DE8529530U1 - Vorrichtung zum Beherrschen der Bewegung einer Welle - Google Patents
Vorrichtung zum Beherrschen der Bewegung einer WelleInfo
- Publication number
- DE8529530U1 DE8529530U1 DE19858529530 DE8529530U DE8529530U1 DE 8529530 U1 DE8529530 U1 DE 8529530U1 DE 19858529530 DE19858529530 DE 19858529530 DE 8529530 U DE8529530 U DE 8529530U DE 8529530 U1 DE8529530 U1 DE 8529530U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- safety
- transmission
- shaft
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/043—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
- B66B11/0446—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with screw-nut or worm-screw gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
1. Vorrichtung zuni Beherrschen der Bewegung einer Welle in
einem Getriebe >der dergleichen Übertragungevorrichtung,
wobei an einer Ausgangswelle (1) bei Normalbetrieb unter
einer Last ein Drehmoment vorhanden ist, das über mindestens zwei miteiannder verbundene Übertragungsorgane ( 3,
4) auf die Antriebevorrichtung übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu dem Übertragungsorgan (3) wenigstens ein Sicherheitsrad (5) drehbar
vorgesehen ist, das bei Normalbetrieb im Vergleich zum anderen Übertragungsorgan (4) im wesentlichen unbelastet
ist, wobei das Drehmoment bei einer Störung zumindest teilweise von dem Übertragungsorgan (3) über das
Sicherheitsrad (5) übertragbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsrad (5) in seiner Anordnung im Getriebe dem
Übertragungsorgan (3) entspricht und mit dem lasttragenden anderen Übertragungsorgan (4) kuppelbar ist.
/ 2
PATENTANWÄLTE
diFL.-ing. H. SCHMITT
dipping. W. MAUCHE3
» ■ ·7Θ FRBIBUHG I. BH.
, DHEIKÖNIGSTH. 18
! TELEFON! (07β1) 70773
707 74
16. Okt. 1985
Firma
, . * tJNSE»E AKTK . HlTTB STXTa ANOBnEHI
Sienitie 24
SF - 00770 Helsinki FINNLAND
M 85 474
Vorrichtung zum Beherrschen der
\J Bewegung einer Welle
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beherrschen der Bewegung einer Welle bei einem Getriebe, in dem auf die Ausgangswelle
bei Normalbetrieb wegen der Last ein Drehmoment gerichtet ist, das über mindestens zwei miteinander verbundene
Getriebeorgane -weiter auf die Antriebs- oder Steuervorrichtung übertragen wird. Die Erfindung betrifft auch eine fallsichere
Kraftübertragungsvorrichtung wie ein Getriebe, in dem die vom
Antriebsmotor gedrehten ersten Kraftübertfagungsorgane sowie /~\ damit zusammenarbeitende zweite Kraftübertragungsorgane vorhanden
sind, über die die Antriebskraft in Form des Drehmomentes izur Ausgangswelle übertragen wird, um der Last entgegenzuwirken.
Bei Aufzügen, Hubtoren und anderen schwere Lasten befördernden Vorrichtungen sind aus Sicherheitsgründen Vorrichtungen einzubauen,
die die Bewegungen der Lasten auch dann unter Kontrolle haben, wenn die eigentliche Maschinerie aus irgendeinem Grund
nicht funktioniert. Dies gilt besonders für solche Vorrichtungen, wo die Förder- und Hubmaschinerie entgegen der Schwerkraft in
Situationen arbeitet, wo die freie Bewegung der Last Gefahr oder Schaden zur Folge haben kann.
MR/bö
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sicherheitsglieder (5, 6, 11) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) von einem selbsthemmenden
Getriebeteil (5, 4) und/oder einem Bremsorgan der übertragungsvorrichtung beaufschlagt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit ;m Antriebsmotor gedrehten ersten Übertragungsorganen oder mit einer
Serie von Übertragungsorganen sowie damit zusammenarbeitenden zweiten Übertragungsorganen cJer mit einer Serie von
Übertragungsorganen, über die die Antriebskraft in Form
des Drehmomentes zur Ausgangswelle übertragen wird, um der
Last entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben wenigstens einem zweiten Übertragungsorgan (3) ein
Sicherheitsrad (5) befindet, mit welchem anstelle dieses Übertragungsorgans (3) oder mit diesem parallel Belastung
übertragbar ist, oder daß eine Serie von Sicherheitsrädern (5, 6, 11) vorgesehen ist, die vorzugsweise so angebracht
sind, daß die ersten Übertragungsorgane (4) sowohl mit dem zweiten übertragungsorgan (3) als auch mit wenigstens einem
Organ der Sicherheitsradserie oder Sicherheitsglieder
(5, 6, 11) verbunden oder gekuppelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsradserie (5, 6, 11) im Verhältnis
zur welle (1) mit radialem Spielraum angebracht ist, daß
die Sicherheitsradserie sich in Verbindung zwischen Welle (1) und Antriebsorgan nach Verdrehen mindestens eines Organes
relativ zu den anderen Organen der Serie (5, 6, 11) und/oder relativ zur Welle und/oder zu den anderen Übertragungsorganen
(3) befindet, und daß das Anzeigeorgan (6, 18, 19) axial in die Anzeigeposition und/oder eine Steuerposition verstellbar
ist.
