DE2417623B1 - Sicherung einer Welle gegen Drehen bei unterbrochener Antriebsverbindung - Google Patents

Sicherung einer Welle gegen Drehen bei unterbrochener Antriebsverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung einer Welle gegen Drehen bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen einem Antrieb und der getriebenen Welle, die bei unterbrochener Antriebsverbindung mit einem ortsfesten Halteorgan in Wirkverbindung bringbar ist, insbesondere für die Verwendung bei einer waagerechten Rolltor- oder einer Rolladenwelle oder bei einer Seiltrommel.
In der Technik werden relativ häufig auf den Außenumfang einer Welle zugkraftübertragende Elemente, wie beispielsweise Seile, Ketten oder flächige Bahnen, aufgewickelt, die an ihrem freien Ende größere Lasten tragen oder selbst eine größere Last darstellen. In diesen Fällen besteht bei einem Bruch irgendeines Teils der Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der Welle die Gefahr, daß die an der Welle hängende Last ihrerseits die Welle in Drehung versetzt und dadurch unter der Last befindliche Güter oder Personen gefährdet. Es besteht daher Interesse an einer Sicherung, die ein derartiges Drehen der Welle im Sinn einer ungewollten Absenkung schwebender Lasten zuverlässig verhindern kann.
Bei bekannten gattungsgemäßen Sicherungseinrichtungen werden Halteklauen mit der Welle in Eingriff gebracht, wenn ein Fühler den Bruch einer Antriebskette feststellt, oder es wird eine Bremse mittels einer Fliehkraftkupplung mit der Welle in Eingriff gebracht, wenn die Welle eine zu hohe Drehzahl annimmt. Diese bekannten Sicherungseinrichtungen sprechen erst mit Verzögerung an, wenn die bisher getriebene Welle bei unterbrochener Antriebsverbindung unter einer Last bereits eine überhöhte Drehzahl angenommen hat, so daß beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtung die bereits beschleunigte, an der Welle hängende Last mit überhöhtem Kraftaufwand und einem entsprechend überhöhtem Ruck bis zum Stillstand gebremst werden muß. Auch ist der konstruktive Aufbau der bekannten Sicherungseinrichtungen selbst nicht immer völlig störungssicher, insbesondere, wenn der Ernstfall erst nach langer Betriebszeit oder nach Betrieb unter rauhen Bedingungen auftritt. Schließlich ergeben sich bei der Anwendung der bekannten Sicherungseinrichtungen konstruktive Schwierigkeiten, wenn man, z. B. innerhalb einer getriebenen Hohlwelle, an vorgegebene bauliche Durchmesser gebunden ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Versagen eines beliebigen Teils der Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle praktisch unverzüglich zuverlässig eingreift und erforderlichenfalls keine Vergrößerung vorgegebener baulicher Abmessungen notwendig macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Sicherung vorgesehen, daß das Halteorgan ein Getriebeglied eines in einer Antriebsrichtung von einem ersten Getriebeende zu einem zweiten Getriebeende selbsthemmenden Sicherheitsgetriebes ist, dessen erstes Getriebeende bei vorhandener Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle in kraftübertragungsfreier Beziehung zu der getriebenen Welle steht und sich synchron mit ihr bewegt,
und daß eine Sollbruchstelle zwischen dem Antrieb und dem zweiten Getriebeende vorgesehen ist, so daß bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle das Sicherheitsgetriebe kraftübertragend an die getriebene Welle anschließbar ist und über die Sollbruchstelle eine weitere Betätigung in der ursprünglichen Kraftflußrichtung verhindert.
