CH314228A - Hundehalsband - Google Patents
HundehalsbandInfo
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- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 17
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K27/00—Leads or collars, e.g. for dogs
- A01K27/001—Collars
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
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Description
Hundehalsband Das Hundehalsband naeh der vorliegen- den Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen längeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurehgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück verbunde- nen Ringe sich durch den Ring, durch welehen dieses starre Stüek hindurchgeführt ist, durchziehen lässt. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es weist eine Stahldra. htseele 1 auf, an deren Enden Ringe 2 und 3 angesetzt sind, wobei der Ring 2 drehba. um die Achse der Stahldrahtseele ist. Die Dra. htseele 1 ist im Stahldrahtsehraubenfederstüek la eingelegt. Am Ring 2 ist ein starres, kürzeres Stück 4 angelenkt, dessen freies Ende durch den Ring 3 hindurchgeführt ist und einen angelenkten Ring 5 trägt. Das Stahldrahtfederstück ist mit einer Leder-oder Kunststoffhülle 6 ummantelt. Die Wirkungsweise ist folgende : Die Stahldrahtseele 1 und das Schrauben- federstüek la sind bestrebt, sich zu streeken und deshalb in die ausgezogen gezeichnete Lage aufzuspreizen. Der Ring 5, an n welehem die Leine eingehängt wird, kann nicht durch den Ring 3 treten, so dass durch die ausge zogenen Linien die Normalweite des Halsban- des dargestellt wird, die reichlich bemessen ist. Durch Zug am Ring 5 verengt sich das s Halsband um die Länge des Stückes 4 in die punktiert gezeichnete Lage, aber nicht weiter, weil auch der Ring 2 nicht durch den Ring 3 durehtreten kann. In dieser Zuglage ist die Weite des Halsbandes knapp, so dass der Kopf des Tieres nicht aussehlüpfen kann. Die Weite bleibt aber gross genug, so dass das Tier noeh gut atmen kann. An Stelle einer Stahlclrahtseele 1 iuid eines Schraubenfederstückes 1 kann als Federstück auch ein relativ steifes Stahldrahtseil verwendet werden. Das starre Verlängerungs- stück 4 kann auch Kreisbogenform haben. PATENTANSPRUCH, Hundehalsband, dadurch gekennzeichnet, dass es einen läeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres, kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurchgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück verbunde- nen Ringe sich durch den Ring, durch welchen dieses starre Stück hindurchgeführt ist, durchziehen lässt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Hundehalsband Das Hundehalsband naeh der vorliegen- den Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen längeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurehgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück verbunde- nen Ringe sich durch den Ring, durch welehen dieses starre Stüek hindurchgeführt ist, durchziehen lässt.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.Es weist eine Stahldra. htseele 1 auf, an deren Enden Ringe 2 und 3 angesetzt sind, wobei der Ring 2 drehba. um die Achse der Stahldrahtseele ist. Die Dra. htseele 1 ist im Stahldrahtsehraubenfederstüek la eingelegt.Am Ring 2 ist ein starres, kürzeres Stück 4 angelenkt, dessen freies Ende durch den Ring 3 hindurchgeführt ist und einen angelenkten Ring 5 trägt. Das Stahldrahtfederstück ist mit einer Leder-oder Kunststoffhülle 6 ummantelt. Die Wirkungsweise ist folgende : Die Stahldrahtseele 1 und das Schrauben- federstüek la sind bestrebt, sich zu streeken und deshalb in die ausgezogen gezeichnete Lage aufzuspreizen. Der Ring 5, an n welehem die Leine eingehängt wird, kann nicht durch den Ring 3 treten, so dass durch die ausge zogenen Linien die Normalweite des Halsban- des dargestellt wird, die reichlich bemessen ist.Durch Zug am Ring 5 verengt sich das s Halsband um die Länge des Stückes 4 in die punktiert gezeichnete Lage, aber nicht weiter, weil auch der Ring 2 nicht durch den Ring 3 durehtreten kann.In dieser Zuglage ist die Weite des Halsbandes knapp, so dass der Kopf des Tieres nicht aussehlüpfen kann. Die Weite bleibt aber gross genug, so dass das Tier noeh gut atmen kann.An Stelle einer Stahlclrahtseele 1 iuid eines Schraubenfederstückes 1 kann als Federstück auch ein relativ steifes Stahldrahtseil verwendet werden. Das starre Verlängerungs- stück 4 kann auch Kreisbogenform haben.PATENTANSPRUCH, Hundehalsband, dadurch gekennzeichnet, dass es einen läeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres, kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurchgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück verbunde- nen Ringe sich durch den Ring, durch welchen dieses starre Stück hindurchgeführt ist, durchziehen lässt.UNTERANSPBÜCHE 1. Hundehalsband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da-ss der Ring, an welchem das starre Stück angesetzt ist, am betreffenden Ende des federnden Teils dreh- bar um dessen Achse angesetzt ist.2. Hundehalsband nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeiehnet, da-ss der federnde Teil aus mit einem Überzugsmantel versehenen Stahldrahtseil besteht.3. Hundehalsband nach Patentansprnch, dadurchgekennzeichnet,dass der federnde Teil aus einer Stahldrahtsehraubenfeder mit einer Stahldrahtseele besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH314228T | 1954-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH314228A true CH314228A (de) | 1956-06-15 |
Family
ID=4495499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH314228D CH314228A (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Hundehalsband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH314228A (de) |
-
1954
- 1954-02-27 CH CH314228D patent/CH314228A/de unknown
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