CH313723A - Selbsthemmender Storenantrieb - Google Patents

Selbsthemmender Storenantrieb

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CH313723A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


      Selbsthemmender        Storenantrieb       Bei Raff- und     Rol,lstüren    kann der     Auf-          zug-meehanismus        du.reh    Gurten oder Schnüre  oder aber     durch    eine Kurbel betätigt werden;

    im letzteren Fall     isst.    ein Getriebe vorgesehen,  in das     Mittel    eingebaut sind,     die    es ermög  lichen, den Staren in jeder beliebigen Lage       uhalten.    Diese Mittel     müsssen    sowohl beim  <B>i</B> an7       Aufziehen    als auch beim Ablassen das     Ge-          wieht    des hängenden     Sto@rens    aufnehmen.

    Wichtig ist,     dass        Bise        Blockierungemittel        sofort     ansprechen, :damit nicht beim Anhalten des       Storens    in einer     gewünschten    Lage dieser  bis zur Blockierung noch eine grössere       Strecke        zurückliegt.     



  Die Mittel, die zu diesem     Zweük    bis heute       verwendet        wurden,    sind in ihrem Aufbau  kompliziert und, nur von     beschränkter        Be-          triebssicherheit.    Es     sind,    in den Kegeltrieben       ari-@eordnete    Reibungsbremsen     und    ähnliche  Mittel     vorgeschlagen    worden.

   Wenngleich  ein mehr oder weniger     rasches    Ansprechen  dieser     Blockierungssmittel        gesichert.    ist, so  bedeuten sie :doch für die Konstruktion des  Antriebes eine     erhebliche        Komplizierung    und       Verteuerung.     



  Den G     egenstand    der vorliegenden Erfin  dung bildet nun ein selbsthemmender     Storen-          antrieb,    bei welchem die     Blockierungsmittei     relativ einfach und, daher in der     Herstellung          billig    ausgebildet sind.

   Der     Storenantrieb     kennzeichnet: sich     d@a@dureh,,dass    de die     Selbut-          hemm.ung    bewirkenden Mittel eine in einer  runden     Ausnehmung    eines feststehenden Ge-         häusess    drehbar     gelagerte,    mit der     Storenwalze     über Getriebemittel     in    Verbindung     stehende     Ringnabe     besitzen,    die eine     Ausnehmung    mit  einer schrägen Fläche     aufweist.,    auf welcher  ein     Klemmwälzehen,

      das unter der Wirkung  einer an der Ringnabe vorgesehenen Feder  steht., frei beweglich angeordnet ist,     und        @ass     die     Antriebswelle    in die     Ringnabe        eingreift     und einen     Boilzen        träbgt,

      der in die     Ausneh-          mung    der Ringnabe     eingreift    und     dass        Wälz-          ehen        in        die        die     gegenüber dem Ge  häuse freigebende oder blockierende Lage  steuert.  



  Um ein     Verklemmen    des     Storenantriebes     zu vermeiden, werden     zweckmässigerweise    an  einer oder mehreren     :Stellen    entsprechende  Einstellmittel angewendet.  



  In beiliegender     Zeiehniuzg    sind beispiels  weise Ausführungsformen des     Erfindungsge-          genstandes        verans:ehaulicht.    Es zeigt:       Fig.    1 einen     linksseitig    angeordneten       Storenantrieb    im     Schnitt,          Fig.    2 einen rechtsseitig angeordneten       Storernantrieb    in Ansicht,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     1-I    in       Fig.    1,

         Fig.    4 die     Lagerung    eines     Kreuzgelenk-          stückes,          Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     II-II    in       Fig.    2 in     Verbindung    mit einem über ein dop  peltes     Kreuzgelenkstüek        wirksamen        Kurbel-          antriebsor'gan    und           Fig.    6 eine     analoge        Ausführung    mit einem   einfachen      (aelenkstück.     