Dadurch, daß das erste Getriebeende des selbsthemmenden Sicherheitsgetriebes bei vorhandener Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der Welle, d.h. also im Normalbetrieb der Welle, kraftübertragungsfreie an die Welle angeschlossen ist, erleidet das Sicherheitsgetriebe im Normalbetrieb praktisch keinerlei Verschleiß, und steht somit im Ernstfall, d. h. bei Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle, praktisch im Neuzustand und dadurch als Sicherung höchster Zuverlässigkeit zur Verfügung. Die kraftübertragungsfreie Beziehung zwischen der Welle und dem ersten Getriebeende des Sicherheitsgetriebes läßt sich so gestalten, daß bereits bei kleinsten Drehzahldifferenzen ein Kraftschluß eintritt. Bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen Welle und Antrieb, also im Ernstfall, kommt dann die mit der Sollbruchstelle versehene und demzufolge nur ein begrenzt bemessenes Drehmoment übertragende Verbindung zwischen dem Antrieb und dem zweiten Getriebeende des Sicherheitsgetriebes durch Bruch der Sollbruchstelle außer Funktion, so daß · das Sicherheitsgetriebe dann nur noch über das erste Getriebe mit der Welle in nunmehr kraftübertragender Wirkverbindung steht und die Welle an dem in Selbsthemmrichtung beanspruchten Sicherheitsgetriebe drehfest gehalten wird.
Konstruktiv besonders elegant ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Sicherheitsgetriebe im Inneren einer Hohlwelle angeordnet ist, in der eine Verbindungswelle vorgesehen ist, die den Antrieb mit dem zweiten Getriebeende verbindet. Auf diese Weise ist das Sicherheitsgetriebe platzsparend und unsichtbar und überdies vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt untergebracht.
Die Beziehung zwischen dem ersten Getriebeende des Sicherheitsgetriebes und der Hohlwelle ist vorteilhaft dergestalt, daß mindestens ein radialer Zapfen als Haltevorsprung vorgesehen ist, der von innen in eine zugeordnete Bohrung in der Hohlwelle ragt.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Sicherheitsgetriebe ein Planeten-Differenz-Getriebe ist, dessen erstes Getriebeende ein zur getriebenen Welle koaxialer, innenverzahnter Außenring des Planeten-Differenz-Getriebes ist, dessen zweites Getriebeende eine zentrale Außenverzahnung aufweist und dessen als Halteorgan dienendes Getriebeglied das Getriebegehäuse ist, welches eine Innenverzahnung trägt, wobei Planetenräder außen sowohl mit der Innenverzahnung des Außenrings als auch mit der Innenverzahnung des Gehäuses und innen mit dem zweiten Getriebeende kämmen.
Alternativ ist auch eine Ausbildung des Sicherheitsgetriebes günstig, bei der das Sicherheitsgetriebe ein Exzentergetriebe ist, dessen erstes Getriebeende ein zur getriebenen Welle koaxialer, innenverzahnter Außenring des Exzentergetriebes ist, dessen zweites Getriebeende einen zentralen exzentrischen Fortsatz aufweist und dessen als Halteorgan dienendes Getriebeglied das Getriebegehäuse ist, welches eine Innenverzahnung trägt, wobei auf dem exzentrischen Fortsatz ein Zahnrad drehbar gelagert ist, das sowohl mit der Innenverzahnung des Außenrings als auch mit der Innenverzahnung des Gehäuses kämmt. Bei derartigen Exzentergetrieben kann die Differenz der Zähnezahlen zwischen der Innenverzahnung des Außenrings und der Innenverzahnung des Gehäuses sehr klein gehalten werden, beispielsweise nur einen Zahn betragen. Je geringer die Zähnezahldifferenz ist, desto kleiner fällt eine etwaige Zahnkorrektur der Innenverzahnungen aus. Je kleiner wiederum die Zahnkorrektur ist, desto niedriger liegt auch das beim Betrieb des Sicherheitsgetriebes auftretende Geräusch.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Sicherheitsgetriebe so angeordnet ist, daß es unabhängig vom normalen Antrieb betätigbar ist. Dann kann man die Welle und die an ihr hängende Last auch nach Ausfall der Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle noch in eine gewünschte Endstellung bringen oder gar bis zur Wiederherstellung der Antriebsverbindung und Erneuerung der Verbindung zwischen dem Antrieb und dem zweiten Getriebeende des Sicherheitsgetriebes einen provisorischen Betrieb aufrechterhalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Darstellungen an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine waagerechte Rolltorachse, die in ähnlicher Form auch als Seiltrommel Verwendung finden kann,