/ 3
V!V5 5 ·"·:
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als zweites Übertragungsorgan ein gezähntes Rad (3) und als Sicherheitsrad vorzugsweise ein
neben diesem und mit diesem konzentrisch angebrachtes gezähntes Rad (5) dient, dessen Verzahnung mehr Spielraum hat
und/oder härter als die Verzahnung des eigentlichen Übertragungsrades (3) ist, wobei die Zähne beider Räder vorzugsweise
in selbsthemmender Weise mit den Zähnen des gleichen als erstes Übertragungsorgan fungierenden Zahnrades oder
der Schnecke (4) verzahnt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorrichtung als Übertragungsgerät des Drehmomentes des Sicherheitsrades (5) und als Mnzeigegerät
für dessen Arbeit eine auf Welle (1) nicht drehfest, aber in Richtung der Welle verschiebbar angebrachte Verbindungsplatte
(6) ist, wobei zwischen Sicherheitsrad (5) und Verbindungsplatte (6) Verbindungselemente (10, 11) mit
radialem Spielraum mindestens im Hinblick auf ein Organ (5, 6) sind und/oder Federorgane (9) zum Pressen der
Verbindungsplatte (6) gegen das Sicherheitsrad (5), und daß in der Vorrichtung ein vorzugsweise zwischen Verbindungsplatte
(6) und Sicherheitsrad (5) eingebautes | Übertragungsorgan (14) für das Verschieben der Verbindungsplatte
(6) in Richtung auf Welle (1) im Verhältnis zum Sicherheitsrad (5) bei einem Drehmoment zwischen Verbindungsplatte
(6) und Sicherheitsrad (5) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sicherheitsrad (5) und/oder in der Verbindungsplatte (6) bogenförmige Nuten (10) angeordnet
sind, in die ein oder mehrere im gegenüberliegenden Element (6, 5) befindliche Verbindungszapfen (11) eingreifen und
/ 4
- 4
eine mindestens in einer Richtung feste Verbindung zwischen der Verzahnung von kelle (1) und Sicherheitsrad (5) bilden,
und daß als übertragungsorgän vorzugsweise eine in einer mindestens auf der Seite des einen gegenüberliegenden Organs
(5, 6) geneigte Kerbe (16) angebrachte Kugel dient* die nach dem Austreten aus ihrer Kerbe (16) gegen die Verbindungsplatte
(6) und den damit verbundenen Zwischenzapfen (18) in Richtung der Welle (1) drückt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsplatte (6) oder ein Teil davon als solche zumindest einen Teil einer mechanischen
Bremse bildet, wobei sich im Gehäuse der Vorrichtung mit der Verbindungsplatte (6) zusammenarbeitende Reibungsflächen befinden.
Patentanwalt
ti it*
Dann müssen die Bewegungsgeschwindigkeiten in einem vorgegebenen zulässigen Bereich gehalten oder ganz verhindert
werden auch dann, wenn die eigentliche Maschinerie wegen Verschleiß oder aus einem anderen Grund zerstört ist. Das
Sicherheitssystem muß dabei auch schlecht gewartet selbst dann einwandfrei arbeiten, wenn es erst nach langer Abnutzung
der normalen Maschinerie eingesetzt wird.
Al
Sch111S VCr j* i
uorcrhi
artige Fangvorrichtungen verwendet, die an geeigneter Stelle so angebracht wurden, daß die Fangvorrichtung die
Bewegung verhindert, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Last eine bestimmte Grenze überschreitet. Derartige Fangvorrichtungen
sind gewöhnlich getrennt von der eigentlichen Antriebsmaschine und bestehen aus relativ komplizierten
Konstruktionen. Ein weiterer Nachteil der Fangvorrichtungen
ist der Umstand, daß die Fangvorrichtung, wenn sie normal funktionieren soll, eine höhere Geschwindigkeit der Last
als gewöhnlich voraussetzt, bevor sie überhaupt zu arbeiten beginnt, wobei die Arbeit selbst ihre eigene Zeit erfordert.
Somit kann die Fangvorrichtung nicht unmittelbar bei Auftreten einer Störung funktionieren. Diese Langsamkeit führt zu einer
gefährlichen Situation, weil sich die Last frei bewegen kann, bevor die Fangvorrichtung in Aktion tritt, wobei diese Bewegung
im schlimmsten Fall im Hinblick auf angemessene Bremsstrecke und sonstige Sicherheit zu lange dauern kann.
