b    drehbar gelagert sind, aufgebaut ist. Auf der Stange 40 ist eine Hülse 41 verschiebbar angeordnet, die mittels eines Bolzens 41a in Stellung auf der Stange 40 verriegelt werden kann. Der Hülse 41 ist eine nach oben ragende Platte 43 aufgeschweisst, woran die vordern Enden der beiden Stangen 14 befestigt sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann man durch Änderung der Stellung der Hülse 41 auf der Stange 40 den Abstand zwischen den Drehachsen 15 und 13 der Lenkstange ändern.



   Die Platte 43 trägt eine Hülse 42, in welcher ein Kolben 45 verschiebbar angebracht ist. Hinter dem Kolben 45 ist eine Druckfeder 44 angeordnet, die an ihrem vordem Ende gegen den Kolben und an ihrem hintern Ende gegen ein geschlossenes Ende der Hülse drückt. Das vordere Ende der Hülse ist derart eingeengt, dass ein Anschlag am Kolben nicht passieren kann, und der Kolben kann nicht aus der Hülse herausgedrückt werden. Am hintern, geschlossenen Ende der Hülse ist eine Einstellschraube   48      angebracht, xnit    deren Hilfe man die Stellung der Feder in der Hülse verstellen kann.

   Der Kolben 45 trägt zwei nach der Seite ausragende Zapfen 46, die in Schlitze 47 eingreifen, ausgebildet am vordern Ende von zwei   Sperrstangen    33a, deren hintere Enden an Drehachsen   39a    an den nach vorn ragenden Flanschen 27 und 28 der Z-Eisen 12a bzw.   12b    drehbar befestigt sind. Auf den Zapfen 46 sind Scheiben und Splinte angebracht, die verhindern, dass die Stangen 33a seitwärts von den Zapfen 46 gleiten   kön-    nen. Die Stellung der Feder 44 in der Hülse 42 wird so eingestellt, dass sie, wenn sich der Rechen in der Arbeitsstellung befindet, ganz zusammengedrückt wird.



   Wenn der Rechen dadurch gehoben wird, dass die   Elevatorarme    11 durch die Gelenkstangen 9 die Arme 3 heben, werden die Z-Eisen im Verhältnis zur Lenkstange in einer solchen Weise verschwenkt werden, dass der Abstand zwischen den Drehachsen 39a und 15 verkürzt wird. Während dieser Bewegung wird der Kolben unter der Einwirkung der Feder in der Hülse nach vorn gedrückt werden, bis der Anschlag gegen den eingeengten Teil der Hülse schlägt. Bei fortgesetzter Bewegung des Rechens in derselben Richtung werden die Stangen   33a    dank der Schlitze 47 auf den Zapfen 46 verschoben werden.



   Die Stangen 33a werden, wenn der Rechen wieder in die Arbeitsstellung gesenkt werden soll, und der Abstand zwischen den Drehachsen 15 und 39a wieder verlängert wird, zunächst auf den Zapfen 46 verschoben werden, bis die Enden der Schlitze gegen die Zapfen schlagen, wonach der Kolben in der Hülse verschoben und die Feder   zusammen-    gedrückt werden wird.



   Die Stangen   14    haben eine Verlängerung 30, die sich nach hinten an der Drehachse 13 vorbei erstreckt und durch eine   Verbindun. gs-    stange 31 mit einem Arm 49 drehbar verbunden ist, der an einer   quergehenden    Abstreiferwelle 50, die   Abstreiferstangen    17 trägt, befestigt ist.