F i g. 2 eine axiale Draufsicht auf ein Lagerelement zur Zwischenabstützung der Verbindungswelle zwischen dem Antrieb und dem Sicherheitsgetriebe,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch einen Teil einer ersten Ausführungsform des Sicherheitsgetriebes in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 einen Axialschnitt durch einen Teil einer zweiten Ausführungsform des Sicherheitsgetriebes in vergrößertem Maßstab, wobei die der ersten Ausführungsform entsprechenden Elemente des Sicherheitsgetriebes mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine waagerechte Welle 2, auf der ein Rolltor oder Rolladen aufgewickelt wird, als Hohlwelle ausgebildet. Teilweise im Inneren des in F i g. 1 linken Endbereichs der Welle 2 ist ein Antrieb 6 für die Welle 2 angeordnet. Der Antrieb 6 besteht aus einem Elektromotor, einer ersten Arbeitsgetriebestufe und einer zweiten Arbeitsgetriebestufe und ist mit einem Lagerschild 8 an dem Gebäude, welches durch das Rolltor verschlossen werden soll, befestigt. Das in F i g. 1 linke Ende der Welle 2 ist also über den Lagerschild 8 gelagert.
Der gesamte Antrieb 6 ist als sogenannter Rohr-Getriebe-Motor ausgebildet und treibt über mehrere Schrauben 12 die Welle 2 an. Aus dem Rohr-Getriebe-Motor ragt in F i g. 1 nach rechts ein freies Wellenende 14, das sich mit der Drehzahl nach der ersten Getriebestufe dreht. Auf dieses freie Wellenende 14 ist eine Kunststoffmuffe 16 drehfest, beispielsweise durch Nut-Feder-Verbindung oder durch Viei.:antverbindung, aufgeschoben. Diese Kunststoffmuffe 16 stellt eine drehfeste Verbindung zu einer Verbindungswelle 18 her, die in das andere Ende der Kunststoffmuffe 16 ebenfalls drehfest eingeschoben ist. Das in F i g. 1 rechte Ende der Verbindungswelle 18 ist durch eine gleich ausgebildete Kunststoffmuffe 16 drehfest mit einer zentralen Welle 20 eines Sicherheitsgetriebes 22 verbun-
den. Im Falle einer derartigen Verbindungswelle läßt sich auch die Sollbruchstelle in der Verbindung zwischen dem Antrieb und dem zweiten Getriebeende des Sicherheitsgetriebes besonders günstig durch eine oder mehrere Kunststoffkupplungen schaffen, mit der oder mit denen der Antrieb und/oder das zweite Getriebeende mit der Verbindungswelle verbunden sind. An Stelle der Kunststoffkupplung lassen sich auch Kupplungen aus anderen geeigneten Materialien oder andere übliche Sollbruchelemente, wie beispielsweise Scherstifte oder verminderte Querschnittsbereiche der Verbindungswelle verwenden. Der Antrieb kann dann als in einem Endbereich der Hohlwelle angeordneter Rohrmotor, zweckmäßig Getriebe-Rohrmotor, ausgebildet und das Sicherheitsgetriebe in dem anderen Endbereich der Hohlwelle angeordnet sein, wobei das als Halteorgan dienende Getriebeglied des Sicherheitsgetrrebes durch _ das offene, dem Antrieb abgewandte Stirnende der Hohlwelle ortsfest auf kurzem Wege an irgendeinem ortsfesten Teil, beispielsweise einem Fundament oder einem Rahmen, verankert werden kann. Man kann aber auch daran denken, das Sicherheitsgetriebe in der Nachbarschaft des Antriebs anzuordnen, wodurch die Verbindungswelle kürzer wird, andererseits aber die ortsfeste Verankerung des Halteorgans über einen längeren Weg erfolgt. Welche Möglichkeit günstiger ist, muß vom jeweiligen Anwendungsfall her entschieden werden. Wenn man dann beispielsweise das dem Antrieb abgewandte Stirnende der Hohlwelle mit einem Nadellager eines Durchmessers lagert, der etwa dem Innendurchmesser der Hohlwelle entspricht, indem man etwa einfach den Innenumfang der Hohlwelle oder eines mit der Hohlwelle verbundenen Teils als Außenring des Nadellagers benutzt, behält man eine insbesondere für Montagezwecke günstige bequeme Zugängiichkeit zum Inneren der Hohlwelle auch bei in diese eingebautem Sicherheitsgetriebe. Das zentrale Wellenende 20 des Sicherheitsgetriebes 22 stellt dessen zweites Getriebeende dar.