Manchmal werden Fangvorrichtungen so konstruiert, daß sie funktionieren je nach dem, ob auf die Last eine Übertragungskraft einwirkt oder nicht. Auch in diesem Fall handelt es sich
um Vorrichtungen, die man vernünftigerweise nicht bei der Antriebsmaschine anbringen kann, sondern sie befinden sich gewöhnlich
bei der Last. Vom Standpunkt der Wartung und vor allem der Montage ist das Anbringen der Sicherheitsvorrichtungen bei
der Maschine aber empfehlenswert, weil die Vorrichtungen dann
eine Einheit bilden, deren Dimensionierung sowie konzentrierte Montage und Wartung vom Sicherheitsstandpunkt aus am vorteilhaftesten
ist.
Manchmal werden als Sicherheitsbremse separate oder in die Antriebsmaschine eingebaute Sperrvorrichtungen verwendet,
die durch Wirken der Zentrifugalkraft arbeiten. In den Vorrichtungen sind dann entweder Bremsorgane, die die Bewegung
bis zu einer bestimmten, als sicher angesehenen Geschwindigkeit abbremsen, oder aber in diesen Vorrichtungen sind
Arretierorgane, die die Bewegung der Last ganz arretieren, wenn die Geschwindigkeit den festgesetzten Wert überschreitet.
Nachteile sind auch bei diesen Vorrichtungen die langsame Arbeit, die komplizierte und empfindliche Konstruktion und
die Inflexibilität insofern, als sie entweder bremsen oder anhalten oder aber überhaupt nicht funktionieren. Eine derartige Vorrichtung wird zum Beispiel in der DE-Veröffentlichung GM 83 20 578 beschrieben, bei der die Arretierung der
Bewegung mittels separater Arretierorgane erfolgt, wenn die Zentrifugalkraft einen bestimmten Wert überschreitet.
Bekannt sind auch Sicherheitssysteme, bei denen die Bewegungen von zwei getrennt arbeitenden Wellen, Zahnrädern oder anderen
Organen so kombiniert werden, daß die Bewegung des die Last tragenden Wellensystems mit der Bewegung des getrennt davon
arbeitenden Parallelorgans verglichen wird. Die Sicherheitsbremsung erfolgt dann in dem Moment, wenn die Last beispielsweise wegen Brechens der Welle frei fällt und im Sicherheitswellensystem eine Bewegung hervorruft, die von der Bewegung
abweicht, die die Hubmaschine zur selben Zeit hervorbringen
würde. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt der Bremsvorgang selbst nach verschiedenen bekannten Methoden.
Bekannt ist z. B. aus der DE-Veroifentlichung 26 35 612
ein Hubsystem für Bergwerke, wo der Antriebsmotor zwei Wellenausgänge
hat.
• I ■ ■ I
.-•4 -
Der eine Ausgang ist mit dem eigentlichen Antriebsradsystem de= Hubwerks verbunden und an den anderen Ausgang ist ein
separates Vergleichsradsystem angeschlossen. Das Teilungsverhältnis des Vergleichsradsystems mit dem Antriebsradsystem
verglichen sieht so aus, daß die mit dem Vergleichsradsystem verbundene, an die Hubtrommel des Hubwerks angeschlossene
Welle sich im Normalfall mit derselben Geschwindigkeit dreht wie die Hubtrommel, wenn vom Antriebsradsystem gedreht wird.
Im Vergleichsradsystem befindet sich ein Organ, das die durch die Arbeit der Antriebsmaschine entstehende Bewegung mit der
Bewegung der über die Last verlaufenden Welle vergleicht, wobei eine z. B. auf Brechen des Antriebsradsysteins zurückgehende
relative Differenz dieser Bewegungen registriert wird und die Arbeit der mit der Hubtrommel verbundenen separaten
Bremse in Gang setzt. Eine derartige Konstruktion ist kompliziert und schwer ausführbar, sie erfordert auch eine separate
Anlage mit Bremsen.
