DE2628067A1 - Vorrichtung zur steuerung von schussgarnlanzen an webstuehlen mit festem reserveschussgarn - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung von schussgarnlanzen an webstuehlen mit festem reserveschussgarn

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DE2628067A1
DE2628067A1 DE19762628067 DE2628067A DE2628067A1 DE 2628067 A1 DE2628067 A1 DE 2628067A1 DE 19762628067 DE19762628067 DE 19762628067 DE 2628067 A DE2628067 A DE 2628067A DE 2628067 A1 DE2628067 A1 DE 2628067A1
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Germany
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shaft
housing
gear segment
carried
weft
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DE19762628067
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Aizpurua Jose Antonio Gea
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Placencia De Las Armas SA De
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Placencia De Las Armas SA De
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/272Rapier bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

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PA.-ANWÄLTE H. TISCHER - W. KERN · D β MÜNCHEN 2 · TAL 71
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Ke/Sah
αΗΌΝ-6230
Anw altsakte: ANQK-625Q
23. Juni 1976
SOGISBAi) ANOIiIMA BE PLACEHGIA DE LAS AEMAS FLACMCI*. BS LAS A3MAS
Guipuzcoa, Spanien
Vorrichtung zur Steuerung von Sehußgarnlanzen an Webstühlen mit festem Reserveschußgarn.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Schußgarnlanzen an Webstühlen mit festem Reserveschußgarn, bei der das Schußgarnorgan durch wenigstens eine flexible Lanze gebildet wird, die aus einem gelochten Metallband besteht und sich gemäß der Länge des pendelnden Schlags des Webstuhls hin- und herbewegt.
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Bei den bekannten Konstruktionen weist die Vorrichtung zur Steuerung der wechselseitigen Verschiebung jeder Lanze im allgemeinen eine drehende Welle auf, die seitlich in dem unteren Teil des Webstuhls vorgesehen ist. Diese Welle bildet den Drehpunkt für den Schlag. Auf dieser Welle ist ein Antriebsorgan befestigt, das bei einigen Webstuhltypen nicht mehr aus einer Trommel besteht, die seitlich von einer nut gekreuzt wird, welche eine desmodromische Kurvenscheibe ξ-χε? Steuerung einer Führungsrolle bildet, sondern durch zwei Scheiben, die ein komplementäres Profil aufweisen und mit swei von ein und demselben Hebel getragenen Rollen zusammenwirken. In solchen !Fällen ist der Hebel, der unterhalb der drehenden Welle angelenkt ist, mit einem oszillierenden oder sieh hin- und herbewegenden Zahnsegment gekoppelt, welches ein Zahnrad antreibt, das mit einem gezackten Rad fest verbunden ist, so daß der Antrieb der diesoezüglichen Schußgarnlanze sichergestellt ist.
Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch mit gewissen Nachteilen behaftet. Dse'j. gehört zunächst, daß beinahe die gesamte Vorrichtung oberhalb der sich drehenden Weile angeordnet ist, daß fernsr das Gewicht der Vorrichtung, das ir c=r Praxis nicht vernachlässigbar ist, dem gesamten Schlag eine Trägheit verleiht, die sich störend auf die Funktionsweise des Schlags auswirkt. Ferner sind die einzelnen Elemente der Vorrichtung, deren richtige Funktionsweise eine ausreichende Schmierung verlangt, Wollfäden und Textiistaub ausgesetzt, die in einer Weberei ständig vorhanden sind.
Sie Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
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das oszillierende oder sich hin- und herbewegende Zahnradsegment "beweglich auf der sich drehenden Welle zu "befestigen, und die Hebeltragrolle von einer Achse zu tragen, die im wesentlichen auf derselben Höhe wie die genannte rotierende Welle angeordnet ist, wobei die Konstruktion so getroffen ist, daß die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Höhe der oben genannten Welle liegen.
Eine derartige Anordnung ermöglicht eine sehr kompakte Konstruktion, bei der alle wesentlichen Elemente um die rotierende Welle angeordnet sind, so daß sie im Inneren eines dichten Gehäuses unterbracht werden können und fortgesetzt geschmiert werden. Das Zahnradsegment selbst steht in Eingriff mit einem Ritzelrad, das am unteren Ende einer senkrechten Antriebswelle befestigt ist, deren oberes Ende über einen Winkeltrieb angetrieben wird, wobei die Welle das gezackte Rad trägt und die oben genannte vertikale Welle selbst in einem Zusatzgehäuse gelagert ist, das mit dem oben genannten Hauptgehäuse in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