  In der flauer 1     (Fig.    1) ist: ein Bolzen 2       einzementiert.,    auf dem     ein    zylindrischer  Hohlkörper 3 befestigt     isst.    Der Hohlkörper 3       kann        auch    mit dem Bolzen 2 ein Stück bilden,  er kann aber auch an einer Platte     befestigt     sein, die     beispielsweise        mittels    Dübel an der  Wund 1     festgeschraubt        isst.    Der Körper 3 bil  det auf jeden Fall das freie Ende eines an  einer     -##@änd    eines Gebäudes befestigten Teils.

    Auf dem Hohlkörper 3 sitzt eine Hülse     4-,     welche mehrere über den Umfang verteilte  Schlitze 5 aufweist. Die     Hülse    4 hat einen  kugeligen     Wulst    6, über welchen eine ent  sprechende konkave:     Wölbung    7 des Getriebe  gehäuses 8     greift..    Durch die Schlitze 5 ist.  es möglich, die Hülse 4 im Bereich     des          Wulstes    6 so weit     musammenzupressen,    dass  sieh der     Wulst    in.     die    Wölbung 7 einschieben  lässt.

   Wird nun :die     Hülse    4 zusammen mit  dem Gehäuse 8 über den     Körper    3     geschoben,     dann kann das     Gehäiuse    8 mittels drei Sehrau  ben 9 zusammen mit. dem Hülse 4 auf     dein          Hohlkörper    3     festgespannt.    werden.

   Der Lager  zapfen 1.'' des Kegelrades 15, auf welchem  die     Storen:rolle    13 befestigt     isst,    ist. in     dem     innern     Hülsenansatz    8a.     des        Gehäitsses    8 gela  gert     and-mittels        Stellring    14 seitlich     gehalten.          Durch        die    kugelige,     ängsverssehiebbare        Ver-          bindun--        zwisehe-n    .dem.

   Hohlkörper 3 und dem  Gehäuse 8 ist es möglich, beim Einsetzen des       Bolzens    2 in     diellauer        entstandencUngenauig-          kelten    der     Achsrichtung        a1wziigleichen,    so dass  das Getriebe nicht     klemmen    kann;     zugleich     lässt sieh der     Storm        durch        Azialverschiebung     in die richtige Stellung zum. Fensterlicht brin  gen.

   Nach     erfolgter        Einstellung    wird das Ge  häuse 8 mittels der Sehrauben 9 auf     der          Hülse    4     festgel@lemnit,    wobei diese ihrerseits  auf dem Hohlkörper 3 festgeklemmt wird. Zum  Antrieb der     Storenrolle    13     sitzt.    auf dieser  ein Kegelrad 1.5, !das mit dem Kegelrad 16  in Einriff steht. Die     Ringnabe    17 des Kegel  rades 16 ist in der     Boliiaing    des Gehäuse  armes     8e    gelagert.

   Durch den     Deckring    18  und den Ringansatz 19 des Armes Sc wird  die     Ringnabe    17 axial     festgehalten.    Das Rad,    16 wird über ein zum     Blockicr-Ling    des     Storei>s     in jeder Lage dienendes Element angetrieben,  das nachstehend näher beschrieben ist. Am  einen Ende der     rohrförmigen        Kurbelwelle    20  ist der Zapfen 21     befestigt,    der einen Kopf  22 aufweist., welcher in der     Bohaatng    23 der  Ringnabe 17 drehbar gelagert ist.

   In dem  Kopf 22 sitzt quer zu diesem ein Stift 24       (Fig.    3), der mit seinem Kopf 25 in eine       Ausspai,Ling    26 der Ringnabe 17 hineingreift.  Die Ringnabe 17     weist    ferner eine ;schräge,  die     Ausnehmung    26     beids        eits    des Kopfes 25  begrenzende Fläche 27 auf, auf welcher ein       S.perrwälzclien    28 freibeweglich angeordnet  ist.,

   welches durch die in der Nabe 17 ange  ordnete Feder 29 gegen die     zylindrische        Be-          grenzungsfläehe        der        Bohrung    des Gehäuse  armes 8c gedrückt wird. Die Ringnabe 17  bildet zusammen. mit     dem        Sperrwälzchen    28,  der Feder 29, dem Kopf 22     und    der Wand       der        Bohiang    im     (Tehäusearm    Sc die -Mittel,  welche die     Blockieri        iig    des     Storens    in jeder  Lage gestatten.