Die Welle 2 wird bei unterbrochener Antriebsverbindung zweckmäßig formschlüssig mit dem ersten Getriebeende 56 des Sicherheitsgetriebes in Wirkverbindung gebracht, wenn auch ein reibschlüssiger Eingriff grundsätzlich ebenfalls möglich ist
Das. SieheEhektsgetriebe läßt sich gegebenenfalls axial neben einem Stirnende der Welle oder außerhalb des Wellenumfangs bzw. den. Wellenumfang umgehend anordnen.
Das Sicherheitsgetriebe 22 ist ein sogenanntes Planeten-Differenz-Getriebe, wie es an Hand von F i g. 3 noch näher beschrieben wird, oder ein Exzenter-Getriebe, wie es an Hand von F i g. 4 noch näher beschrieben wird. Es weist einen bei Drehung des zweiten Getriebeendes 20 mit erheblich kleinerer Drehzahl rotierenden Außenring 56 auf, der ein erstes Getriebeende des Sicherheitsgetriebes darstellt.
In der Praxis wird die Sicherung so ausgestaltet, daß der Antrieb ein an die Welle angeschlossenes Arbeitsgetriebe mit dem gleichen Übersetzungsverhältnis wie das Sicherheitsgetriebe aufweist und daß die Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und dem zweiten Getriebeende vor dem Arbeitsgetriebe abgenommen ist. Dabei kann vor das Arbeitsgetriebe noch ein weiteres Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet sein. Außerdem läßt sich besonders günstig als Arbeitsgetriebe ebenfalls ein Planeten-Differenz-Getriebe verwenden. Generell ist es günstig, als Arbeitsgetriebe bzw. letzte Stufe des Arbeitsgetriebes ein Getriebe zu wählen, das gleich wie das Sicherheitsgetriebe aufgebaut ist. Auf diese Weise werden Unterschiede in den Untersetzungsverhältnissen sicher ausgeschaltet. Häufig wird man sogar nahezu oder vollständig identische Getriebe als Arbeitsgetriebe und Sicherheitsgetriebe einsetzen können, wodurch sich die gesamte Konstruktion erheblich vereinfacht und verbilligt.
In dem Außenring 56 sind radial und längs dessen Umfangs verteilt mehrere Zapfen 26 mindestens jedoch ein derartiger Haltevorsprung eingeschraubt, welche mit einem Umfangsspiel von 2 mm in beiden Richtungen in Bohrung 28 im Umfang eines Ringes 30 ragen, der einen Teil der Welle 2 bildet. Das Spiel sichert dabei die im Normalbetrieb kraftübertragungsfreie Relation zwischen dem ersten Getriebeende des Sicherheitsgetriebes und der getriebenen Welle. Bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle wird dieses Spiel innerhalb kürzester Zeit von der Welle durchlaufen, so daß dann die formschlüssige Wirkverbindung hergestellt ist, die durch die Selbsthemmung des Sicherheitsgetriebes die weitere Umdrehung der Welle blockiert. Dieses Spiel braucht nur wenige Millimeter in Umfangsrichtung der Welle zu betragen. Es ist damit groß genug, um auch bei Fertigungstoleranzen die im Normalfall kraftübertragungsfreie Beziehung zwischen dem Haltevorsprung oder den Haltevorsprüngen und den entsprechenden komplementären Ausnehmungen sicherzustellen. Andererseits ist ein solches Spiel klein genug, um einen übergroßen Ruck mit der Gefahr der Abscherung der Haltevorsprünge beim Eintritt des Sicherheitsfalles zu vermeiden. Der Ring 30 wird bei der Montage der Rolltorwelle 2 mit dem restlichen Teil der Welle durch eine ringförmige Schweißnaht 32 verschweißt. Er greift mit einem Bereich 34 geringeren Durchmessers in das Innere des restlichen Teils der Welle 2, so daß die Schweißnaht 32 weitgehend von Biegekräften entlastet ist.