Bekannt sind z. B. aus den DE-Veröffentlichungen 22 22 503
und 24 17 623 auch solche Sicherheitssysteme, bei denen solche Übertragungsorgane für Kraft und Bewegung ausgenutzt werden,
bei denen Voraussetzung für das Rotieren ist, daß ein mit den Organen verbundenes anderes Organ wie ein an die Welle angeschlossenes
Zahnrad oder eine Schnecke sich bei der Benutzung mitdreht. Antriebselement des anderen Organs ist dabe\ eine
parallel zum eigentlichen Antriebselement an den Motor angeschlossene Übertragung, die so konstruiert ist, daß die Verbindung
zum Antriebsmotor mechanisch abbricht, wenn die Belastung zum Sicherheitsradsystem übergeht. Dabei verhindert die
selbsthemmend konstruierte Übertragung die freie Fallbewegung. Der Nachteil ist auch bei diesen Konstruktionen die Kompliziertheit
mit vielen teueren Bearbeitungsflächen. Meistens ist die Sicherheitsübörtragung so angebracht, daß sie immer parallel
mit der eigentlichen Übertragung arbeitet, auch wenn sie keine eigentliche Last trägt. Daraus ergibt sich, daß die komplizierte
Sicherheitsüb'srtragung selbst abgenutzt wird, was einen Risiko·=
faktor und unnötige Reibung hervorrufen kann.
ι * · ι ι Ί Οι "ι
ι · · ι ι a ι
!■■ ItIIl II
Ein besonderer Nachteil bei allen genannten Lösungen ist vor allem der Umstand, daß das Arbeiten der Sicherheitsvorrichtung
das Bewegen der Last völlig verhindert. Diese Eigenschaft reicht aus, um Personen zu schützen, aber sie
führt auch dazu, daß die Tür zum Beispiel bei Frost lange Zeit aufbleiben kann oder daß dsr Aufzug zwischen zwei Stockwerken
steckenbleiben kann, bis die Vorrichtung von außen mechanisch abgestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein einfaches, in die eigentliche Antriebsmaschine integriertes, betriebssicheres
Sicherheitssystem zu schaffen, bei dem die Last in einfacher Weise unabhängig von der Arbeit cer Sicherheitsvorrichtung
in einer Notsituation durch spezielle Vorkehrungen in eine von jedem Gesichtspunkt aus sichere Position
gefahren werden kann.
Nach der Erfindung wird dies mit den Merkmalen erreicht,
die in den beiliegenden Ansprüchen enthalten sind.
Nach der Erfindung wird mit dem ersten Übertragungsorgan des Getriebes parallel ein Gicherheitsrad gedreht, das bei
Normalbetrieb im Vergleich zum anderen Übertragungsorgan im wesentlichen unbelastet bleibt, wobei das Drehmoment im
Falle einer Störung zumindest teilweise vom Übertragungsorgan an das Sicherheitsrad zum Übertragen zum anderen Übertragungsorgan
geleitet wird. Dies erfolgt nach einer Ausführung der Erfindung so, daß die Kraft übertragende Komponente
erst bei Funktionieren des Sicherheitsrads mit dem Last tragenden anderen Übertragungsorgan verbunden wird.
In den beiliegenden Ansprüchen ist eine fallsichere Übertragungsvorrichtung
enthalten, in der es vom Antriebsmotor gedrehte erste Übertragungsorgane sowie damit zusammenarbeitende
zweite Übertragungsorgane gibt, über die die Antriebskraft in Form des Drehmoments zur Ausgangswelle über-
• 1 tf I I ·
··· IfU ~ ι ι it*
tragen wird, um der Last entgegenzuwirken. Für die Übertragungsvorrichtung
ist kennzeichnend, daß neben mindestens einem zweiten Übertragungsorgan ein anstelle dieses Übertragungsorgans
oder mit ihm zusammen Belastung übertragendes Sicherheitsrad vorgesehen ist, das so angebracht ist, daß
die ersten Übertragungsorgane die gleichen für das zweite Übertragungsorgan und das Sicherheitsrad sind, wobei sich
durch die Arbeit des Sicherheitsrades Anzeige und/oder Steuerung des Antriebselementes oder der Übertragung und/
oder Wechsel der bewegung der Welle von normal auf abweichend
ergibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer der Erfindung entsprechenden Vorrichtung mit Hilfe der Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der ein Schneckengetriebe
vorgesehen ist, und
Fig. 2 in Wellenrichtung gesehen das Übertragungsorgan der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
In der davgestellten Getriebeausführung ist in einem nicht
gezeigten Gehäuse eine Ausgangswelle 1 gelagert und daran ist mit einem Keil 2 ein Schneckenrad 3 angepaßt. Das
Schneckenrad 3 wird von der hinsichtlich der Welle 1 quergelagerten
Schnecke 4 gedreht, die von einem nicht gezeigten Motor betrieben wird.