   Die     Wirkung        dieser    Mittel  soll kurz erläutert. werden.: Wird zum Auf  ziehen des     Storms    der Kopf '2 von der Kur  belwelle 20 aus im     CTegenuhrzeigersinn    mit  Bezug auf     Fig.    3 gedreht, dann     legt    sieh der  Stift 2.1 am einen Ende der     Aussparung    26  in .der Ringnabe 17 .an und gibt, das     Sperr-          wälzchen    28 frei.

   Dieses rollt auf der     Be-          grenzungsfl'äehe    der Bohrung des Gehäuse  armes     Sc    ab, und der     Aufziehvorgang    kann  ungehindert durchgeführt. werden, wobei der  Kopf 22 über den Stift. 24 mit dem Kopf<B>25</B>  die Ringnabe 1.7     Lind    damit das Kegelrad 16       mitnimmt.    Hört.

   die     Antriebsbewegiuig    auf, so  wird durch das Gewicht des     Storens    die     Rin-          nahe    17, die ja, mit der Antriebswelle des       Storens    in     Verbindung,    steht, im Uhrzeiger  sinn gedreht, wodurch das     Wälzehen    28 auf  der     Sehrägfläche    27,     unteistüt.zt    durch die  Feder 29, verklemmt wird und     die    Ringnabe  mit. dem Gehäuse blockiert.

   Der Weg, den der       Storen    dabei     zu:rüeklegt,    ist unmerklich, da  ja bereits eine geringe     Rückdrehung    der  Ringnabe 17     mir    Blockierung ausreicht. Soli  der     Storen        nein    weiter aufgezogen werden,  dann wird. die     Ringnabe    1.7 wiederum.

   im Ge-           genuhrzeigersinn    gedreht und die     Blockierung     durch     das    Wälzehen wieder     gelöst.    Soll aber  ein Ablassen des     Storens        bewerkstellig    wer  den, dann wird der Kopf 22 im     Uhx zeigersinrr          gedreht,    wobei der     Stift.    24 das     Wälzehen    aus  der     Sperrstel,lnng    herausdrückt, so ass die       Drelrbewegtin    g ,des Kopfes: 2? auf die     Storen-          rolle    13 übertragbar ist.  



       Fig.    4     zeigt    ein.     weiteres    Mittel, um in den  sehr zahlreichen     Fällen,    in denen zwischen  der     Ruingnabe    1.7 und der     rohrförmigen    Kur  belwelle 20 ein     Kreuzgelenks-tü,ck        eingesetzt     werden muss, die     Einstellbarken        des        Storen-          a.ntriebes    zu erleichtern und einen     klemmungs-          freien    Gang zu ermöglichen.

   In vielen Fällen  ist hierfür sogar ein Doppelkren     zgelenkstück          erforderlich.        Dieses     so     zu    lagern,  dass am     (-letriebe    keine     Klemmung    entsteht,  bietet Schwierigkeiten.

   Um. diese     vi    beheben,       wird        im     nach     Fig.    4     das          Gelenkstiiek    30 in einer Kugel     31.    gelagert,  welche zwischen zwei Platten 32 in jeder       R.iehtung        einstellbar    und .durch Zusammen  klemmen der     Plattext    32 in der gewünschten  Lage     feststellbar    ist,

   so     dass        dass    durch die       Kugel    31 hindurchgeführte     Gelenkstück    30  keine     Klernmwirluing    auf die Getriebeteile 24,  <B>17,</B> Se     ausüben    kann. Das     Cielenkstüeh    30 ist  beispielsweise über die Kreuzgelenke 33 und  34 einerseits mit der     Kurbelwelle    20     und    an  derseits mit dem Zapfen 21, der d     as    Kegelrad  16 antreibt, verbunden.  