   Die Abstreiferwelle 50 ist mit Hilfe von Bügeln 51 am Rechenbalken 2a,   26 drehbar    befestigt. Die Verbindungsstange 31 ist in zwei Teile aufgeteilt, die mittels einer Muffe 53   zusarnmengekuppelt    sind, so dass die Lange des Zwischengliedes nach der Stellung der Stangen 14 eingestellt werden kann, welche Stellung, wie aus der Zeichnung hervorgeht, unter anderem von der Höhe der Drehachse 15 abhängig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An einem Schlepper mittels Dreipunkt- aufhängung angebrachter, für landwirtschaftliche Zwecke bestimmter Feldrechen, bei welchem die Zinken an einem um seine Längsachse schwenkbaren, heb-und senkbaren Rechenbalken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (1, 2a, 2b, 12a, 12b) mittels zweier Drehachsen (5) schwenkbar an den Enden von zwei zum Schlepper gehörenden Hebestangen (3) befestigt ist, welche mittels zweier Drehachsen (4) am Schlepper (52, 56) drehbar gelagert sind und zum Heben und Senken des Rechenbalkens (2a, 2b, 12a, 12b) dienen, wobei mindestens eine mittels einer Drehachse (13) am Rechenbalken und mittels einer Drehachse (15)
    am Schlepper (52, 56) drehbar befestigte Lenkstange (14) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, den Rechen während des Hebens und Senkens desselben zu verschwenken, wobei die Drehachsen (5) der Hebestangen am Rechenbalken höher liegen als die ent sprechende Drehachse (13) der Lenkstange. während die Drehachse (15) der Lenkstange am Schlepper höher liegt als die entsprechenden Drehachsen (4) der Hebestangen, wobei zur Beschränkung der Abwärtsbewegung des Rechens und zur Verminderung des Schlin gerns des Rechens in der Arbeitsstellung dienende Mittel vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feldrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel mindestens eine Kette (33) umfassen. deren eines Ende an der Drehachse (15) am Schlepper befestigt ist, und deren anderes Ende am Rechenbalken (2a, 2b, 12a, 12b) befestigt ist, und zwar an einem oder mehreren Punkten (39), die niedriger liegen als die Drehachse (15).
    2. Feldrechen nach Patentanspru. ch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die genannten Mittel mindestens eine Sperrstange (33a) umfassen, deren eines Ende mit dem Schlepper an der Drehachse (15) gekuppelt ist, und deren anderes Ende am Rechenbalken (2a, 2b, 12a, 12b) drehbar gelagert ist, und zwar an einer oder mehreren Drehachsen (39a), wobei die wirksame Lange jeder Sperrstange (33a) teils fest einstellbar und teils automatisch veränderlich ist.
    3. Feldrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel mindestens zwei federnde, in Form eines offenen Bügels gebogene Stangen (37) umfassen, deren unterer Teil, wenn sich der Rechen in der Arbeitsstellung befindet, dazu bestimmt ist, über das Feld zu schleifen, und deren Enden an dem Rechenbalken (2a, 2b, 12a, 12b) oder einem an diesem befestigten Balken (36) befestigt sind.
    4. Feldrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Lenkstangen (14) und den Hebestangen (3) wenig stens die eine Art in der Länge verstellbar ist.
    5. Feldrechen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sperrstange (33a) an dem mit dem Schlepper (52, 56) verbundenen Ende mit einem axialen Schlitz (47) versehen ist, der einen in diesen Schlitz hinein und aus einem Kolben (56) herausragenden Zapfen (46) umschliesst, wobei der Kolben (45) unter der Einwirkung einer hin- ter dem Kolben angeordneten Druckfeder (44) in einer Hülse (42) verschiebbar angeordnet ist, die an dem am Rechen befestigten Teil der Lenkstange (14) oder-stangen befestigt ist.
    6. Feldrechen nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (48) zur Einstellung der Feder (44) in der Hülse (42).
    7. Feldrechen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange oder-stangen (14) eine Verlängerung (30) aufweisen, die sich nach hinten an der Drehachse oder den Drehachsen (13) der Lenk- stange oder-stangen (14) am Rechen vorbei erstreckt und durch eine Verbindungsstange (31) mit einem drehbaren Abstreiferstangen- träger (16 bzw. 50) verbunden ist, wobei ferner die Lange der Verbindungsstange (31) einstellbar ist.
    8. Feldrechen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der federnden Stangen (37) in der wirksamen Stellung des Rechens etwa die gleiche Form aufweist wie eine Standard-Endzinke, die ein wenig vor der Reihe der Hauptzinken (1) angeordnet ist.
    9. Feldrechen nach Unteransprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Federstangen (37) an dem Reo. henbalken (2a, 2b, 12a, 12b) oder einem an diesem befestigten Balken (36) verstellbar ist.
    10. Feldrechen nach Unteransprüchen 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstangen (37) mit Schleifschuhen (38) versehen sind.
CH323834D 1952-10-17 1953-09-17 An einem Schlepper mittels Dreipunktaufhängung angebrachter, für landwirtschaftliche Zwecke bestimmter Feldrechen CH323834A (de)

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