• a * ·
ft·!· ί
I I t I ( I t f
An der Welle 1 ist erfindungsgemäß ein als Sicherheitsrad
dienendes zweites Rad verschieblich angebracht, nämlich das den Fall verhindernde Schneckenrad 6, dessen Zähne mit den
Zähnen der Schnecke 4 verzahnt sind. Im dargestellten Fall entspricht das Schneckenrad 5 hinsichtlich der Dimensionierung
seiner Zähne mit dem Schneckenrad 3, weshalb sie vorteilhaft schon beim Fräsen parallel hergestellt werden, und
bei der gezeigten Ausführung sind beide Schneckenräder 3 und 5 nebeneinander und parallel mit Schnecke 4 verbunden.
f , Das Schneckenrad 5 ist bei dieser Ausführung mit etwas
Spiel mit der Welle 1 verbunden. Anstelle des mit dem Schneckenrad 3 ziemlich genau angebrachten Keils 2 wird
bei der Übertragung eine Anbringung mit bedeutend mehr Spielraum verwendet, so daß das Schneckenrad 5 so lange
keine Belastung zwischen Welle 1 und Schnecke 4 vermitteln kann, wie das Schneckenrad 3 wegen seiner festen Anbringung
normal funktioniert.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung erhält man das Spiel zwischen Sicherheitsrad 5 und Welle 1 in der
Weise, daß die Zähne des Sicherheitsrades 5 so viel mehr Spielraum als die Zähne des Schneckenrades 3 haben, daß
die Zähne des Sicherheitsrades 5 bei Normalbetrieb die Zähne der Schnecke 4 überhaupt nicht berühren. Mit dieser Lösung
erzielt man in der Praxis eine vollkommene Verschleißfestigkeit
der Sicherheitsvorrichtungen, v?as in bestimmten Fällen von Vorteil sein kann.
Die Zähne des Sicherheitsrades 5 sind zweckmäßigerweise aus härterem Material als die Zähne des normalen Schneckenrades
3 hergestellt, und die Zähne beider Schneckenräder 3 und 5 sind mit ausreichender Sicherheit so dimensioniert,
• I I I I ·
in -HO —ti ill
daß sie allein die zulässige Höchstbelastung für die Ausgangswelle
aushalten. Bei der vorteilhaften Ausführungsform ist das normale Schneckenrad 3 aus Bronze hergestellt,
wodurch man günstige Reibungsverhältnisse gegenüber der stählernen Schnecke 4 erzielt. Das den Fall verhindernde
Sicherheitsrad 5 kann vorzugsweise aus Stahl hergestellt sein, der als solcher große Festigkeit ermöglicht. Bei
der Ausführung, wo die Dimensionierung der Zähne des Schneckenrades 5 mehr Spielraum als bei den Zähnen des
Schneckenrades 3 zuläßt, verschleißen die stählernen Zähne /' j des Sicherheitsrades 5 die Schnecke 4 nicht, weil das
Sicherheitsrad 5 bei dieser Ausführung normalerweise überhaupt nicht an der Arbeit des Gebtriebes beteiligt ist.
Dann kann die Verzahnung des Sicherheitsrades 5 an ihrer Oberfläche relativ rauh sein, ohne daß die Arbeit darunter
leidet.
Nach der Erfindung kann sich das Sicherheitsrad 5 im Verhältnis
zur Welle 1 und zum Schneckenrad 3 etwas drehen. Auf der Welle 1 ist mit Hilfe eines Keiles 7 ein in Wellenrichtung
verschiebbarer Verbindungsflansch 6 angebracht, den die Klemmfedern 9, die sich über einen Federriggel 8
an der Welle 1 abstützen, gegen das Sicherheitsrad 5 pressen. ^-' Die freie Drehbewegung des Sicherheitsrades 5 um einen
Winkel relativ zur Welle 1'und gleichzeitig zum Verbindungsflansch 6 ist dadurch möglich, daß einer oder mehrere vom
Flansch 6 in eine längliche Ausnehmung oder Nut 10 des Sicherheitsrades 5 verlaufende Verbindungszapfen 11 sich
frei in den Ausnehmungen oder Nuten 10 bis zu deren Stirnenden 12 bewegen können. Das Ausmaß der relativen Drehbewegung
wird somit durch die Länge der Nuten 10 bestimmt, und die Drehbewegung wird mit Rücksicht auf eine möglichst
ruckfreie Arbeit des Fallschutzes passend klein gehalten.
1 ft ' '
Das Sicherheitsrad 5 funktioniert somit, indem es die
freie Bewegung der Ausgangswelle 1 verhindert und dadurch das Herabfallen der Last auch in dem Fall, daß das normale
Schneckenrad 3 wegen Verschleiß oder aus einem anderen Grund so zerstört wird4 daß es das auf die Ausgangswelle 1
herrschende Drehmoment nicht mehr zu Schnecke 4 übertragen . kann. Damit führt das auf Verschleiß zurückgehende Brechen
eines oder mehrerer Zähne dös ScniieckönrädöS 3 nicht mehr
dazu, daß zum Beispiel ein als Last wirkendes Hubtor frei herabfallen kann.