!ig. 1 eine Vertikalschnittansicht der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie H-II in Fig. 1, wobei die Schnittebene der Fig. 1 in dieser Figur mit I-I gekennzeichnet ist, und
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Fig. 3 eine schemetische, perspektivische Darstellung des Getriebes im allgemeinen und der !Funktionsweise der wesentlichen Teile der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
Die gezeigte Vorrichtung weist ein Hauptgehäuse 1 auf, das von einer Welle 2 getragen wird, die eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt. In an sich "bekannter Weise ragt die Welle 2 in seitlicher Richtung über wenigstens eine Seite des Webstuhls hinaus und bildet den Drehpunkt für den unteren Teil des Schlages, der gewöhnlich von ihr ausgehend hin- und herschwingt.
Das Gehäuse Λ umschließt zwei Scheiben 3 "und 4-, deren Profil so ausgebildet ist, daß sie komplementäre Kurvenscheiben bilden. In der Zeichnung ist davon ausgegangen worden, daß jede Scheibe ein kreisförmiges, exzentrisches Teil ist, wobei auch die Möglichkeit besteht, ein anderes Profil zu wählen, solange die beiden Scheiben nur das gleiche Profil aufweisen und dabei in bezug auf einander auf der Welle 2 um einen Winkel versetzt sind. Jede der Scheiben 3 "und 4-, die auf der Welle 2 befestigt sind, arbeitet mit einer Führungsrolle 5 bzw. 6 zusammen, die von den Armen 7a, 7b eines Doppelhebels 7 getragen werden, der seinerseits auf einer Hülse 8 befestigt ist, die auf einer Achse 8a beweglich gelagert ist, welche parallel zur Welle 2 ausgerichtet und auf derselben Höhe wie diese im Gehäuse 1 angeordnet ist. Daraus wird deutlich, deß die Rollen 5 und 6 mit den Scheiben 3 und 4· so in Berührung gehalten werden, daß die Drehbewegung der Welle 2 eine hin- und hergehende Winkelbewegung des Boppelhebels 7 *U2& der Hülse 8 bewirkt.
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Die Hülse 8 ist mit einem Kurbelzapfen oder Schwingarm 9 fest verbunden, der "bei 10 an einem Schwingarm 11 angelenkt ist, dessen freies äußeres Ende einen zylindrischen Zapfen 12 trägt. Dieser Zapfen 12 ist im Inneren eines Längsschlitzes 13a einstellbar befestigt, der sich in einem Zahnradsegment 13 befindet, das auf der Welle 2 beweglich angebracht ist. Wie aus den IPig. 2 und 3 hervorgeht, weist der untere Teil des Segmentes 13 eine Nabe 13b auf, in deren Innerem sich zwei Kugellageri4 befinden. Die Zähne 13c des Segmentes 13 stehen mit einem Ritzel 15 in Eingriff, das auf dem unteren Ende einer senkrechten Welle 16 befestigt ist, die in das Gehäuse 1 durch eine obere Öffnung 1a eintritt.
Wie aus Pig. 1 hervorgeht, ist die Welle 16 im Inneren einer Buchse 17 angeordnet, die die untere Verlängerung eines Zusäzgehäuses 18 bildet, das ein stirnverzahntes Ritzelrad 19 umschließt, welches am Ende der Welle 16 so befestigt ist, daß es mit einem entsprechenden Hitsei 20 kämmt. Letzteres ist auf einer kleinen waagrechten Welle 21 befestigt, die in geeigneter Weise in dem Zusatzgehäuse 18 getragen wird und deren vorstehendes Ende ein gesacktes Rad 22 trägt, durch das die bereits erwähnte Lanze 23 des Webstuhls angetrieben wird.
Es versteht sich, daß das Innere des Zusatzgehäuses 18 mit dem Inneren des Hauptgehäuses 1 durch die Buchse 17 und die öffnung 1a in Verbindung steht. Das Gehäuse 1 enthält eine Pampe 24, deren Bedienungselement oder Druckknopf 24a mit der Scheibe 3 in Berührung stent. Das im Gehäuse 1 enthaltene öl kann auf diese Weise bis in den oberen Teil des Zusatzgehäuses 18 gefördert werden und durch eine Leiter 25 zurückfließen, so daß eine Umlaufschmierung für die gaeamte Vorrichtung sichergestellt ist.
