AT143899B - Haarhaube. - Google Patents
Haarhaube.Info
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- closure
- drawstring
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Haarhaube. Es sind Haarhauben bekannt, die an Stelle eines Gummizuges einen Zugb nderverschluss haben. Dieser Verschluss ist ein sogenannter Pompadourverschluss. Er besteht aus einem Hohlsaum, der an den Enden des bis unter die Schläfen reichenden Stirnbandes und am Naekenteil der Haube angenäht ist, und aus zwei im Hohlsaum nebeneinander untergebrachten Zugbändern. Das eine Ende jedes Bandes ist am Hohlsaum neben der Stelle, an der das freie Ende des andern Bandes aus dem Hohlsaum austritt. angenäht. Wenn sich das eine Band lockert, nimmt es das zweite Band durch Reibung mit und spannt es an. Die Haube sitzt daher bei nicht miteinander verknoteten Zugbändern fest, sofern nicht Kräfte am Stirnband angreifen. Solche lockernde Kräfte treten beispielsweise durch Muskelbewegungen oder durch Berührung des mit der Haube bedeckten Kopfes mit Polstern, Lehnen u. dgl. während des Schlafen oder Ruhens auf. Um ihnen entgegenzuwirken, müssen die Zugbänder miteinander verknotet werden. Gemäss der Erfindung ist die Haube mit dem an sich bekannten Zweiring-Zugbandversehluss versehen, wodurch erreicht ist, dass der Sitz der Haube durch keinen noch so grossen ungewollten Zug, also auch nicht durch einen solchen Zug am Stirnband, gelockert werden kann. Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Haarhaube mit dem Zweiring-Zugbandverschluss. Fig. 2 zeigt den Verschluss in zwei Ansichten. An dem einen Ende des Stirnbandes der Haube ist eine Bandschlinge 8 angenäht, von der zwei Ringe und R2 gefasst sind. Am andern Ende des Stirnbandes ist das Zugband Z angenäht. Das Zugband Z wird durch beide Ringe jR und R2 hindurchgezogen und dann in einer S-Schleife um den Ring R2 und den Ring 2 herumgelegt. Um den Verschluss zur Wirkung zu bringen, wird an dem freien Ende des Zugbandes gezogen. Die Teile des Verschlusses bleiben in der Lage, in der sie sich nach dem Auslassen des Zugbandes befinden. Diese Wirkung wird hauptsächlich dadurch erreicht, dass sich das Zugband an sich selbst innerhalb des Ringes ssi reibt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Haarhaube, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende des Stirnbandes der Haube der eine Teil des bekannten Zweiring-Zugbandverschlusses, nämlich eine zwei Ringe (Ri, B) haltende Schleife (S), und am andern Ende des Stirnbandes der Haube der zweite Teil dieses Verschlusses, nämlich ein Zugband (Z), befestigt ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT143899T | 1934-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT143899B true AT143899B (de) | 1935-12-10 |
Family
ID=3642875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT143899D AT143899B (de) | 1934-01-31 | 1934-01-31 | Haarhaube. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT143899B (de) |
-
1934
- 1934-01-31 AT AT143899D patent/AT143899B/de active
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