In der oben beschriebenen Weise wird die Belastung der Welle 1 in einer Ausnahmesituation über das Sicherheitsrad
5 weiter zum normalen Antriebselement übertragen, das im beschriebenen Fall die Schnecke 4 ist. Das Sicherheitsrad 5
fungiert somit als Reservemaschinerie für die normale
Maschinerie, wobei die Arbeit im Prinzip weitergehen könnte, bis auch das Sicherheitsrad 5 in gleicher Weise abgenutzt
und zerstört wird, wonach erneut ein entsprechendes Sicherheitsrisiko entsteht.
Aus diesem Grund ruft das Sicherheitsrad 5, wenn es in Betrieb ist, im Ausführungsbeispiel eine Anzeige oder Funktion hervor,
die die andauernde Verwendung der Maschinerie verhindert. Dabei kann man aber zulassen, daß die Maschinerie kontrolliert zum
Beispiel manuell oder durch Umleitung so verwendet wird, daß man die Last in eine bestimmte, gewünschte Position bringen
kann, wie oben dargelegt. Nach der Erfindung erfolgt diese Anzeige so, daß bei Einwirken des Belastungsmoments auf das
Sicherheitsrad 5 dieses sich gleichzeitig etwas im Verhältnis zum Verbindungsflansch 6 und/oder zum normalen Antriebsrad 3
insbesondere axial verschiebt, wobei diese Verschiebung das Weitergehen der normalen Arbeit verhindert oder sperrt und
eine Anzeige und/oder ein Abbremsen der Bewegung der Last hervorruft.
» I · · I (
III I» I» III
- 10 -
Bei der beschriebenen Ausführung erfolgt die Anzeige so, daß eine Kugel 14 in eine Kerbe 13 des Sicherheitsrades
eingreift und die Verbindungsplatte 6 gegen die Federn 9 preßt. Die Kerbe 13 ist so tief, daß die Kugel 14 nur teilweise
darin versinkt, wobei ein Teil der Kugel 14 sich in eine an der gegen das Sicherheitsrad 5 gerichteten Oberfläche auf
Verbindungsplatte befindliche Kerbe 16 erstreckt, bei der mindestens eine Grundfläche passend geneigt ist. In der
normalen Situation ist die Kugel 14 teilweise in beiden Kerben versenkt. Bei der beschriebenen Ausführung ist die Kerbe
etwas länglich, so daß das Sicherheitsrad 5 und die Kugel sich relativ zueinander etwas in Kreisrichtung bewegen
können, ohne gegen die Ränder der Kerbe 13 zu stoßen. Somit kann man durch die Form der Kerbe 13 auf die Anzeigeempfindlichkeit
der Vorrichtung einwirken.
Eine Belastung im Hinblick auf Welle 1 zwischen der in
Kreisrichtung festen Verbindungsplatte 6 und dem sich drehenden
Sicherheitsrad 5 bewirkt, daß die Kugel 14 einerseits gegen den Rand der Kerbe 13 und andererseits gegen den geneigten
Teil der Kerbe 16 die Verbindungsplatte 6 in Richtung der Welle 1 schiebt. Diese axiale Verschiebung wird bei der
beschriebenen Ausführung über einen Zwischenzapfen 18, der
sich in einer Bohrung 17 in der an die Verbindungsplatte angeschlossenen Welle 1 befindet und einen Hebel 19 zum
Beispiel zu einem elektrischen Schalter übertragen, der die Stromzufuhr für den Antriebsmotor unterbricht. Im beschriebenen
Fall ist die Übertragung selbsthemmend, so daß bei Einstellen der Stromzufuhr auch die Bewegung der Welle
verhindert wird.
Durch Verwenden von By-pass-Zuführung zum Antriebsmotor ist aber möglich, die Welle 1 weiterhin durch die Übertragung
des normalen Antriebsmotors und des Sicherheitsrades 5 zu drehen.
f I II«
- 11 -
Die By-pass-Zuführung läßt sich leicht so einrichten, daß
die Zuführung zum Beispiel nur einmal oder unter kontrollierten Bedingungen möglich ist, wenn die Schutzvorrichtungen
in Betrieb sind, wo kein Risiko entstehen kann.
Anstelle der selbsthemmenden Übertragung kann man auch eine andere Übertragung zum Beispiel so benutzen, daß die aus
der Arbeit des Sicherheitsrades 5 resultierende Anzeige ein separates Bremsorgan in Betrieb setzt. Dabei kann die in der
beschriebenen Ausführung dargestellte Schnecke-Schneckenrad-Kombination 4-3 nach den Prinzipien der Erfindung auch durch
eine andere Übertragung ersetzt werden, wobei die Vorrichtung zum Beispiel als Sicherheitsvorrichtung in Verbindung mit
gewöhnlichen geraden Zahnradübertragungen geeignet ist.