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Wie aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist das Gehäuse mit Hilfe von Kugellagern 26, die mit zwei Dichtungen 27 versehen sind, auf einer Hülse 28 gelagert, die auf der Welle 2 sitzt und die "beiden Kugellager 14 der Nabe 1Jb des Zahnradsegments 13 trägt sowie die beiden Scheiben 3 und 4. Baraus erkennt man, daß die ganze Vorrichtung aus einem einzigen Block besteht, der durch axiales Aufschieben auf der Welle 2 montiert werden kann, xvobei die Winkellage zwischen der Welle 2 und der Hülse 28 durch axiales Festziehen der Hülse zwischen zwei Epannklemmen 29 sichergestellt wird. Biese Anordnung ermöglicht eine leichte Montage und Demontage der gesamten Vorrichtung am Webstuhl.
3ie lunktionsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung. Die wechselweise erfolgenden Winkelbewegung der Hebel 7 und der Hülse 8 bewirken durch die Schwingarme 9 und 11 das Hin- und Herschwingen des Zahnradsegments 13 1-'-2Id die Drehbewegung der senkrechten Welle 16 sowie des gezackten Eades 22. Die Amplitude der Hin- und Herbewegung des Zaimradsegments 13 läßt sich durch Indern des IFixpunktes der Soll® 12 im Inneren des Längsschlitzes IJa einstellen.
Man erkennt, daß die Dichtungen 27, die zu dem Gehäuse 1 gehören, jedes Eindringen von Wolifäden oder Textilstaub ins Innere des genannten Gehäuses verhindern, wodurch die Lebensdauer der Vorrichtung vergrößert wird. Es versteht sich, daß die Scheiben 3 und 4, die die komplementär wirkende Kurvenscheibe "bilden, aufgrund ihres einfachen Profils leicht ausgeschnitten bzw. geschnitten werden können.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Steuerung von Schußgarnlanzen an Webstühlen mit festem Reserveschußgarn, mit einer rotierenden Welle, auf der sich der Schlag dreht, welche mit zwei profilierten Scheiben versehen ist, die ein komplementäres Profil aufweisen und mit zwei Rollen zusammenwirken, welche von einem Hebel getragen werden, der mit einem sich hin- und herbewegenden. Zahnradsegment in Verbindung steht, das seinerseits mit einem gezackten Rad in Verbindung steht, das mit einem gelochten Band zusammenwirkt, welches die Lanze bildet, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das sich hin- und herbewegende Zahnradsegment (13) auf der rotierenden Welle (2) beweglich gelagert ist, und daß der Hebel (9) von einer Achse (8a) getragen wird, die sich im wesentlichen auf derselben Höhe wie die rotierende Welle (2) befindet, wobei die Hauptteile der Vorrichtung in Höhe der Welle (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Zahnradsegment (13) mit einem Ritzelrad (15) in Eingriff steht, das auf einer senkrechten Welle (16) befestigt ist, welche zwei stirnverzahnte Ritzel aufweist, die eine obere Welle (21) antreiben, welche mit dem gezackten Rad (22) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Antriebsscheiben (3 J2O und die bewegliche Wabe (13b) des Zahnradsektors (13) von einer Hülse (28) getragen werden, die auf der rotierenden Welle (2) innerhalb eines dichten Hauptgehäuses (1) sitzt.
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4. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die senkrechte Welle (16), die stirnverzahnten Ritzelräder (19,20) und die
obere Welle (21), die das hin- und herbewegliche Zahnradsegment (13) mit dem gezackten Rad (22) verbinden, im Inneren eines Zusatzgehäuses (18) angeordnet sind, das mit einer unteren Hülse (17) verbunden ist, die mit dem Hauptgehäuse (1) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Hauptgehäuse (1) eine ölpumpe (24) enthält, durch die eine Druckumlaufschmierung der gesamten Vorrichtung einschließlich des Zusatzgehäuses (18) durchführbar ist, wobei die Pumpe (24) durch eine der beiden Kurvenscheiben (3^4) antreibbar ist.
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DE19762628067 1975-06-23 1976-06-23 Vorrichtung zur steuerung von schussgarnlanzen an webstuehlen mit festem reserveschussgarn Pending DE2628067A1 (de)

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FR7520194A FR2315558A1 (fr) 1975-06-23 1975-06-23 Perfectionnements aux mecanismes pour la commande des lances passe-trame des metiers a tisser a reserve de trame fixe

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Publication Number Publication Date
DE2628067A1 true DE2628067A1 (de) 1977-01-20

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ID=9157157

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762628067 Pending DE2628067A1 (de) 1975-06-23 1976-06-23 Vorrichtung zur steuerung von schussgarnlanzen an webstuehlen mit festem reserveschussgarn

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