Zwischen den Kunststoffhülsen 16 ist die Verbindungswelle 18 durch ein Lagerelement36 an der Innen-' wandung der Welle 2 abgestützt. Wie aus F i g. 2 deutlicher hervorgeht, weist das Lagerelement 36 eine Innenbohrung 38 auf, in die ein Lager 40 (F i g. 1) eingesetzt ist, in dem die Verbindungswelle 18 gelagert ist. Das Lagerelement 36 enthält drei radialsymmetrisch angeordnete, radiale Bohrungen 42, in denen kolbenartige Stempel 44 aufgenommen sind. Die Stempel 44 werden jeweils durch eine Feder 46 radial nach außen gedrückt und kommen so am Innenumfang der Welle 2 zur Anlage. Auf diese Weise paßt sich das Lagerelement einem gewissen Bereich von Innendurchmessern der Hohlwelle 2 automatisch an. Außerdem kann man beispielsweise den Grund 48 der Bohrung 42 radial einstellbar ausbilden, um so eine noch feinere Einstellbarkeit der Stempel 44 zu erreichen. Die Reibung der Stempel 44 in den Bohrungen 42 erzeugt außerdem eine gewisse Dämpfungswirkung, die geeignet ist, Radialschwingungen der Verbindungswelle 18 zu dämpfen.
Das in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellte Sicherheitsgetriebe 22 weist ein Gehäuse 50 auf, das an einem tragenden Teil 52 des Gebäudes, für welches das Rolltor vorgesehen ist, befestigt ist. Dieses Gehäuse 50 besitzt am Umfang eine Innenverzahnung 54 mit 63 Zähnen am Umfang. Das Sicherheitsgetriebe 22 weist ferner einen drehbaren, am Gehäuse 50 gelagerten Außenring 56 mit einer Innenverzahnung 58 mit 60 Zähnen auf. Dieser Außenring 56 stellt das erste Ge-
triebeende des Sicherheitsgetriebes 22 dar.
Das zweite Getriebeende des Sicherheitsgetriebes 22 wird von einer zentralen Welle 20 gebildet, die im Inneren des Sicherheitsgetriebes 22 mit einer Ritzelverzahnung 60 versehen ist. Im Inneren des Sicherheitsgetriebes kreisen mehrere, mit einer Stirnradverzahnung versehene Planetenräder 63, die jeweils radial innen mit der Ritzelverzahnung 60 und jeweils radial außen mit einem Teil ihrer axialen Länge mit dem Außenring 56 und mit einem anderen Teil ihrer axialen Länge mit der Innenverzahnung 54 des Gehäuses 50 kämmen.
Das ganze Planeten-Differenz-Getriebe 22 besitzt eine Untersetzung von 60 :1 und ist beim Antrieb vom ersten Getriebeende, also vom Außenring 56 her, selbsthemmend. In diesem Fall dient das Gehäuse 50 des Sicherheitsgetriebes 22 als Halteorgan. Die Zähne aller beschriebenen Verzahnungen sind gehärtet und laufen, da das Sicherheitsgetriebe 22 im Normalfall keine Kräfte überträgt, praktisch verschleißfrei.