Durch Dimensionieren des Spielraums von Sicherheitsrad 5 im Verhältnis zum parallel daneben befindlichen normalen
Rad 3 und/oder zur Arbeit der Anzeigevorrichtungen kann man die Empfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung beeinflussen.
Bei der beschriebenen Ausführung entspricht die Verzahnung des Sicherheitsrades 5 ihrem Spielraum nach dem Spielraum der
Zähne des normalen Rades 3, wobei die Empfindlichkeit durch
den Spielraum der Anzeigeorgane 13 und 14 im Verhältnis zum Sicherheitsrad bestimmt wird. Das Sicherheitsrad 5 beginnt
mit dem Verschleiß des normalen Rades 3 parallel zu diesem zu arbeiten, wobei die Störanzeige dann erscheint, wenn der
Verschleiß des normalen Rades 3 so weit vorangeschritten ist, daß ein bestimmter Teil des Belastungsmomentes zum Sicherheitsrad 5 übergegangen ist. Im schlimmsten Fall hat das Brechen
eines oder mehrerer Zähne des normalen Rades zur Folge, daß die ganze Belastung auf einma) ■ Sicherheitsrad übertragen wird.
* is
t · · ι ■
Bei einer anderen Ausführung wiederum hat die Verzahnung des Sicherheitsrades 5 selbst so viel Spiel, daß das Sicherheitsrad
5 nur dann funktioniert, wenn die Verzahnung des normalen Antriebsrades 3 zerbricht. Dann kann das Sicherheitsrad
5 von sehr grober Struktur sein, weil es nur einmal pro Störung funktioniert. Es ist auch möglich, eine Zwischenform
dieser beiden Lösungen anzubringen, wo der Verschleiß durch ein anderes separates, sich hinsichtlich beider Räder
3, 5 Anzeigerad angezeigt wird, wobei das Sicherheitsrad 5 letzten Endes als Sicherung gegen das Zerbrechen fungiert,
das Anzeigerad aber in der dargestellten oder anderen Weise bereits früher die Verschleißanzeige hervorruft.
In der beschriebenen Ausführung ist der die Anzeige vermittelnde Zwischenzapfen 18 durch die Welle 1 zu der Seite
geführt, die von der Ausgangsseite der Welle 1 weg gerichtet ist. Der Zwischenzapfen 18 kann auch zur Ausgangsseite der
Welle 1 direkt gezogen werden, um zum Beispiel separate Bremsorgane zu steuern. Diese Lösung ist vorteilhaft besonders
dann, wenn die Übertragungsvorrichtung als solche nicht selbsthemmend ist. Entsprechend kann man sowohl die Anzeige
als auch die oben beschriebene Bremsvorrichtung oder Sperre so anbringen, daß sie in dem die Vorrichtung umgebenden Gehäuse
so arbeiten, daß die Verbindungsplatte 6 als Reibungsbremse gegen eine am Gehäuse angebrachte Reibungsfläche arbeitet.
Eine derartige Lösung verbunden mit dem Anzeige- oder Steuerschalter bewirkt eine Arbeit, bei der die auf langen
Verschleiß zurückgehende Übertragung der Last zum Sicherheitsrad 5 die Anzeige hervorruft, während das plötzliche
Zerbrechen eines Zahnes aber automatisch die Bremsung durch eine separate Bremse bewirkt. Diese Bremse ist dann vorzugsweise
so angebracht, daß die Fallgeschwindigkeit unabhängig von der Antriebsmaschinerie auf den zulässigen Wert sinkt.
- 13 -
Die gesamte vorbeschriebene Vorrichtung ermöglicht also das Beherrschen der Bewegung der Welle 1 bei Getrieben von Hubtoren
oder ähnliche Kraftübertragungsvorrichtungen, wenn auf die Ausgangswelle 1 bei Normalbetrieb wegen einer Last
ein Drehmoment gerichtet ist, das sich über mindestens zwei miteinander verbundene Übertragungsorgane 3, 4 weiter auf die
Antriebsvorrichtung richtet. Dabei läßt man parallel zu dem Übertragungsorgan 3 des Getriebes ein Sicherheitsrad 5 laufen
oder sich mitdrehen, das bei Normalbetrieb im Verhältnis zum anderen Übertragungsorgan 4 im wesentlichen unbelastet bleibt.
Bei einer Störung wird das Drehmoment jedoch über das Sicherheitsrad 5 geleitet, wobei gleichzeitig die Funktion angezeigt
wird. Die Vorrichtung kann deshalb als fallsichere Übertragungsvorrichtung zur Anwendung kommen, wobei das sich
neben dem einen Übertragungsorgan 3 befindliche Sicherheitsrad 5,das parallel dazu Belastung übertragen kann, relativ zur
Welle 1 mit radialem Spielraum angebracht ist und die ersten Übsrtragungsorgane 4 sowohl für das zweite Übertragungsorgan 3
als auch für mindestens ein Sicherheitsrad 5 gemeinsam sind und die Übertragungsorgane 6, 11, 13, 14, 18, 19 die Funktionsanzeige
bewirken.
