CH316717A - Fleischkutter - Google Patents

Fleischkutter

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CH316717A
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CH
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cutter
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knife
knives
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Inventor
Otto Fritz
Original Assignee
Stephan & Soehne
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Publication date
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Publication of CH316717A publication Critical patent/CH316717A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Fleischkutter    Es sind Fleischkutter mit um eine     waag-          reelite    Achse beweglichen Messern bekannt.  Bei ihnen müssen die     Kutterschüsseln    ange  trieben werden, um eine Mischung des zu ver  arbeitenden Gutes zu erreichen. Ein derarti  ger Antrieb macht die ganze Maschine schwer,  verhältnismässig kompliziert und teuer.  



  Ausserdem. wird bei dieser Konstruktion  das zu schneidende Cut jeweils nur im     Wir-          kungrsbereieli    eines Messers am     Schüsselboden     erfasst und geschnitten. Auf dem übrigen       Weg    läuft das Messer leer, und deshalb ist       der        Wirkungsgrad    der ganzen Maschine ver  hältnismässig gering.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Erfin  dung dadurch vermieden, dass die Kutter  messer an einer in einer bei Benutzung fest  stehenden     Kuttersehüssel    senkrecht umlaufen  den Welle angeordnet sind.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein     Aus-          fÜhrungsbeispiel.    des Erfindungsgegenstandes.  Es zeigt     Fig.1den    Kutter in Ansicht,  teilweise geschnitten,     Fig.    2 die     Messerbefesti-          "ung,        Fig.    3 den an der Messerwelle angrei  fenden Teil eines der     Kuttermesser,        Fig.    4, 5  und 6 ein     Messer    mit aufgesetzter Schutz  kappe und     Fig.    7 einen Mischeinsatz.  



       Eine        Kuttersehüssel        a    ist mittels horizon  taler Schwenkzapfen b, c in einem Traggestell  d     kippbar    aufgehängt.     11n    dem einen Schwenk  zapfen c greift ein Feststellhebel e an, wäh  rend der andere     Schwenkzapfen    b eine Gegen-         seitigkeitssperre    mit einem Schalthebel f zwi  schen einem Anlasser     cg    für einen unter dem       Sehüsselboden    angeordneten Elektromotor     lt,     und einem     Sehüsselverschluss    i trägt.

   Der Mo  tor     h,    kann durch Umlegen eines Schalters     hl.     in die Betriebsstellungen I,     II    wahlweise nach  der einen oder andern Richtung angetrieben  werden, jedoch läuft er in der Schnittrich  tung mit wenigstens annähernd 2800     U./Min.     um, während er in der entgegengesetzten  Richtung, in der die Messer nicht schneiden,  sondern als Mischer wirken, mit wenigstens  annähernd     1-100        U./Min.    umläuft..  



  Der     Schüsselversehluss    ist, in Form eines  Steuerstiftes ausgebildet, der mit einer     Aus-          nehmung        k    am Gelenk m des durch einen       Haken    verschliessbaren Deckels o zusammen  wirkt.  



  Wie die Zeichnung erkennen     lä.sst,    ist auf  die durch den     Schüsselboden    geführte und       auf    letzterem senkrecht stehende Antriebs  welle<I>p</I> des Elektromotors<I>h</I> ein hohler Dorn       q    aufgeschoben, der eine Anzahl einseitig  abgeschrägter Distanzscheiben r,     r1    trägt       (Fig.2).        .1e    zwei Distanzscheiben r,     r,.    sind  mit einem drehbar zwischen ihnen gelagerten  Messer t durch einen Stift. s zu einer Einheit  vereinigt. Dabei ist der Stift s in einer Bogen  führung     t,    des Messers t geführt.

   Er greift  ausserdem mit. seinem freien Ende in die  Barunterliegende nächste Einheit ein und bil  det dadurch eine Sicherung gegen ein gegen-           seitiges    Verdrehen     zweier        übereinanderliegen-          der    Einheiten r,     r-1.    Sämtliche Distanzschei  ben mit ihren     Kuttermessern    t sind durch  eine     Spannmunter        u    zusammengehalten. Der  Dorn q ist auf der Antriebswelle p durch  eine Haltemutter     t    leicht lösbar gesichert.

    Die     Bogenführung        t1    erlaubt ein Verstellen  der Neigung der Messer     gegenüber    ihrer Dreh  aelise und gegenüber ihrer     Längsriehtun\g     innert dem     -\        inkelbereieh    dieser Führung.  



       CTegebenenfalls    kann auf die Antriebswelle  p auch eine     Sehleudertrommel        v    aufgesetzt,       beispielsweise    zwischen die Spannmutter     .rc     und die     Haltemutter        v    eingespannt sein.  