Am in F i g. 3 rechten Ende des Sicherheitsgetriebes 22 ist die zentrale Welle 20 aus dem Gehäuse 50 herausgeführt und trägt an ihrem freien Ende drehfest ein Kettenrad 70. Die drehfeste Verbindung ist durch eine Nut-Feder-Verbindung 72 hergestellt. Das freie Ende 74 der zentralen Welle 20 kann an der Stelle der Durchführung durch das Gehäuse 50 in diesem gelagert sein. Um das Kettenrad 70 läuft eine Kette 76, mittels der das Kettenrad 70 und damit die zentrale Welle 20 gedreht werden können, wenn, beispielsweise durch Stromausfall, der normale Antrieb nicht einsatzfähig ist. Wenn die Sicherung beispielsweise für eine Rolltoroder eine Rolladenwelle verwendet ist, die sich normalerweise ein ganzes Stück oberhalb des Fußbodens befindet, läßt sich der beschriebene Notantrieb mittels der Kette 76 vom Fußboden her bequem durchführen. Selbstverständlich ist auch ein Antrieb mittels einer Kurbel oder irgendeines anderen Antriebselements, beispielsweise Keilriemen, Riemen u. dgl, möglich. Der beschriebene Notantrieb hat den weiteren Vorteil, daß man bei seiner Betätigung die Untersetzung des Arbeitsgetriebes bzw. der letzten Stufe des Arbeitsgetriebes zur Verfügung hat.
Das in F i g. 4 in vergrößertem Maßstabe dargestellte Sicherheitsgetriebe 22 weist ein Gehäuse 50 auf, das an einem tragenden Teil 52 des Gebäudes, für welches das Rolltor vorgesehen ist, befestigt ist. Dieses Gehäuse 50 besitzt am Umfang eine Innenverzahnung 54 mit 61 Zähnen am Umfang. Das Sicherheitsgetriebe 22 weist ferner einen drehbaren, am Gehäuse 50 gelagerten Außenring 56 mit einer Innenverzahnung 58 mit 60 Zähnen auf. Dieser Außenring 56 stellt das erste Getriebeende des Sicherheitsgetriebes 22 dar.
Das zweite Getriebeende des Sicherheitsgetriebes 22 wird von einer zentralen Welle 20 gebildet, die an ihrem Ende einen exzentrischen Fortsatz 80 trägt. Auf diesem Fortsatz ist mittels eines Gleitlagers 82 ein mit einer Stirnverzahnung versehenes Zahnrad 84 gelagert. Dieses Zahnrad 84 kämmt mit einem Teil seiner axialen Länge mit der Innenverzahnung 58 des Außenrings 56 und mit einem anderen Teil seiner axialen Länge mit der Innenverzahnung 54 des Gehäuses 50. Es versteht sich, daß auch bei diesem als Exzenter-Getriebe ausgebildeten Sicherheitsgetriebe 22 die zentrale Welle 20 zentral aus dem Gehäuse 50 herausgeführt werden kann, um von dort aus bei einer notwendigen Notbetätigung angetrieben zu werden, wie das in Fig.3 an einem Beispiel dargestellt ist.
Auch das in Fig.4 dargestellte Exzenter-Getriebe 22 ist beim Antrieb vom ersten Getriebeende, also vom Außenring 56 her selbsthemmend. In diesem Fall dient das Gehäuse 50 des Sicherheitsgetriebes 22 als Halteorgan. Die Zähne aller beschriebenen Verzahnungen sind gehärtet und laufen, da das Sicherheitsgetriebe 22 im Normalfall keine Kräfte überträgt, praktisch verschleißfrei.
Bei den Ausführungsformen des Sicherheitsgetriebes gemäß F i g. 3 oder 4 sind radial von außen in den Außenring Zapfen 26 eingeschraubt, die — wie bereits oben beschrieben — in Bohrungen 28 des Ringes 30 ragen. Der Außenumfang des Gehäuses 50 ist zylindrisch bearbeitet, so daß ein Sitz 64 für eine Nadellagerung 66 des Ringes 30 auf dem Gehäuse 50 geschaffen ist. Die Wälzkörper 68 der Nadellagerung 66 laufen also einerseits auf dem Außenumfang des Gehäuses 50 und tragen andererseits den Innenumfang des Ringes 30, der seinerseits mit dem restlichen Teil der Welle 2 verschweißt ist.