- Ansprüche -
• I llll M It MH »· M ·
ti III i * ·»*» « t
ί I ti
* 4 · » ·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI845081A FI71395C (fi) | 1984-12-20 | 1984-12-20 | Foerfarande och anordning foer att behaerska roerelsen hos en axel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529530U1 true DE8529530U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=8520094
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529530 Expired DE8529530U1 (de) | 1984-12-20 | 1985-10-17 | Vorrichtung zum Beherrschen der Bewegung einer Welle |
DE19853543362 Withdrawn DE3543362A1 (de) | 1984-12-20 | 1985-12-07 | Vorrichtung zum beherrschen der bewegung einer welle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543362 Withdrawn DE3543362A1 (de) | 1984-12-20 | 1985-12-07 | Vorrichtung zum beherrschen der bewegung einer welle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8529530U1 (de) |
FI (1) | FI71395C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026586C1 (en) * | 1990-08-23 | 1992-04-16 | Ief Werner Gmbh, 7743 Furtwangen, De | Rotary unit switch delivering switch pulses - has two proxity switches with rod elements actuating by travelling over switch surfaces |
DE4336446B4 (de) * | 1993-10-26 | 2004-02-12 | Zf Sachs Ag | Stelleinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung |
DE4406436C2 (de) * | 1994-02-28 | 1997-06-19 | Matthias Pethke | Schneckengetriebe |
DE19509568C1 (de) * | 1995-03-16 | 1996-08-14 | Rhein Getriebe Gmbh | Getriebe mit Überlastschutz |
DE19533210C2 (de) * | 1995-03-16 | 1999-12-09 | Rhein Getriebe Gmbh | Getriebe mit Überlastschutz |
US20160268669A1 (en) * | 2014-10-31 | 2016-09-15 | Eastern Metal Supply Inc. | Articulating marine antenna mount with self-locking worm drive |
-
1984
- 1984-12-20 FI FI845081A patent/FI71395C/fi not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-10-17 DE DE19858529530 patent/DE8529530U1/de not_active Expired
- 1985-12-07 DE DE19853543362 patent/DE3543362A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI845081A0 (fi) | 1984-12-20 |
DE3543362A1 (de) | 1986-07-03 |
FI71395C (fi) | 1986-12-19 |
FI845081L (fi) | 1986-06-21 |
FI71395B (fi) | 1986-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005011142B4 (de) | Drehmoment/Schub-Umwandlungsvorrichtung mit einem Freilaufdrehmoment Übertragungsmechanismus | |
DE2460098C3 (de) | Elektrischer Kettenantrieb für Hobelanlagen, Kettenkratzförderer u.dgl. | |
DE3111583A1 (de) | Kraftbegrenzungseinheit | |
DE2238632C2 (de) | Schlingbandfederkupplung mit Rücklaufsperre | |
DE10033482B4 (de) | Axialverstellvorrichtung | |
DE8529530U1 (de) | Vorrichtung zum Beherrschen der Bewegung einer Welle | |
EP3395746B1 (de) | Kettenzug | |
DE2230146A1 (de) | Kranwinde | |
DE60204256T2 (de) | Durch Drehmoment lösbare Scheibenbremse | |
EP0538662A2 (de) | Freifallwinde | |
DE3510455C1 (de) | Antrieb fuer schweranlaufende Arbeitsmaschinen im untertaegigen Grubenbetrieb | |
EP1478826B1 (de) | Hebewerk | |
DE2326597C3 (de) | Überlastschutzeinrichtung für die Antriebswinde einer Gewinnungs-Schrämmaschine | |
DE2719765A1 (de) | Dynamische klauenkupplung | |
DE69533376T2 (de) | Normal angelegte Bremse | |
DE3603307C2 (de) | ||
EP1019606A1 (de) | Torwellenantriebsaggregat für tore mit einer antriebs- und/oder torsionsfeder-welle | |
DE2528410C2 (de) | ||
DE2801618C3 (de) | Gelenksperre | |
DE2063695C3 (de) | Antriebsstation für die Hobel und/oder Fördererkette von Hobeln und/oder Förderern o.dgl | |
DE2730873A1 (de) | Selbstsynchronisierende kupplung | |
WO1999024717A1 (de) | Antriebskopf für ein drehantreibbares gestänge, insbes. zum antreiben einer bohrlochpumpe | |
DE19537249B4 (de) | Antriebssystem zur Leistungsübertragung von einer Antriebsquelle auf mehrere Abtriebsstränge | |
DE3611893C2 (de) | ||
DE3433561C1 (de) | Fangvorrichtung |