CH313916A - Bienenkasten-Einbeute - Google Patents

Bienenkasten-Einbeute

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Publication number
CH313916A
CH313916A CH313916DA CH313916A CH 313916 A CH313916 A CH 313916A CH 313916D A CH313916D A CH 313916DA CH 313916 A CH313916 A CH 313916A
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CH
Switzerland
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wall
brood chamber
beehive
collecting box
brood
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English (en)
Inventor
Eggenschwiler-Jaeggi Josef
Original Assignee
Eggenschwiler Jaeggi Josef
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Publication date
Application filed by Eggenschwiler Jaeggi Josef filed Critical Eggenschwiler Jaeggi Josef
Publication of CH313916A publication Critical patent/CH313916A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



     Bienenkasten-Einbeute       I) ie Erfindung betrifft    eine   Bienenlasten-      ltinbeute    mit im Abstand von der   vorclern    Kastenwand   angeordneten Brutraumwand,      Auffangkästchen, Futtergeschirr,    hinterer Brutraumwand und Rahmen.



   Das Arbeiten mit bekannten   Bienenwoh-      nungen ist zeitraubend.    Die   Erfindung be-      zweckt,    diesen Mangel zu beheben und eine rationellere Betriebsweise zu ermöglichen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei . spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen Rahmen von vorne,
Fig.   2    diesen Rahmen von oben,
Fig. 3 das Auffangkästehen,
Fig. 4 das   Futtergeschirr,   
Fig. 5 die hintere Abschlusswand für den Brutraum und
Fig. 6 die Beute im Querschnitt.



   Fig.   1    und 2 zeigen eine Ausführungsform des Rahmens. Der obere Schenkel ist stärker gehalten als die seitlichen Schenkel. Er weist in der Mitte einen Einschnitt 18 und je zur Seite einen ovalen Einschnitt 17 auf, wodurch der Bienenverkehr vom Brutraum 8 zu dem   Auffangkästchen    16 und zu dem   Futterg'e-      sehirr    15 möglich gemaeht wird Der durch die aneinandergereihten Einschnitte   18    gebildete Kanal dient dazu, dass die Bienen zir  kulieren    und über die Wand 3 nach aussen gelangen können, ohne den Brutraum passieren zu    m#ssen.    Die Rahmen 7 bilden mit den Wänden 3 und 9 eine gute   Wärrneisolation    für den Brutraum 8.



   Fig. 3 zeigt ein   Auffangkästchen    16, das zugleich als Aufsatz zur Aufnahme von Rähmchen 27 wie auch zur Aufnahme der   übelBchiissigen    Bienen   a.usdem.Brutramn    8 dient. Die im   Auffangkästehen    16 sich sammelnden Bienen können für das Bilden von   Kunstschwännen    verwendet werden, wodurch das lästige Abwischen der Brutwaben 7 wegfällt. Am Boden des   Auffangkästchens    16 über den Einschnitten 18 ist ein Loch 28   angebracht.DiesesAnffangkästehen    16 ist hinten mit einem   Fensterchen    31 versehen, das einen Cxriff aufweist.



   Fig. 4 zeigt ein Futtergeschirr 15, das einen offenen Raum hat zweeks Aufnahme e von flüssigem und festem Futter. Dieses Futtergeschirr 15 ist nur halb so hoch als der obere Raum der Beute, und es dient ein be wegliches und durchsichtiges Fensterchen 32 als Abschluss, das mit einem Führungsteil   30    versehen ist zwecks Verstellens, je nach Art des   Futters. Über dieses Fensterchen    32 auf dem Futtergeschirr 15 hinweg sieht man zum Auffangkästchen 16, so dass stets der Bienenverkehr, die Stärke und die Arbeit eines Volkes   überblickt    werden kann.



   Fig. 5 zeigt eine   Abschlrlsswand    9 für den Brutraum   8.    In ihrer Mitte befindet sich ein Absperrgitter 25 aus durchsichtigem Kunststoff, welches eine   AnzaM    Durchgänge 33 aufweist, durch welche die Bienen in den  Honigraum 10 gelangen können. Die   Dtircli-    gänge 33 können durch ein   Kunststoffbrett-    chen 26 abgeschlossen werden. Die Wand   9    ist beweglieh, so dass der   Brutraum    8 nach Belieben eingeengt oder erweitert werden kann. Es ist auch die Möglichkeit vorhanden, im Honigraum 10 ein zweites Volk   aufzuge-    hen durch Zusetzen einer   begatteten      Königin.   



  Für diesen Fall ist ein weiterer Durchgang   34    angebracht. Die   Heranzueht von Reserve-       v#lkern    im   Honigraum    10 ist   ebenfalls mog-      lieh.    Dabei erübrigt sich die Erstellung von   Kunstschwärmen.   



   Fig. 6 zeigt die Beute im Querschnitt mit Rahmen 7, vorderer Brutraumwand 3, Auffangkästehen 16,   Futtergesehirr    15, hintere Brutraumwand 9, Fenster 13, Unterlage 6 und Abschlussplatte 12. Die Brutraumwand 3 besitzt   je seitlich edn kleineres Flugloch    4 in erhöhter Lage angebracht und oben einen Ausschnitt. 23 als Verlängerung des Kanals 18.



      L#ngsseits sind Tragleisten    20 zum   Aufhän-    gen der Rahmen 7 angebracht und zum Einschieben des    Auffangk#stchens 16 und Futter-      gesehirrs    15. Das Fenster 13 ist oben mit einem   Drahtgitterchen    19 versehen zwecks guter Durchlüftung der Beute. Ferner ist hinten eine Türe 11 mit Luftlöcher 22 und vorne ein
Flugloch 21 mit Flugbrettchen 5 vorgesehen.



  Raum 2 zwischen der Wand 3 und der vor deren Kastenwand hält die einströmende kalte Luft vom Brutraum 8 fern. Dagegen wird bei Wandern mit den Bienen die frische Luft vom   Flugloch      21    her durch den Raum 2 den sieh im   obern    Raum zusammengezogenen Bienen sehr von Nutzen sein, um dieselben vor zu grosser Hitze zu schützen, die durch die   Aufregung    beim Transport erzeugt wird. AmFensterl3ist unten ein Schieber 24 aus durchsichtigem    Kunststoff angebracht. Die T#re    11 ist mit einem Versehlussgriff   14    versehen.



   Die Grösse der Beute ist   66    cm lang, 59 cm hoch und 35 cm breit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bienenkasten-Einbeute mit einer im Abstand von der vordern Kastenwand ange ordneten Brutraumwand, einem Auffang- kästchen, einem Futtergeschirr, einer hinteren Brutraumwa. nd undRahmen, dadurch gekennzeichnet, da# die obern Rahmenschenkel mit mindestens einem obern Einschnitt und auf beiden Seiten mit je einem Einschnitt versehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bienenkasten-Einbeute nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Brutraumwand mit einem Asperrgitter versehen ist.
    2. Bienenkastem-Einbeute nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Absperrgitter aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
    3. Bienenkasten-Einbeute nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrgitter mit einem Deelbrettehen aus Kunststoff versehen ist.
CH313916D 1953-02-09 1953-02-09 Bienenkasten-Einbeute CH313916A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH313916T 1953-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH313916A true CH313916A (de) 1956-05-13

Family

ID=4495386

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CH313916D CH313916A (de) 1953-02-09 1953-02-09 Bienenkasten-Einbeute

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