CH314228A - Hundehalsband - Google Patents

Hundehalsband

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CH314228A
CH314228A CH314228DA CH314228A CH 314228 A CH314228 A CH 314228A CH 314228D A CH314228D A CH 314228DA CH 314228 A CH314228 A CH 314228A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
piece
steel wire
rigid
dog collar
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Knuesel Gottfried
Original Assignee
Knuesel Gottfried
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/001Collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  



  Hundehalsband
Das   Hundehalsband naeh    der   vorliegen-    den Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen längeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurehgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem   starren Stück verbunde-    nen Ringe sich durch den Ring, durch welehen dieses starre Stüek hindurchgeführt ist, durchziehen lässt.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.



   Es weist eine Stahldra. htseele 1 auf, an deren Enden Ringe 2 und 3 angesetzt sind, wobei der Ring 2 drehba. um die Achse der Stahldrahtseele ist. Die Dra. htseele 1 ist im Stahldrahtsehraubenfederstüek la eingelegt.



  Am Ring 2 ist ein starres, kürzeres Stück 4 angelenkt, dessen freies Ende durch den Ring 3 hindurchgeführt ist und einen angelenkten   Ring 5 trägt. Das Stahldrahtfederstück    ist mit einer Leder-oder Kunststoffhülle 6 ummantelt. Die Wirkungsweise ist folgende :
Die   Stahldrahtseele 1    und das   Schrauben-    federstüek la sind bestrebt, sich zu   streeken    und deshalb in die ausgezogen gezeichnete Lage aufzuspreizen. Der Ring   5,    an n welehem die Leine eingehängt wird, kann nicht durch den Ring 3 treten, so dass durch die ausge  zogenen Linien    die Normalweite des   Halsban-    des dargestellt wird, die reichlich bemessen ist.

   Durch Zug am Ring 5 verengt sich das    s      Halsband um    die Länge des Stückes 4 in die punktiert gezeichnete Lage, aber nicht weiter, weil auch der Ring 2 nicht durch den Ring 3 durehtreten kann.



   In dieser   Zuglage    ist die Weite des Halsbandes knapp, so dass der Kopf des Tieres nicht aussehlüpfen kann. Die Weite bleibt aber gross genug, so dass das Tier noeh gut atmen kann.



   An Stelle einer   Stahlclrahtseele 1 iuid    eines Schraubenfederstückes 1 kann als Federstück auch ein relativ steifes   Stahldrahtseil    verwendet werden. Das starre   Verlängerungs-    stück 4 kann auch Kreisbogenform haben.  



   PATENTANSPRUCH,    Hundehalsband,    dadurch gekennzeichnet, dass es einen   läeren,    an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres, kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurchgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück   verbunde-    nen Ringe sich durch den Ring, durch welchen dieses starre Stück hindurchgeführt ist, durchziehen lässt. 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Hundehalsband Das Hundehalsband naeh der vorliegen- den Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen längeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurehgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück verbunde- nen Ringe sich durch den Ring, durch welehen dieses starre Stüek hindurchgeführt ist, durchziehen lässt.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
    Es weist eine Stahldra. htseele 1 auf, an deren Enden Ringe 2 und 3 angesetzt sind, wobei der Ring 2 drehba. um die Achse der Stahldrahtseele ist. Die Dra. htseele 1 ist im Stahldrahtsehraubenfederstüek la eingelegt.
    Am Ring 2 ist ein starres, kürzeres Stück 4 angelenkt, dessen freies Ende durch den Ring 3 hindurchgeführt ist und einen angelenkten Ring 5 trägt. Das Stahldrahtfederstück ist mit einer Leder-oder Kunststoffhülle 6 ummantelt. Die Wirkungsweise ist folgende : Die Stahldrahtseele 1 und das Schrauben- federstüek la sind bestrebt, sich zu streeken und deshalb in die ausgezogen gezeichnete Lage aufzuspreizen. Der Ring 5, an n welehem die Leine eingehängt wird, kann nicht durch den Ring 3 treten, so dass durch die ausge zogenen Linien die Normalweite des Halsban- des dargestellt wird, die reichlich bemessen ist.
    Durch Zug am Ring 5 verengt sich das s Halsband um die Länge des Stückes 4 in die punktiert gezeichnete Lage, aber nicht weiter, weil auch der Ring 2 nicht durch den Ring 3 durehtreten kann.
    In dieser Zuglage ist die Weite des Halsbandes knapp, so dass der Kopf des Tieres nicht aussehlüpfen kann. Die Weite bleibt aber gross genug, so dass das Tier noeh gut atmen kann.
    An Stelle einer Stahlclrahtseele 1 iuid eines Schraubenfederstückes 1 kann als Federstück auch ein relativ steifes Stahldrahtseil verwendet werden. Das starre Verlängerungs- stück 4 kann auch Kreisbogenform haben.
    PATENTANSPRUCH, Hundehalsband, dadurch gekennzeichnet, dass es einen läeren, an beiden Enden mit Ringen versehenen gebogenen Teil aufweist, der bestrebt ist, sich federnd aufzuspreizen, wobei am Ring des einen Endes ein starres, kürzeres Stück angelenkt ist, das durch den Ring am andern Ende des federnden Teils hindurchgeführt ist und am zweiten Ende mit einem angelenkten Ring versehen ist, wobei keiner der mit dem starren Stück verbunde- nen Ringe sich durch den Ring, durch welchen dieses starre Stück hindurchgeführt ist, durchziehen lässt.
    UNTERANSPBÜCHE 1. Hundehalsband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da-ss der Ring, an welchem das starre Stück angesetzt ist, am betreffenden Ende des federnden Teils dreh- bar um dessen Achse angesetzt ist.
    2. Hundehalsband nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeiehnet, da-ss der federnde Teil aus mit einem Überzugsmantel versehenen Stahldrahtseil besteht.
    3. Hundehalsband nach Patentansprnch, dadurchgekennzeichnet,dass der federnde Teil aus einer Stahldrahtsehraubenfeder mit einer Stahldrahtseele besteht.
CH314228D 1954-02-27 1954-02-27 Hundehalsband CH314228A (de)

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CH314228T 1954-02-27

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CH314228A true CH314228A (de) 1956-06-15

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CH314228D CH314228A (de) 1954-02-27 1954-02-27 Hundehalsband

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