  Soll mit dem beschriebenen Kutter gear  beitet werden, so muss der Schalthebel f der       Gegenseitigkeitssperre        zunäehst    in eine Stel  lung     -gebracht    werden, in der der     -Motor        h,     ausgeschaltet und     gleiehzeitig    der     Sperrstift,    i  aus der     Ausnehmung   <I>k</I> des     Deekelgelenkes   <I>m</I>       zurückgezogen    ist.  



  Dann lässt sieh bei horizontaler Lage der  Schüssel und bei     ann,ezögenem    Feststellhebel     e     der Deckel o öffnen     und    das zu zerkleinernde  Gut in die     Sehüssel    a einbringen.

   Ist der  Deckel o     gesehlossen    und durch\ den     Haken-          v        erschluss        n    an der     Sehüssel    a. festgelegt, so  lässt sieh der     Ilebel    f in seine andere Endlage  bringen, da nur in dieser Stellung der     gleieh-          zeitig    bewegte     Sperrstift    i in die     Ausnelimung,          k    des     Deekelgelenkes    in eintreten kann. Die       Kuttermesser@    t. drehen sich nun     finit    ausser  ordentlicher, z.

   B. der obengenannten Ge  schwindigkeit mit der Antriebswelle p, zer  schneiden das Gut in ziehendem Schnitt und  arbeiten     -leielizeitig-    das zu behandelnde Gut  wirksam durcheinander. Diesen Effekt kann  man durch     Wahl    der Stellung der Kutter  messer t innerhalb des     Winkelbereiches    der       Bogenführung        t,        den    jeweiligen     Verhältnissen     anpassen.

       Gemäss        Fig.        \?    und     33    stehen die Mes  ser in ihrer     Längsrichtung,    das heisst in ihrer  radialen Ausdehnung     geneigt    zu ihrer     L        m-          laufachse,    während sie in der     Querrichtung          waagreeht    liegen. In dieser Stellung vermögen  sie das     Sehneidegut    kaum umzuwälzen und  üben auf dieses nach     Lunten    keinen Sog aus.

    Stehen die Messer jedoch in ihrer Längsrich-         tung        waagreclit,    in der     Querrichtung    jedoch       schräg,    so erzielen sie beim Umlauf eine starke       Umwälzung    der -lasse, und zwar bei kräf  tigem Sog     naeli    unten. Sie     sehleudern    dabei  die Masse     naeh    aussen, wo diese, durch die       gei-iindete    Form des     Seliüsselbodens    begün  stigt, an der Wand hochsteigt, um dann er  neut in den Bereich der Messer     zurückzuge-          langen.     



       Hat    das (Tut die erforderliche Feinheit       erreicht,    so wird der Schalthebel f in seine       Ausgan-sstellung        zui@üekgelegt.    Dadurch wird  der     -Motor        1r.    stillgesetzt und gleichzeitig der       Sieherung,sstift   <I>i</I> aus der     ALisnehmung   <I>k</I> des       Deekelgelenl#ies        nt.    automatisch zurückgezogen.       Der        Deekel    o lässt sieh deshalb nach Lösen des       Hakenverselihisses        7z    öffnen.

   Mittels des Hand  hebels e kann die     Kutterschüssel    a in jeder  Lage festgestellt werden.  



  Vor dein Herausnehmen des Gutes kann  man dieses jedoch auch noch in der     Kutter-          sehüssel    mischen, indem man beispielsweise  den Motor<B>lt</B>.     i-üekwäi-ts    laufen lässt, wobei die  ser eine geringere Drehzahl hat.  



  Man kann aber auch     Sehutzkappen    x       gemäss        Fig.    4, ö und 6, z. B. mittels der Feder  stifte     y,    an Messern befestigen. Dann wird  das Gut.     dureh    die stark abgerundeten Kanten  der     Sehutzkappen    x nicht mehr weiter unter  teilt, sondern gemischt.  



  Schliesslich kann man auch den     Messer-          einsat;z   <I>q,</I>     -r,   <I>s,</I> t durch. einen     Miseheinsatz    z     i          greinäss    Füg. 7     austausehen,    der im wesentlichen       aus    einem     Rohrstüek    mit schraubenartigen       Flügein    besteht.. Diese ähneln in ihrer Form  stark den     Messern,    und ihre Vorderkanten  sind     stark    abgerundet, so dass sie das Gut zwar     i          iniselien,    nicht aber schneiden können.  