  In     Fig.        .5    ist ein     rechtsseitiges    Getriebe  dargestellt,     welches    über ein     Doppelgelenlk     nach     Fig.    4     mit.    der     Kurbelwelle    20 verbun  den ist.. Die Platten 32, zwischen welche die       Kufgel    31     eingelzlemmt    ist, sind mittels eines  Winkels 36 an der     :Mauer    37 befestigt.  



       F!-.    6 zeigt eine     analoge    Ansicht wie       Fig.5,    mit dem Unterschied, dass der Hohl  körper 3 von einem Winkel 39 getragen     wund,          der    an der Wand 40 mit irgendwelchen. Mit  teln befestigt ist. Die Achse des Kegelrades  16 :steht in einem     *N\Tinkel    von etwa 45 , so       daP,    die     flertragling    der Drehung der Kur  belwelle 20 über     nur    ein Kreuzgelenk<I>34</I>       erfolgen    kann, dessen     abtriebsseitiger    Schaft  in der     Kugel    31. gelagert ist.

   Die Platten 32    sind beispielsweise mittels     eines        Winkels    41  an der Wand 40 befestigt.  



  Um sowohl für einen     linl@sseitig    als auch  rechtsseitig angeordneten     Kumhelant.rieb    für  die Auf- bzw.     Abbeweg        un    g gleichgerichtete       Drehbewegungen    an der Kurbel zu erhalten,  sitzt das     Kegelrad    15a     (F!-.    2-) beim rechts  seitigen Antrieb ebenfalls     rechts    der Achse  des Kegelrades 16.  



  Bei den gezeigten     Ausführungsbeispieleri     ist der Antrieb mit einer Handkurbel ausge  stattet.     Selbstverständlich    wäre auch irgend  eine andere     Antriebsart,    etwa durch einen  Motor,     möglich.    .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-I Selbsthemmender Storenantri@eb, dadurch gekennzeichnet, dass dne die Selbsthemmung bewirkenden Mittel eine in einer runden Aus- nehmung eines feststehenden Gehäuses dreh bar gelagerte, finit der Storenwalze über Cle- triebemittel in Verbindung stehende Ring nahe besitzen, die eine Au snehmuug mit einer ,schrägen Fläche aufweist,
    auf welcher ein Klemmwälzchen, .das unter der Wirkung einer an der Ringnabe vorgesehenen Feder steht, frei beweglich angeordnet ist, und dass die Antriebswelle in die Ringnabe eingreift und einen Mitnehmerbolzen trägt, der in die Aus- nehmung der eingreift und das Wälzehen in die die Ringnabe gegenübbr dem Gehäuse freigebende oder blockierende Lage steuert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Selbsthemmender Storenantrieb nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Ringnabe die Nabe eines treiben den Kegelrades ist.
    2. Selbsthemmen der Storenantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freien hohlen Ende eines an einer Wand eines Gebäudes befestigten Körpers, mittels welchem die Sto-renwalze gehalten wird, eine mit kugeligem Wulst versehene Hülse sitzt,
    auf deren Wulst das Getriebege häuse des Storenantriebs gelagert ist., welches Gehäuse zusammen mit der Hülse auf jenem freien Ende festgeklemmt ist, derart, dass bei noch nicht festgeldemmtem Gehäuse samt Hülse einerseits das Gehäuse auf dem Wulst der Hülse verstellbar und anderseits die Hülse auf dem genannten freien Ende v ersehiebba r ist. 3.
    Selbsthemmender Storenantrieb nach Patentansprieh, dadurch gekennzeiehnet, dass ein Kreuzgelenkstück, .das zur Weiterleiten- der Beweg ging:
    einer rohrförm gen Kurbel- Antriebswelle dient, in -einer Kugel gelagert ist, die in versehiedenen Stellungen zwischen zwei Platten eink ,lemmbar ist.
CH313723D 1953-04-10 1953-04-10 Selbsthemmender Storenantrieb CH313723A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555651A1 (fr) * 1983-11-25 1985-05-31 Lebihan Lemouel Dispositif de manoeuvre de fermetures a enroulement
FR2637938A1 (fr) * 1988-10-18 1990-04-20 Rehau Ag & Co Mecanisme de commande a manivelle pour elements de volet roulant a superposition

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