Die zweite Untersetzungsstufe des Antriebes 6 ist ebenfalls ein Planeten-Differenz-Getriebe bzw. ein Exzentergetriebe, das ähnlich wie das Sicherheitsgetriebe 22 aufgebaut ist und ein identisches Untersetzungsverhältnis besitzt.
Es sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß die bei den in der Figurenbeschreibung beschriebenen Ausführungsformen verwendeten Getriebe lediglich Beispiele für mögliche Getriebe sind. Als Sicherheitsgetriebe lassen sich alle in einer Richtung selbsthemmenden Getriebe verwenden.
Die Vorrichtung kann ebenfalls bei Seiltrommeln, beispielsweise für Kräne, Bagger oder Aufzüge verwendet werden. Dabei können diese Seiltrommlen auch senkrecht angeordnet sein, und die Umlenkung des Seils in die senkrechte oder schräge Belastungsrichtung braucht erst hinter der Seiltrommel zu erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 509536/396

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sicherung einer Welle gegen Drehen bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen einem Antrieb und der getriebenen Welle, die bei unterbrochener Antriebsverbindung mit einem ortsfesten Halteorgan in Wirkverbindung bringbar ist, insbesondere für die Verwendung bei einer waagerechten Rolltor- oder einer Rolladenwelle oder bei einer Seiltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan ein Getriebeglied (50) eines in einer Antriebsrichtung von einem ersten Getriebeende (56) zu einem zweiten Getriebeende (20) selbsthemmenden Sicherheitsgetriebes (22) ist, dessen erstes Getriebeende bei vorhandener Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb (6) und der getriebenen Welle (2) in kraftübertragungsfreier Beziehung zu der getriebenen Welle steht und sich synchron mit ihr bewegt, und daß eine Sollbruchstelle (16) zwischen dem Antrieb und dem zweiten Getriebeende vorgesehen ist, so daß bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen dem Antrieb und der getriebenen Welle das Sicherheitsgetriebe kraftübertragend an die getriebene Welle anschließbar ist und über die Sollbruchstelle eine weitere Betätigung in der ursprünglichen Kraftflußrichtung verhindert.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgetriebe (22) im Inneren einer Hohlwelle (2) angeordnet ist, in der eine Verbindungswelle (18) vorgesehen ist, die den Antrieb (6) mit dem zweiten Getriebeende (20) verbindet.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein radialer Zapfen (26) als Haltevorsprung vorgesehen ist, der von innen in eine zugeordnete Bohrung (28) in der Hohlwelle (2) ragt.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgetriebe (22) ein Planeten-Differenz-Getriebe ist, dessen erstes Getriebeende ein zur getriebenen Welle (2) koaxialer, innenverzahnter Außenring (56) des Planeten-Differenz-Getriebes ist, dessen zweites Getriebeende (20) eine zentrale Außenverzahnung (60) aufweist und dessen als Halteorgan dienendes Getriebeglied des Getriebegehäuse (50) ist, welches eine Innenverzahnung (54) trägt, wobei Planetenräder (62) außen sowohl mit der Innenverzahnung (58) des Außenrings als auch mit der Innenverzahnung des Gehäuses und innen mit dem zweiten Getriebeende kämmen.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgetriebe (22) ein Exzentergetriebe ist, dessen erstes Getriebeende ein zur getriebenen Welle (2) koaxialer, innenverzahnter Außenring (56) des Exzentergetriebes ist, dessen zweites Getriebeende (20) einen zentralen exzentrischen Fortsatz (80) aufweist und dessen als Halteorgan dienendes Getriebeglied das Getriebegehäuse (50) ist, welches eine Innenverzahnung (54) trägt, wobei auf dem exzentrischen Fortsatz ein Zahnrad (84) drehbar gelagert ist, das sowohl mit der Innenverzahnung (58) des Außenrings als auch mit der Innenverzahnung des Gehäuses kämmt.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgetriebe (22) so angeordnet ist, daß es unabhängig vom normalen Antrieb (6) betätigbar (70 bis 74) ist.
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