  Unter     :-Iusnützung    einer dieser -Möglich  keiten kann     inan    leicht Grieben, Speckstücke  oder     dergleiehen    in der gleichen Maschine mit       dein    dort     ;ekutterten        Gilt    innig vermischen. s  Ist- in die     Kuttersehüssel        a.    eine Schleuder  trommel     rc        eingebaut,    so können durch diese  beispielsweise die Grieben von dem ausgelas  senen Fett getrennt werden.  



  Die     heini-ung    des     KLitters    lässt sich ausser-     s     ordentlich leicht     durchführen,    weil der Dorn           q    zusammen mit den     Kuttermessern    t, den       abgescl11.ägten    Distanzscheiben r,     r1    und der  Spannmutter     u    nach einfachem Lösen der       11:iltemutter        v    aus der     Kuttersehüssel    heraus  genommen und ausserhalb der     Masohine,    wie-.

         derum    lediglich nach Lösen der Spannmutter       1c,    mit wenigen     Handgriffen    zerlegt und nach  der Reinigung wieder zusammengebaut wer  den kann.  



  Statt der keilartigen kann man auch gleich  dicke Distanzscheiben r verwenden. In diesem  Fall muss die     Umwälzwirkung    der Messer  durch die     --NTesserform    allein erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fleischkutter, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuttermesser (t) an einer in einer bei Benutzung feststehenden Kutterschüssel (u) senkrecht umlaufenden Welle (p) ange ordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuttermesser (t) in ihrer Neigung gegenüber ihrer Drehachse (p) und gegenüber ihrer Längsrichtung verstell bar sind. 2.
    Kutter nach Unteranspruch l., dadurch gekennzeichnet, dass die Kuttermesser (t) mit je einer Bohrung auf der Antriebswelle (p) zwischen einseitig abgeschrägten Distanzschei ben (r, r1) verstell- und feststellbar einge spannt sind. 3.
    Kutter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Distanzscheiben (r, r1) zusammen mit dem drehbar zwischen ihnen gelagerten Messer (t) durch einen in sie eingesetzten Stift (s) zu einer Einheit ver einigt sind, wobei das 24lesser (t) eine Bogen führung für den Stift (s) aufweist, der mit einem freien Ende zur Sicherung der gegen seitigen Unv erdrehbarkeit in die folgende Ein heit (7-, r1, <I>t)</I> eingreift. 4.
    Kutter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuttermesser (t) mit ihren Distanzscheiben (r, r1) durch eine ge meinsame Spannmutter (u) auf einem Dorn (q) gehalten sind, der lösbar auf die An triebswelle (p) aufgeschoben ist. 5. Kutter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (q) am obern ende der Antriebswelle (p) durch eine Halte mutter (v) lösbar befestigt ist. 6. Kutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Kuttersehüssel (a.) ein Elektromotor (h) an geordnet ist, dessen Welle (p) durch den Schüsselboden hindurchgeführt ist und als Messerwelle dient. 7.
    Kutter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kutterschüssel (a) in einem Traggestell<I>(d)</I> in Zapfen<I>(b, c)</I> kipp- bar gelagert ist, an dessen einem (c) ein Fest stellhebel (e) angreift und dessen anderer eine Gegenseitigkeitssperre<I>(f, i)</I> zwischen dem Anlasser (g) für den Antriebsmotor (h) und dem Schüsselv erschluss (m) aufweist. B.
    Kutter nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch einen umkehrbaren Antrieb (h), der in beiden Richtungen mit verschie denen Geschwindigkeiten umläuft, und zwar in der Schneiderichtung mit wenigstens an- , nähernd 2800 U./Min. und in der umgekehr ten Mischrichtung mit wenigstens annähernd 1400 U./Min. 9. Kutter nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch Schutzmittel (x), die lösbar . an den Messern (t) befestigt sind und deren Schneiden decken. <B>10.</B> Kutter nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch einen wahlweise an Stelle des Messereinsatzes<I>(q, r, s, t)</I> einzusetzen be stimmten Mischeinsatz (z).
CH316717D 1953-01-17 1953-08-19 Fleischkutter CH316717A (de)

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DE316717X 1953-01-17
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008092732A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kippbare küchenmaschine
EP4349551A1 (de) * 2022-10-07 2024-04-10 ASTOR Schneidwerkzeuge GmbH Schutzvorrichtung für kuttermesser einer kuttermaschine und anordnung der schutzvorrichtung an dem kuttermesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008092732A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kippbare küchenmaschine
EP4349551A1 (de) * 2022-10-07 2024-04-10 ASTOR Schneidwerkzeuge GmbH Schutzvorrichtung für kuttermesser einer kuttermaschine und anordnung der schutzvorrichtung an dem kuttermesser

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